DE9410045U1 - Bauschutzplatte mit Dränage - Google Patents

Bauschutzplatte mit Dränage

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DE9410045U1
DE9410045U1 DE19949410045 DE9410045U DE9410045U1 DE 9410045 U1 DE9410045 U1 DE 9410045U1 DE 19949410045 DE19949410045 DE 19949410045 DE 9410045 U DE9410045 U DE 9410045U DE 9410045 U1 DE9410045 U1 DE 9410045U1
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C59/00Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor
    • B29C59/02Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor by mechanical means, e.g. pressing
    • B29C59/04Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor by mechanical means, e.g. pressing using rollers or endless belts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D31/00Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
    • E02D31/02Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution against ground humidity or ground water
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

· t
Bauschutzplatte mit Dränung
Die Erfindung betrifft eine Bauschutzplatte für die Feuchtigkeitsisolierung von Kellerwänden und dergleichen, wobei erdseitig zur Dänung in Plattenlängsrichtung verlaufende Rillen, Nuten oder Kanäle vorgesehen sind. Die einzelnen Rillen, Nuten oder Kanäle werden seitlich durch Stege begrenzt, die senkrecht zur Plattenebene stehen. Diese Stege werden wiederum durch Stege verbunden, die in der Plattenebene liegen. Derartige Platten bestehen vorzugsweise aus Kunststoffschaum und sind erdseitig mit einem Vlies beschichtet, das ein Eindringen von Erdreich in die Rillen, Nuten oder Kanäle verhindert, d.h. die Kanäle freihält.
Üblicherweise werden Kellerwände und dergleichen Wände gegen Feuchtigkeit isoliert, wenn nicht ein wasserundurchlässiger Beton zum Einsatz gekommt. Als Isolierung hat sich eine Bitumenschicht bewährt. Die Bitumenschicht wird vorzugsweise kalt aufgetragen. Das ist mit einigen Schwierigkeiten verbunden und führt nur zu einer zuverlässigen Abdichtung, wenn eine ausreichende Schichtdicke erzeugt und das Erdreich sehr vorsichtig wieder angeschüttet wird. In vielen Fällen erscheinen die Schwierigkeiten der Abdichtung so groß, daß erdseitig vor die Bitumenschicht noch ein zusätzlicher Schutz in Form von Bauschutzplatten angebracht wird. Die Bauschutzplatten werden zu einer geschlossenen Schutzschicht aneinandergesetzt. Zunächst kamen als Schutzplatten vorzugsweise gewellte Eternitplatten zum Einsatz. Die Eternitplatten haben die Bitumenschicht nicht nur vor einer Beschädigung beim Anfüllen von Erdreich geschützt, sondern auch eine Dränagewirkung entfaltet. In den Hohlwellen der gewellten Eterhitplatten wurde Sickerwasser nach unten abgeleitet. Dabei war von Vorteil, am Fuß der Platten einen Sammelkanal einzurichten. Mit dem Sammelkanal wird das Dränagesystem komplettiert, so daß an der Kellerwand kein drückendes Wasser anstehen kann.
In neuerer Zeit sind anstelle der gewellten Eternitplatten spezielle Bauschutzplatten aus Kunststoffschaum in den Markt gekommen. Diese Bau-
schutzplatten sind einseitig mit Kanälen versehen. Die Kanäle entstehen durch Ausfräsungen der geschäumten Kunststoffplatten. Die bekannten Bauschutzplatten lassen jedoch noch Wünsche offen, die andere Anbieter mit alternativen Produkten zu befriedigen hoffen.
Auch der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, verbesserte Bauschutzplatten zu schaffen. Dabei liegt der Erfindung die Erkenntnis zugrunde, daß die bekannten Bauschutzplatten nur eine Einbaulage haben. Diese Einbaulage bedingt eine ausschließliche Anordnung der Bauschutzplatten mit der Längsachse in der Vertikalen. Durch die Erweiterung der Einbaumöglichkeit gewinnt die bekannte Bauart an neuer Bedeutung. Nach der Erfindung wird das durch weitere Rillen, Nuten oder Kanäle erreicht, die quer zur Plattenlängsrichtung verlaufen. Auf diesem Wege lassen sich die Bauschutzplatten auch in einer um 90 Grad geschwenkten Lage einsetzen. Das bedeutet z.B. eine erhebliche Materialersparnis, wenn die mit den Bauschutzplatten abzudeckende Kellerwandhöhe nach Anbringung einer Anzahl von Bauschutzplatten weniger abzudeckende Höhe als die halbe Bauschutzplattenlänge offenläßt. Dann kann eine Bauschutzplatte quer gelegt werden, statt eine andere Bauschulzplatte übermäßig einzukürzen.
In der Einbaulage mit horizontaler Längsache sind die Platten gleichwohl funktionsfähig, weil dann die quer zur Längsachse verlaufenden Rillen, Nuten oder Kanäle vertikal verlaufen und dem Sicherwasser Gelegenheit zum Ablaufen geben.
Durch die in Längsrichtung und quer zur Längsrichtung verlaufenden Kanäle ergeben sich Erhebungen mit rechtförmigem oder quadratischem Querschnitt. Die Rillen, Nuten oder Kanäle können beliebigen Querschnitt aufweisen, vorzugsweise trapezförmigen Querschnitt. Der Abstand der Rillen, Nuten oder Kanäle voneinander kann 1 bis 20 cm betragen, die Tiefe 0,5 bis 2 cm, die Breite 1 bis 4 cm.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Dabei zeigt Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Bauschutzplatte, die aus einem Polystyrolschaumkörper mit einem Raumgewicht von 40 kg/cbm und aus einem aufkaschierten Kunststoffaservlies besteht. Der Kunststoffschaumkörper besitzt Stege 1 und Stege 2. Die Stege 1 verlaufen senkrecht zur Plattenebene; die Stege 2 verbinden die Stege 1 in der Plattenebene.
- 3
Die Stege 2 besitzen im Ausführungsbeispiel eine Dicke von 1 cm. Die Stege 1 weisen eine Höhe 4 von 1cm auf. Mit Höhenmaß ist dabei die Erhebung der Stege 1 gegenüber den Stegen 2 gemeint. Zwischen den Stegen 1 besteht ein Abstand von 0,8 cm, der das Breitenmaß für einen zwischen den Stegen
1 bestimmt. Die Abmessungen der Erhebungen bestimmen den Abstand der zwischen den Erhebungen gebildeten Kanäle, das Höhenmaß die Kanaltiefe. Der Abstand beträgt im Ausführungsbeispiei 5 cm. Das Kunststoffaservlies besitzt ein Flächengewicht von 10O g/qm. Das kennzeichnet seine Dicke.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Bauschutzplatte ohne das Kunststoffaservlies 5. Dabei ist ersichtlich, daß quer zu den in Fig. 1 dargestellten Kanälen (zwischen den Stegen 1) weitere Kanäle bestehen. Die in Fig. 1 dargestellten Kanäle verlaufen in Längsrichtung der rechteckförmigen Bauschutzplatten, die Kanäle 10 quer zur Längsrichtung. Die Kanäle 10 unterteilen die Stege 1, so daß sich die Stege 1 aus Erhebungen 11 zusammensetzen.
Die Kanäle 10 haben gleiche Abmessungen und gleichen Abstand wie die in Fig. 1 dargestellten Kanäle. Dadurch ergeben sich Erhebungen mit der Form von Pyramidenstümpfen. Eine Erhebung 11 ist in einer perspektivischen Einzelansicht in Fig. 3 dargestellt.
Für die dargestellte Bauschutzplatte ist eine extrudierte Kunststoffschaumplatte verwendet worden. Beim Extrudieren läßt sich die Oberfläche ohne Nachbearbeitung nicht genau herstellen. Deshalb wird die Oberfläche gefräst. Die daraus anfallenden Kunststoffspäne werden recycelt. Nach der Erfindung wird zum Fräsen (Oberflächennachbearbeitung) eine Profilwalze 17 verwendet, die an der Oberseite Erhebungen 18 besitzt, deren Querschnitt und Abstand dem Querschnitt und Abstand der in Fig. 1 dargestellten Kanäle entspricht. Infolgedessen werden die Kanäle in einem Arbeitsschritt mit der Oberflächennachbearbeitung erstellt.
Zur Herstellung der Kanäle 10 ist gleichfalls eine Fräse mit einer Profilwalze 19 vorgesehen. Diese Profilwalze 19 zeigt zwar auch Erhebungen 20, deren Abmessungen und Abstand dem Querschnitt und Abstand der Kanäle 10 entsprechen, zwischen diesen Erhebungen 20 sind jedoch größere Vertiefungen vorgesehen, so daß das Tiefste zwischen diesen Erhebungen
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20 nicht mit der Plattenoberfläche in Berührung kommt, wenn die Kanäle 10 gefräst werden.
Zum Fräsen der Kanäle 10 wird die zugehörige Fräse unter einem Winkel von genau 90 Grad zur Längsachse der Platten bewegt. Die Fräse kann auch unter einem anderen Winkel als 90 Grad bewegt werden. Nach der Erfindung ist eine kontinuierliche Herstellung der Bauschutzplatten vorgesehen. Zunächst wird kontinuierlich ein Kunststoffschaumstrang 15 extrudiert. Das ist beim Extrudieren üblich, nicht bei anderen Schäumvorgängen. Der auf Rollen 16 bewegte Schaumstrang 15 wird dann an der Oberfläche nachgearbeitet und zugleich mit den in Plattenlängsrichtung verlaufenden Kanälen versehen. Dazu kann die zugehörige Fräse ortsfest angeordnet werden. Nach der Erfindung ist die zweite Fräse derart beweglich angeordnet, daß sie beim Fräsen mit den Schaumstrang quer zur Fräsrichtung mitlaufen und nach Beendigung des Fräsvorganges in die Ausgangsstellung zurückkehren kann. Neben dieser Beweglichkeit der Fräse in Plattenlängsrichtung ist auch eine Beweglichkeit quer zur Plattenlängsrichtung vorgesehen, so daß die Fräse quer über die Platte und nach Beendigung des Fräsvorganges in die Ausgangsstellung zurückbewegt werden kann. Beide Beweglichkeiten werden mit Hilfe von Schlitten erreicht. D.h. die Fräse ist auf einem quer zur Plattenlängsrichtung beweglichen Schlitten angeordnet, der seinerseits auf einem in Plattenlängsrichtung beweglichen Schlitten angeordnet ist. Der quer zur Platteniängsrichtung bewegliche Schlitten besitzt ein die Fräswalze 19 tragendes Gestell 21 und Führungen 22, die in einem Wagen 23 gleitbeweglich angeordnet sind. In dem Wagen ist zugleich ein nicht dargestellter Schubkolben zur Bewegung dieses Schlittens angeordnet. Mit dem Schubkolben lassen sich die Geschwindigkeit/Vorschub und die Endlagen der Fräse genau bestimmen.
Der zweite, in Plattenlängsrichtung bewegliche Schlitten wird durch den auf Schienen 25 in Plattenlängsrichtung verfahrenbaren Wagen 23 gebildet. Der Wagen fährt mit Rädern 24 auf Schienen 25. Ais Antrieb dient wieder ein nicht dargestellter Schubkolben, dessen Hub geringfügig größer als die größte Plattenlänge ist. Der Hub des anderen Schubkolbens ist geringfügig größer als die größte Plattenbreite.

Claims (5)

• · Schutzansprüche
1. Bauschutzplatte für die Feuchtigkeitsisolierung von Kellerwänden oder dergleichen, die erdseitig mit in Plattenlängsrichtung verlaufenden Rillen oder Nuten oder Kanälen versehen sind, wobei die Bauschutzplatten aus Kunststoffschaum mit senkrecht zur Plattenebene stehenden, die Rillen, Nuten oder Kanäle begrenzenden Stegen und mit weiteren Stegen, die in der Plattenebene liegen und die senkrecht zur Plattenebene stehenden Stege miteinander verbinden,
gekennzeichnet durch weitere, quer zur Plattenlängsrichtung verlaufende Rillen oder Nuten oder Kanäle (10).
2. Bauschutzplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen, Nuten oder
Kanäle (10) eine Breite von 1 bis 4 cm, eine Tiefe von 0,5 bis 2 cm und einen Abstand von. 1 bis 20 cm besitzen.
3. Bauschutzplatte nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Verwendung von Profilfräswalzen (17,19).
4. Bauschutzplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Verwendung eines in Plattenlängsrichtung und quer zur Piattenlängsrichtung beweglichen Schlittens für eine Fräse
5. Bauschutzplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten einen in Plattenlängsrichtung verfahrenbaren Wagen (23) und ein in dem Wagen quer zur Plattenlängsrichtung bewegliches Gestell (21) besitzt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000000704A1 (de) 1998-06-30 2000-01-06 Dieter Gessner Dämmelement
DE19830066B4 (de) * 1998-06-30 2010-01-14 Gessner, Dieter Dämmelement

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WO2000000704A1 (de) 1998-06-30 2000-01-06 Dieter Gessner Dämmelement
DE19830066B4 (de) * 1998-06-30 2010-01-14 Gessner, Dieter Dämmelement

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