DE9410689U1 - Differentialrollenführung - Google Patents

Differentialrollenführung

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • A47B88/49Sliding drawers; Slides or guides therefor with double extensible guides or parts
    • A47B88/493Sliding drawers; Slides or guides therefor with double extensible guides or parts with rollers, ball bearings, wheels, or the like

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Description

Robert Thoma GmbH Rotho - Kunststoffwerke, Wiesentalstraße 10, D-79115 Freiburg i.Br.
Differentialrollenführung
10
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Differentialrollenführung mit einer an einer Mittelschiene gelagerten Wippenrolle zum Antrieb der Mittelschiene aufgrund der Bewegung einer in der Mittelschiene verschiebbar angeordneten Schublade.
Bei Differentialrollenführungen gemäß dem Stand der Technik ist ein 2-Profil, welches eine Schublade trägt, in einer Mittelschiene verschiebbar gelagert. Die Mittelschiene wiederum ist auf den Korpus-Profilen ebenfalls verschiebbar gelagert. Damit die Schublade mit dem Z-Profil und die Mittelschiene gleichmäßig ausgezogen und eingeschoben werden, wird eine an der Mittelschiene drehbar gelagerte Rolle durch die Bewegung des Z-Profils zur Drehung angetrieben. Diese Rolle rollt gleichzeitig auf einem der Korpus-Profile ab. Dadurch bewegt sie die Mittelschiene bei optimaler reibschlüssiger Kopplung genau mit der halben Geschwindigkeit nach außen, mit der die Schublade bewegt wird. Bei Differentialwagenführungen werden die beiden Mittelschienen rechts und links der Schublade durch unter der Schublade verlaufende Querverbinderprofile verbunden, sodaß ein Wagen entsteht.
Bei diesen Differentialführungen gemäß dem Stand der Technik übernimmt die Rolle die Antriebs- und Tragfunktion der
Führung. Bei einer Kunststoffgleitrolle ist dies nur bis zu einer Systembelastung von etwa 550 N möglich. Wird die Druckkraft weiter erhöht, wird die Rolle zerstört.
Zur Lösung dieses Problems gab es bisher im Stand der Technik noch die beiden folgenden Varianten:
Verwendung einer Kugellagerrolle mit Kunststoffummantelung anstelle der Kunststoffgleitrolle. Hierbei entsteht das Problem, daß bei zu hoher Belastung der Kunststoffring ausgewalzt oder gesprengt wird.
Die weitere Variante besteht in der Verwendung einer reinen Kugellagerrolle (aus gehärtetem Stahl). Dies führt aber zu dem folgenden Problem: Durch eine solche Stahlrolle wird die Lauffläche der Profile (Z-Profil und Korpus-Profil) ausgewalzt oder das Material dieser Profile wird durchgeschnitten. Dies liegt an der enormen Flächenpressung, die durch die zu schmale Lauffläche der Rolle bedingt ist. Eine Verbreiterung der Lauffläche ist sehr schwierig, da dafür völlig neue Profil-Querschnitte verwendet werden müßten. Es wäre also erforderlich eine neue Führung zu entwickeln. Außerdem verringert sich die nutzbare Innenbreite der Schublade durch eine breitere Führung.
Es ist daher Augabe der vorliegenden Erfindung, eine Differentialrollenführung zu schaffen, die auch bei Systembelastungen von über 550 N zufriedenstellend arbeitet und gleichzeitig die genannten Nachteile der bisherigen Konstruktionen vermeidet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß vor und hinter der Wippenrolle zusätzliche starr montierte Tragrollen angeordnet sind. Auf diese Weise läßt sich die Belastung der Rollen reduzieren, da die Belastung aufgeteilt wird.
Es ist dabei besonders bevorzugt, die Wippenrolle zumindest
in Vertikal-Richtung schwimmend elastisch zu lagern, und die Tragrollen etwas höher anzubringen als die Wippenrolle und/oder diesen einen etwas geringeren Durchmesser zu geben, als der Wippenrolle. Dadurch arbeitet diese bevorzugte Ausführungsform der Differentialrollenführung bei geringer Gewichtsbelastung in der Schublade wie eine herkömmliche Differentialrollenführung. Lediglich wenn die Belastung der Schublade einen vorbestimmten Wert übersteigt (beispielsweise 500 N) gibt die vertikale schwimmend elastische Lagerung der Wippenrolle soweit nach, daß nun die beiden Tragrollen einen Teil der Last aufzunehmen beginnen.
Es ist weiter besonders bevorzugt, daß die Tragrollen um etwa 0,5 mm vorzugsweise 0,45 mm höher angebracht sind, als die Wippenrolle.
Ebenso ist es besonders bevorzugt, daß die Tragrollen einen um etwa 1 mm geringeren Durchmesser aufweisen, als die Wippenrolle.
Vorzugsweise werden die Tragrollen als kunststoffummantelte kugelgelagerte Stahlrollen ausgebildet.
Die Wippenrolle wird vorzugsweise als Kunststoff-Rolle ausgebildet.
Die Erfindung soll nunmehr anhand eines in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Differentialrollenführung;
Figur 2 eine Detail-Darstellung der erfindungsgemäßen Rollenanordnung in der Differentialrollenführung;
Figur 3 einen Schnitt entlang der Vertikalen durch die Rotationsachse der ersten Tragerolle (A);
• &bgr; ·»*·
Figur 4 einen Schnitt durch die Achse der Druckrolle und der Wippenrolle;
Figur 5 einen Schnitt in vertikaler Richtung durch die Rotationsachse der hinteren Tragerolle;
Figur 6 stellt eine Schnittdarstellung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wippenrolle dar.
Wie in Figur 1 dargestellt, besteht eine erfindungsgemäße Differential-Wagenführung aus einem linken Korpus-Profil 10, einem rechten Korpus-Profil 12, dem Differential-Wagen 14 und einem linken Z-Profil 16 sowie einem rechten Z-Profil 18. Das linke und das rechte Korpus-Profil 10, 12 werden beim Einbau der Differential-Wagenführung in einem Schrank 20 an den jeweiligen Seitenwänden 22 befestigt. Diese Befestigung kann beispielsweise mittels Schrauben 24 erfolgen.
An dem linken und rechten Z-Profil 16, 18 ist eine zu bewegende Schublade 2 6 befestigt.
Der Differential-Wagen 14 umfaßt ein linkes Mittelschienen-Profil 2 8 und ein rechtes Mittelschienen-Profil 30, die durch zwei Querverbinder 32, 34 verbunden sind. Erfindungsgemäß kann auch auf eine Verbindung zwischen den beiden Mittelschienen-Profilen 28, 30 verzichtet werden.
An den Mittelschienen-Profilen 28, 30 sind jeweils etwa in der Mitte des Mittelschienen-Profils von vorne nach hinten eine vordere Tragrolle 4, eine Wippenrolle 1 und eine hintere Stützrolle 5 gelagert. Oberhalb von der Wippenrolle 1 ist eine Druckrolle 3 ebenfalls drehbar gelagert.
Etwa auf der Hälfte des Abstandes zwischen der Wippenrolle 1 und dem Hinterende der Mittelschienen-Profile 28, 30 ist eine Ausgleichsrolle 2 drehbar gelagert.
Dieser Aufbau ist in Figur 2 detaillierter dargestellt. Die vordere Stützrolle 4 ist fest montiert und erstreckt sich durch eine Ausnehmung im Mittelschienen-Profil 28 oder 30 nach unten, sodaß sie auf dem jeweiligen Korpus-Profil 10 oder 12 abrollen kann. Mit geringem Abstand hinter dieser vorderen Stützrolle 4 ist die Wippenrolle 1 drehbar und in Vertikal-Richtung beweglich (schwimmend) gelagert. Die Wippenrolle 1 erstreckt sich dabei ebenfalls durch eine Ausnehmung in dem jeweiligen Mittelschienen-Profil 28; 30 nach unten. Vorzugsweise ist die Ausnehmung für die Wippenrolle 1 größer ausgeführt als die Ausnehmungen für die Stützrollen 4, 5.
Mit geringem Abstand hinter der Wippenrolle 1 ist die hintere Tragrolle 5 drehbar an dem jeweiligen Mittelschienen-Profil 28 bzw. 3 0 gelagert. Auch die hintere Tragrolle 5 erstreckt sich durch eine Ausnehmung in dem Mittelschienen-Profil 28 oder 30 nach unten.
In erheblichem Abstand hinter der hinteren Tragrolle 5 ist die Ausgleichsrolle 2 an dem jeweiligen Mittelschienen-Profil 28 bzw. 3 0 drehbar und in Vertikal-Richtung beweglich (schwimmend) gelagert. Auch die Ausgleichsrolle 2 erstreckt sich durch eine Ausnehmung in der Mittelschiene 28; 30 hindurch.
Die entsprechenden Ausnehmungen für diese Rollen sind vorzugsweise der Form der Rollen angepaßt und rechteckig, ihre Breite ist etwas größer als die Breite der Rollen, ihre Länge etwas geringer als der Durchmesser der Rollen.
Genau oberhalb der Wippenrolle 1 ist die Druckrolle 3 gelagert, wobei die Berührung zwischen Wippenrolle 1 und Druckrolle 3 gleichzeitig den oberen Anschlag für die Vertikal-Bewegung der Wippenrolle 1 bildet.
Die Tragrollen 4 und 5 sowie die Druckrolle 3 sind jeweils
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ortsfest an der jeweiligen Mittelschiene 28, 30 gelagert.
Bei den Tragrollen 4, 5, der Druckrolle 3 und der Ausgleichsrolle 2 handelt es sich jeweils um kugellagergelagerte Stahlrollen mit Kunststoff-Ummantelung, ebenso können reine Kunststoffrollen verwendet werden.
Der Durchmesser der Tragrollen 4,5 und der Ausgleichsrolle 2 beträgt jeweils 24 mm. Der Durchmesser der Druckrolle 3 beträgt 20 mm.
Der Aufbau der Wippenrolle 1 ist aus Figur 6 noch deutlicher erkennbar. Bei der Wippenrolle 1 handelt es sich, wie in Figur 6 dargestellt, um eine Kunststoff-Gleitrolle mit einem Durchmesser von 24 mm. Sie besteht aus einer Nabe 100, die vorzugsweise aus Stahl gefertigt ist, auf der ein Kunststoff-Laufring 102 dergestalt gleitend gelagert ist, daß zwischen dem Laufring 102 und der Lagerfläche 104 an der Nabe 100 ein Freiraum 106 gebildet ist.
Die Ausgleichsrolle 2 kann wahlweise auch in gleicher Weise aufgebaut sein, wie die Wippenrolle 1.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Differential-Wagenführung wird anhand der Schnittdarstellungen der Figuren 3, 4 und 5 deutlicher, die die Führung jeweils im zusammengebauten Zustand (unbelastet) zeigen.
Im unbelasteten Zustand behält die Wippenrolle 1 ihren Durchmesser von 2 4 mm die Wippenrolle 1 läuft in diesem Zustand auf dem Korpus-Profil 10 und wird durch die Bewegung des Z-Profils 16 angetrieben (siehe Figur 4) . Durch die schwimmende Lagerung der Wippenrolle 1 und ihre Elastizität ist der ständige Kontakt zwischen Korpus-Profil 10, Wippenrolle 1 und Z-Profil 16 gewährleistet. Die Tragrollen 4 und 5 liegen jeweils nur am Z-Profil 16 (Tragrolle 4, siehe Figur 3) oder am Korpus-Profil 10 (Tragrolle 5, siehe Figur 5) auf und bewegen sich frei mit.
Die erfindungsgemäße Differentialführung funktioniert in diesem Zustand im Wesentlichen wie eine konventionelle Differentialführung gemäß dem Stand der Technik. 5
Wird die erfindungsgemäße Differentialführung jedoch mit mehr als 550 N belastet, wird der Laufring der Wippenrolle 1 soweit zusammengedrückt, also elastisch verformt, bis die Tragrollen 4 und 5 jeweils auch auf dem anderen Profil (im Falle der Tragrolle 4 mit dem Korpus-Profil 10, siehe Figur 3, und im Falle der Tragrolle 5 mit dem Z-Profil 16, siehe Figur 5) aufliegen. Durch Verformung des Laufrings 102 der Wippenrolle 1 wird also deren wirksamer Durchmesser von ursprünglich 24 mm so verringert, daß der Abstand zwischen Korpus-Profil 10 und Z-Profil 16 soweit verringert wird, daß jetzt die Tragrollen 4 und 5 die tragende Funktion übernehmen. Diese beiden Tragrollen 4 und 5, die als kunststoffummantelte Kugellagerollen ausgeführt sind, sind starr montiert und übernehmen bei dieser hohen Belastung die Haupttragarbeit. Die Wippenrolle 1 übernimmt nur noch den Differential-Antrieb. Anhand von Versuchen wurde festgestellt, daß nun die Tragekraft optimal verteilt ist. Es besteht weiterhin ein guter Kraftschluß zwischen Z-Profil, Wippenrolle und Korpus-Profil, sodaß die Differential-Bewegung korrekt erfolgt. Die Kraft ist jedoch nun auf tragfähigere Rollen verteilt, sodaß die Rollen und die Laufflächen nicht mehr zerstört werden.
Das vorliegende Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt eine Differential-Wagenführung, das heißt die beiden Mittelschienen-Profile 28 und 30 sind durch Querverbinder-Profile 32 und 34 verbunden. Dadurch wird sichergestellt, daß sich die beiden Mittelschienen-Profile 28 und 30 stets gleichmäßig bewegen. Die Erfindung kann natürlich auch bei Differentialführungen allgemeiner Art Verwendung finden, das heißt bei Differentialrollenführungen, bei denen keine Verbindungen zwischen den beiden seitlichen Mittelschienen-Profilen vorgesehen sind.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
• &bgr; *

Claims (6)

  1. ► ♦ · ♦♦ ♦ »·♦
    Patentanwälte Brose S Brose
    Dipi.-lng. Kari A, Broset 06.07.1994
    Dipl.-ing. D. Karl Brose
    Dipl.-lng. Alexander Beck Be-es ROB-29
    Postf. 1164 - LeutstettenerStr.7
    D-82301 Starnberg
    Te!. 08151/72412-Fax -/72712
    Robert Thoma GmbH Rotho - Kunststoffwerke, Wiesentalstraße 10, D-79115 Freiburg i.Br.
    10
    SCHÜTZANSPRÜCHE
    1. Differentialrollenführung mit einer an einer Mittelschiene (28; 3 0) gelagerten Wippenrolle (1) zum Antrieb der Mittelschiene (28; 30) aufgrund der Bewegung einer in der Mittelschiene verschiebbar gelagerten Schublade (26) dadurch gekennzeichnet, daß vor und hinter der Wippenrolle (1) zusätzliche starr montierte Tragrollen (4, 5) angeordnet sind.
  2. 2. Differentialrollenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippenrolle (1) zumindest in Vertikalrichtung schwimmend elastisch gelagert ist, und die Tragrollen (4, 5) etwas höher angebracht sind als die Wippenrolle (1) und/oder einen etwas geringeren Durchmesser aufweisen, als die Wippenrolle (1) .
  3. 3. Differentialrollenführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrollen (4, 5) um etwa 0,5 mm, vorzugsweise 0,45 mm, höher angebracht sind, als die Wippenrolle (1).
  4. 4. Differentialrollenführung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrollen (4, 5) einen um etwa 1 mm geringeren Durchmesser aufweisen, als die Wippenrolle (1) .
  5. 5. Differentialrollenführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrollen (4, 5) als kunststoffummantelte, kugelgelagerte Stahlrollen ausgebildet sind.
  6. 6. Differentialrollenführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippenrolle (1) als Kunststoffrolle ausgebildet ist.
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Cited By (2)

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DE202012010757U1 (de) * 2012-11-09 2014-02-12 Grass Gmbh Führungseinrichtung zur Führung eines relativ zu einem Möbelkorpus bewegbaren Möbelteils
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