DE9410586U1 - Verpackung für Zigarettenbündel mit mehr als einem Öffnungsmittel - Google Patents

Verpackung für Zigarettenbündel mit mehr als einem Öffnungsmittel

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Description

VERPACKUNG FÜR ZIGARETTENBÜNDEL MIT MEHR ALS EINEM ÖFFNUNGSMITTEL·
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Verpackung für Bündel von Produkten der Tabakindustrie, insbesondere für Zigarettenbündel, welche aus einem einzigen Bogen bzw. aus einer einzigen Etikette gebildet wird und mindestens zwei Öffnungsmittel enthält, was eine Vermehrung der Benutzungsarten der genannten Verpackung erlaubt, sowie auf eine Etikette, die die Herstellung einer solchen Verpackung erlaubt.
Bei den Zigarettenpackungen gemäss der bisherigen Technik findet man im allgemeinen zwei Verpackungstvpen. Ein erster Verpackungstyp ist die harte oder "Box"-Verpakkung, deren Hauptelement aus einer aus einem Bogen dünnen Kartons zugeschnittenen Etikette gebildet wird. Eine Verpackung dieses Typs enthält im allgemeinen einen Bodenteil und einen Deckelteil, der auf den vorausgehenden Teil bezogen drehbar angeordnet ist, was das öffnen und das Wiederverschliessen der Packung erlaubt. Dieser Packungstyp weist den Vorteil auf, dass er relativ steif ist und deshalb die Zigaretten gut schützt, die er enthält. Ein zweiter Verpakkungstyp ist die weiche oder "Soft"-Verpackung, deren Hauptelement aus einer aus einem Bogen dünnen Papiers zugeschnittenen Etikette gebildet wird. Eine Verpackung dieses
•30 Typs enthält im allgemeinen einen Wegreisslappen, der erlaubt, einen Teil der genannten Verpackung zu zerreissen und wegzunehmen, damit man zu den Zigaretten gelangt; es ist im allgemeinen nicht möglich, die Packung wieder zu verschliessen. Wenn diese Verpackung auch weniger Rohmaterial verbraucht als die vorgenannte, da sie aus einem Bogen Papier statt aus einem Bogen Karton gebildet wird, so ist
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• ··
sie jedoch weniger steif und schützt die Zigaretten weniger gut, die sie enthält. Die zwei obengenannten Verpackungstypen werden bei der bisherigen Technik durch eine Vielzahl von Schichten aus verschiedenen Werkstoffen vervollständigt; zuerst werden die Zigaretten mit einer dünnen Verbundfolie umhüllt, die eine aluminierte Fläche enthält, anschliessend wird die so gebildete Packung in eine harte oder weiche Verpackung eingeführt, wie sie weiter oben beschrieben wurde, wobei diese letztere Verpackung alsdann mit einer transparenten Folie bedeckt wird, im allgemeinen aus Azetat, aus Cellophan oder aus Polypropylen. Jede dieser drei physikalischen Schichten hat eine besondere Funktion, wobei die aluminierte Folie lichtundurchlässig ist und die Zigaretten vor Licht schützen muss, die Schicht aus dünnem Papier oder Karton die Formerhaltung der Packung sicherstellen muss und auf ihren Aussenflachen Aufdrucke der Marke und anderer Angaben enthält, während die letzte, transparente Schicht hermetisch verschlossen wird, damit die Dichtigkeit der Packung sichergestellt und die Feuchtigkeit, das Aroma und der Geschmack der Zigaretten beibehalten werden.
Die oben beschriebenen Packungen nach der bisherigen Technik enthalten eine Reihe von Unannehmlichkeiten: vorallem bei der Herstellung der Packung erfordert die Notwendigkeit, nacheinander mehrere überlagerte Schichten aus verschiedenen Werkstoffen aufbringen zu müssen, komplexe Maschinen, anschliessend muss der Benutzer drei Schichten zerreissen, öffnen oder voneinander trennen, bevor er zu den Zigaretten gelangt. Im weitern ist eine Verpackung, die diese verschiedenen Schichten enthält, teuer in punkto Rohmaterialien für ihre Herstellung, und sie bleibt teuer bei ihrer Entsorgung, weil sie aus einer Zusammensetzung mehrerer Werkstoffe besteht, die nicht über die gleichen Wege entsorgt werden können, das heisst, dass sie nicht wiederverwertbar sind, und im weitern können bestimmte von ihnen nicht aus biologisch abbaubaren Werkstoffen gebildet werden.
Eine weitere Unannehmlichkeit der Packungen nach der bisherigen Technik beruht auf der Tatsache, dass jene nur über eine einzige Öffnungsmöglichkeit verfugen, die im allgemeinen durch den betrachteten Verpackungstyp bestimmt wird, wie weiter oben beschrieben wurde. Es kann für den Benutzer vorteilhaft sein, den Öffnungstyp wählen zu können, den er bevorzugt, was ihm insbesondere ermöglicht, die Zigaretten zu ergreifen, ohne ihr Filterende berühren zu müssen, oder dann, falls er zum Beispiel ein geeignetes nachfüllbares Etui besitzt, seine Packung derart öffnen zu können, dass sie in Kombination mit diesem Etui verwendet werden kann.
Die in FR-A-2.130.640 beschriebene Verpackung ist vom konventionellen, weiter oben beschriebenen Typ, das heisst, sie enthält nur ein einziges Öffnungsmittel eines Teils der Oberseite. Eine der Ausführungsformen in FR-A-1.033.267 zeigt eine Verpackung, die zwei identische Öffnungsmittel enthält, die an zwei der Oberseite entgegengesetzten Enden angeordnet sind, ohne dass sich daraus für den Benutzer irgendein Vorteil ergibt. Die Verpackung in DE-U-I.883.769 enthält zwei identische Öffnungsmittel, die so angeordnet sind, dass sie das öffnen der Packung auf der einen oder der anderen Seite erlauben; eine solche Verpackung ist nur eine Lösung für ein einziges der vorstehend genannten Probleme. Das Konzept der Verpackung gemäss US-A-2.026.477 unterscheidet sich von dem, was bisher beschrieben worden ist, noch durch die Massnahme, dass die Verpakkung mit dem gleichen Öffnungsmittel in zwei Schritten geöffnet werden kann, so dass zunächst die ersten Zigaretten erreicht werden, dann diejenigen, die noch in der Packung verbleiben. Die Verpackung gemäss US-A-5.139.140 ist eine "Box"-Verpackung, die in konventioneller Weise aus einer Vielzahl übereinanderliegender Bogen gebildet wird und zwei Öffnungsmittel· verschiedener Typen enthält; dem Fachmann ist es wohibekannt, dass die Verpackungen des Typs "Box" gegenüber denjenigen des weichen oder "Soft"-Typs wie in der Neuerung in sehr abweichender Weise ausgelegt sind. An-
dererseits versucht keine der obenerwähnten Verpackungen, das Problem zu lösen,die Anzahl der notwendigen, übereinanderliegenden Schichten zu verkleinern, was besonders zu einer Verschwendung von Rohmaterialien und zu Entsorgungsschwierigkeiten von Abfällen führt, die durch diese Verpackungen produziert werden.
Es ist folglich ein erstes Ziel der Neuerung, eine Verpackung für Bündel von Zigaretten oder andere Produkte der Tabakindustrie zu erhalten, die die erwähnten Unannehmlichkexten der Verpackungen nach bisheriger Technik nicht enthält, d.h. aus einem einzigen, vorzugsweise wiederverwertbaren und/oder biologisch abbaubaren Verpackungs-Bogen gebildet wird, und dennoch den Anforderungen an Lichtundurchlässigkeit, Formerhaltung der Packung, Aufrechterhaltung der inneren Feuchtigkeit, des Aromas und des Geschmacks der Zigaretten entspricht.
Es ist ein zweites Ziel der Neuerung, eine Verpackung zu erhalten, die mehr als ein Öffnungsmittel enthält, das heisst: die dem Benutzer ermöglicht, die Benutzungsart seiner Packung zu wählen.
Es ist ein weiteres Ziel der Neuerung, eine Verpackung zu erhalten, die das Minimum an Abfällen erzeugt, sowohl bei der Fabrikation als auch bei der Benutzung, und die das Minimum an Rohmaterial für ihre Fabrikation benutzt.
Diese verschiedenen Ziele werden durch eine Verpackung erreicht, die den in den Schutzansprüchen 1 bis 3 erwähnten Kennzeichen entspricht und von einer Etikette ausgeht, die den Schutzansprüchen 4 bis 18 entspricht, wobei eine Art, eine besondere Ausführungsform der genannten Verpackung zu benutzen, im Schutzanspruch 19 beschrieben wird.
Die Neuerung wird nachstehend detaillierter mit der anliegenden Zeichnung zusammen erläutert, die die Figuren enthält, in denen:
•••••o»
die Figur 1 schematisch eine bevorzugte Ausführungsform einer Zigarettenpackung gemäss der Neuerung, fertiggestellt und im verschlossenen Zustand darstellt, die Figur 2 die gleiche Zigarettenpackung, gemäss, einer der Öffnungsmöglichkeiten geöffnet, darstellt,
die Figur 3A die gleiche Zigarettenpackung, gemäss einer anderen öffnungsmoglichkeit geöffnet, darstellt,
die Figur 3B die Zigarettenpackung gemäss Figur 3A, eingeführt in ein äusseres, steifes Etui, darstellt,
die Figur 4 eine erste Ausführungsform einer Verpackungs-Etikette gemäss der Neuerung darstellt,
die Figur 5A bis 5D vier Ausführungsformen von Zuschnitten einer Verpackungs-Etikette darstellen, die Figur 6 eine Ansicht einer Zigarettenpackung von oben darstellt, die aus einer Etikette gemäss der Ausführungsform nach Figur 4 gebildet wird,
die Figur 7 eine Ausführungsform von Öffnungsmitteln darstellt,
die Figur 8 eine weitere Ausführungsform von Öffnungsmitteln darstellt,
die Figur 9 eine weitere Ausführungsform einer Verpackungs-Etikette gemäss der Neuerung darstellt,
die Figur 10 eine Ansicht einer Zigarettenpackung von oben darstellt, die aus einer Etikette gemäss der Ausführungsform nach Figur 9 gebildet wird,
die Figur 11 eine weitere Ausführungsform einer Verpackungs-Etikette gemäss der Neuerung darstellt,
die Figur 12 eine Ansicht einer Zigarettenpackung von oben darstellt, die aus einer Etikette gemäss der Ausführungsform nach Figur 11 gebildet wird,
die Figur 13 eine weitere Ausführungsform einer Verpackungs-Etikette gemäss der Neuerung darstellt,
die Figur 14 eine Ansicht einer Zigarettenpackung von oben darstellt, die aus einer Etikette gemäss der Ausführungsform nach Figur 13 gebildet wird,
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die Figur 3.5 noch eine weitere Ausführungsform einer Verpackungs-Etikette gemäss der Neuerung darstellt,
die Figur 16 eine Ansicht einer Zigarettenpackung von oben darstellt, die aus einer Etikette gemäss der Ausführungsform nach Figur 15 gebildet wird,
die Figur 17 noch eine weitere Ausführungsform einer Verpackungs-Etikette gemäss der Neuerung darstellt,
die Figur 18 eine Ansicht einer Zigarettenpackung von oben darstellt, die aus einer Etikette gemäss der Ausführungsform nach Figur 17 gebildet wird,
die Figuren 19A, 19B und 19C drei mögliche Varianten des einen der Öffnungsmittel der Packung darstellen,
und
die Figur 20 noch eine weitere Ausführungsform einer Verpackungs-Etikette gemäss der Neuerung darstellt. Die Zigarettenpackung 1 gemäss Figur 1 wird aus einem/r einzigen Verpackungsbogen oder Etikette 10 gebildet; sie ist hier im fertigen und verschlossenen Zustand dargestellt. Die Öffnungsmittel 2, die zur öffnung der Pakkung 1 verfügbar sind, enthalten hier einen ersten Lappen 20, der ermöglicht, ein peripheres Aufreissband 2OA wegzureissen oder aufzureissen, das auf den Front- und Seitenflächen der Packung angeordnet und durch eine oder zwei Öffnungslinien festgelegt ist, die wie weiter unten zu ersehen hergestellt werden, so dass ein Oberteil 13 vom Unterteil 14 getrennt wird, ferner einen zweiten Lappen 21, der erlaubt, einen Teil HA der oberen Stirnfläche 11 der Packung wegzureissen, sowie einen dritten Lappen 22, der in gleicher Art und symmetrisch zum vorgenannten angeordnet ist und erlaubt, einen Teil 12A der unteren Stirnfläche der Packung 1 über weitere Öffnungslinien wegzureissen. Die fertige Zigarettenpackung wird im allgemeinen mit einer Garantie-Etikette HB versehen.
Die Nützlichkeit des Vorhandenseins mehrfacher Öffnungsmittel 2 für den Benutzer wird nachstehend zusammen mit den Figuren 2, 3A und 3B erläutert.
Die Packung 1 gemäss der Figur 2 wurde durch derartiges Einwirken auf den Lappen 21 geöffnet, dass der Teil HA der oberen Fläche 11 der Packung auf- und weggerissen wurde. Diese Öffnungsart entspricht im allgemeinen derjenigen, die bei einer üblichen weichen Packung verwendet wird. Es sind Wegreissansätze HC entlang der Öffnungslinien am Umfang des Teils HA vorgesehen worden, die erlauben, auf einfache Art den Teil HA durch Ausüben einer Zugkraft auf den Lappen 21 wegzunehmen. Auf diese Weise werden, da die Verpackung aus der einzigen Etikette 10 gebildet wird, die Zigaretten direkt zugänglich, ohne dass es notwendig ist, weitere Teile von weiteren Verpackungsschichten wegzunehmen. Da im Falle von Zigaretten mit Filterenden diese in der Packung 1 mit dem Filter nach oben in der Packung angeordnet sind, kann also ein an einem Werkplatz oder an einer Maschine arbeitender Raucher mit schmutzigen Händen auswählen, am Lappen 22 anstatt am Lappen 21 zu ziehen, um den Teil 12A der unteren Fläche 12 der Packung wegzureissen, um eine Zigarette an ihrem dem Filter entgegengesetzten Ende zu ergreifen, so dass er nicht riskiert, einen Teil der Zigarette zu verschmutzen, den er anschliessend in den Mund nimmt. Eine nach dieser zweiten Öffnungsart geöffnete Pakkung wird nicht direkt dargestellt, aber es ist leicht verständlich, dass die Packung 1 dann im Vergleich mit der in der Figur 2 dargestellten einfach umgekehrt wäre.
Die Benutzung der Öffnung der Packung mit dem Lappen 20 wird in den Figuren 3A und 3B dargestellt. Durch Ausüben einer Zugkraft auf den Lappen 20 reisst der Benutzer das Aufreissband 2OA auf und weg, welches dem Umfang der Packung 1 nach verläuft und diese in einen Oberteil 13 und einen Unterteil 14, welcher die Zigaretten enthält, auftrennt. Der Oberteil 13 sowie das Aufreissband 2OA können weggeworfen werden. Die geöffnete Packung, so wie sie sich in der Figur 3A präsentiert, kann unverändert verwendet werden, sie wird aber vorzugsweise als eine Nachfüllung in ein Etui oder äusseres Gehäuse 15 eingeführt, das einen beispielsweise durch 15A dargestellten Verschluss enthält,
damit die Zigaretten besser geschützt werden. Das äussere Gehäuse 15 ist vorzugsweise wiederverwendbar und es kann zum Beispiel aus Karton, aus synthetischem Werkstoff, aus Metall oder aus einem beliebigen, geeigneten Werkstoff sein; auf diese Art profitiert der Benutzer durch den Kauf, einer Zigarettenpackung des weichen Typs von Vorteilen einer Packung des harten Typs ohne die Unannehmlichkeiten einer Verschwendung von Rohmaterialien. Das äussere Gehäuse 15 kann eine Darstellung der Zigarettenmarke oder eine absolut abweichende Dekoration enthalten.
Die Zigarettenpackung enthält vorteilhafterweise die drei weiter oben beschriebenen Öffnungsmittel, aber es ist klar, dass sie auch nur zwei davon enthalten kann, zum Beispiel diejenigen, die durch die zwei Lappen 21 und 22 oder durch einen der Lappen 21 oder 22 und den Lappen 20 gebildet werden. Die Öffnungsmöglichkeiten des Benutzers werden folglich begrenzt sein.
Die Figur 4 zeigt eine erste Ausführungsform einer Etikette 3 gemäss der Neuerung, die es mittels Flachfaltungen erlaubt, eine Verpackung für ein Zigarettenbündel gemäss der Neuerung zu realisieren, wie sie vorstehend beschrieben wurde. Die Etikette 3 wird aus einem einzigen Bogen gebildet, vorzugsweise aus einem Bogen aus dünnem Papier, aber sie kann auch aus einem anderen Werkstoff sein, zum Beispiel aus einem synthetischen, dünnen Werkstoff oder aus einer Verbundzusammensetzung; der verwendete Werkstoff ist vorzugsweise leicht entsorgbar, indem er wiederverwertbar oder dann biologisch abbaubar ist. Es ist ebenfalls möglich, einen Bogen aus dünnem, laminiertem und/oder lackiertem Papier auf einer oder beiden Fläche/n der Etikette zu verwenden, wobei diese Laminier- oder Lackier-Arbeitsgänge vor oder nach dem Zuschnitt der Etiketten und der Herstellung der Öffnungslinien und der Faltrippen erfolgen können, wie weiter unten beschrieben wird. Man erhält so eine Verpackung des weichen Typs, aber nichts verhindert, dass die Etikette 3 aus einem relativ steifen Bogen gebildet wird, was das Erhalten einer Verpackung ahn-
lieh einer Verpackung des harten Typs ermöglicht. Die Etikette 3 wird aus einem Bogen mit grossen Abmessungen zugeschnitten, oder dann aus einem Streifen, dessen Breite entweder der Breite oder der Länge der Etikette entspricht. Da die Verpackung nur eine einzige Schicht umfasst, muss die Etikette 3 genügend lichtundurchlässig sein, damit die Zigaretten davon geschützt werden, was erlaubt, die Schicht aus aluminiertem Papier zu vermeiden. Die Etikette 3 wird, wie bereits bekannt ist, aus einer Vielzahl von Feldern zusammengesetzt, die dazu bestimmt sind, die Flächen der Pakkung zu formen, d.h. aus den zur Formung der vorderen bzw. der hinteren Frontfläche bestimmten Frontfeldern 3OA und 30B, den zur Formung der vorderen bzw. der hinteren Seitenfläche bestimmten Seitenfeldern 3OC und 3OD und den zur Formung der oberen bzw. der unteren Deckfläche bestimmten Deckfeldern 3OE und 3OF. Die Etikette wird vervollständigt durch eine Vielzahl von Klebefeldern 31, 31A, 31B und 31C, die die Klebezonen 32 enthalten, die beim Verschliessen der Packung nach dem Zusammenfügen notwendig sind. Man bemerkt bei dieser Ausführungsform der Etikette 3, dass die Felder, die die rechten oberen und unteren Ecken bilden müssen, weggelassen sind; diese Ausführungsart verringert das Gewicht der leeren Verpackung, erfordert dagegen ein komplizierteres Schnittwerkzeug. Nichts verhindert aber, diese Ecken beizubehalten, in gleicher Weise wie bei den Ausführungsformen, welche später beschrieben werden. Es werden Faltlinien 33 beim Zuschnitt der Etikette 3 mit einem bekannten Werkzeug hergestellt, mit der Form einer Kehle, die die Bildung des Faltes zwischen den verschiedenen Feldern beim Zusammenfügen der Packung erleichtert. Diese Faltlinien 33 begrenzen die verschiedenen, weiter oben erwähnten Felder, welche nicht durch einen Zuschnitt getrennt werden, wie nachstehend angegeben wird. Aus- oder Zuschnitte 34, 34A trennen die Deckfelder von den Klebefeldern sowie diese unter sich selber ab, damit das flache Falten der genannten Felder und das Zusammenfügen der Packung ermöglicht werden. Der Zuschnitt 34A, der die Klebefelder 31A und 31B trennt,
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die zur Positionierung unter das obere Deckfeld 3OE bestimmt sind, weist eine besondere Form auf, da er in das Klebefeld 31B eindringt, damit ein erster Vorsprung geformt wird, der an das Klebefeld 31A angrenzend bleibt und dem Aufreisslappen 21 gemäss den Figuren 1 und 2 entspricht. Ein weiterer Vorsprung an einer Kante des vorderen Seitenfeldes 3OC, an einem Teil einer Seitenkante des entgegengesetzten Klebefeldes 31C ausgeschnitten, entspricht einem Aufreisslappen 20 gemäss den Figuren 1, 2 und 3A. Eine erste Öffnungslinie 35A wird zusammen mit dem ersten Vorsprung angeordnet, der dem Aufreisslappen 21 entspricht, wobei sich diese Öffnungslinie 35A derart ausdehnt, dass sie die Klebefelder 31B und 31C trennt, dann über einen Abschnitt der Faltlinie 33 verläuft, die die Felder 3OA und 31A trennt, und sich sodann quer über das Klebefeld 31A erstreckt; das Klebefeld 31B kann eine weitere Öffnungslinie 35B enthalten, welche durch den letzten erwähnten Abschnitt der Öffnungslinie 35A überdeckt wird, wenn das Feld 31A über das Feld 31B geklappt wird. Eine weitere Öffnungslinie 35C wird auf dem entgegengesetzten Teil des Feldes 3OE angeordnet, so dass sie die Linie 35A überdeckt, wenn das Feld 3OE über das Feld 31A gelegt wird. Die oben erwähnten Öffnungslinien 35A, 35B und 35C entsprechen den Wegreissansätzen HC der fertigen Packung, wie sie in der Figur 2 dargestellt sind.
Eine weitere Öffnungslinie 36, hier aus zwei parallelen und geringfügig beabstandeten Linien gebildet, wird vom Vorsprung 20 ausgehend angeordnet, quer über die die Front- und Seitenflächen der Zigarettenpackung definierenden Felder 30C, 3OB, 3OD, 3OA und 31C verlaufend und den Öffnungslinien des Aufreissbandes 2OA gemäss Figur 3A entsprechend. Als Variante ist es auch möglich, dass die Öffnungslinie 36 nur aus einer einzigen Linie gebildet wird, die als unterer Rand des Oberteils 13 der Packung
•35 wirkt und deren Aufreissen erlaubt, wenn der Benutzer am Lappen 20 zieht.
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Nach dem Zusammenfügen in einer bekannten Weise, durch Umklappen der Felder um Faltlinien und Verkleben mit den Klebezonen, erhält man die fertige Zigarettenpackung wie sie in der Figur 1 dargestellt ist, mit Ausnahme der Tatsache, dass das oben beschriebene Beispiel der Etikette 3 den Vorsprung nicht enthält, der die Herstellung des Aufreisslappens 22 ermöglicht, aber es wäre sehr einfach, die Konfiguration der unteren Deckfelder auf gleiche Art anzuordnen, wie es für die oberen Deckfelder beschrieben wurde, so dass dieser Lappen 22 erhalten würde.
Da es, wie vorstehend erwähnt wurde, wichtig ist, dass die Verpackung des Zigarettenbündels dicht ist, und da die genannte Verpackung aus einem einzigen, dünnen Bogen gebildet wird, müssen besondere Vorsichtsmassnahmen bei der Bildung der Packungsecken getroffen werden, die für die hier dargestellte Ausführungsform der Etikette 3 aus Verbindungspunkten eines Zuschnittes mit einer Faltlinie gebildet werden; eine auf diese Weise gebildete Packungsecke ist im allgemeinen nicht absolut dicht. Um dies zu verbessern, ist es möglich, die Zuschnitte 34 gemäss Figur 4 nach der einen oder anderen in den Figuren 5A bis 5D dargestellten Art besonders zu formen. Indem zum Beispiel der Ausschnitt 34 betrachtet wird, der die oberen Felder 31 und 3OE trennt, reicht der Ausschnitt 34 gemäss der Ausführungsform nach Figur 5A nicht bis zur Faltlinie 33, wie in der Figur 4 dargestellt wurde, sondern er endet vor dieser Faltlinie, wobei der restliche Abschnitt durch einen Faltlinienansatz 33A vervollständigt wird, der diejenige verlängert, die die Seitenfelder 3OD und 3OB trennt. Bei der in der Figur 5A dargestellten Ausführungsform des Ausschnitts 34 wird dieser effektiv aus zwei parallelen Ausschnittlinien, die in jedes der Felder 31 und 3OE eindringen, gebildet, wobei sich die Enden der Ausschnittlinien am Ende des Faltlinienansatzes 33A treffen. Es wäre ebenso gut möglich, nur eine einzige Ausschnittlinie in der Ausrichtung des Faltlinienansatzes 33A zu haben. Die Figur 5B zeigt eine Variante des Beispiels des Ausschnitts 34 gemäss
Figur 5A, bei der der Zuschnitt 34 nur an einem der Felder, hier am Feld 3OE, ausgeführt wird, und zwar auf einer parallel zur ideellen, die zwei genannten Felder trennenden Linie verlaufenden Linie, wobei dieser Zuschnitt 34 durch einen unter 45° verlaufenden Faltlinienansatz 33B vervollständigt wird, der sich im Schnittpunkt der Faltlinien 33 trifft. Der Zuschnitt 34 nach den Ausführungsformen gemäss den Figuren 5C und 5D wird in der Verlängerung der die zwei Felder 3OB und 3OD trennenden Faltlinie ausgeführt und er wird nur auf einem Teil der Breite der Felder 31 und 3OE ausgeführt und durch einen 90°- bzw. einen gerundeten Zuschnittsteil abgeschlossen. Ab dem Ende dieses 90°- oder gerundeten Zuschnittsteils hat man einen unter 45° verlaufenden Faltlinienansatz 33B , der sich im Schnittpunkt der Faltlinien 33 trifft. Beim Zusammenfügen der Packung, die aus einer Etikette gebildet wird, welche Aus- oder Zuschnitte nach der einen oder anderen dieser Varianten enthält, wird eine Diamantfaltung ("pli en diamant") am Faltlinienansatz 33A bzw. 33B geformt, was die Dichtigkeit an dieser Packungsecke sicherstellt. Die oben beschriebenen Beispiele betrafen die durch die Felder 3OB, 30D, 3OE und 31 definierte Ecke; es ist klar, dass die anderen Ecken der Packung ebenfalls nach einer dieser Ausführungsformen zugeschnitten werden können und es vorzugsweise auch werden, damit die vollständige Dichtigkeit der Packung sichergestellt wird.
Sobald sie von einer Etikette 3 ausgehend
zusammengefügt ist, werden die oberen und unteren Flächen 11 bzw. 12 der Packung 1 aus einem vollständigen Feld, d.h.
aus den Feldern 3OE und 3OF, gebildet, wie man aus der Figur 6 ersieht, welche eine von oben her gesehene Packung 1 darstellt. Nach der dargestellten Ausführungsform bedeckt das Feld 3OE das Feld 31A, an welchem der Lappen 21 befestigt ist, um die öffnung der Packung zu erleichtern; nichts verhindert jedoch, dass das Feld 31A das Feld 3OE bedeckt. Eine Ansicht der gleichen Packung von unten wäre absolut ähnlich.
Aus den gleichen Gründen der Dichtigkeit wie vorstehend erwähnt sind besondere Vorsichtsmassnahmen bei der Herstellung der Öffnungslinien 35A, 35B, 35C und 36 zu treffen, die die Packungsteile definieren, die bei ihrer öffnung aufzureissen sind. Wegen der geringen Dicke des die Etikette 3 bildenden Bogens ist es im allgemeinen schwierig, eine Öffnungslinie durch Schnitt von nur einem Teil der Bogendicke herzustellen. Gemäss einer ersten Ausführungsform der Öffnungslinien werden diese aus punktuellen Schnitten gebildet, denen jedem eine nicht geschnittene Zone nachfolgt. In diesem Fall und damit die Dichtigkeit der Packung sichergestellt wird, müssen nachdem die punktuellen Schnitte ausgeführt sind, diese durch einen dichten Überzug abgedeckt werden. Hierfür kann man entweder eine dünne Abdeckungsschicht auf die punktuellen Schnitte oder auf die gesamte Etikette 3 laminieren, oder die punktuellen Schnitte mit einer leichten Wachsschicht abdecken, oder es dann so einrichten, dass das Muster oder die Beschriftung der Zigarettenmarke, die auf die äusseren Flächen der Packung aufgedruckt werden, aus einer Farbe mit einem guten Deckvermögen gebildet wird, die die punktuellen Schnitte vollständig bedeckt, wie es zum Beispiel in der Figur 4 über einen Abschnitt der Öffnungslinien 36 durch A dargestellt wird. Effektiv ist es nicht absolut notwendig, dass alle die in Teilen von Feldern, welche dazu bestimmt sind, beim Zusammenfügen übereinandergelegt zu werden, ausgeführten Öffnungslinien dicht sind; es genügt, wenn die auf einer der genannten Schichten ausgeführte Öffnungslinie es ist.
Gemäss einer weiteren Ausführungsform der Öffnungslinien ist es möglich, sie dank Treffen der Vorsichtsmassnahme wegzulassen, dass die Etikette 3 nach der Faser-Richtung des Papiers ausgerichtet wird, das die genannte Etikette bildet. Für den Fall, bei dem alle oder die Mehrheit der Fasern horizontal ausgerichtet sind, d.h. auf die Figur 4 bezugnehmend: in der mit B bezeichneten Richtung, können die Öffnungslinien 35B und 36 sowie die horizontalen
• ·
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Abschnitte der Vorschnittlinien 35A und 35C weggelassen werden, wobei das Papier in dieser Richtung nur wenig Widerstand gegen das Aufreissen bietet, falls der Benutzer an dem einen oder anderen der Aufreisslappen zieht. Was die Abschnitte der Öffnungslinien 35A und 35C anbelangt, die senkrecht zur Faserausrichtung angeordnet sind, können diese Linienabschnitte durch Faltlinien ersetzt werden, was ihr Aufreissen erleichtern wird- Die Öffnungslinien können auch auf eine ziemlich ähnliche Weise wie die Faltrippen hergestellt werden, wie man aus der Figur 7 erkennt, welche eine Öffnungslinie darstellt, die in die Dicke einer Etikette 3 eingelassen wurde, welche in stark vergrösserter Weise dargestellt ist. Durch den Durchgang einer Schneidrolle, die eine Teilstauchung 37A der Dicke der Etikette ausführt, gefolgt vom Durchgang von einem oder zwei Drehmessern, die mindestens eine Verminderung um eine Zusatzdicke 37B der Etikettendicke ausführt, erhält man eine oder zwei Öffnungslinien mit geringem Widerstand, so dass es einfach wird, sie aufzureissen. Das oder die Drehmesser kann/können auch Bestandteil/e des Prägewalz-Werkzeuges bilden, wobei die Herstellung der Öffnungslinie dann in einem einzigen Arbeits&sfgr;fang erfolgen kann. Nach einer der zwei letzteren, soeben beschriebenen Arten erstellte Öffnungslinien erfordern keine besondere Vorsichtsmassnahme zum Sicherstellen ihrer Dichtigkeit, da die Etikette 3 durch die Perforationen nicht durchdrungen wird.
Die wie in der Figur 7 dargestellt erstellte/n Öffnungslinie oder -linien kann/können auf der Oberfläche der Etikette 3 ausgeführt werden, die der Innenseite der Packung entspricht, oder auf derjenigen, die der Aussenseite der Packung entspricht; in diesem letzteren Fall wird die durch das Prägewalzen geschaffene, hohle Linie vorzugsweise mit einem Überzug 38A ausgefüllt, vorzugsweise mit einem laminierten, wobei noch eine lackierte Schicht 38B auf der Oberfläche der Etikette angeordnet werden kann, um diese wieder völlig eben zu machen.
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Noch eine weitere Ausführungsform der Öffnungslinien wird in der Figur 8 dargestellt, in der eine Teilansicht im Schnitt einer Etikette 3 im Gebiet eines Aufreissbandes erkennbar ist, zum Beispiel des Aufreissbandes 2OA gemäss den Figuren 1 oder 3A. Auf der Oberfläche der Etikette 3, die gegen das Innere der Packung gedreht sein wird, wird ein Klebstreifen 39A derart aufgeklebt, dass er der Öffnungslinie folgt, wobei ein Zugstreifen 39B, gebildet aus einem Werkstoff, der eine relativ grosse Zerreissfestigkeit besitzt, über den Klebstreifen 39A gelegt wird. Das Ende des Zugstreifens 39B kann so angeordnet werden, dass der Lappen 20 gebildet wird. Durch Ziehen an diesem Lappen, dann am Zugstreifen öffnet man die Packung entlang der gesamten Länge dieses Zugstreifens. Die Etikette 3 kann mit einer oder mehreren Vorschnittlinie/n versehen werden, oder auch ohne solche, die entlang des genannten Klebstreifens angeordnet ist/sind, wobei dieser letztere die Dichtigkeit der Verpackung sicherstellt. Der Klebstreifen 39A sowie der Zugstreifen 39B werden ebenfalls vorzugsweise aus wiederverwertbaren und/oder biologisch abbaubaren Werkstoffen sein.
Die verschiedenen, oben beschriebenen Ausführungsformen der Öffnungslinien können selbstverständlich miteinander kombiniert werden, wobei bestimmte unter ihnen besser an den einen oder anderen öffnungsmittel-Typ der Verpackung angepasst sind.
Die in der Figur 4 dargestellten Klebezonen 32 sind nur als Beispiele gezeigt; ihre Formen, Orte und Abmessungen können je nach der Ausführungsform der Etikette variieren, wobei der Fachmann sie derart anzupassen weiss, dass die beste Beständigkeit der zusammengefügten Packung erreicht wird. Diese Klebezonen werden bei den nachfolgenden Ausführungsformen der Etikette nicht mehr dargestellt, aber es ist selbstverständlich, dass jede von ihnen solche Zonen enthält. Je nach dem für die Etikette oder ihre überdeckung verwendeten Werkstoff ist es auch möglich, die Klebezonen durch hermetisch selbstverschliessende Zonen oder
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unter Einwirkung der Temperatur und/oder des auf sie angewendeten Druckes hermetisch verschliessende Zonen zu ersetzen.
Die Etikette 3 gemäss Figur 9 ist eine weitere Ausführungsform der weiter oben beschriebenen Etikette, was die Herstellung der Verpackung durch eine Kombination von Flachfaltungen und Diamantfaltungen ermöglicht. Sie wird im allgemeinen aus den gleichen Feldern wie die vorangehende, beschriebene Etiketten-Ausführungsform gebildet, wobei hier die Felder der oberen und unteren rechten Ecken dargestellt werden, jedoch ohne dass sie absolut notwendig sind. Diese Ausführungsform enthält unter anderem einen zweiten Vorsprung, der an das untere Klebefeld 31 angrenzt und zur Bildung des unteren Aufreisslappens 22 bestimmt ist. Die hauptsächlichen Unterschiede zwischen den beiden Ausführungsformen betreffen die Art, nach welcher die Zuschnitte zwischen dem oberen Deckfeld 3OE bzw. unteren Deckfeld 3OF und den Klebefeldern 31 oder 31A, die an sie angrenzen, ausgeführt werden. Zuerst werden die Zuschnitte 34, die beidseits der Felder 3OE und 3OF angeordnet sind, gemäss der im Zusammenhang mit der Figur 5B beschriebenen Ausführungsform ausgeführt, d.h. sie enthalten einen unter 45° verlaufenden Faltlinienansatz 33B ab dem Ende des Zuschnitts bis zum Schnittpunkt der Faltlinien 33. Im weitern werden die Klebefelder 31 oder 31A, die an das Frontfeld 3OA und das Seitenfeld 3OD angrenzen, nicht mehr durch einen Ausschnitt getrennt, sondern sie bleiben über eine Faltlinie 33 verbunden, die zum Falten in umgekehrter Richtung gegenüber den anderen bis hierher beschriebenen FaItlinien bestimmt ist. Ergänzend zu diesem erlauben zwei weitere, unter 45° verlaufende Faltlinien 33C, die die Breite der Felder 31A und 31 durchqueren, die Diamantfaltung der Ecken, an welchen sich diese verschiedenen Faltlinien treffen. Eine solche Etiketten-Ausführungsform erlaubt es, eine Packung mit einer besseren Dichtigkeit herzustellen, als diejenige, die mit einer Etikette gemäss der vorangehenden Ausführungsform hergestellt wird. Von oben gesehen weist
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eine mit einer Etikette gemäss dieser zweiten Ausführungsform fertiggestellte Packung das in der Figur 10 dargestellte Aussehen auf. Das die obere Fläche 11 bildende Feld 3OE ist mit einer geringeren Breite als diejenige der Pakkung 1 dargestellt worden, damit die unteren, umgelegten Schichten teilweise gezeigt werden.
Die Figur 11 zeigt eine weitere Ausfuhrungsform der Etikette 3, bei der im Vergleich mit der Ausführungsform gemäss Figur 9 die unter 45° verlaufenden Faltlinien 33C in den oberen 3OE und unteren Deckfeldern 3OF eingetragen wurden, was die Ausführung von mehr Diamantfaltungen erlaubt. In diesem Fall werden die Zuschnitte 34 zwischen den Klebefeldern belassen. Wenn fertiggestellt, ist die von oben her gesehene Packung der in der Figur 12 dargestellten ähnlich. Der Vorteil dieser Ausfuhrungsform der Etikette beruht auf der Tatsache, dass man beim Zusammenfügen der Packung auf weniger übereinanderliegende Schichten zur Bildung der oberen und unteren Flächen der Packung stösst, was die Verklebung oder das hermetische Verschliessen erleichtert.
Die Etikette 3 gemäss Figur 13 unterscheidet sich von den vorangehenden darin, dass sie nur die zwei Zuschnitte 34A enthält, welche die Vorsprünge definieren, welche die Aufreisslappen 21 und 22 bilden werden. Man bemerkt im übrigen, dass die Form dieser Lappen von derjenigen der bisher dargestellten Lappen abweicht; es handelt sich lediglich um eine Modifikation, die zeigt, dass die fraglichen Lappen eine beliebige geeignete Form haben können. Das Weglassen der anderen Zuschnitte hat die Bildung von unter 45° verlaufenden Faltlinien 33C an jeder der betreffenden Ecken der Etikette zur Folge. Nach dem Zusammenfügen wird die Packung 1 von oben gesehen das in der Figur 14 dargestellte Aussehen haben, wobei ihre Dichtigkeit im Vergleich zu den vorangehenden Packungen nochmals verbessert ist, da mehr Ecken diamantgefaltet sind.
Die Figur 15 zeigt noch eine weitere Ausführungsform der Etikette 3, bei der die Felder nicht mehr durch
Aus- oder Zuschnitte getrennt sind, sondern alle über Faltlinien 33C wie bei der vorangehenden Ausführungsform verbunden sind, was die Diamantfaltung der Gesamtheit der die oberen und unteren Flächen bildenden Felder erlaubt, in gleicher Weise wie bei einer üblichen weichen Packung. Ein einziger Zuschnitt 34B, hier halbmondförmig, wird am Feld 3OE und eventuell am Feld 3OF ausgeführt, um den oder die Aufreisslappen 21 und 22 zu bilden. Dank des Vorhandenseins der Faltlinien 33C an jeder Packungsecke ist diese völlig dicht. Ihre Darstellung von oben her gesehen ist gemäss der Figur 16.
Die Figur 17 zeigt noch eine weitere Ausführungsform einer Etikette 3. Sie ist hauptsächlich gekennzeichnet durch eine besondere Herstellung der Faltlinien 33D, die den seitlichen Kanten der fertigen Verpackung entsprechen. Für diese Ausführungsform werden die Faltlinien 33D ebenfalls einer Prägewalzung unterzogen, um die Steifheit der Etikette an dieser Stelle zu verkleinern. Die Breite der Prägewalzung macht etwa einen Viertel des Umfanges einer Zigarette aus, so dass die in der Figur 18 von oben her gesehene Packung 1, sobald die Verpackung zusammengefügt ist, ihre vier seitlichen Kanten in abgerundeter Form zeigt, was der durch die Zigaretten gegebenen inneren Form entspricht. Die prägegewalzten Teile der seitlichen Kanten können ebenfalls mit einer Laminierung und/oder einer Lackierung überdeckt werden. Auf diese Weise ist es möglich, die Länge der Etikette 3 um einige mm zu verkleinern, was angesichts der beträchtlichen Fabrikationsmengen der Etiketten zu wesentlichen Einsparungen an Rohmaterialien führt und so auch zur Verkleinerung der Abfälle beiträgt. Der Aufreisslappen 21 ist ebenfalls besonders ausgebildet; der Zuschnitt 34A wird, wie die anderen in der Figur dargestellten Zuschnitte 34, durch einen unter 45° verlaufenden Faltlinienansatz 33B in Richtung des Endes der Faltlinie 33D beendet, die in der Nähe von ihm liegt. In der Verlängerung dieses Faltlinienansatzes 33B ist eine unter 45° verlaufende Öffnungslinie 34C, die auf dem Feld 31A angeordnet ist, wobei diese öff-
nungslinie nicht notwendigerweise dicht ist, da dieser Teil des Feldes 31A nach dem Zusammenfügen der Verpackung über das Feld 3OE gelegt wird. Die Vorrichtung wird durch eine weitere Öffnungslinie 34E vervollständigt, die bestehend ist aus einem Abschnitt, der über einen Abschnitt der Faltlinie 33 gelegt wird, und aus zwei Endabschnitten, die senkrecht zum vorangehenden liegen, wobei ein erster Endabschnitt die Öffnungslinie 34C trifft und der andere Endabschnitt auf einem Teil der Breite des Feldes 3OE angeordnet ist und durch einen Zuschnitt 34D auf dem Rest der Breite des genannten Feldes begrenzt wird. Die Benutzung dieses Öffnungsmittels der Packung 1 wird zusammen mit der Figur 18 verständlich, in der die von oben her gesehene Packung durch eine Garantie-Etikette HB des gleichen Typs wie diejenige gemäss den Figuren 1 und 2 vervollständigt ist.
Durch Ergreifen des Lappens 21 übt man eine Bewegung aus, welche zuerst die Öffnungslinie 34C aufreisst, wobei diese Bewegung erlaubt, denjenigen Teil des Feldes 3OE anzuheben, der über ihm liegt, und dieses Anheben durch den Zuschnitt 34D im Feld 3OE erleichtert wird, alsdann kann mit dem Aufreissen der Verpackungsteile dank der prägegewalzten Öffnungslinien 34E, die am Umfang der wegzunehmenden Teile angeordnet sind, fortgefahren werden. Ein zusätzlicher "Kniff" dieses Öffnungsmittels besteht darin, dass es möglieh ist, eine nur reduzierte öffnung der Packung vorzunehmen, da der Teil des Feldes 31A, der ausserhalb des aufgerissenen, an den Lappen 21 angrenzenden Teils angeordnet ist, nicht direkt weggenommen werden kann. Wie man in der Figur 18 erkennt, wird der Garantiestreifen HB derart positioniert, dass er an die Querabschnitte der Öffnungslinie 34E grenzt, was ihre öffnung noch weiter erleichtert. So wird die Lage der Endabschnitte der Öffnungslinie 34E auf den Feldern 3OE und 31A durch die Plazierung und die Abmessungen des Garantiestreifens HB bestimmt. Es ist klar, dass es ebenso möglich ist, den Boden der Packung 1 mit wie oben beschriebenen Öffnungsmitteln zu versehen. Was die weiteren Besonderheiten dieser Etikette anbelangt, werden
die Zuschnitte 34 wie im Zusammenhang mit den Figuren 5C und 5D erläutert ausgeführt, werden die Faltlinien 33C auf den Feldern 3OE und 3OF wie im Zusammenhang mit der Figur 11 erläutert ausgeführt, und wirkt der Aufreisslappen 20 auf ein Aufreissband 2OA ein, das durch Prägewalzung gebildet wird, wie im Zusammenhang mit der Figur 7 erläutert wurde.
Die Figuren 19A, 19B und 19C zeigen einige mögliche Varianten von prägegewalzten Öffnungslinien 34E, die bereits in der Figur 17 sichtbar waren. In der Figur 19A überqueren die auf den Feldern 31A und 3OE angeordneten Öffnungslinien die genannten Felder vollständig. In der Figur 19B dringt die an der Begrenzung des Feldes 3OD angeordnete Öffnungslinie in nicht geradliniger Form ins Innere des genannten Feldes ein, während die in der Figur 19C dargestellten, prägegewalzten Linien in den zwei seitlichen Abschnitten jeweils breiter sind und der zentrale Abschnitt bezogen auf die Faltlinie 33 versetzt ist. Mit diesen Beispielen soll gezeigt werden, dass es möglich ist, das öffnungsmittel der oberen Fläche ebenso wie dasjenige der unteren Fläche derart anzupassen, dass die Öffnung der Zigarettenpackung erleichtert wird.
Es bleibt zu bemerken, dass, was die obenerwähnten prägegewalzten Linien anbelangt, diese der Fachmann in bestimmten Fällen auch unter der Bezeichnung "Gaufrierlinien" kennen kann.
Noch eine weitere Ausführungsform einer Etikette wird in der Figur 20 dargestellt, die ein Öffnungsmittel der oberen Fläche zeigt, das der Variante gemäss Figur 19A
■30 entspricht.
Wie zuvor angegeben worden ist, kann vorbehaltlich der angegebenen Mittel zum Abdichten von eventuellen Öffnungslinien, die in die Dicke der Etikette ausgeführte Vorschnitte enthalten, die Etikette unverändert bleiben, das heisst: aus nur einem Papierbogen gebildet sein, der den Aufdruck des Markenzeichens der Zigarettenmarke sowie der Angaben, die üblicherweise auf einer Zigarettenpackung
vorkommen, bereits erhalten hat oder später erhalten wird, oder auch mit einem laminierten Überzug und/oder mit einem Lacküberzug überdeckt werden.
Es bleibt zu bemerken, dass die Etiketten gemäss einer beliebigen, beschriebenen Ausfuhrungsform, wie zuvor bereits gesagt wurde, so ausgelegt werden können, dass keine Zuschnittabfälle bei der Fabrikation erzeugt werden.
Die obenerwähnten Etiketten sind nach verschiedenen Ausführungsformen oder -Varianten der Aufreisslappen, der FaItlinien, der Aus- oder Zuschnitte und der Öffnungslinien beschrieben worden. Es ist klar, dass diese verschiedenen Ausführungsformen oder -Varianten miteinander in einem einzigen Verpackungstyp kombiniert werden können.
So wird es durch die sinnvolle Gestaltung einer Etikette gemäss der einen oder anderen der oben beschriebenen Ausführungsformen möglich, eine Verpackung für ein Bündel Zigaretten oder für jedes andere Produkt der Tabakindustrie zu erhalten, die nicht die Unannehmlichkeiten der bekannten Verpackungen aufweist und die im übrigen mehrere zusätzliche, bedeutsame Vorteile umfasst. Eine Verpackung dieses Typs ist besonders ökologisch durch die Massnahme, dass sie ein Minimum an Rohmaterialien und einen einzigen Werkstofftyp verwendet, was ihre Entsorgung nach dem Gebrauch einfacher macht, umsomehr als sie aus einem wiederverwertbaren und/oder biologisch abbaubaren Werkstoff gebildet wird, wobei gleichzeitig ein wirkungsvoller Schutz ihres Inhaltes gegen das Licht, gegen die Wasserdampfdiffusion und gegen den Aroma- oder Geschmacksverlust bei der Lagerung garantiert wird. Die Herstellungskosten einer solchen Verpackung sind im allgemeinen tiefer als diejenigen einer Verpackung eines bekannten Typs. Auch der Benutzer stösst auf Vorteile bei der Benutzung einer solchen Verpakkung, weil unter Beibehaltung der Vorteile der Verpackungen nach bisheriger Technik ihm dieser neue Verpackungstyp erlaubt, zwischen mehreren Arten des öffnens seiner Zigarettenpackung zu wählen: entweder wie bei einer üblichen weichen Packung oder wie bei einer harten Packung, oder ihm
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sogar ermöglicht, die Zigaretten zu erreichen, ohne dass ihre Filter berührt werden.
- 28 ZUSAMMENFAS SUNG
Eine Packung mit Zigaretten (1) oder mit Produkten der Tabakindustrie wird selbst dann wirksam gegen das , Licht, gegen den Austritt oder das Eindringen von Feuchtigkeit sowie gegen den Aroma- oder Geschmacksverlust der in ihr enthaltenen Produkte geschützt, wenn sie in eine Etikette (3; 10) eingepackt ist, die im allgemeinen nur eine einzige Werkstoff-Schicht aufweist, dies sofern besondere Vorsxchtsmassnahmen beim Bilden der Packungsecken getroffen werden. Ein weiterer Vorteil der vorgeschlagenen Verpackung beruht darauf, dass sie mehrere Öffnungsmittel (20, 21, 22) zur Auswahl durch den Benutzer besitzt, was diesem erlaubt, seine Packung entweder wie eine weiche Packung oder wie eine harte Packung zu öffnen. Eine Verpackung dieses Typs ist besonders ökologisch, weil sie vorzugsweise aus einem biologisch abbaubaren Werkstoff gebildet wird.

Claims (19)

- 23 -SCHUTZANSPRÜCHE
1. Verpackung für Gruppe (1) von Produkten der Tabakindustrie, besonders für Gruppe von Zigaretten, um eine Packung des weichen Typs zu bilden, das in allgemeiner Art aus einer einzigen Etikette (3, 10) gebildet wird, enthaltend: eine Vielzahl von Feldern, die die Frontflächen (3OA, 30B), Seitenflächen (3OC, 30D), obere Stirnfläche (11; 30E) und untere Stirnfläche (12; 30F) der genannten Packung bilden, sowie Klebefelder (31, 31A, 31B, 31C), und ein erstes Öffnungsmittel enthaltend, das aus einem Aufreisslappen (21; 22) eines vorgeschnittenen Teils (HA; 12A) der Felder (3OE, 31A; 3OF, 31) gebildet wird, welche eine erste von einer der genannten Stirnflächen der Packung bilden,
dadurch gekennzeichnet, dass
sie ausserdem mindestens ein weiteres Öffnungsmittel enthält, das entweder gebildet wird:
aus einem Aufreisslappen (22; 21) eines vorgeschnittenen Teils (12A; HA) der Felder (3OF, 31; 30E, 31A), welche die der genannten ersten Stirnfläche gegenüberliegende Stirnfläche bilden
oder/und
aus einem Aufreisslappen (20) eines vorgeschwächten Teils der Felder, welche die Frontflächen (3OA, 30B) und die Seitenflächen (3OC, 30D, 31C) der Packung bilden.
2. Verpackung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte vorgeschwächte Teil der Felder, welche die Frontflächen (3OA, 30B) und die Seitenflächen (3OC, 3OD, 31C) der Packung bilden, vorgeschnitten ist (36).
3. Verpackung nach einem der vorangehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens
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die eine der Ecken der genannten Verpackung durch eine Diamantfaltung {33A, 33B, 33C) gebildet wird.
4. Etikette (3) zur Herstellung einer Verpakkung nach einem der vorangehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen Zuschnitt (34A, 34B) enthält, der einen im Etikettenkorper eingebauten Vorsprung definiert, um einen Aufreisslappen (21, 22) eines Teils (HA, 12A) der Felder (3OE, 3OF, 31, 31A, 31B) zu bilden, welche die obere (11) oder die untere (12) Fläche der Packung bilden.
5. Etikette nach Schutzanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Zuschnitt einer seitlichen Kante eines Seitenfeldes (30C) enthält, welches einen Vorsprung definiert, um einen Aufreisslappen (20) eines Teils (13, 20A) der Felder zu bilden, welche die Frontflächen (3OA, 30B) und die Seitenflächen (3OC, 3OD, 31C) der Pakkung bilden.
6. Etikette nach einem der Schutzansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie Öffnungslinien (34C, 34E, 35A, 35C, 36) für jeden der genannten Vorsprünge enthält, wobei die genannten Öffnungslinien die Teile der aufzureissenden Felder umgeben.
7. Etikette nach Schutzanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Öffnungslinie durch eine perforierte Linie gebildet wird.
8. Etikette nach Schutzanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der genannten perforierten Öffnungslinien auf mindestens einer Schicht der Verpakkung mit einem Dichtigkeits-überzug (A) versehen wird.
9. Etikette nach einem der Schutzansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrheit der Fa-
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sern des sie bildenden Werkstoffes in einer zur Aufreiss-Richtung (B) der genannten Lappen (20, 21, 22) parallelen Richtung ausgerichtet ist.
10. Etikette nach Schutzanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Öffnungslinie (34C, 34E, 35A, 35B, 35C, 36) durchweine Verringerung der Dicke der genannten Etikette gebildet wird.
11. Etikette nach Schutzanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verringerung der Dicke der Etikette durch einen Prägewalz-Vorgang erreicht wird.
12. Etikette nach einem der Schutzansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Klebstreifen (39A), der einen Zugstreifen (39B) enthält, auf der Kehrseite von mindestens einem aufzureissenden Verpackungsteil plaziert wird.
13. Etikette nach einem der Schutzansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Ausschnitt (34), der ein Feld, welches die obere (30E) oder die untere (30F) Fläche bildet, von einem Klebefeld (31) trennt, oder welches zwei benachbarte Klebefelder (31, 31A, 31B) voneinander trennt, lediglich auf einem Abschnitt der die genannten zwei Felder trennenden Linie ausgeführt wird, wobei der andere Linien-Abschnitt durch einen Faltlinienansatz (33A) gebildet wird und der genannte Faltlinienansatz kürzer ist als der genannte Ausschnitt.
14. Etikette nach einem der Schutzansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Zuschnitt (34), der ein Feld, welches die obere (30E) oder die untere (30F) Fläche bildet, von einem Klebefeld (31) trennt, oder welches zwei benachbarte Klebefelder (31, 31A, 31B) voneinander trennt, lediglich auf einem Abschnitt einer zu der die genannten zwei Felder trennenden Linie pa-
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rallelen Linie ausgeführt wird, wobei ein unter 45° verlaufender Faltlinienansatz (33B) das Ende des genannten Zuschnitts verbindet mit dem Treffpunkt derjenigen Faltlinie (33), welche die Felder der Seiten- und Frontflächen (3OA, 3OB, 3OC, 3OD, 31C) voneinander trennt, welche denjenigen Feldern benachbart sind, die durch den genannten Zuschnitt getrennt werden, mit derjenigen Faltlinie (33) , welche die genannten, durch den genannten Zuschnitt getrennten Felder von den genannten benachbarten Feldern trennt. 10
15. Etikette nach einem der Schutzansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Linie, die ein Feld, welches die obere (30E) oder die untere (30F) Fläche bildet, von einem Klebefeld (31) trennt, oder welches zwei benachbarte Klebefelder (31, 31A, 31B) voneinander trennt, als erste Faltlinie (33) gebildet wird, wobei das die obere (30E) oder die untere (30F) Fläche bildende Feld und/oder das einem Seitenflächen-Feld (3OA, 30B) benachbarte Klebefeld (31, 31A) mindestens eine weitere unter 45° verlaufende Faltlinie (33C) enthält, die ausgehend ist vom Treffpunkt derjenigen Faltlinie (33), welche die Felder der Seiten- und Frontflächen (3OA, 3OB, 3OC, 3OD, 31C) voneinander trennt, welche denjenigen Feldern benachbart sind, die durch die genannte erste Faltlinie (33) getrennt werden, mit derjenigen Faltlinie (33) , welche die genannten, durch die genannte erste Faltlinie (33) getrennten Felder von den genannten benachbarten Feldern trennt.
16. Etikette nach einem der Schutzansprüche 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die vier seitlichen Kanten, die die Felder der Seiten- und der Frontflächen (3OA, 3OB, 3OC, 30D) voneinander trennen, prägegewalzt sind.
17. Etikette nach einem der Schutzansprüche 4 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem lami-
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nierten Überzug und/oder einem lackierten Überzug versehen ist.
18. Etikette nach einem der Schutzansprüche 4
bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem wiederverwertbaren und/oder biologisch abbaubaren Werkstoff gebildet wird.
19. Benutzung einer Verpackung nach Schutzanspruch 1, mit einem nachfüllbaren, äusseren Etui (15).
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