DE7541249U - Zweiteiliger Halter für Strom-Sammelschienen - Google Patents

Zweiteiliger Halter für Strom-Sammelschienen

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DE7541249U
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Striebel & John Kg 7591 Obersasbach
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Striebel & John Kg 7591 Obersasbach
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/02Open installations
    • H02G5/025Supporting structures

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  • Details Of Indoor Wiring (AREA)

Description

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DR. INQ. HANS LICHTI - DIPL.-INQ. HEINER LICHTI C
PATENTANWÄLTE
D-75OO KARLSRUHE 41 (CPÖTZINCENI ■ DUR LACHER STR. 31 (HOCHH AU S)
TELEFON (0721) 4851)
3384/75
Striebel & John K.G., 7591 Obersasbach
Zweiteiliger Halter für Strom-Sammelschienen
Die Erfindung betrifft einen zweiteiligen Halter zum Fixieren und Distanzieren von parallel liegenden Strom-Sammelschienen in Verteileranlagen, bestehend aus einer am Gehäuse der Verteileranlage angeordneten Halteleiste und einer auf diese aufzusetzenden Deck« leiste« wobei eine der beiden Leisten mehrere quer verlaufende, je eine Sammelschiene aufnehmende Nuten aufweist.
Strom-Sammelschienen sind üblicherweise aus Flachstabprofi-«len von rechteckigem Querschnitt gebildet. Je nach Strombelastung weisen diese Samme1schienen einen unterschiedlichen Querschnitt auf. Die Sarrtnelschienen müssen in den Verteileranlagen einerseits befestigt, andererseits auf einem bestimmten durch die einschlägigen Vorschriften vorgegebenen Abstand gehalten werden. Bisher hat man diese Samme1schienen in einfacher Weise durch Schrauben befestigt« Es ist auch bereits bekannt, mehrere parallele Saramelschienen mit einem Halter zu fixierens wobei dieser Nuten aufweist und die Sammelschienen an ihrer Schmalseite fixiert· Die Sammelschienen werden zunächst in die Nuten der Halteleiste eingefügt und anschließend iie Deckleiste aufgesetzt und entweder mit der Halteleiste oder mit der Rückwand des Anlagengehäuses fest verbunden.
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Dabei ist von Nachteil« daß für jeden Querschnitt gesonderte Halter erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zweiteiligen Halter des eingangs geschilderten Aufbaue so auszubilden, daß mit ein und demselben Halter Sammelschienen mit wenigstens zwei verschiedenen Querschnitten befestigt und distanziert werden können·
Ausgehend von einer Leiste mit mehreren quer verlaufenden, je eine Sammelschiene aufnehmenden Nuten,wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die andere Leiste eine den Nuten entsprechende Anzahl von Vor-Sprüngen aufweist, die in einer von zwei möglichen Deckungslagen mit der ersten Leiste den Ausschnitt der Nuten verengen«
Die Nuten der einen Leiste «Deckleiste oder Halteleiste- weisen einen freien Querschnitt auf, der dem Querschnitt der größeren Sammelschiene entspricht· Wird die andere mit Vorsprüngen versehene Leiste aufgesetzt, so greifen diese Vorsprünge in die Zwischenräume zwischen die Nuten ein, so daß der gesamte Querschnitt der Nuten frei bleibt. Wird hingegen diese Leiste um l80 Grad gedreht, so greifen deren Vorsprünge teilweise in die Nuten ein, und zwar derart, daß deren freier Querschnitt verengt wird· Das Maß der Verengung ist dabei so gemessen, daß der freibleibende Nutenquerschnitt dem kleineren freien QuerscLnitt einer anderen Type der Sammelschienen entspricht. Dabei können die Vorsprünge an der die Trennebene zwischen beiden Leisten bildenden Seite angeordnet sein , so daß die Drehung um l80 Grad in der Trennebene bzw. in einer dazu parallelen Ebene erfolgen muß. Genau so gut können die Vorsprünge aber auch an der gegenüber«liegenden Seite der Leiste angeordnet sein, so daß diese Leiste um l8o Grad in einer zur Trennebene senkrechten Ebene gewendet werden muß. Es ist ferner eine Ausführungsform denkbar, bei der an zwei gegenüberliegenden Seiten Vorspränge angeordnet sind,
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die mit Bezug auf die Nuten der anderen Leiste versetzt sind« so daß bei Drehen um l80 Grad in der Trennebene zwei verschiedene Sammelschiene!! und durch Wenden in der dazu senkrecht en Ebene eine dritte Art von Sammelschienen fixiert werden kann.
Xn bevorzugter Ausführungsform der Erfindung liegt die die Nuten aufweisende Stirnfläche der Loiate tiefer als der Nutengrund· Ferner sind die Vorsprünge an der anderen Leiste höher ausgebildet als die Nutentiefe· Damit ist ein«» Steckverbindung geschaffen, indem die Vorsprünge der einen Leiste bis zur tiefliegenden Stirnfläche der anderen Leiste eingreifen und damit die beiden Leisten gegenseitig nicht mehr verrutschen können. Es können in diesem Fall dann beide Leisten mittels Schrauben, die fluchtenden Durchgangslöcher der Leisten durchsetzen, an dor Wand bzw. dem Verteilergehäuse befestigt werden.
Eine Material sparende Ausführung ergibt sich, wenn die Vorspränge einen U-förmigen Querschnitt aufweisen, dessen Steg in der die Nuten teilweise verengenden Dockungslage dem freien Querschnitt der Nut zugekehrt ist* Ein solches U-Profil hat ferner gewisse Federungseigenschaften, welch« die Steckverbindung begünstigen·
Zweckmäßigerweise sind in beiden Leisten zur Aufnahme von Befestigungsschrauben bestimmte Durchgaugslöcher angeordnet, die in allen Deckungslagen der Leisten fluchten·
Diese Durchgangslöcher sind mit Vorzug in der einen Leiste zu vor= springenden Hülsen verlängert, die in beiden Deckungslagen der Leisten in entsprechende Hülsen an der anderen Leiste nach Art einer Steckverbindung eingreifen« Damit ist die.Steckverbindung selbst verbessert und für die metallischen Befestigungsschrauben ist eine den Anforderungen genügende Kurzschlußfestigkeit geschaffen.
Schließlich kann die nach der Montage die Siehtseite bildende Oberseite der einen Leiste mit zwei oder mehr Löchern zum Befestigen von Abdeckungen oder dgl. für? die Sammelsehienen versehen sein. Nachstehend ist die Erfindung anhand einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform beschrieben« Hierbei zeigen:
Figur 1 Sine Ausführungsform der Deckleiste im Längsschnitt}
Figur 2 eine Ansicht der Deckleiste von unten gemäß Richtungspfeil II in Figur 1;
Figur 3 einen Längsschnitt durch die Halteleiste und
Figur 4- einen Längsschnitt durch den zusammengesetzten Halter mit eingesetzter Sammelschiene
und
Figur 5 einen der Figur 4 ähnlichen Längsschnitt mit einer Sammelschiene größerer Breite.
Die in Figur 1 dargestellte Deckleiste (1) bildet zusammen mit der In Figur 3 gezeigten Halteleiste (2) einen zweiteiligen Halter, der in der montierten Stellung in Figur 4- gezeigt ist.
Die Deckleiste (1) weist auf ihrer einen Stirnseite (3) mehrere la gleichem Abstand voneinander angeordnete Vorsprünge O) auf, die, wie aus Figur· 2 ersichtlich, zwischen den Seitenwangen (5) des die Deckleiste (1) bildenden Hohlprofils angeordnet sind. Die Vorsprünge weisen, wie weiterhin aus Figur 2 zu erkenn ist, U-förmigen Querschnitt amf, bestehen also aus eiaem Steg (6) und Schenkeln (7).
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Die Vorspränge (4) sind an einer Leiste (8) angeformt, welche zwischen den Seltenwangen (5) liegt und diese gegeneinander aussteift» Die Halteleiste (1) ist weiterhin mit Durchgangslöchern (9) versehen, die nach oben und unten durch hülsenartige Anformungen (10), (11) an der Leiste (8) gebildet sind. Ferner weist die Leiste (8) Zapfen (11) mit Sacklöehern (12) auf.
Die in Figur 3 gezeigte Halteleiste (2), die gleichfalls als Kunststoff - Spritzteil in Form eines Hohlprofils mit einer mittleren Leiste (21) und Seitenwangen (22) hergestellt ißt, weist an ihren Schmalseiten Flansche (23) mit Lochern (24) auf, welche von Schrauben durchgriffen sind, die zur Befestigung der Halteleiste (2) an dem Untergrund, beispielsweise der Rückwand einer Verteileranlage, bestimmt sind. Die Halteleiste (2) ist gleichfalls mit Durchgangslöchern (25) versehen, die wiederum durch hülsenartige Anformungen (26, 27) an der Mittelleiste (21) gebildet sind.
Die Seitenwangen (22) überragen die Mittelleiste (21) nach oben. Sie sind mit Nuten (28) versehen, deren Nutengrund (29) höher liegt als die Stirnfläche (30) der Mittelleiste. Die Nuten (28) sind, wie die Vorsprünge (4) an der Deckleiste (1), in gleichem Abstand von einander angeordnet und weisen beispielsweise eine gegenüber den Vorsprüngen größere Breite auf· Diese Breite der Nuten (28) ist der größten Breite der zu befestigenden Sammelschienen angepaßt, so daß diese satt in die Nuten (28) eingesetzt werden können.
Wird.hingegen die Deckleiste (1) in der in Figur 1 dargestellten Lage unmittelbar auf die in Figur 3 gezeigte Halteleiste aufgesteckt, so ergibt sich die in Figur 4 widergegebene Konfiguration.
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Hierbei greifen die Vorsprünge (4) der Deckleiste (1) derart die Nuten (28) der Halteleiste (2) ein, daß deren freier Querschnitt, wie aus einem Vergleich mit der Figur 5 ersichtlich ist, verengt wird. Die Nuten können also nur eine Sammelschiene (32) entsprechend kleineren Querschnittes aufnehmen· In der zusammengesteckten Lage greifen die Voraprünge (4) zwischen die Seitenwangen (22) ein, wobei die Eingriffstiefe dem Abstand des Nutengrundes (29) von der oberen Stirnseite (50) der Mittelleistc (21) entspricht. Soll eine Sammelschiene (33) größeren Querschnittes fixiert werden (s. Figur 5), so braucht die Deckleiste (1) nur abgenommen und um 180 Grad in einer zur Zeichenebene senkrecht©» Eoene gedreht werden. Der rechts liegende Vorsprung (4) der Deckleiste (1) greift zwischen die beiden links liegenden Stege (31) der Halteleiste (2) ein. Entsprechend greifen die restlichen Vorsprünge (4) zwischen die verbleibenden Stege (31)» so daß die Vorsprung© (4) in der montierten Stellung zwischen diesen Stegen (31) verschwinden. Dabei liegt die untere Stirnseite (3) an den Seitenwangen (5) der Deckleiste (1) der oberen Stirnseite der Stege (31) der Halteleiste (2) auf. Damit steht die gesamte Breite jeder Nut (28) zur Verfugung, ao daß der Halter zur Fixierung einer entsprechend breiteren Sammelschiene (33) dienen kann.
Die hülsenartigen Verlängerungen (11) an der Deckleiste (1) bzw.(26) an der Halteleiste (2) greifen in der zusammengesteckten Lage ineinander, so daß die Durchgangslöcher (9) in der Deckleiste und (25) in der Halteleiste miteinander fluchten und von Befestigungsschrauben, die zugleich zur Befestigung der gesamten Einrichtung an dem Untergrund dienen können, durchgriffen werden können» Schließlich können in die Sacklöcher (12) der Zapfen (11) an der Deckleiste (1) Schrauben zum Befestigen von Abdeckungen oder dgle eingreifen.
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In Abwandlung dar in der Zeiohraing dargestellten Ausführungsform können die Vorsprünge (4) auch, an der der Stirnfläche (5) gegenüberliegenden Stirnfläche der Deckleiste (1) angeordnet aein, so daß die Deckleiste dann zum Festlegen der unterschiedlichen Sammelschienen nur um ihre Längsachse um 180 Grad gedreht werden muß.
Dann müssen allerdings für die Mlsenartigen Verlängerungen (10, 11) und die Zapfen (13) andere Anordnungen getroffen werden, die jedoch im Bereich des fachmännischen Könnelin. liegen. Schließlich ist es auch möglich, Vorsprung« (4·) an "beiden Stirnseiten der Deckleiste (1) vorzusehen, und zwar in der Weise, daß der Querschnitt der Nuten (28) von der einen Reihe von Vorsprüngen weniger, von den auf der anderen Seite angeordneten Vorsprüngen mehr abgedeckt wird, so daß der Halter für insgesamt 3 verschiedene Querschnitte von Sammelschienen verwendbar ist.
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Claims (1)

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    1. Zweiteiliger Halter zum Fixieren und Distanzieren von parallel liegenden Strom-Sanumelschianen in Verteileranlagen, bestehend aus einer am Gehäuse der Verteileranlage angeordneten Halteleiste und einer cuf diese aufzusetzenden Deckleiste, wobei eine der bed den Leisten mehrere quer verlaufende , je eine Sammelschiene aufnehmende Nuten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Leiste (1) eine den Nuten (28) entsprechende Anzahl von VorSprüngen (4) aufweist, die in einer von zwei möglichen Deckungelagen mit der ersten Leiste (2) den Querschnitt der Nuten (28) verengen«
    2. Dadurch gekennzeichnet, daß die die Nuten (28) aufweisende Stirnfläche (30) der Leiste (2) tiefer liegt ale der Nutengrund (25) und daß die Vorspränge (4) an der anderen Leiste (l) höher sind als die Nutentiefe· ■
    3. Dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (4) einen U-fönnigen Querschnitt aufweisen, dessen Steg (6) in der die Nuten (28)
    If teilweise verengenden Deckungslage dem freien Querschnitt der
    Nuten zugekehrt ist·
    4e Halter nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
    an
    daß din beiden Leisten (1,2) zur Aufnahme von Befestigungsschrauben bestimmte Durehga&gslöcher (9,25) angeordnet sind, die in allen Deckungslagen dor Leiste fluchten0
    5· Halter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangslöcher (9,25) zumindest in der einen Leiste (1) zu vor» springenden Hülsen (11) verlängert sind, die in beiden Deckungslagen der Leisten (1,2) in entsprechende Hülsen (25) an der anderen Leiste (12) nach Art einer Steckverbindung eingreifen«
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    M I I MM
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    6. Halter nach einem der Ansprüche 1«-·5, dadurch gekennzeichnet, daß die nach der Montage die Sichtseite bildende Oberseite der einen Leiate (1) mit zwei oder mehr Löchern (12) zum Befestigen von Abdeckungen oder dergleichen versehen ist.
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