DE9411518U1 - Hubarbeitsbühne - Google Patents

Hubarbeitsbühne

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
    • B66F11/042Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations actuated by lazy-tongs mechanisms or articulated levers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/15Scaffolds primarily resting on the ground essentially comprising special means for supporting or forming platforms; Platforms
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    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/18Scaffolds primarily resting on the ground adjustable in height
    • E04G1/22Scaffolds having a platform on an extensible substructure, e.g. of telescopic type or with lazy-tongs mechanism
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04G1/15Scaffolds primarily resting on the ground essentially comprising special means for supporting or forming platforms; Platforms
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Description

LISSMAC Maschinenbau u.
Diamantwerkzeuge GmbH
Gewerbepark West - Lanzstr. 4
D-88410 Bad Wurzach
Hubarbeitsbühne
Die Erfindung betrifft eine Hubarbeitsbühne, insbesondere für Bauhandwerker, mit einer durch eine Hubeinrichtung höhenverstellbaren Arbeitsplattform, wobei die Arbeitsplattform mit seitlich herausziehbaren Auszügen versehen ist.
Höhenverstellbare Arbeitsbühnen bei denen der Arbeiter, z.B. beim Mauern, Verputzen oder Malern, jeweils die gewünschte Höhe einstellen kann, werden zunehmend eingesetzt. Eine Hubarbeitsbühne dieser Art ist z.B. ist dem DE-GM 93 18 432.8 beschrieben.
-2-
Die Ärbeitsplattformen derartiger Hubarbeitsbühnen sind in der Regel in eine Grundplattform aufgeteilt, die die Hauptlast, wie z.B. Steine, Mörtelkasten und Personal aufnimmt, und in an beiden Längsseiten angeordneten Auszügen, die bei Bedarf herausziehbar sind und die damit die vorhandene Arbeitsfläche deutlich vergrößern.
Die seitlichen Auszüge sollen aus statischen Gründen jedoch nicht mit Material belastet werden. Aus diesem Grunde sind Auszüge bekannt, die eine geringere Breite bzw. Tiefe als die Arbeitsplattform bzw. die Grundplattform aufweisen. Der Auszug bildet dabei praktisch eine Art Laufsteg an der dem Mauerwerk zugewandten Seite, auf der sich der Arbeiter bewegen kann.
Weiterhin gibt es jedoch auch Auszüge, die sich über die gesamte Breite der Arbeitsfläche bzw. der Arbeitsplattform erstrecken.
Beide Ausführungen haben jedoch folgende Nachteile:
Auszüge, die sich nur über einen Teil der Breite der Arbeitsplattform erstrecken, sind insbesondere nachteilig, wenn Ecken gemauert werden müssen. Wenn der Teilauszug z.B. nur 50 % der Breite der Arbeitsplatt-
-3-
form ausfüllt, wird der Arbeitsbereich des Maurers entsprechend eingeschränkt. Ein weiterer Nachteil der Teilauszüge liegt darin, dajS eine Absturzgefahr für darauf arbeitende Personen gegeben ist.
Auszüge, die sich über die gesamte Breite der Arbeitsplattform erstrecken, weisen zwar diese Nachteile nicht auf, aber sie sind dann sehr nachteilig, wenn Ecken außerhalb eines rechteckigen Winkels gemauert werden müssen. Bei davon abweichenden Eckwinkeln entstehen Leerräume, die von den Auszügen nicht abgedeckt werden können. Auf diese Weise entsteht ebenfalls eine Absturzgefahr oder es werden Hilfsgerüste erforderlich, was jedoch einen zusätzlichen Kosten- und Zeitaufwand darstellt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Hubarbeitsbühne zu schaffen, die mit Auszügen versehen ist, welche universell einsetzbar sind, insbesondere die eine größere Sicherheit für das Arbeitspersonal bilden und die für beliebige Eckwinkel geeignet sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß wenigstens an einer Seite ein Auszug in mehrere separate Teilauszugsteile aufgeteilt ist, die nebeneinan-
-4-
der angeordnet und unabhängig voneinander ausziehbar sind, wobei sie sich zusammen wenigstens annähernd über die gesamte Breite der Arbeitplattform erstrecken.
Durch die Aufteilung des Auszuges auf wenigstens einer Seite auf mehrere Teilauszugsteile, die unabhängig voneinander ausgezogen werden können, wird erreicht, da/J die Kontur der Auszüge bzw. die Hubarbeitsbühne der Kontur des zu erstellenden Mauerwerkes oder eines bereits vorhandenen Mauerwerkes nahezu lückenlos angepaßt werden kann. Dies bedeutet, es entstehen keine Leerstellen, die eventuell durch Hilfsgerüste überbrückt werden müssen, und auch die Abstürzgefahr für auf der Hubarbeitsbühne sich befindende Personen wird erheblich reduziert.
Die Anzahl der nebeneinander angeordneten Teilauszugsteile richtet sich nach den gewünschten Anforderungen und auch nach der Gesamtbreite der Arbeitsplattform. Im allgemeinen wird man mit drei oder vier Auszugsteilen auskommen. Zur Vereinfachung werden zumeist auch auf jeder Seite der Arbeitsplattform Teilauszugsteile vorgesehen sein, wobei jedoch grundsätzlich auch nur eine Seite ausreichend sein kann, wenn die Hubarbeitsbühne je nach der Ecke entsprechend gedreht wird.
-5-
In vorteilhafter Weise wird man die Teilauszugsteile stufenlos ausziehbar ausgestalten. Selbstverständlich ist jedoch auch ein rasterförmiges Ausziehen möglich.
Zur Einstellung von Zwischenlagen und zur Vermeidung, dajS die Teilauszugsteile zu weit herausgezogen werden, wird man in einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung entsprechende Wegbegrenzungen vorsehen.
Hierfür sind die verschiedensten Einrichtungen denkbar.
Eine sehr vorteilhafte Ausgestaltung kann dabei darin liegen, daß als Anschlag ein Riegel an der Arbeitsplattform vorgesehen ist, der an Querstreben des Teilauszugsteiles im aktivierten Zustand anschlägt.
In einer konstruktiv vorteilhaften Ausgestaltung kann dabei vorgesehen sein, da/3 der Riegel eine Zunge mit einem asymmetrisch zu dessen Längsachse angeordneten Langloch derart aufweist, da/3 sich unterschiedliche Endabschnitte der Zunge ergeben, wobei die Zunge um einen Bolzen, eine Schraube oder dergleichen, die an der Arbeitsplattform angeordnet ist, derart schwenkbar ist, daß die Zunge in einer Position einen Anschlag
-6-
für eine Querstrebe eines Auszugsteiles bildet.
Zur Wegbegrenzung ist es dabei lediglich erforderlich, die Zunge entsprechend um die Schraube oder den Bolzen zu schwenken, wobei je nach Lage des Endabschnittes der Zunge ein Anschlag gebildet wird oder nicht.
Das Auszugsteil selbst kann grundsätzlich beliebig ausgebildet sein. In einer vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, da/3 das Auszugsteil aus einem Rahmen mit U-Profilen gebildet ist, die mit ihren Schenkeln aufeinander zugewandt sind, wobei zwischen den Rahmenteilen eine Laufplanke angeordnet ist.
Um einen definierten eingeschobenen Zustand zu erhalten, kann dabei vorgesehen sein, daß an den U-Profilteilen aujSenseitig Vierkant-Rohrstücke mit senkrechter Achse als Anschlagkanten vorgesehen sind.
Diese Vierkant-Rohrstücke können in einfacher Weise auch mit Aufsatzteilen zur Verbindung mit einem Geländer versehen sein.
Auf diese Weise läßt sich im Bedarfsfalle zur Seitenabgrenzung ein Geländer auf die entsprechenden Aufsatzteile der Vierkant-Rohrstücke aufstecken.
-7-
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Hubarbeitsbühne in Seitenansicht;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Hubarbeitsbühne nach der Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung eines Teilauszugsteiles in Seitenansicht;
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Teilauszugsteil nach der Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4;
Fig. 6 ausschnittsweise eine vergößerte Darstellung der Hubarbeitsbühne mit einem Teilauszugsteil aus Pfeilrichtung A gemäß Fig. 1 gesehen;
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung der Zunge eines Riegels.
-8-
Die Hubarbeitsbühne weist ein Grundgestell 1 auf, mit der über ein Scherengestell 2 eine Arbeitsplattform 3 verbunden ist. Die Arbeitsplattform 3 ist durch eine nicht näher dargestellte Hubeinrichtung 4 mit hydraulischen Arbeitszylindern 5 höhenverstellbar. Die Arbeitszylinder werden mittels einer Pumpe 6 angetrieben.
Die Arbeitsplattform 3 ist auf beiden Seiten mit Teilauszugsteilen 7 versehen, wobei auf jeder Seite drei Teilauszugsteile parallel nebeneinander angeordnet sind. Die Teilauszugsteile 7 sind unabhängig voneinander in Führungen geführt und einzeln oder gemeinsam beliebig aus der Arbeitsplattform 3 herausziehbar. Hierzu wird auf die rechte Seite der Fig. 2 verwiesen, aus der erkennbar ist, da/? auch bei einem Mauerwerk 8, das eine von einem rechten Winkel abweichende Ecke 9 aufweist, ein Auszugskontur erreicht wird, durch die nur geringe Leerstellen entstehen. Wie ersichtich besitzt damit die auf diese Seite arbeitende Person die Möglichkeit den ganzen Eckenbereich zum Mauern, zum Streichen, zum Verputzen oder dergleichen zu erreichen.
In den Fig. 3 bis 5 ist der Aufbau eines Teilauszugsteiles 7 im Prinzip dargestellt. Wie ersichtlich weist
es einen Rahmen 10 auf mit Querstreben 11, die über die Länge des Auszugsteiles 7 verteilt angeordnet sind. Auf den Rahmen 10 und die Querstreben 11 ist eine Laufplanke 12, z.B. ein Holzbrett aufgelegt.
Außenseitig bzw. am äußeren Ende des Teilauszugsteiles 7 sind an beiden Seiten Vierkant-Rohrstücke 13 mit senkrechter Achse angeordnet. Die Vierkant-Rohrstücke 13 dienen im eingeschobenen Zustand des Teilauszugsteiles 7 als Anschlagkanten.
Durch Aufsatzteile 14 (siehe Fig. 6) kann eine Verbindung mit einem nicht näher dargestellten Geländer 15 erfolgen, wobei ein unteres Hohlteil des Geländers dabei jeweils auch ein Aufsatzteil 14 geschoben wird.
In der vergrößerten Darstellung der Fig. 6 ist das äußere Ende eines Teilauszugsteiles komplett und auszugsweise ein weiteres, daneben angeordnetes Teilauszugsteil dargestellt.
In den Fig. 6 und 7 ist weiterhin auch eine Verriegelungsmöglichkeit für ein Teilauszugsteil 7 dargestellt. Wie ersichtlich kann ein Riegel 16 mit einer Zunge 17 einen Anschlag bilden. Die Zunge 17 besitzt ein asymmetrisch zu dessen Längsachse 18 angeordnetes
-10-
Langloch 19. Durch die asymmetrische Anordnung des Langloches 19 ergeben sich unterschiedlich dicke bzw. lange Endteile 20 und 21 der Zunge 17.
Durch das Langloch 19 der Zunge 17 ist eine Schraube 22 mit Spiel gesteckt, die in eine Gewindebohrung der Arbeitsplattform 3 eingeschraubt ist. Die Funktionsweise der Anschlagwirkung mit der Zunge 17 des Riegels 16 ist aus Fig. 6 ersichtlich. In der dargestellten Position ist die Zunge 17 mit ihrem Langloch 19 derart angeordnet, daß sich der kleinere Endabschnitt 20 oben befindet. Wie ersichtlich kann damit der Teilauszug 7 vollständig herausgezogen werden, denn die Querstreben 11 können frei über der Zunge 17 geschoben werden.
Wird für eine Anschlagsbildung die Zunge 17 in Pfeilrichtung 23 um 180° gedreht, so da/? sich der größere Endabschnitt 21 oben befindet, so ragt die Zunge 17 in den Weg der Querstreben 11 (siehe gestrichelte Darstellung in der Fig. 6). Auf diese Weise ist -je nach Wunsch- ein Anschlag an einer beliebigen Querstrebe 11 gebildet, so daß das entsprechende Teilauszugsteil 7 nur teilweise aus der Arbeitsplattform 3 herausgezogen wird.
Aus der Fig. 6 ist auch ersichtlich, daß der Rahmen 10
-11-
aus U-Profilen gebildet ist, die mit ihren Schenkeln aufeinander zugewandt sind.
Zur Abstützung der Teilauszugsteile 7 ist die Arbeitsplattform 3 mit mehreren Querrippen 24 versehen.

Claims (10)

1. Hubarbeitsbühne, insbesondere für Bauhandwerker, mit einer durch eine Hubeinrichtung höhenverstellbaren Arbeitsplattform, wobei die Arbeitsplattform mit seitlich herausziehbaren Auszügen versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens an einer Seite ein Auszug in mehrere separate Teilauszugsteile (7) aufgeteilt ist, die nebeneinander angeordnet und unabhängig voneinander ausziehbar sind, wobei sie sich zusammen wenigstens annähernd über die gesamte Breite der Arbeitsplattform erstrecken.
-2-
2. Hubarbeitsbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da/3 die Teilauszugsteile (7) parallel nebeneinander angeordnet und ausziehbar sind.
3. Hubarbeitsbühne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da/? die Teilauszugsteile (7) stufenlos ausziehbar sind.
4. Hubarbeitsbühne nach einem der Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da/3 auf jeder Seite der Arbeitsplatt form (3) drei Teilauszugsteile (7) vorgesehen sind.
5. Hubarbeitsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Wegbegrenzung der Teilauszugsteile (7) Anschläge vorgesehen sind.
6. Hubarbeitsbühne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag ein Riegel (16) an der Arbeitsplattform (3) vorgesehen ist, der an Querstreben (11) des Teilauszugsteiles (7) im aktivierten Zustand
-3-
anschlägt.
7. Hubarbeitsbühne nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Riegel (16) eine Zunge (17) mit einem asymmetrisch zu dessen Längsachse (18) angeordneten Langloch (10) derart aufweist, da/7 sich unterschiedliche Endabschnitte (20,21) der Zunge (17) ergeben, wobei die Zunge (17) um einen Bolzen, eine Schraube (22) oder dergleichen, die an der Arbeitsplattform (3) angeordnet ist, derart schwenkbar ist, da/3 die Zunge (17) in einer Position einen Anschlag für eine Querstrebe (11) eines Auszugsteiles (7) bildet.
8. Hubarbeitsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, da/? das Auszugsteil (7) aus einem Rahmen (10) mit U-Profilen gebildet ist, die mit ihren Schenkeln aufeinander zugewandt sind, wobei zwischen den Rahmenteilen eine Laufplanke (12) angeordnet ist.
9. Hubarbeitsbühne nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, da/3 an den U-Profilteilen au/3enseitig Vierkant-Rohrstücke (14) mit senkrechter Achse als Anschlagkan-
-4-
ten für den eingeschobenen Zustand der Teilauszugsteile (7) vorgesehen sind.
10. Hubarbeitsbühne nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichne, t, da£ die Vierkant-Rohrstücke (13) mit Aufsatzteilen (14) zur Verbindung mit einem Geländer (15) versehen sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9415276U1 (de) * 1994-09-21 1995-01-19 MBV Maschinenbau und Vertriebs GmbH, 88471 Laupheim Arbeitsbühne mit klappbaren Arbeitsflächen
WO2008095612A2 (de) * 2007-02-08 2008-08-14 Krause-Werk Gmbh & Co. Kg Längenveränderliche arbeitsplattform
DE102013102464A1 (de) * 2013-03-12 2014-09-18 SAB Stahl- und Anlagenbau GmbH Scherenhubtisch

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