DE941119C - Schuhverschluss - Google Patents

Schuhverschluss

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DE941119C
DE941119C DEB24440A DEB0024440A DE941119C DE 941119 C DE941119 C DE 941119C DE B24440 A DEB24440 A DE B24440A DE B0024440 A DEB0024440 A DE B0024440A DE 941119 C DE941119 C DE 941119C
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DE
Germany
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shoe
pins
slide
closure
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Expired
Application number
DEB24440A
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English (en)
Inventor
Richard Burkhardt
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/02Button fastenings

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Schuhverschluß Gegenstand der Erfindung ist ein Schuhverschluß, der ohne Verwendung von Schnürsenkeln mit nur einer Hand geschlossen und geöffnet werden kann und sich deshalb besonders für Einhänder, für kranke und alte Personen, aber auch für Kinder eignet. Das Schließen und Öffnen erfolgt im wesentlichen durch Aneinanderdrücken von zwei Ver-@schlußleisten oder durch .das Empor- bzw. Abwärtsziehen eines auf die Verschlußleisten wirkenden Schiebers, d. h. schnell und bequem, so daß der Schuhverschluß für jedermann viel Zeit erspart.
  • Der Schuhverschluß besteht aus an den freien Rändern des Schuhschaftes neben der Schuhschlupföffnung angebrachten Verächlußmitteln, die einerseits aus Stiften od. dgl. Eingriffsmitteln und andererseits aus Vertiefungen, Löchern od. dgl. bestehen und die gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet sind, daß die Stifte od. dgl. Eingriffsmittel unten an dem einen Rande oder unten an beiden Rändern des Schuhschaftes angeoTdnet sind und in Vertiefungen; Löcher, Ösen, Schlingen od. dgl. eingreifen, die auf dem zweiten Rande neben der Schuh:s:chlupföffnun@g oder in der Verschlußzunge oder in einem besonders angebrachten Befestigungsteil unterhalb der Stifte vorgesehen sind. Man braucht dann die beiden Schuhschaftränder lediglich so weit gegeneinander zu bewegen, bis die Stifte in die Vertiefungen bzw. Löcher eingreifen. Wenn die freien Ränder des Schuhschaftes sich überlappen, so daß der eine Schuhschaftrand außen und der andere innen liegt, so werden die Einsteckstifte auf der gegebenenfalls verstärkten Innenfläche des außenliegenden Schuhschaftrandes bzw. auf einer darauf befestigten V enstärkungsleiste angebracht und die zugehörigen Vertiefungen bzw. Löcher auf der gegebenenfalls verstärkten Oberfläche des innenliegenden Schuhschaftrandes bzw. auf einer darauf befestigten Verstärkungsleiste. Damit die Stifte in- den Löchern festsitzen und sich gegenüber der wechselnden Spannung durch den Fuß insbesondere beim Gehen nicht lösen, werden die Stifte in. Richtung nach der Innenkante :des außenliegenden Schuhschaftrandes geneigt und die Vertiefungen bzw. Löcher parallel dazu. Auf diese Weise erfolgt der Einsgriff der Stifte nach Art von Widerhaken, die sich nicht von selbst lösen. Um das Einführen der Stifte in die Löcher zu erleichtern, sind im Anschluß an die Vertiefungen bzw. Löcher weniger tief bemessene kanalförmige Aussparungen in den verstärkten Schuhschafträndern bzw. in den daran befestigten Verstärkungsleisten vorgesehen, die bis an den Außenrand durchgeführt sind. Eine gewisse Nachgiebigkeit beim Gehen kann dadurch herbeigeführt werden, daß man die Vertiefungen bzw. Löcher durch Schlingen, Ösen od. dgl. ersetzt, die den verschieden gerichteten Spannungen gegenüber .nach- geben können. Das Einführen und Wiederlösen der Stifte kann durch einen Schieber erleichtert werden, der in Nuten .geführt wird, die in den Längskanten der freien S:chuhschaftränder vorgesehen sind. Durch Niederdrücken eines am Schieber befestigten Griffes kann das Lösen und umgekehrt durch Anheben das Eingreifen der Verschlußmittel herbeigeführt werden, während der Schieber von oben nach unten bzw. umgekehrt über die Ver-.schlußmittel hinübergeführt wird. -Die Zeichnung zeigt einige Ausführungs:beiisp.iele des Erfindungsgegenstandes, und zwar.
  • Fig. i einen mit dem Schuhverschluß versehenen Schnürstiefel in schaubildlicher Ansicht, Fig. 2 einen Halbschuh mit dem Schuhverschluß in schaubildlicher Ansicht, Fig.3 die an den freien Rändern. des Schuhschaftes neben der Schlupföffnung angebrachten Verschlußleisten in größerem Maßstabe nach der Lösung ihrer Verschlußmittel voneinander mit dazwischen eingestelltem innerhalb der Eingriffstiifte geführtem Schieber im Schnitt, Fig. q. dieselben Verschlußleisten nach Abrücken des. Schiebers während des Inein.andergreifens ihrer Verschlußmittel im Schnitt, Fig. 5 die unten auf dem inneren Schuhschaftrande angeordnete Verschlußleiste mit kanalartigen, nach den Einstecklöchern führenden Aussparungen in Draufsicht, Fig.6 zwei zusammenarbeitende Verscblu!ßleisten mit außerhalb der Eingriffstifte geführtem Schieber nach ,der Lösung ihrer Verschlußmittel voneinander im Schnitt, Fig. 7 die beiden Verschluß:leisten nach Abrücken des Schiebers während des Eingreifens ihrer Vxerschlußmittel ineinander im Schnitt, Fig. 8 einen Schürstiefel in schaubildlicher Ansicht mit in der Verschlußzunge in zwei Reihen nebeneinander angebrachten Einstecklöchern und Stiften an beiden Schafträndern, Fig. 9 die oberen, -innen Stifte tragenden, sich nicht überlappenden Verschlußränder des Schuhschaftes und die darunterliegendey mit Einstecköffnungen versehene Verschlußzunge außer Eingriff mit dazwischen eingestelltem Schieber @im Schnitt, Fig. io die Verschlußränder mit der Vers.chlußzunge im Eingriff ihrer Verschlußmitteil nach Abrücken des Schiiebers im Schnitt, Fig. I I :die beiden oben und unten vorgesehenen sich überlappenden Verschlußleisten mit außen offenen, der Länge nasch an ihren Außenkanten verlaufenden Nuten und mit einem beide VerschlußleIsten übergreifenden, in denLängsnuten geführten Schieber, und mit anstatt von Einstecköffnungen in der unteren Verschlußleiste gelagerten nach Art von ausschwingbaren Ringen ausgebildeten Ösen, außer Eingriff mit den- zugehörigen Stiften, mit darüber eingestelltem Schieber im :Schnitt, Fig. 12 die beiden Verschlußleisten nach Abrücken des Schiebers während des Eingriffs der Stifte @in die Ösen im Schnitt und Fig. 13 die untere Verschlußleiste mit den Ösen in Draufsicht.
  • Der Schnürstiefel trägt gemäß den Fig. 3 bis 5 an seinen freien, neben der Schlupföfnung dies Schuhschaftes liegenden Längsrändern besondere Verschlußleisten, nämlich unten an dem einen Längsrande die obere Venschlußleiste 2 und oben auf dem anderen Längsrande die untere Ver,schlußleiste 3, in. deren lochartige Vertiefungen 5 die an der Unterseite der oberen Verschlußleisto 2 angebrachten Stifte 4 eingreifen. Damit die Stifte durch die Spannung des auf den Fuß angezogenen Schuhas, insbesondere beim Gehen, ,nicht aus den Vertiefungen 5 herausglreiten, sind sie in Richtung nach der Innenkante der Leistet hin schräg gerichtet und die zugehörigen Vertiefungen 5 parallel dazu, so daß ein Eingreifen nach Art der Widerhaken erfolgt (Fig.3 und q.). Von den Vertiefungen. 5 aus führen w en:iger tief bemessene kanalartige Aussparungen 6 nach außen hin, durch die man die Stifte q. bequemer in dieVertiefungen einführen kann (Fig. 3 bis 5).
  • Wie die Fig. ii bis 13 zeigen, können än Stelle von Vertiefungen 5 Schlingen 25 vorgesehen werden, die den Vorteil einer größeren Beweglichkeit haben, insbesondere beim Gehen, weil dann die Stifte q, nach oben und unten, vor allem mach der Außenseite der Leiste 2 hin nachgeben können.
  • In den Fig. 3 und q. ist ein Schieber dargestellt, der hinter den Stiften ,4 lagert und aus dem senkrechten Steg 7, dem oberen Kopf 8 und. der unteren Druckplatte 9 besteht, die außen zu einem Handgriff aufgebogen sein kann. Der Schieberkopf wird in dem Längskanal io geführt, der in der Verschlußleiste 2 auf deren Unterseite vorgesehen ist (Fig. ¢). Die Druckplatte 9 läuft in der Nut i i, die aus der unteren Verschlußlieiste 3 ausgespart ist. Wird die Druckplatte an ihrem Handgriff erfaßt und etwas angehoben, so, bewegt sie die Stifte 4 in die Löcher 5 hinein und schließt beim Aufwärtsziehen des Schiebers nach und nach den gesamten Verschluß. Wenn umgekehrt während der Schieberbewegung der Handgriff abwärts gedrückt wird, bewegt der Schieberkop.f 8 .die Verschlußleiste 2 etwas aufwärts, so daß der Stift q. aus der Offnung 5 herausgehoben und der Verschluß geöffnet wird.
  • Die F ig. 6 und 7 betreffen einen Schieber, der außen vor den Stiften q. lagert und aus dem Steg 12, dem unten vorgesehenen Kopf 13 und dem oben nach außen gerichteten Haken 1q. besteht. Für .die Führung des Kopfes. 13 ist die untere Verschlußleiste 3 mit einem entsprechend geformten Längskana!1 15 versehen und die obere Verschlußleiste 2 für den Eingriff der Hakenleiste 14 mit einer entsprechenden Aussparung 16. Diese Ausbildung verbürgt ein sicheres Festhalten des Schiebers in der unteren Verschlußleiste 3 während seines Ausschwingens um den unteren Kopf 13 als Achse, wenn er mit seinem aufgebogenen Handgriff 17 zum Verschließen, insbesondere aber zum Offnen, bewegt wird.
  • Eine besonders einfache Ausbildung des Verschlusses zeigen die Fig.8 bis io, wobei die zwischen den freien Rändern der Schuhschaftöffnung unten befestigte Zunge mitbenutzt wird, die bisher dazu dient, den Abstand der beiden Schuhschaftränder zu Untergreifen und zu verdecken. Die Zunge 18 ist zweckmäßig zumindest an ihren Außenrändern so starkwandig ausgebildet, daß man darin nach außen abwärts geneigte Löcher i9 ausbilden kann, in die die entsprechend schräg gerichteten Stifte 2o reingreifen können, die unten in den Schuhschafträndern i angebracht sind. Der zwischen den beiden Schafträndern i geführte Schieber läuft mit seiner Grundplatte 21 an der Unterseite der Schaftränder entlang und greift mit seinen Hakenleisten 23 in die Nuten 24 dieser Schaftränder, wobei er an seinem Handgriffkopf 22 erfaßt werden kann.
  • Die einfache hakenförmige Ausbildung der Ränder der Verschlußleisten 2 läßt sich gemäß den Fig. ii bis 13 auch an den beiden sich überlappenden Verschlußrändern 2 und 3 anwenden. Dann greift die entsprechende Hakenleiste 27 des Schiebers 26 in die Nut 28 der oberen Verschlußleiste 2, und der Fuß 29 des im Querschnitt U-förmigen Schiebers 26 wird in der Nut 3o der unteren Verschlußleiste 3 geführt. Der Schieber 26 trägt an seiner Außenseite .den ausladenden Handgriff 31, womit der Schieber bewegt und schräg eingestellt werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schuhverschluß mit an den freien Rändern des Schuhschaftes neben der Schuhschlupföffnung angebrachten Verschlußmitteln, die einerseits aus Stiften od. dgl. Eingriffsmitteln und andererseits aus Vertiefungen, Löchern od. dgl. bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte od. dgl. Eingriffsmittel (q., 20) unten an dem einen Rande oder unten an beiden Rändern des Schuhschaftes (i) angeordnet sind und in Vertiefungen, Löcher, Ösen, Schlingen od.:dgl. (5, i9, 25) eingreifen, die auf dem zweiten Rande neben der Schuhschlupföffnung oder in der Vefschlußzunge (i8) oder in einem besonders angebrachten Befestigungsteil unterhalb der Stifte vorgesehen sind.
  2. 2. Schuhverschluß nach Anspruch i, bei dem die freien Ränder des Schuhschaftes !sich überlappen, so daß der eine Schuhschaftrand außen und der andere innen liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der außenliegende Schuhschaftrand auf seiner gegebenenfalls verstärkten Innenfläche bzw. auf einer darauf befestigten Verstärkungsleiste (2) die Einsteckstifte (q.) trägt und der innenliegende Schuhschaftrand auf seiner gegebenenfalls verstärkten Oberfläche bzw. auf einer darauf befestigten Verstärkungsleiste (3) die Vertiefungen (5), in die die Stifte (q.) eingreifen können.
  3. 3. Schuhverschluß nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (q.) in Richtung der Innenkante der Leiste (2) geneigt und die Vertiefungen (5) parallel zu. diesen angeordnet sind, so daß die Stifte in die Vertiefungen nach Art von Widerhaken eingreifen und gegen Lösen gesichert sind. q.. Schuhverschluß nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Verschlußleiste (3) im Anschluß an die Vertiefungen (5) mit weniger tief bemessenen kanalartigen Aussparungen (6) versehen ist, die bis an den Außenrand der Verschlußleiste (3) durchgeführt sind und das Einführen der Stifte (4.) in die Vertiefungen (5) erleichtern. 5. Schuhverschluß nach den Ansprüchen i bis :4, bei dem die verstärkten Ränder des Schuhschaftes bzw. die daran angebrachtenVersch.lußleisten von Schiebern umgriffen werden, dadurch gekennzeichnet, daßdieVerschlußleisten (2, 3) mit Nuten (io, ii bzw. 15, 16 bzw. 28, 30 bzw. 2q.) versehen sind, in denen ein auf die Verschlußmittel wirkender Schieber (7, 8, 9 bzw. i2) i3, i4, i7 bzw. 26, 27, 29, 3i bzw. 2i, 22, 23) zwischen den Schuhschaftteilen (2, 3 bzw. i, 18) geführt ist. 6. S.chuhverschluß nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber aus einem Steg (7), einem Kopf (8) und einer Druckplatte (9) mit aufgebogenem Handgriff besteht, so daß durch Abwärtsdrücken des Handgriffes die Verschlußmittel. (4,5) voneinander getrennt und umgekehrt durch Aufwärtsheben des Handgriffes ineinander geführt werden, wenn der Schieber abwärts oder aufwärts verschoben wird. 7. Schuhverschluß nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für den Schieberkopf (8) in der Verätärknngsleiste (2) ein rinnenförmiger Kanal (io) und in der Verstärkungsleiste (3) für .die Schieber-Druckplatte (9) eine Nut (i i) vorgesehen sind. B. Schuhverschluß nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (7, 8, 9) innerhalb der Stifte (q.) o:d. dgl. Verschlußmittel angeordnet ist und von diesen während seiner Verschiebung geführt wird-g. Schuhverschluß nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (12, 13, 14,17) außerhalb der Stifte (q.) od. dgl. Verschlußmittel angeordnet ist und zu seiner Führung mit seinem unten kugelig ausgebildeten Kopf (13) in der Rinne (15) ausschwvingbar lagert, und daß -der Schieber die obere Leiste (2) durch Eingreifen seines hakenförmigen Endes (14) in die Nut (16) erfaßt. 1o. Schuhverschlwß nach den Ansprüchen i bis 9, diadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (26, 27, 31) mit seinem oberen Widerhaken (27) in die Nut (28) der oberen Leiste (2), :dagegen seine Grundplatte (29) in die Nut (3o) der unteren Leiste (3) eingreift. i i. Schuhverschluß nach den Ansprüchen i bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die sich nicht überlappenden Schuhschaftränder auf ihrer Unterseite mit den Eingriffstiften (2o) versehen und die zugehörigen. Einsteeklöcher (i9) in der entsprechend verstärkten S.chuhschaftzunge (18) vorgesehen sind (Fig. 9, io). 12. Schnhverschluß nach den Ansprüchen i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die auf ihrer Unterseite die Stifte (2o) tragenden Schuhschaftränder an ihren Außenkanten zu Nuten (24) ausgebildet sind, in die der zwischen ihren freien Kanten geführte Schieber mit seinen hakenförmigen Leisten (23) eingreift, während er über der Zunge (18) auf und nieder verschoben - wird. 13. Schuhverschluß nach den Ansprüchen i bis 1.2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (zi) des Schiebens verstärkt ist, so daß er die Schuhschaftränder genügend weit anheben kann, um die Stifte (2o) aus den Eingrifflöchern (i9) herausheben zu können. Angezogene Druckschriften: . Deutsche Patentschriften Nr. 556 787, 693 005, 371 533-
DEB24440A 1953-02-25 1953-02-25 Schuhverschluss Expired DE941119C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE371533C (de) * 1923-03-16 Reinhold Wendler Haken- und OEsenverschluss fuer Korsette, Gamaschen o. dgl.
DE556787C (de) * 1929-11-27 1932-08-15 Petzold & Maeser Schiebeverschluss
DE693005C (de) * 1938-08-09 1940-06-29 Alois Quotschalla Gleitverschluss fuer Schuhe u. dgl.

Patent Citations (3)

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