DE1883769U - Mittels zugstreifen autreissbare fensterpackung fuer zigaretten. - Google Patents
Mittels zugstreifen autreissbare fensterpackung fuer zigaretten.Info
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- DE1883769U DE1883769U DE1963A0020582 DEA0020582U DE1883769U DE 1883769 U DE1883769 U DE 1883769U DE 1963A0020582 DE1963A0020582 DE 1963A0020582 DE A0020582 U DEA0020582 U DE A0020582U DE 1883769 U DE1883769 U DE 1883769U
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
Dr. Stürner-Dr. Mayer Calw-Wimberg/"ürtt., denll.September 1963 t
Patentanwälte M. .,'
9/EU/8962
Austria Tabakwerke Aktiengesellschaft, vorm.Österreichische
!Eabakregie in ¥ien
Mittels Zugstreifen aufreißbare Fensterpackung für Zigaretten
Die Erfindung betrifft eine Zigarettenpackung, die eine Anzahl von Zigaretten, meist 20 Stück, in einer Hülle aus
nichtsteifem Material, d.h. im wesentlichen Papier, vereinigt. Solche Hüllen werden in der Regel mehrlagig ausgeführt und
bestehen beispielsweise aus mit einer Aluminiumauflage versehenem Papier, das außen den Aufdruck trägt und an den Stirnseiten
des Päckchens eingeschlagen und mit einer Banderole verklebt ist. Über diese Papierhülle pflegt man häufig eine
zweite Hülle aus Zellglashaut vorzusehen, die ebenfalls an den Stirnseiten der Packung umgeschlagen und verklebt ist.
Packungen dieser Art werden gewöhnlich mit einem Aufreißband versehen, das jedoch nur ein Aufreißen der äußersten Hülle
erlaubt; die eigentliche Packung muß von Hand aus ohne Öffnungsbehelf aufgemacht werden. Bin Abreißen einer ganzen Kappe der
inneren Hülle wäre nicht erwünscht, denn es:hat sich eingebürgert,
die Packung wie sie ist einzustecken.
Da viele Raucher solche Packungen so lange bei sich
tragen, als sie noch nicht leer sind, ist die Präge, an :
welchem Ende der Packung der Aufreißfaden vorgesehen wird.,
nicht gleichgültig, soferne es sich um Mundstückzigaretten
handelt; diese Anbringung beeinflußt den Umstand, ob sieh dem
Raucher für die Benutzungsdauer der Packung die Zigaretten
stets mit dem Mundstückende oder mit dem Ende des Tabakstockes
darbieten. Man könnte zwar allgemein dazu übergehen, den Aufreißfaden
stets an demselben Ende der Packung vorzusehen,
z.B. an dem mundstüokseitigen, was vorwiegend geschieht, ab er
es ist damit keineswegs_gesagt, damit auch den Interessen der
Raueher am, besten zu dienen:
Manche Raueher bevorzugen es, die Zigaretten am Mund- \ ■-stückende
zu ergreifen, besonders Personen, deren Hände oft
mit Substanzen beschmutzt sind, dia;,, wenn sie an den brennbaren ieil· der Zigarette gelangen, ihren G-esehmackswert: zu
beeinträchtigen vermöchten; man denke z.B. an Schmieröl. Es
kommt aber ebenso der Fall vor, daß sich der Raucher scheut, das Mundstück anzufassen, sei es weil er befürchten muß,
dadurch über seine Finger Schmutz in den Mund zu bringen oder einfach aus einer nicht weiter erklärbaren Einstellung heraus.
Da Mundstück- und namentlich Filterzigaretten an Beliebtheit stark gewinnen, besteht das Problem, demVerbraucher eine
Packung für Mundstückzigaretten an die Hand:zu geben, die
es ihm erlaubt, die Lage: der Mundstü£kzigaretteii in. der noch V
geschlossenen Packung zu erkennen, damit er letztere an dem
für ihn richtigen Ende öffnen und somit die Zigaretten der
Packung so entnehmen kann, wie dies seiner Torliebe entspricht;
Zur lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einer
Fensterpackung aus, d.i. einer Packung, die vermöge einer in ihrer Hülle angeordneten und mit einem durchsichtigen Belag
bedeckten Fensteröffnung den Einblick auf die verpackten Rauchwaren erlaubt. So beschreibt die deutsche Patentschrift
Nr. 34Φ.103 eine ~:lZ;±gä:±&-enpackung, die es dem Käufer ermög-'
licht, den Inhalt der Packung ohne gänzliches Öffnen der
Packung auf Qualität zu prüfen, wozu aufklappbare fensterartige,
in diesem Falle allerdings nicht "verglaste" Ausschnitte in der Packung vorgesehen sind. Zur Entnahme einer Zigarre-j^-
kann die Packung Jedoch nur an einem Ende geöffnet werden. Würde man in eine solche Packung Mundstückzigaretten einlegen,
so könnte man sich zwar, soferne die Klappen hinreichende Größe
haben, darüber ins Bild setzen, wo das Mundstück liegt, aber
es wäre nicht möglich daraus auch die praktische lutzanwendung zu ziehen, denn entnehmen könnte man die Zigarette nur so,
wie sie eben in der Packung hinsichtlieh der Öffnung: liegt.
Es sind ferner Packungen mit Aufreißfaden und Iiängsfenster
bekannt, wobei eine einzige Aufreißmöglichkeit sich über die
längste Dimension der Packung erstreckt. Packungen dieser Art
sind für Zigaretten nicht erwünscht: man jiätte zwar dabei die. Wahl,
wo man die Mundstückzigarette erfassen will, aber die Packung ^
ist und bleibt dann eben an einer ganzen Längsseite offen.
Die Torliegende mittels Zugstreifen aufreißbare Fensterpackung für Zigaretten kennzeichnet sich, dadurch, daß die Packung
an jedem ihrer Enden mit einer Aufreißeinrichtung versehen ist,-um
die Packung wahlweise an jedem der beiden den Enden der
Mundstückzigaretten zugeordneten Packungsenden öffnen zu können
und daß die Länge des Fensters, das an einer Längsseite,vorzugsweise einer Breitseite der Packung angeordnet ist, etwa
der Zigarettenlänge entspricht.
Die schematische Zeichnung zeigt eine erfindungsgemäße
Zigarettenpackung. Man erkennt in der Packung 1 mit Umschlag und Banderolen 3 ein längliches Klarsichtfenster 4, das sich
in diesem Beispiel nahezu über die ganze Höhe der Packung erstreckt und die ungefähre Breite einer Zigarette aufweist,
demnach eine Zigarette praktisch ganz zeigt. In jedem Ende
der Packung ist ein Zugstreifen 5 vorgesehen, der es dem Verbraucher erleichtert, die Packung an dem gewünschten Ende zu
öffnen. Eine solche Packung kann aus einer Innenhülle, etwa aus: mit Aluminiumfolie kaschiertem Papier bestehen, in der das
Fenster 4 ausgespart ist, das außen mit einer-durchsichtigen
Kunststoffolie überdeckt ist. Nach außen ist die Packung dann
noch durch die vorhin erwähnte durchsichtige Zellglashülle verschlossen, die durch den Streifen 5 geöffnet wird. Das Fenster-
könnte natürlich, zusätzlich auch an der Rückseite der Packung
angeordnet sein. Bin Austrocknen der Zigaretten ist durch eine
solche Packung nicht zu befürchten, denn es gibt genügend Kunststoffolien, die sich durch eine sehr '-weitgehende Feuchtigkeit sundurchlässigkeit
auszeichnen. :
Der Gedanke, eine Zigarettenpaökung an beidenStirnenden
wahlweise öffnen zu können, wird weiter ausgestaltet, wenn die
graphische Gestaltung der Packung symmetrisch hinsichtlich ihrer
Quermittelebene ausgeführt ist* Sine solche Packung erlaubt das bequeme Lesen der Aufdrucke unabhängig davon, ob die-Packung "".-■■
an dem mundstückeeitigen Ende oder an dem. gegenüberliegenden
Ende geöffnet würde. Die spiegelbildliche Verdopplung des Aufdruckes ist in der Zeichnung durch die zweimal symmetrisch vorkommenden Bildelemente 6, 7, 8 angedeutet. In sinngemäßer Ausgestaltung
dieser Idee wird auch das Fenster zentriseh symmetrisch
hinsichtlich der Iiängsachse der Packung beispielsweise auf ihren
Breitseiten angeordnet, :
Claims (1)
- 82*12.9.63S c h u t ζ a η s ρ r u ohMittels Zugstreifen aufreißbare Fensterpackung für Zigaretten, dadurch, gekennzeichnet, daß die Packung (1) : an jedem ihrer Enden mit einer Aufreißeinrichtung (5) versehen ist, um die Packung wahlweise an jedem der "beiden den Enden der Mundstückzigaretten zugeordneten Paekungs-- ■■".."■ ".:■ : (4) enden öffnen zu können und daß die Iiänge des Fensters/ydas an einer längsseite, vorzugsweise einer Breitseite der Packung angeordnet ist, etwa der Zigarettenlänge entspricht,Ά ί
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT726062A AT256353B (de) | 1961-09-15 | 1962-09-12 | Verfahren zur Herstellung von neuen 17-Acyl-18-homo-19-nortestosteronen oder deren 3-Enolacylaten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1883769U true DE1883769U (de) | 1963-11-28 |
Family
ID=33163416
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1963A0020582 Expired DE1883769U (de) | 1962-09-12 | 1963-09-12 | Mittels zugstreifen autreissbare fensterpackung fuer zigaretten. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1883769U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0633201A1 (de) * | 1993-07-06 | 1995-01-11 | Fabriques De Tabac Reunies S.A. | Mit mehr als einer Öffnungsmöglichkeit versehene Zigarettenverpackung |
DE19922602A1 (de) * | 1999-05-17 | 2000-11-30 | Eckhardt Kaiser | Anordnung von Zigaretten in Zigarettenschachteln |
-
1963
- 1963-09-12 DE DE1963A0020582 patent/DE1883769U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0633201A1 (de) * | 1993-07-06 | 1995-01-11 | Fabriques De Tabac Reunies S.A. | Mit mehr als einer Öffnungsmöglichkeit versehene Zigarettenverpackung |
DE19922602A1 (de) * | 1999-05-17 | 2000-11-30 | Eckhardt Kaiser | Anordnung von Zigaretten in Zigarettenschachteln |
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