DE9310303U1 - Bautenschutzplatte - Google Patents

Bautenschutzplatte

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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L95/00Compositions of bituminous materials, e.g. asphalt, tar, pitch
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D31/00Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
    • E02D31/02Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution against ground humidity or ground water
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/10Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products
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Description

Bautenschutzplatte
Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine Bautenschutzplatte.
Solche Platten aus polyurethangebundenen Gummischnitzeln sind an sich bekannt. Sie schützen Abdichtungen auf der Basis von Bitumen oder Kunststoffen und Dämmstoffe vor ungewollter Zerstörung. So werden sie auf Flachdächern unter Kiesauflast, unter Plattenbelägen oder Begrünungen verlegt, um eine Perforation der Dachabdichtung zu verhindern oder bei Umkehrdächern durch eine bessere Druckverteilung der Zerstörung der Wärmedämmung entgegen zu wirken.
Aus dem gleichen Grund werden sie auch an Kelleraußenwänden, auf Parkdecks, Terrassen und Baikonen unter Beton und Asphaltbelägen, bzw. unter Estrich und Fliesen verlegt. Unter Estrichen bilden sie außerdem einen hochbelastbaren Trittschallschutz. Bei Leichtkonstruktionen, insbesondere bei Metalldächern wirken die aufgeklebten Platten außerdem schwingungsdämpfend. Neben der losen Verlegung lassen sich die bekannten Platten mit Heißbitumen oder Kunststoffklebern vollflächig mit dem Untergrund
verbinden. Wegen der geringen UV-Beständigkeit müssen die Platten allerdings nach dem Verlegen alsbald mit Kies, Sand, Humus, Platten oder Estrich u. ä. abgedeckt werden. Als nicht abgedeckte Gehwegsplatten sollten sie daher z. B. nicht verwendet werden. Die Platten sind sehr flexibel passen sich den Unebenheiten sehr gut an und sind in einem weiten Temperaturbereich einsetzbar. Nachteilig ist jedoch, daß für die Fixierung ein besonderer Kleber erforderlich ist, was das Verlegen etwas umständlich gestaltet.
Es bestand daher die Aufgabe, eine Bautenschutzplatte zu entwickeln, die weniger UV-empfindlich ist und sich außerdem auch ohne zusätzlichen Kleber mit dem Untergrund punktweise oder vollflächig verbinden läßt.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß durch eine Bautenschutzplatte gelöst, die mindestens zu 80 Gew.-% aus Reststoffen und Abfällen von bituminösem Dachdichtungsmaterial und Dämmstoffen besteht. Neben Reststoffen aus der Fertigung von Dachbahnen werden vor allem Abfälle von bituminösen Altdachabdichtungen verwendet.
Ihre Masse enthält 30 bis 70 Gew.-% Bitumen, das mit Polymeren modifiziert sein kann, bis zu 50 Gew.-% Polymere aus Dämmstoff- und Folienresten, 3 bis 7 Gew.-% Faserstoffe und 5 bis 60 Gew.-% mineralischer Füllstoffe. Eine solche Platte läßt sich punktweise oder vollflächig mit dem zu schützenden Untergrund verschweißen, kann aber auch mit bituminösen Heiß- oder Kaltklebern auf dem Untergrund fixiert werden. Sie wird vorzugsweise in einer Dicke von 5 bis 15 mm,
insbesondere von 8 bis 10 mm und einer Breite von 0,5 bis 1 m bei einer Länge von 1 bis 3 m gefertigt.
Die Beschaffenheit der Oberflächen richtet sich nach dem Verwendungszweck. Als Unterlage für Platten oder eine Kiesauflast und als Schutz für die Kelleraußenwandisolierung reichen Platten mit glatten, nackten Oberflächen. Frei liegend ergibt eine farbige Abstreuung oder ein farbiger Dachlackanstrich neue gestalterische Möglichkeiten. Bei der Verwendung als Laufschutz &zgr;. B. auf Flachdächern muß die freiliegende Oberfläche rutschfest ausgebildet sein. Bei Platten ohne Abstreuung mit Gummimehl oder Gummigranulat, bzw. mit mineralischen Stoffen wird die Oberfläche z. B. rautenförmig geprägt. Außerdem können die Platten ein- oder beidseitig mit einer Folie oder einem Vlies, vorzugsweise aus thermoplastischem Material kaschiert sein. Durch die Kaschierung mit einer Folie oder einem Vlies aus thermoplastischen Material, wie z. B. aus Polypropylen wird die Schweißbarkeit der Platte nicht verschlechtert. Da das Bindemittel nur sehr wenig UV-empfindliche Kautschuke enthält, eignet sich die Platte besonders als Laufschutz auf Flachdachabdichtungen. Daher werden vorzugsweise beide Seiten mit einem Kunststoffaservlies mit einem Flächengewicht von 15 bis 40 g/m2 kaschiert und die Oberseite anschließend geprägt. Statt mit einem Vlies kann eine Seite auch mit einer dünnen Folie kaschiert sein.
Die Neuerung wird anhand der nachfolgenden Beispiele näher beschrieben.
BEISPIELE Beispiel 1
40 Gew.-Teile zerkleinerter Reststoffe aus dem Abriß einer versprödeten bituminösen Altdachabdichtung, 30 Gew.-Teile zerkleinerter Reststoffe einer mit Polystyrolschaum gedämmten Dachabdichtung, die mit APP modifizierte Deckmassen enthält, und 30 Gew.-Teile zerkleinerter Reststoffe aus der Fertigung von kaltselbstklebend ausgerüsteten Dichtungsbahnen werden unter Aufschmelzen homogenisiert und zu 7 mm dicken, 0,5 m breiten und 1 m langen Platten verarbeitet. Die Oberseite wird mit rotem Gummimehl abgestreut und die Unterseite mit einer Polypropylenfolie kaschiert.
Das Gemisch besteht aus:
43 Gew.-% Bitumen
21 Gew.-% Polymeren
4 Gew.-% Faserstoffen
32 Gew.-% mineralischen Füllstoffen.
Die Eigenschaften der Platte sind in der Tabelle wiedergegeben. Die Platten werden als Laufschutz vollflächig auf die Toplage der bituminösen Dachabdichtungen eines Flachdaches eingeschweißt. Durch die Erwärmung erhöht sich dabei die Flexibilität, so daß sich die Platte gut den vorhandenen Unebenheiten anpaßt. Nach dem Erkalten verbleibt ein druckfester, strapazierfähiger Laufschutz mit rutschfester Oberfläche, der durch die farbige Gestaltung gut erkennbar ist.
Beispiel 2
Zerkleinerte Reststoffe aus Altdachabdichtungen (70 Gew.-Teile), wärmegedämmten Dachabdichtungen (15 Gew.-Teile) und der Fertigung von folienkaschierten Dichtungsmembranen aus Polymerbitumen (15 Gew.-Teile) werden wie im Beispiel 1 homogenisiert und zu 7 mm dicken, 1 m breiten und 1 m langen Platten verarbeitet.
Das Gemisch besteht aus:
37 Gew.-% Bitumen
17 Gew.-% Polymeren
5 Gew.-% Faserstoffen
41 Gew.-% mineralischen Füllstoffen.
Die Eigenschaften der Platte sind in der Tabelle wiedergegeben. Die Platten werden lose auf die Dämmschicht eines Umkehrdaches unter den Stelzlagern der Betonplatten verlegt. Sie verhindern wirksam das Eindringen der Stelzlager in die Dämmschicht aus Polystyrol-Hartschaum.
Beispiel 3
Zerkleinerte Reststoffe aus Altdachabdichtungen (80 Gew.-Teile), wärmegedämmten Dachabdichtungen (10 Gew.-Teile) und der Fertigung von Schweißbahnen (10 Gew.-Teile) werden wie in den vorausgehenden Beispielen verarbeitet zu 7 mm dicken,
1 m breiten und 2 m langen Platten.
Das Gemisch besteht aus:
30 Gew.-% Bitumen
10 Gew.-% Polymeren
7 Gew.-% Faserstoffen
53 Gew.-% mineralischen Füllstoffen.
Die Eigenschaften der Platte sind der Tabelle zu entnehmen. Die Platten werden punktweise auf die bituminöse Abdichtung einer Kleberaußenwand aufgeklebt, als Schutz gegen mechanische Beschädigung der Abdichtung.
Falls nicht ausreichende Reststoffmengen mit noch plastischen bituminösen Massen zur Verfügung stehen, können den Gemischen auch Bitumina, weichmachende Öle u. ä. zugesetzt werden.
Falls erforderlich kann die Härte der Platte auch durch Zugabe von Faserstoffen, wie beispielsweise Kurzfasern aus der Wiederaufbereitung von Mineralfaserdämmstoffen, Recyclingkunststoffen oder mineralischen Füllstoffen erhöht werden.
TABELLE
Materialeigenschaften der Bautenschutzplatte
Beispiel 1 Beispiel 2 Beispiel 3
Kältebeständigkeit
nach DIN S2124
[0C] > 2 > 5 > 10
Wärmebeständigkeit
nach DIN 52123
bis 100 °C
[mm/2h] 1,3 1,1 0,9
Shore-Härte A 50 58 65
Zugfestigkeit
[N/mm2] 1,09 1,1 1,2
dynamischer Eindruck
nach UEAtc 13 13 13"
statistischer Eindruck L 2 L 2 L 2"" nach UEAtc
I 3*: Die Platte wird von einem Stempel mit einem Durchmesser von 12, 10 und 8 mm bei einer Stoßenergie von 9 Joule nicht durchlöchert.
L 2**: Eine Stahlkugel mit einem Durchmesser von 10 mm vermag die Platte bei einer Auflast von 7 kg nicht zu durchdringen. Bei einer Auflast von 15 kg wird die Platte durchdrungen.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Bautenschutzplatte, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens zu 80 Gew.-% aus Reststoffen und Abfällen von bituminösem Dachdichtungsmaterial und Dämmstoffen besteht.
2. Bautenschutzplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Masse
30 bis 70 Gew.-% Bitumen
0 bis 50 Gew.-% Polymere
3 bis 7 Gew.-% Faserstoffe und 5 bis 60 Gew.-% mineralische Füllstoffe
enthält.
3. Bautenschutzplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie 5 bis 15 mm dick, 0,5 bis 1 m breit und 1 bis 3 m lang ist.
4. Bautenschutzplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite mit einer Abstreuung versehen ist.
5. Bautenschutzplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite mit einer Prägung versehen ist.
6. Bautenschutzplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Seite mit einem Vlies oder einer Folie aus thermoplastischem Material kaschiert ist.
DE9310303U 1993-07-10 1993-07-10 Bautenschutzplatte Expired - Lifetime DE9310303U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017110282A1 (de) * 2017-05-11 2018-11-15 Carbon-Werke Weißgerber GmbH & Co. KG Baustoff
WO2023198834A1 (de) * 2022-04-14 2023-10-19 Bmi Group Holdings Uk Limited Bahnförmiges produkt sowie herstellung eines solchen

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DE102017110282A1 (de) * 2017-05-11 2018-11-15 Carbon-Werke Weißgerber GmbH & Co. KG Baustoff
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