DE9212039U1 - Vorrichtung zur Aufbewahrung bzw. Entnahme von Tabakwaren - Google Patents

Vorrichtung zur Aufbewahrung bzw. Entnahme von Tabakwaren

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DE9212039U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/07Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles
    • B65D85/08Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular
    • B65D85/10Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular for cigarettes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Michael Möhlen
Luisenstr. 29
4830 Gütersloh
Vorrichtung zur Aufbewahrung bzw. Entnahme von Tabakwaren
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbewahrung bzw. zur Entnahme von Tabakwaren, die aus einem Gehäuse mit an einem Gehäuse angelenkten Deckel besteht, wobei das Gehäuse und der Deckel als Faltschachtel ausgebildet sind.
Derartige Faltschachteln werden von der Zigarettenindustrie in einem umfangreichen Maß zur Bestückung von Automaten und Regalwänden in Verkaufsstätten in den Handel gebracht. Dabei haben sich in der letzten Zeit vornehmlich Faltschachteln, die auch als "Hardbox" bezeichnet werden, bei Käufern durchgesetzt, da sie die hinreichende Stabilität zur Aufbewahrung von Zigaretten aufweisen und insbesondere für die Aufbewahrung in der Hosen- oder Jackentasche am besten geeignet sind.
Diese nach dem Stand der Technik bekannten Faltschachteln haben jedoch den Nachteil, daß sie nach ihrer Entleerung nicht wiederverwendbar sind und somit in den Müllkontainer gelangen, wodurch eine Belastung der Umwelt, wenn auch in geringerem Maße, nicht verhindert werden kann.
Zudem wird ein mit entsprechenden Material- und Herstellungskosten für die Faltschachtel verbundener Aufwand betrieben, der sich auf das Produkt als solches niederschlägt, dies insbesondere bei Zigaretten, die ohnehin schon einer hohen Besteuerung unterliegen und somit für den Verbraucher zu einer Kostenfrage geworden sind.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, die nach dem Stand der Technik bekannte Faltschachtel derart weiterzubilden, die es ermöglicht, daß sie nach ihrer Entleerung für einen weiteren Zigarettenbedarf verwendet werkann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in das Gehäuse nach seiner Entleerung Tabakwaren, die mit einer Umhüllung versehen sind, in das Gehäuse einschiebbar sind, wobei die Umhüllung die Tabakwaren auf ein begrenztes, umfangstabiles Maß halten, welches in etwa dem Gehäuseinnenvolumen der Vorrichtung entspricht .
Durch diese Art der Weiterentwicklung von handelsüblichen Faltschachteln (Hardbox) in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Umhüllung für die Zigaretten ist es in vorteilhafter Weise gelungen, die Zigarettenschachtel für einen weiteren Zigarettenbedarf wiederverwendbar zu machen.
Auf Grund der erfindungsgemäßen Umhüllung können die
Schachteln für einen weiteren Konsumbedarf bequem nachgeladen werden.
Daraus ergeben sich im wesentlichen ökologische Vorteile, wie die Reduzierung des Verpackungsmaterials, wodurch auch als Folge eine Reduzierung des Abfalls sowie dessen Entsorgungsaufwandes resultiert.
Weiterhin werden auf Grund des geringen Materialbedarfs für die Herstellung der Umhüllung sowie durch die Wiederverwendbarkeit der Hardbox die Herstellungskosten
für die Verpackungseinheit reduziert, sodaß dieser
Kostenvorteil an den Verbraucher weitergegeben werden könnte.
In vorteilhafter Weise handelt es sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung um handelsüblichen Pappfaltschachteln, so wie sie von der Zigarettenindustrie in den Handel gebracht werden. Diese Faltschachteln sind für eine bestimmte Menge von Zigaretten ausgelegt und genormt, so daß auf eine Art und Weise die umhüllte
Zigarettenmenge leicht nachgeladen werden kann.
Dazu ist in zweckmäßiger Weise die Umhüllung zum Einschieben auf ein Mindestmaß an Verpackungsmaterial begrenzt, um die hinreichende Lagestabilität der einzelne Zigaretten im Verbund zu erreichen, so daß eine sichere Bevorratung der nachladbaren Zigarettenportio-nen gewährleistet ist.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann dabei die Umhüllung als Band- bzw. Wikkelumhüllung ausgebildet sein, um die Zigaretten im Verbund zu halten.
Zur besonderen Ausgestaltung der Erfindung kann die Umhüllung mit Werbeträgern der entsprechenden Zigarettenmarken bedruckt sein, die den Aufdrucken auf den handelsüblichen Pappfaltschachteln entsprechen. Diese Gestaltung der Umhüllung weckt bei dem Verbraucher eine Markentreue.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann das Gehäuse aus einem Kunststoffmaterial bzw. aus einem anderen haltbaren Material zur Aufnahme der Umhüllung bestehen, wobei ebenfalls auf dem Gehäuse entsprechende Aufdrucke der handelsüblichen Marken aufgebracht sein können. Andere Materialien als Pappe bei der Herstellung von Zigarettenschachteln zu verwenden, gewährleistet, daß die Wiederverwendbarkeit der Schachtel um ein Vielfaches gesteigert wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Zeichnung zeigt eine Vorrichtung (1) zur Aufbewahrung bzw. zur Entnahme von Tabakwaren, die aus einem Gehäuse (2) besteht. Dabei ist an dem Gehäuse (2) ein Deckel (3) gelenkig befestigt. Sowohl das Gehäuse (2) als auch der Deckel (3) sind als Pappfaltschachtel ausgebildet, wie sie in üblicher Weise von der Zigarettenindustrie zur Bestückung von Automaten oder Regalen in den Handel gebracht werden.
Erfindungsgemäß kann nun, nachdem das Gehäuse (1) entleert wurde, Tabakware (4), beispielsweise wie dargestellt in Zigarettenform, die mit einer Umhüllung (5) versehen ist, in das Gehäuse (1) entsprechend der Pfeilrichtung (6) eingeschoben werden. Dabei ist die Umhüllung (5) derart ausgestaltet bzw. um die die Zidaretten angeordnet, daß die Umhüllung (5) einen Verbund der Zigaretten gewährleistet oder sichert, der leicht und ohne Beschädigung in das Innenvolumen des Gehäuses (2) der Vorrichtung (1) eingeführt werden kann.
Dabei ist es zweckmäßig, daß die Umhüllung (5) zum Einschieben bzw. Einführen der Zigaretten (4) auf ein Mindestmaß an Umhüllungsmaterial begrenzt ist, um einen problemlosen leichten Einschubvorgang durchzuführen. Jedoch muß dabei durch die Umhüllung (5) die hinreichende Lagestabilität der Zigaretten (4) im Verbund während der Bevorratung gewährleistet sein.
Zur Ausbildung der Umhüllung (5) kann eine Band- oder Wickelumhüllung verwendet werden. Möglich wäre auch eine Faltumhüllung, die die Zigaretten (4) komplett umgibt.
Hinsichtlich der optischen Gestaltung der Umhüllung (5) bietet es sich an, die Umhüllung (5) mit Werbeträgern der entsprechenden Zigarettenmarken zu bedrucken, um die Markenorientierung zu geben.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist, daß das Gehäuse (2) aus einem Kunststoffmaterial bzw. aus einem anderen haltbaren Material zur Aufnahme der Umhüllung (5) besteht. Die Gehäuseflächen können dabei ebenfalls entsprechende Aufdrucke (7) der handelsüblichen Zigarettenfirmen tragen. Die Verwendung eines haltbareren stabileren Materials zur Herstellung des Gehäuses (2) verbessert den Gebrauchszeitraum für eine derartige Vorrichtung.
Güterslolh, den 3.9.1992

Claims (5)

Michael Möhlen Luisenstraße 29 4830 Gütersloh Schutzansprüche
1) Vorrichtung zur Aufbewahrung bzw. zur Entnahme von Tabakwaren, die aus einem Gehäuse mit am Ge häuse angelenkten Deckel besteht, wobei das Gehäuse und der Deckel als Faltschachtel ausgebil det ist, dadurch gekennzeichnet , daß in das Ge häuse (2) nach seiner Entleerung Tabakwaren (4) eingeführt werden, die mit einer Umhüllung versehen sind, wobei die Umhüllung (5) die Tabakwa ren (4) auf ein begrenztes, umfangstabiles Maß halten, welches in etwa dem Gehäusevolumen der Vorrichtung (1) entspricht.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) als handelsübliche Pappschachtel für Zigaretten (4) ausgebildet ist.
3) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet . daß die Umhüllung zum Einschieben auf ein Mindestmaß an Umhüllungs- und Verpackungsmaterial begrenzt ist zur Erreichung einer hinreichenden Lagestabilität der einzelnen Zigaretten im Verbund während der Bevorratung.
4) Vorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (5) dabei als Band- bzw. Wickelumhüllung ausgebildet sein kann.
5) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) aus einem Kunststoffmaterial, bzw. aus einem anderen haltbaren Material zur Aufnahme der Umhüllung (5) bestehen kann.
DE9212039U 1992-09-07 1992-09-07 Vorrichtung zur Aufbewahrung bzw. Entnahme von Tabakwaren Expired - Lifetime DE9212039U1 (de)

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