DE9410692U1 - Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff insbesondere auf Teppich-Sockelleisten - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff insbesondere auf Teppich-Sockelleisten

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Description

7115/+II/bu
Georgios Paridis
Garterlaie 40, 42327 Wuppertal
Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff
insbesondere auf Teppich-Sockelleisten
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff-Bahnen (Raupen) auf streifenförmiges Material, insbesondere auf den Rücken von aus Teppichstreifen bestehenden Sockelleisten, mit einer Führungs- und Transportvorrichtung zum Transportieren des Materials in dessen Längsrichtung und mit einer vertikal oberhalb eines etwa horizontalen Bewegungsbereichs des Materials angeordneten Kleber-Auftragseinrichtung mit einer Düsen-Anordnung aus mehreren über die Breite des Materials verteilt angeordneten Kleber-Austrittsdüsen, wobei insbesondere zur Anpassung an unterschiedliche Materialbreiten die Anzahl der jeweils wirksamen, Klebstoff ausbringenden Austrittsdüsen veränderbar ist.
Um einen optisch ansprechenden Fußleisten-Abschluß bei Teppichböden zu erreichen, sind Teppich-Sockelleisten bekannt, die üblicherweise aus in größeren Längen aneinandergefügten Streifen aus dem gleichen Teppichmaterial bestehen wie der verlegte Teppichboden. Solche Sockelleisten werden in der Regel an die Wand geklebt, wozu bei der Vorfertigung auf
den Rücken des Teppichstreifens ein Klebstoff aufgetragen und mit einer abziehbaren Schutzschicht (z.B. Silikonpapier oder -folie) abgedeckt wird. Dies ermöglicht eine sehr einfache und schnelle Montage, indem lediglich die Schutzschicht abgezogen und die Sockelleisten an die Wand gedrückt zu werden braucht. Eine solche Teppich-Sockelleiste ist in der DE-PS 37 06 412 beschrieben.
Für das beschriebene Auftragen des Klebstoffes auf den Materialstreifen ist nun bereits eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art bekannt, bei der die Kleber-Auftragseinrichtung aber ein Schieberventil aufweist. Hierbei können mittels eines Schiebers die Austrittsdüsen sukzessive der Reihe nach geöffnet oder geschlossen werden. Diese Ausführung dient ausschließlich dazu, eine Anpassung des Kleberauftrages an unterschiedliche Breiten des Materials vorzunehmen, indem bei schmalerem Material weniger Düsen und bei breiterem Material entsprechend mehr Düsen geöffnet und somit "aktiv" sind. Nachteilig ist hierbei, daß eine Variation der Kleber-Auftragsmenge bei gleichen Materialbreiten nur für alle "aktiven" Düsen gemeinsam über ein vorgeordnetes Ventil vorgenommen werden kann, wodurch sich aber die Dicke jeder Klebstoff-Bahn (Raupe) ändert; in ungünstigen Fällen kommt es sogar zu einem Abreißen bzw. Unterbrechen der Raupen oder die Raupen werden so "dick", daß sie ineinander verlaufen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, mit der der Klebstoff-Auftrag besser dosiert werden kann, ohne daß es zu nachteiligen Veränderungen der Auftragsmenge in den einzelnen Bahnen (Raupen) kommt.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß jede Kleber-Austrittsdüse indivuell, unabhängig von den anderen Austrittsdüsen aktivierbar bzw. deaktivierbar ist. Hierzu ist zweckmäßigerweise jeder Austrittsdüse ein Kleber-Zuführkanal vorgeordnet, und jeder Zuführkanal ist dann individuell mittels eines Verschlußelementes zu verschließen bzw. zu öffnen.
Durch die Erfindung kann vorteilhafterweise eine Dosierung der Kleber-Auftragsmenge durch gezielte Auswahl der "aktiven" Austrittsdüsen vorgenommen werden. Beispielsweise kann eine Reduzierung der Auftragsmenge dadurch erfolgen, daß nur jede zweite oder dritte Düse der Düsenreihenanordnung aktiviert wird, wobei aber dennoch eine gleichmäßige Verteilung der Klebstoff-Raupen über die Materialbreite hinweg erreichbar ist. Dabei kann aber aus jeder Düse eine solche Klebestoffmenge ausgetragen werden, daß jeweils optimale, durchgehende Raupen erzeugt werden. Natürlich kann die erfindungsgemäße, individuelle Aktivierbarkeit der Düsen auch dazu ausgenutzt werden, eine Anpassung an unterschiedliche Materialbreiten vorzunehmen; die jeweils "außerhalb" der Materialbreite liegenden Düsen brauchen lediglich deaktiviert (verschlossen) zu werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie in der folgenden Beschreibung enthalten.
Anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten, bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung soll im folgenden die Erfindung näher erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer horizontalen und senkrecht zur Material-Durchlaufrichtung verlaufenden Blickrichtung während des Betriebs zum Auftragen von Klebstoff-Raupen auf eine Teppich-Sockelleiste,
Fig. 2 eine vergrößerte Teil-Frontansicht insbesondere auf den Bereich der Kleber-Auftragseinrichtung und einer dieser vorgeordneten Transporteinrichtung in Pfeilrichtung II gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt durch die Kleber-Auftragseinrichtung in der Schnittebene III-III gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht in Pfeilrichtung IV gemäß Fig. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt in der Schnittebene V-V gemäß Fig. 3,
Fig. 6 einen Querschnitt in der Schnittebene VI-VI gemäß Fig. 3,
Fig. 7 einen Querschnitt in der Schnittebene VII-VII gemäß Fig. 4,
Fig. 8 einen vergrößerten Querschnitt durch die Materialführung im Einlaufbereich (Schnittebene VIII-VIII in Fig. 1) und
Fig. 9 einen vergrößerten Querschnitt durch die Materialführung im Auslaufbereich (Schnittebene IX-IX in Fig. 1).
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche Teile stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen, so daß jede eventuell nur einmal vorkommende Beschreibung eines Teils analog auch bezüglich der anderen Zeichnungsfiguren gilt, in denen dieses Teil mit dem entsprechenden Bezugszeichen ebenfalls zu erkennen ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 dazu vorgesehen, Klebstoff-Bahnen (sogenannte Raupen) 2 - siehe hierzu Fig. 9 - auf Teppich-Sockelleisten 4 aufzutragen. Gemäß Fig. 8 und 9 bestehen derartige Sockelleisten 4 aus einem streifenförmigen Teppichmaterial mit einer üblichen Pol- oder Florschicht 6, einem diese tragenden Teppichgrund 8 und einem der PoI- oder Florschicht 6 abgekehrten Rücken 10 (Rückenoberfläche). Die Pol- oder Florschicht 6 kann aus geschlossenen Noppen (Boucle) oder geschnittenen Noppen (Velour) bestehen. Der Teppichgrund 8 besteht üblicherweise aus Schaumstoff, Gummi, PVC, aus einem Textilgewebe oder aus Nadelfilz . Üblicherweise weist ein Längsrand der Sockelleiste 4 eine aus Fadenschlaufen gebildete Umkettelung 12 auf. Eine solche Sockelleiste ist in der eingangs bereits erwähnten DE-PS 37 06 412 beschrieben, auf die an dieser Stelle in vollem Umfang Bezug genommen wird.
Wie sich nun aus Fig. 1 ergibt, weist die Vorrichtung 1 eine Materialführung 14 zum Führen des streifenförmigen Materials bzw. der Sockelleiste 4 in deren Längsrichtung (Bewegungsrichtung gemäß der eingezeichneten Pfeile 16) auf sowie eine Transporteinrichtung 18, die die Sockelleiste 4 unmittelbar mit einer Antriebskraft beaufschlagt, um sie relativ zu einer vertikal oberhalb eines im wesentlichen horizontalen Bewegungsbereichs angeordneten Kleber-Auf-
tragseinrichtung 20 zu transportieren. Diese Auftragseinrichtung 20 weist eine Düsenanordnung 22 mit einer Reihe von über die Breite des Materialstreifens bzw. der Sockelleiste 4 verteilt angeordneten Kleberaustrittsdüsen 24 auf, über die ein fließfähiger Klebstoff, insbesondere ein Schmelzkleber, abgegeben wird und dadurch schwerkraftbedingt nach unten zur Bildung der Raupen 2 auf den Rücken 10 der Sockelleiste 4 aufgetragen wird.
Erfindungsgemäß ist nun jede Kleber-Austrittsdüse 24 individuell, unabhängig von den anderen Austrittsdüsen 24 aktivierbar bzw. deaktivierbar. Gemäß Fig. 3 bis 6 ist es hierzu vorteilhaft, wenn jeder Austrittsdüse 24 (nur in Fig. 1 sowie in Fig. 5 in einer demontierten Lage dargestellt) ein Kleber-Zuführkanal 30 vorgeordnet ist, wobei dann jeder Zuführkanal 30 individuell mittels eines Verschlußelementes 32 (nur in Fig. 6 dargestellt) zu verschließen bzw. zu öffnen ist. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Auftragseinrichtung 20 einen länglichen,im wesentlichen block- oder quaderförmigen Verteilerkörper 34 auf, durch den sich zunächst in Längsrichtung (= Querrichtung des mit Klebstoff zu versehenden Materials 4) ein Längskanal 36 erstreckt, der beidseitig über Verschlußelemente 38 verschlossen ist (Fig. 3). In den Längskanal 36 mündet von einer Seite her (vertikal von oben) eine mit einem Klebstofftank (nicht dargestellt) verbundene Eingangsöffnung 40. Ferner gehen von dem Längskanal 36 die den Austrittsdüsen 24 vorgeordneten Zuführkanäle 30 aus.
Vorzugsweise wird ein thermoplastischer Klebstoff (Schmelzkleber) eingesetzt, wozu insbesondere der Klebstofftank beheizbar ist. Der Klebstoff wird hierdurch fließfähig gemacht zum Aufbringen auf das Material 4, wo er dann wieder entsprechend erkaltet.
Wie sich nun weiterhin aus den Fig. 3 bis 6 ergibt, wird jeder Zuführkanal 30 von einer Querbohrung 42 geschnitten, in die als Verschlußelement 32 ein Stopfen 44 derart einsetzbar ist, daß hierdurch der Zuführkanal 30 unterbrochen und damit geschlossen wird. Ein Öffnen des Zuführkanals 30 kann entsprechend durch Herausnehmen des Stopfens 44 erfolgen. Vorzugsweise ist jede Querbohrung 42 als Gewindebohrung ausgebildet und dementsprechend jeder Stopfen 44 als Gewindeschraube (siehe Fig. 6). Hierdurch kann durch Einschrauben der Gewindeschraube in die Querbohrung 42 der jeweilige Zuführkanal 30 geschlossen und durch Herausschrauben geöffnet werden, jedoch kann vorteilhafterweise sogar ein Dosieren erfolgen, indem der wirksame Öffnungsquerschnitt des Zuführkanals 30 mittels des Stopfens 44 bzw. der Gewindeschraube veränderbar ist.
Wie insbesondere in Fig. 4, 5 und 6 zu erkennen ist, erstrecken sich die Zuführkanäle 30 in einer entsprechend der Düsenanordnung 22 quer zum streifenförmigen Material 4 angeordneten Reihe liegend und in zueinander paralleler Anordnung durch den Verteilerkörper 34, wobei die Querbohrungen 42 als vorzugsweise abwechselnd von gegenüberliegenden Seiten des Verteilerkörpers 34 ausgehende Sackbohrungen ausgebildet sind (Fig. 5 und 6). Hierdurch steht auch bei einer sehr dicht beieinanderliegenden Düsenanordnung genügend Platz für insbesondere manuell betätigbare Köpfe 46 der Stopfen 44 zur Verfügung.
Die bevorzugte, dargestellte und bisher beschriebene Ausführungsform der Kleber-Auftragseinrichtung 20 bzw. des Verteilerkörpers 34 führt vorteilhafterweise zu einer äußerst einfachen und preiswerten Konstruktion, und zwar insbesondere was die Verschlußelemente 32 betrifft. Aller-
dings liegt es ebenfalls im Bereich der Erfindung, als Verschlußelemente beispielsweise elektrisch ansteuerbare Ventile vorzusehen, was allerdings zu einem konstruktiven Mehraufwand führt.
Vorzugsweise ist die Klebstoff-Zufuhr - zusätzlich zu den Verschlußelementen 32 - eingangsseitig über ein gemeinsames Ventil (nicht erkennbar) steuerbar. Dies bedeutet, daß über dieses gemeinsame Ventil ebenfalls die Klebstoff-Zufuhr geöffnet, geschlossen und gegebenenfalls auch dosiert werden kann. Hierbei ist es zudem besonders zweckmäßig, wenn das die Klebestoff-Zufuhr steuernde Ventil von einem Material-Sensor (in der Zeichnung ebenfalls nicht erkennbar) derart angesteuert wird, daß nur im Falle von unterhalb der Auftragseinrichtung 20 angeordnetem, mit Klebstoff zu versehendem Material 4 Klebstoff zugeführt und nach Durchlauf des Endes des Materials 4 die Klebstoff-Zufuhr selbsttätig unterbrochen wird. Der hierfür vorgesehene Material-Sensor kann als elektromechanischer, das Material 4 abtastender Schalter ausgebildet sein. Alternativ sind auch andere Sensoren möglich, beispielsweise ein optoelektrischer Schalter (Lichtschranke).
Wie sich nun noch aus Fig. 7 i.V.m. Fig. 4 ergibt, weist der Verteilerkörper 34 mehrere zur Befestigung bzw. zur Verbindung insbesondere mit einem Klebestofftank vorgesehene Befestigungsbohrungen 48 auf, die natürlich jeweils in einem außerhalb des Längskanals 36 und der Eingangsöffnung 40 sowie zwischen den Querbohrungen 42 liegenden Bereich angeordnet sind.
Im Zusammenhang mit der Erfindung ist es nun ferner vorteilhaft, wenn die Transporteinrichtung 18 aus einem auf
die mit dem Klebstoff zu versehende Seite (den Rücken 10) des Materials bzw. der Sockelleiste 4 wirkenden, motorisch antreibbaren Antriebselement 50 und einem auf die gegenüberliegende Materialseite (die Seite der Pol- oder Florschicht 6) wirkenden und in Richtung des gegenüberliegenden Antriebselementes 50 mit einer Federkraft F beaufschlagten Andruckelement 52 besteht. Zu diesem speziellen Merkmal wird auf eine prioritätsgleiche Anmeldung der Anmelderin mit dem internen Aktenzeichen 7114 verwiesen, und darauf wird in vollem Umfang Bezug genommen. Demnach ist das Antriebselement 50 vorzugsweise als eine um eine zur Ebene der Sockelleiste 4 parallel und senkrecht zur Material-Bewegungsrichtung 16 angeordnete Rotationsachse 54 - siehe Fig. 2 - rotierend antreibbare Antriebswalze 56 ausgebildet. Zweckmäßigerweise ist dann das Andruckelement 52 als Andruckwalze 58 ausgebildet, die um eine zur Ebene der Sockelleiste 4 parallel sowie senkrecht zur Material-Bewegungsrichtung 16 - und damit zur Rotationsachse 54 der Antriebswalze 56 parallel - angeordnete Rotationsachse 60 frei drehbar gelagert ist. Die Antriebswalze 56 wirkt somit auf den Rücken 10 bzw. den Teppichgrund 8 der Sockelleiste 4, wozu es vorteilhaft ist, wenn die Antriebswalze 56 aus einem relativ harten, formstabilen Material, insbesondere Stahl, besteht und dabei eine rauhe, insbesondere stark kreuzgerändelte Oberfläche 62 aufweist (vgl. Fig. 2). Da die Andruckwalze 58 lediglich frei mitläuft, kann sie grundsätzlich eine beliebige, durchaus auch glatte Oberfläche 64 aufweisen. So kann die Andruckwalze 58 bevorzugt aus einem im wesentlichen glatten Stahlmaterial hergestellt sein.
Die zu transportierende Sockelleiste 4 wird praktisch zwischen der Antriebswalze 56 und der Andruckwalze 58 einge-
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spannt, und der Transport erfolgt entsprechend der Rotation der Antriebswalze 56, und zwar vorteilhafterweise praktisch schlupffrei.
Hierbei ist die Antriebswalze 56 - insbesondere über ein in Fig. 2 erkennbares Schneckengetriebe 66 - mit einem elektromotorischen Antrieb 68 verbunden, bei dem es sich vorzugsweise um einen drehzahlgeregelten Drehstrommotor handelt. Zur Drehzahlregelung dient in an sich bekannter Weise eine Frequenzumrichter-Steuerung, und zwar vorzugsweise derart, daß die Transportgeschwindigkeit stufenlos regelbar ist zwischen Null und einer maximalen Geschwindigkeit, die durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen beachtlicherweise sogar bis zu etwa 21 m/min beträgt. Die Motordrehzahl bewegt sich hierbei in einem Bereich von Null bis etwa 2.800U/min.
Wie sich nun des weiteren aus Fig. 1 und 2 ergibt, ist das Andruckelement 52 vorzugsweise derart gelagert, daß es insbesondere mittels eines nicht dargestellten Handgriffes gegen die Federkraft F frei in die dem Antriebselement 50 abgekehrte Richtung (etwa vertikal nach unten in Pfeilrichtung 70) bewegbar ist. Diese vorteilhafte Maßnahme erleichtert ein manuelles Einführen des zu verarbeitenden Materialstreifens, indem durch Herunterdrücken des Andruckelementes 52 ein erweiterter Einführspalt zwischen dem Antriebselement 50 und dem Andruckelement 52 gebildet werden kann. Konstruktiv wird dies im dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch erreicht, daß das Andruckelement 52 an einer schwenkbar gelagerten Schwingenanordnung 72 gelagert ist (vgl. Fig. 1 und 2), wobei zur Erzeugung der Federkraft F zwischen der beweglichen Schwingenanordnung 72 und einer ortsfesten, maschinenrahmenseitigen Abstützung 74 (mindestens) eine vorgespannte Druckfeder 76 angeordnet ist. Dabei kann die Höhe der Federkraft F verstellbar sein.
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Hierbei ist es ferner vorteilhaft, wenn das Andruckelement 52 bezüglich seiner durch die Federkraft F bedingten Andruckbewegung in Richtung des Antriebselementes 50 durch einen - in der Zeichnung nicht erkennbaren - Anschlag begrenzt wird, wobei dieser Anschlag vorzugsweise derart verstellbar ist, daß ein Spalt 78 (siehe Fig. 2) zwischen dem Antriebselement 50 und dem Andruckelement 52 auf ein variables lichtes Mindestmaß begrenzbar ist. Dies bedeutet, daß der Spalt 78 zwar - bedingt durch die Dicke des zu verarbeitenden Materials 4 - größer, jedoch nicht kleiner werden kann. Es wird hierdurch vorteilhafterweise ein zu starkes Zusammenpressen der Sockelleiste 4 durch die recht hohe Federkraft F vermieden. Dies trägt zu einer schonenden Materialbehandlung bei.
Wie nun am besten in Fig. 1 zu erkennen ist, ist die Materialführung 14 zweiteilig ausgebildet; sie besteht aus einer Einlaufführung 80 und einer von dieser in Material-Bewegungsrichtung 16 beabstandeten Auslaufführung 82. Hierbei ist die Transporteinrichtung 18 im Bereich zwischen der Einlaufführung 80 und dem vertikal unterhalb der erfindungsgemäßen Kleber-Auftragseinrichtung 20 angeordneten Bereich angeordnet. Die Auftragseinrichtung 20 ist demzufolge zwischen der Tansporteinrichtung 18 und dem Beginn der Auslaufführung 82 angeordnet. Somit sind vorteilhafterweise unterhalb der Auftragseinrichtung 20 keinerlei Führungs- oder Transportelemente vorgesehen, sondern vorzugsweise ist vertikal unterhalb der Auftragseinrichtung 20 und des Bewegungsbereichs der Sockelleiste 4 ein Auffangbehälter 84 für nachtropfenden Klebstoff angeordnet. Hierdurch werden vorteilhafterweise Verschmutzungen von mit dem Material 4 in Berührung kommenden Vorrichtungsteilen vermieden.
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Zweckmäßigerweise ist die Materialführung 14 zur Anpassung an unterschiedliche Breiten der Sockelleiste 4 verstellbar ausgebildet. Dies soll nun anhand der Fig. 8 und 9 näher erläutert werden.
Die Einlaufführung 80 (Fig. 8) und die Auslaufführung 82 (Fig. 9) weisen jeweils eine Auflage 86 für die Sockelleiste 4, eine erste, ortsfeste Seitenführung 88 sowie eine zweite, verstellbare Seitenführung 90 auf. Die Verstellbarkeit der zweiten Seitenführung 90 ist jeweils durch einen Doppelpfeil 92 veranschaulicht. Konstruktiv kann - wie dargestellt - die zweite Seitenführung 90 als Winkelelement ausgeführt sein, das über Arretierschrauben 94 in Langlöchern gehalten sind. Dies ist anhand der Fig. 8 und 9 leicht nachvollziehbar. Insbesondere im Bereich der Einlaufführung 80 ist zudem eine Höhenführung 96 vorgesehen, die vorzugsweise als mit der zweiten, verstellbaren Seitenführung 90 verbundener, sich bereichsweise über den Aufnahmebereich für das Material 4 erstreckender Steg ausgebildet ist.
Gemäß Fig. 1 wird das Material bzw. die Sockelleiste 4 von der Auslaufführung 82 zu einer - vorzugsweise einen unmittelbaren Bestandteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 bildenden - Aufwickelvorrichtung 98 geführt, mit der das mit Klebstoff versehene Material 4 insbesondere unter gleichzeitiger Abdeckung mit einem streifenförmigen Schutzmaterial 100 (z.B. Silikonpapier oder dergleichen) aufrollbar ist. Die Aufwickelvorrichtung 98 wird vorzugsweise von dem gleichen motorischen Antrieb 68 angetrieben wie das Antriebselement 50, wobei aber zwischen dem Antrieb 68 und der Aufwickelvorrichtung 98 eine Rutschkupplung (nicht erkennbar) angeordnet ist. Hierbei ist es nun besonders vor-
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teilhaft, wenn die Rutschkupplung mit dem Antrieb 68 schlupffrei verbunden ist, was insbesondere durch einen Kettentrieb 102 oder dergleichen (in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet) erreicht wird. Durch diese vorteilhafte Maßnahme ist die Kraftübertragung zwischen dem Antrieb 68 und der Eingangsseite der Rutschkupplung schlupffrei, so daß insgesamt ausschließlich der definierte bzw. genau definierbare Schlupf innerhalb der Rutschkupplung wirkt. Dabei ist die Rutschkupplung zudem hinsichtlich ihres Schlupfes bzw. des über sie auf die Aufwickelvorrichtung 98 übertragenen Drehmomentes vorzugsweise einstellbar; der Schlupf ist dann aber jeweils sehr konstant. Hierdurch wird ein sehr genau definiertes Aufwickeldrehmoment erreicht.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. Ferner ist die Erfindung bislang auch noch nicht auf die im Anspruch 1 definierte Merkmalskombination beschränkt, sondern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzelmerkmalen definiert sein. Dies bedeutet, daß grundsätzlich praktisch jedes Einzelmerkmal des Anspruchs 1 weggelassen bzw. durch mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung offenbartes Einzelmerkmal ersetzt werden kann. Insofern ist der Anspruch 1 lediglich als ein erster Formulierungsversuch für eine Erfindung zu verstehen.

Claims (14)

7115/+II/bu Georgios Paridis Garterlaie 40, 42327 Wuppertal Ansprüche
1. Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff-Bahnen auf streifenförmiges Material, insbesondere auf den Rücken von aus Teppichstreifen bestehenden Sockelleisten, mit einer Führungs- und Transportvorrichtung zum Transportieren des Materials in dessen Längsrichtung und mit einer vertikal oberhalb eines im wesentlichen horizontalen Bewegungsbereiches des Materials angeordneten Kleber-Auftragseinrichtung mit einer Düsen-Anordnung aus mehreren über die Breite des Materials verteilt angeordneten Kleber-Austrittsdüsen, wobei insbesondere zur Anpassung an unterschiedliche Materialbreiten die Anzahl der jeweils wirksamen, Klebstoff ausbringenden Austrittsdüsen veränderbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Kleber-Austrittsdüse (24) indivuell, unabhängig von den anderen Austrittsdüsen (24) aktivierbar bzw. deaktivierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Austrittsdüse (24) ein Kleber-Zuführkanal (30) vorgeordnet und jeder Zuführkanal (30) individuell mittels eines Verschlußelementes (32) zu verschließen bzw. zu öffnen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kleber-Auftragseinrichtung ( 20) einen Verteilerkörper (34) mit einem Längskanal (36) aufweist, wobei in den Längskanal (36) eine Eingangsöffnung (40) mündet und von dem Längskanal (36) die den Austrittsdüsen (24) vorgeordneten Zuführkanäle (30) ausgehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zuführkanal (30) von einer Querbohrung (42) geschnitten wird, in die als Verschlußelement (32) ein Stopfen (44) derart einsetzbar ist, daß hierdurch der Zuführkanal (30) geschlossen wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Querbohrung (42) als Gewindebohrung und jeder Stopfen (44) als Gewindeschraube ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zuführkanäle (30) in einer Reihe liegend und in zueinander paralleler Anordnung durch den Verteilerkörper (34) erstrecken, wobei die Querbohrungen (42)
als vorzugsweise abwechselnd von gegenüberliegenden Seiten des Verteilerkörpers (34) ausgehende Sackbohrungen ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klebestoff-Zufuhr eingangssseitig über ein Ventil steuerbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das die Klebstoff-Zufuhr steuernde Ventil von einem Material-Sensor derart angesteuert wird, daß nur im Falle von unterhalb der Auftragseinrichtung (20) angeordnetem, mit Klebstoff zu versehendem Material (4) Klebstoff zugeführt und nach Durchlauf des Endes des Materials (4) die Klebstoff-Zufuhr selbsttätig unterbrochen wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Material-Sensor als elektromechanischer, das Material (4) abtastender Schalter ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Transportvorrichtung aus einer Materialführung (14) und einer Transporteinrichtung (18) besteht, wobei die Materialführung (14) aus einer Einlaufführung (80) und einer von dieser in Material-Bewegungsrichtung (16) beabstandeten Auslaufführung
(82) besteht und die Transporteinrichtung (18) im Bereich zwischen der Einlaufführung (80) und der Auslaufführung (82) sowie die Kleber-Auftragseinrichtung (20) vertikal oberhalb des zwischen der Transporteinrichtung (18) und der Auslaufführung (82) liegenden Bereichs angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadur.ch gekennzeichnet, daß die Materialführung (14) zur Anpassung an unterschiedliche Breiten des streifenförmigen Materials (4) verstellbar ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß vertikal unterhalb der Düsenanordnung (22) der Kleber-Auftragseinrichtung (20) und unterhalb des Material-Bewegungsbereiches ein Auffangbehälter (84) für nachtropfenden Klebstoff angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (18) aus einem durch einen insbesondere elektromotorischen Antrieb (68) antreibbaren, auf die mit dem Klebstoff zu versehende Seite (10) des Materials (4) wirkenden Antriebselement ( 50) und einem auf die gegenüberliegende Materialseite (6) wirkenden, in Richtung des Antriebselementes (50) mit einer Federkraft (F) beaufschlagten Andruckelement (52) besteht .
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13,
gekennzeichnet durch eine in Material-Bewegungsrichtung (16) nachgeordnete, vorzugsweise vom gleichen Antrieb (68) wie die Transporteinrichtung (18) über eine Rutschkupplung angetriebene Aufwickelvorrichtung (98), mit der das mit Klebstoff versehene Material (4) insbesondere unter Abdeckung mit einer streifenförmigen Schutzschicht (100) aufrollbar ist.
DE9410692U 1994-07-02 1994-07-02 Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff insbesondere auf Teppich-Sockelleisten Expired - Lifetime DE9410692U1 (de)

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