DE9411520U1 - Bit-Schrauber - Google Patents
Bit-SchrauberInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25G—HANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
- B25G1/00—Handle constructions
- B25G1/04—Handle constructions telescopic; extensible; sectional
- B25G1/043—Handle constructions telescopic; extensible; sectional for screwdrivers, wrenches or spanners
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- B25G1/00—Handle constructions
- B25G1/08—Handle constructions with provision for storing tool elements
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
65973DE
Gebrauchsmuster
woLfcraft GmbH 56745 We i bern
Bi t-Schrauber
Die Erfindung betrifft einen Bit-Schrauber mit einem
Handgriff und mit einem ein Mehrkantinnenprofi I
aufweisenden Schaft, in den jeweils ein Bit auswechselbar einsetzbar ist.
Bei den bekannten derartigen Bit-Schraubern muß das
jeweils benötigte Bit einem Bit-Sortiment entnommen, in
den Schaft von vorne eingesteckt und später wieder herausgezogen und in das Bit-Sortiment zurückgelegt
werden. Diese Arbeiten sind umständlich, und hierbei
können leicht Bits verloren werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Bit-Schrauber zu schaffen, bei dem ein Bit-Wechsel
rasch und bequem vorgenommen werden kann und bei dem die Gefahr eines Verlierens von Bits behoben ist.
Ausgehend von einem Bit-Schrauber der eingangs
genannten Art, ist die Lösung dieser Aufgabe dadurch erreicht, daß zwischen Schaft und Handgriff ein
Bit-Magazin in Form einer Drehtrommel angeordnet ist, deren Bit-Kammern nacheinander in axiale Fluchtung mit
dem Schaft drehbar sind, und daß das jeweils in der in Fluchtung gebrachten Bit-Kammer befindliche Bit mittels
eines rückwärtigen Stößels in den Schaft einschiebbar
ist.
Der Bit-Schrauber nach der Erfindung erbringt eine
Reihe von Vorteilen. Zum einen ist das Bit-Sortiment im
Bit~Schrauber untergebracht und wird also automatisch
von Arbeitsort zu Arbeitsort mitgeführt. Ein
Bit-Wechsel erfolgt über den, als Betätigungsorgan in
den Bi t"*Sch raube r integrierten Stößel, so daß die Bits nicht mehr von Hand gegriffen werden müssen. Ein
Wechsel ist mit wenigen Handgriffen durchführbar, so
daß durch die Erfindung ein sehr bequemes, hinsichtlich der Schraubklingen veränderbares Schraubwerkzeug
ges chaffen ist.
Der Erfindung zufolge ist vorteilhafterweise
vorgesehen, daß der Stößel mit einem magnetischen Kopf zur lösbaren Festhaltung des Bits versehen ist. Durch
diese Maßnahme ist sichergestellt, daß das jeweils in
Arbeitsstellung gebrachte Bit am Schrauber festgehalten
ist und bei einem Bit-Wechsel mittels des Stößels
wieder in seine zugehörige Magazinkammer zurückgezogen
werden kann, wonach dann das Bit-Magazin gedreht und ein anderes Bit ausgewählt und mit dem Stößel wieder in
Arbeitsstellung geschoben werden kann.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung kann vorgesehen
werden, daß der Stößel starr mit dem Handgriff verbunden ist und daß der Handgriff auf einer Führung
nach hinten vom Bit-Magazin zurückziehbar ist. Die
axiale Verstellung des Stößels erfolgt also lediglich durch Auseinanderziehen bzw. Wiederzusammenschieben von
Schaft und Handgriff.
Um die DrehtrommeL verdrehen zu können, kann gemäß
einer Ausführungsart der Erfindung vorgesehen sein, daß
das Magazingehäuse an seinem Mantel mit einer öffnung
versehen ist, in deren Bereich die Drehtrommel mittels
eines Fingers erreichbar und verdrehbar ist. Gemäß einer alternativen, bevorzugten Ausführungs form kann
aber auch vorgesehen werden, daß der Handgriff in seiner zurückgezogenen Stellung zusammen mit dem Stößel
um seine Längsachse drehbar ist und daß die Drehtrommel
an ihrem rückwärtigen Ende über ein Umlaufgetriebe mit
dem zurückgezogenen Stößel verbunden ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben und in Verbindung mit der
Figurenbeschreibung näher erläutert.
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand
von drei in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht einen Bit-Schrauber
nach der Erfindung in seiner Arbei tsste I lung,
Fig. 2 den Bit-Schrauber in einer Stellung, in
der ein Bit-Wechsel vorgenommen werden
kann,
Fig. 3 eine Rückansicht zu Fig. 2 ,
Fig. 4 die Drehtrommel des Bit-Maga&zgr;ines in
Seitenansicht,
Fig. 5 eine Stirnansicht auf die D reh t romme L, in Fig. 4 in Richtung des Pfeiles V
gesehen.
Fig. 6 eine Stirnansicht auf die Drehtrommel,
in Fig. 4 in Richtung des Pfeiles VI gesehen,
Fig. 7 den Schaft mit einer ersten Hälfte
eines Magazingehäuses zur Aufnahme der Dreht romme I ,
Fig. 8 die zweite Gehäusehälfte mit einer sich
daran anschließenden Führung für den Handgriff,
Fig. 9 eine Ansicht auf die erste
Gehäusehälfte in Richtung des Pfeiles IX in Fig. 7 gesehen,
Fig. 10 eine Ansicht auf die zweite Gehäusehälfte in Richtung des Pfeiles X
in Fig. 8 gesehen,
Fig. 11 in Seitenansicht eine zweite
Ausführungsform eines Bit-Schraubers
nach der Erfindung in seiner Arbeitsstellung,
Fig. 12 den Bit-Schrauber nach Fig. 11 in einer
Stellung, in der ein Bit-Wechsel vorgenommen werden kann.
Fig. 13 eine Seitenansicht auf die Drehtrommel
des Bit-Schraubers nach Fig. 11,
Fig. 14 und 15 zwei Stirnansichten auf die
Drehtrommel nach Fig. 13,
Fig. 16 den schaftsei ti gen Teil des Bit-Schraubers zusammen mit der
Drehtrommel,
Fig. 17 eine Stirnansicht in Richtung des
Pfeiles &khgr; &ngr; 11 in Fig. 16 gesehen,
Fig. 18 vorderer Abschnitt des handgriffseitigen Teiles des
Bit-Schraubers,
Fig. 19 eine Stirnansicht in Richtung des Pfeiles XIX in Fig. 18 auf die dort
gezeigte Mitnehmerscheibe,
Fig. 20 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des beim Ausführungsbeispieles nach den Fig.
bis 20 vorgesehenen Umlaufgetriebes,
Fig. 21 in Seitenansicht eine dritte
Ausführungsform eines Bit~Schraubers
nach der Erfindung in seiner
Bit-Wechselstellung,
Fig. 22 in Seitenansicht die beim Ausführungsbeispiel in Fig. 21
vorgesehene Drehtrommel und
Fig. 23 eine schematische Darstellung zu dem
bei der Ausführungsform nach Fig. 21
vorgesehenen Umlaufgetriebe .
Der in den Fig. 1 bis 10 veranschaulichte Bit-Schrauber
besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einem hohlen Schaft 1, einem Handgriff 2, einem
Magazingehäuse 3, einem Bit-Magazin in Form einer
Drehtrommel 4 und aus einem mit dem Handgriff 2 starr verbundenen, zentralen Stößel 5, der in der
Arbeitsstellung nach Fig. 1 in den Kanal des Schaftes
hineinragt und ein in Arbeitsstellung gebrachtes Bit 6
abstützt .
Das zylindrische Magazingehäuse 3 besteht aus zwei zusammengeschraubten Gehäusehälften 7a, 7b, die jeweils
innen an ihrem Boden einen exzentrisch angeordneten Dreh lagerzapfen 8, 9 aufweisen, die in die zentrale
Lagerbohrung 10 der Drehtrommel 4 eingreifen und diese
drehbar lagern. Der Schaft 1 ist mit einem einem üblichen Bit-Schaft 11 angepaßten Sechskantinnenprofi I
versehen, und der massive Stößel 5 weist ebenfalls ein angepaßtes SechskantaußenprofiI auf. Der Stößel 5
durchsetzt die Bodenwände der Gehäusehälften 7a, 7b,
die in ihrem Zentrum ein entsprechendes Seehskant-Durchgangsloch 12, 12a aufweisen.
Die hintere Gehäusehälfte 7b trägt ein den Stößel 5
umschließendes Führungsrohr 13 für den Handgriff 2, der
in der Arbeitsstellung nach Fig. 2 über Rastzungen 14
am Magazingehäuse 3 lösbar verrastet ist. In der
Arbeitsstellung nach Fig. 1 ist der Handgriff 2 über
den Stößel 5 drehfest mit dem Schaft 1 gekoppelt.
Für einen Bit-WechseL wird der Handgriff 2 auf dem
Führungsrohr 13 zurückgezogen, bis eine am vorderen
Ende des hohLen Handgriffes 2 vorgesehene Ringschulter
16 auf einen endseitigen Flansch 15 des Führungsrohres
13 auftrifft. Der in seinem Kopfbereich magnetische Stößel 5 zieht dabei das Bit 6 bis in eine Bit~Kammer
17 der Drehtrommel 4 zurück und wird selbst bis hinter
die rückwärtige Stirnseite 18 der Trommel 4
zurückgezogen, vergl. Fig. 2. Durch ein Fenster 19 in
der Mantelfläche des Magazingehäuses 3 kann das Bit 6
in der zurückgezogenen Stellung beobachtet werden.
Wie insbesonders aus den Fig. 4 bis 6 ersichtlich ist,
ist die Drehtrommel 4 mit sechs im Querschnitt sechseckigen Bit-Kammern 17 versehen, in denen
üblicherweise sechs unterschiedliche Bits untergebracht
sind. Die Drehtrommel 4 ist an ihrem vorderen Ende mit einem im Durchmesser abgesetzten Abschnitt 20 versehen,
in welchem die Bit-Kammern 17 radial nach außen hin offen sind, so daß die Spitzen der Bits 6 durch das
Fenster 19 hindurch bei einem Bit-Wechsel beobachtet werden können .
Wie insbesondere aus den Fig. 3, 9 und 10 ersichtlich
ist, ist das Magazingehäuse 3 auf der dem Fenster 19
diametral gegenüberliegenden Seite mit einem Durchbruch
21 versehen, in den die Trommel 4 mit einem Teil ihrer
Mantelfläche hineinragt. Im Bereich des Durchbruches 21
kann somit die Trommel 4 mit einem Finger gegriffen und
um ihre exzentrische, durch die Lagerzapfen 8 und 9
bestimmte Drehachse gedreht werden, wonach nacheinander
die Bit=Kammern 17 und die darin befindlichen Bits in
axiale Fluchtung mit dem Innenkanal des Schaftes 1 und mit dem Stößel 5 gedreht werden können. Sobald durch
das Fenster 19 die Auswahl des gewünschten Bits
testgestellt ist, wird der Handgriff 2 wieder in seine
Arbeitsstellung geschoben, wobei der Stößel 5 das
ausgesuchte Bit 6 mitnimmt und in die Arbeitsstellung
nach Fig. 1 überführt.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 11 bis 20 ist
der Handgriff 22 in seiner zurückgezogenen Stellung gemäß Fig. 12 um seine Längsachse ~ relativ zum
Magazingehäuse 3 und Schaft 1 - drehbar auf dem Führungsrohr 13 gelagert und über ein Umlaufgetriebe
mit der Drehtrommel 24 gekoppelt. Das Umlaufgetriebe
umfaßt eine am Boden der rückwärtigen Gehäusehälfte
anliegende Scheibe 25 (vergl. Fig. 18, 19), in deren
zentrale Sechskantöffnung 26 der Stößel 5 auch in
seiner zurückgezogenen Stellung eingreift, während der
Stößel 5 vollständig aus den Bit-Kammern 17 der
Drehtrommel 24 herausgezogen ist. Die Scheibe 25 ist mit vier axialen Mitnehmervorsprüngen 27 versehen,
zwischen die vier, verhältnismäßig dünne, an die rückwärtige Stirnfläche 29 der Drehtrommel 24
angeformte Gegen-Vorsprünge 28 greifen. In zusammengebautem Zustand sitzt die rückwärtige
Stirnfläche 29 der Drehtrommel 24 auf den verhältnismäßig breiten MitnehmervorSprüngen 27 auf,
und die MitnehmervorSprünge 27 und die Gegen-Vorsprünge
28 greifen in der in Fig. 20 skizzierten Weise axial
ineinander. Die Drehtrommel 24 ist um ihre exzentrisch angeordneten Lagerzapfen 8 drehbar gelagert. Mittels
des in die zentrale Mehrkantöffnung 26 eingreifenden
Stößels 5 wird die Scheibe 25 gedreht, wobei
abwechselnd jeweils einer der Mitnehmervorsprünge 27 in
Anlage an einen der Gegen=VorSprünge 28 gelangt und die
Drehtrommel 24 um ihren Lagerzapfen 8 dreht, wobei wiederum die Bit-Kammern 17 nacheinander in Fluchtung
mit der zentralen Sechskantoffnung 26, und damit in
FLuchtung mit dem Stößel 5 und mit dem Innenkanal des
Schaftes 1 gebracht werden. Durch den axialen Eingriff der Vorsprünge 27, 28 kann der Durchmesser des
Magazingehäuses 3 geringer bemessen werden.
Bei der in den Fig. 21 bis 23 gezeigten Ausführungsform
erfolgt ein Bit-Wechsel ebenfalls unter Drehen des Handgriffes 22, wobei hier das Umlaufgetriebe 30 als
Zahnrad-Planetengetriebe ausgebildet ist. Der Stößel 5
bleibt in seiner zurückgezogenen Stellung in drehfester
Kopplung in einer einen Innenzahnkranz 31 aufweisenden Scheibe 32, mit welchem ein an der Drehtrommel 33
vorgesehener Außenzahnkranz 34 ständig in kämmendem Eingriff steht.
Bei den beiden Ausführungsformen nach den Fig. 11 und
21 ist außen an die rückwärtige Stirnwand des
Magazingehäuses ein Zylinderstück angeformt, das an seinen Umfang mit einer der Anzahl der Bit-Kammern
entsprechenden Anzahl von Axialnuten versehen ist. In
der' vorderen Stirnwand des Handgriffes 22 sind eine gleiche Anzahl zugeordneter Axialstege angeformt, die
beim Zusammenschieben in die axialen Nuten eingreifen,
so daß der Handgriff 22 nur in den, der Teilung der Bitkammern entsprechenden Drehstellungen voll an das
Magazingehäuse herangeschoben werden kann.
Bezugszeichenliste
1 Schaft
2 Handgriff
3 Magazingehäuse
4 Dreht romme L
5 Stößel
6 Bit
7a Gehäusehälfte
7b GehäusehäLfte
8 Lagerzapfen
9 Lagerzapfen
10 Lagerbohrung
11 Bit-Schaft
12 Durchgangs Loch 12a Durchgangsloch
13 Führungsrohr
14 Rastzungen
15 Flansch
16 RingschuLter
17 Bi t-Kammern
18 St i rnse i te von
19 Fenster
20 Abschnitt
21 Durchbruch
22 Handgriff
23 Umlaufgetriebe
24 Drehtrommel
25 Scheibe
26 Seehskantöffnung
27 Mitnehmervorsprünge
28 Gegen-Vorsprünge
29 rückwärtige Stirnfläche
30 Um lau fget riebe
31 Innenzahnkranz
32 Scheibe
33 Drehtrommel
34 Außenzahnkranz
Claims (10)
1. Bit"Sch rauber mit einem Handgriff (2) und mit einem
ein MehrkantinnenprofiL aufweisenden Schaft (1), in
den jeweils ein Bit (6) auswechselbar einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schaft
(1) und Handgriff (2) ein Bit-Magazin in Form einer Drehtrommel. (4) angeordnet ist, deren Bit-Kammern
(17) nacheinander in axiale Fluchtung mit dem Schaft (1) drehbar sind, und daß das jeweils in der
in Fluchtung gebrachten Bit-Kammer befindliche Bit (6) mittels eines rückwärtigen Stößels (5) in den
Schaft (1) einschiebbar ist.
2. Bit-Schrauber nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stößel (5) mit einem
magnetischen Kopf zur lösbaren Festhaltung der Bits (6) versehen ist.
3. Bit-Schrauber nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stößel (5) starr mit dem
Handgriff (2) verbunden ist und daß der Handgriff
(2) auf einer Führung (13) nach hinten vom Bit-Magazin soweit zurückziehbar ist, bis der
Stößel (5) die Drehtrommel (24) verlassen hat.
4. Bit-Schrauber nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
StößeL (5) ein dem Innenkanal des SchaftesCl) eng
angepaßtes MehrkantaußenprofiL besitzt und in der
Arbeitsstellung den Handgriff (2) mit dem Schaft (1) drehfest koppe It .
5. Bit"Schrauber nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehtrommel (4) exzentrisch zur Achse des Schaftes
(1) in einem Magazingehäuse (3) drehbar gelagert ist, von dem rückwärtig ein den Stößel (5)
umschließendes Führungsrohr (13) als Schiebeführung
für den Handgriff (2) abragt.
6. BifSchrauber nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bits (6) mit ihrer Spitze
aus den Bitkammern (17) vorragen und daß im Magazingehäuse (3) ein Fenster (19) vorgesehen ist,
durch daß das jeweils in Fluchtung mit dem Schaft (1) gebrachte Bit (6) beobachtbar ist.
7. Bit-Schrauber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 , dadurch gekennzeichnet, daß das
Magazingehäuse (3) an seinem Mantel mit einem
Durchbruch (21) versehen ist, in dessen Bereich die Drehtrommel (4) mittels eines Fingers erreichbar
und verdrehbar ist.
8. Bit-Schrauber nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (22) in seiner zurückgezogenen Stellung
zusammen mit dem Stößel (5) um seine Längsachse drehbar ist und daß die Drehtrommel (24) an ihrem
rückwärtigen Ende über ein Umlaufgetriebe (23) mit
dem Stößel (5) verbunden ist.
9. Bit-Schrauber nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Umlaufgetriebe eine mit dem
Stößel (5) drehfest verbundene Scheibe (25) aufweist, welche mit mehreren axialen
Mitnehmervorsprüngen (27) zwischen rückwärtige, axiale Gegen-Vorsprunge (28) der Drehtrommel (24)
greift.
10. Bit-Schrauber nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Umlaufgetriebe (30) als
Zahnrad-Planetengebilde ausgebildet ist und einen
mit dem Stößel (5) drehfest verbundenen Innenzahnkranz (31) aufweist, mit welchem ein an
der Drehtrommel (33) vorgesehener Außenzahnkranz (34) kämmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9411520U DE9411520U1 (de) | 1994-07-15 | 1994-07-15 | Bit-Schrauber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9411520U DE9411520U1 (de) | 1994-07-15 | 1994-07-15 | Bit-Schrauber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9411520U1 true DE9411520U1 (de) | 1995-11-16 |
Family
ID=6911227
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9411520U Expired - Lifetime DE9411520U1 (de) | 1994-07-15 | 1994-07-15 | Bit-Schrauber |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE9411520U1 (de) |
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