DE9409419U1 - Belag für eine Belagbühne - Google Patents

Belag für eine Belagbühne

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Description

ARNE MISSLING DiPi.-mg. PATENTANWALT
•Sf (06 41) 71019, 35390 Giessen
8. Juni 1994
Mi-Wa/JK 94.089GM
Krause-Werk GmbH & Co. KG
D-36304 Alsfeld-Altenburg
Belag für eine Belagbühne
Beschreibung :
Die Erfindung betrifft einen Belag für eine vorzugsweise rechteckige Belagbühne an einem Baugerüst oder dergleichen, wobei die Belagbühne aus einem ihre Längsseiten und ihre dazu senkrechten Querseiten bildenden, den als Lauffläche dienenden Belag arretierenden und begrenzenden Tragrahmen und mehreren den Längsseiten parallelen, miteinander zu dem Belag lösbar verbundenen, einstückigen Hohlpofilstäben zusammengesetzt ist.
Ein derartiger Belag für ein Baugerüst oder dergleichen ist aus der DE-Of fenlegungsschrift 43 23 381 Al bereits bekannt. Die Hohlprofilstäbe sind dort in ganzer Länge ausgespart und im übrigen so geformt, daß sie an Hand dieser Aussparungen ineinander verschachtelt werden können und ein einziges Profil ausreicht, um - zusammen mit passenden Kopfstücken - eine komplette Belagbühne zusammenstellen zu können. Es sind Sicken vorgesehen, die der Formsteifigkeit und der Verbindung benachbarter Hohlprofilstäbe dienen.
Die vorbekannte Anordnung erfordert allerdings, daß die nötige Formsteifigkeit beim Zusammenbau dadurch hergestellt wird, daß die benachbarten Hohlprofilstäbe miteinander vernietet werden, weil anders wegen der durchgehenden Ausspa-
&Lgr; · O · —
rungen die Wanddicken der beteiligten Profile wesentlich hätten erhöht werden müssen. Die Sicken sind durchweg nach innen gerichtet, um geeignete Arretierungen benachbarter Hohlprofilstäbe zu ermöglichen, so daß sie zur Lagesicherung beim Stapeln mehrerer Belagbühnen nichts beitragen können. Es können auch nicht beliebig viele Hohlprofilstäbe ineinander verschachtelt werden, sondern stets nur zwei.
Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, einen Belag der eingangs näher bezeichneten Art mit einfachen Mitteln betriebssicher zu gestalten und so auszubilden, daß auf zusätzliche Verbindungselemente zwischen den Hohlprofilstäben verzichtet und der Belag trotzdem formstabil zusammengestellt werden kann; eine Stapelhilfe für die kompletten Belagbühnen ist ebenfalls erwünscht. Ferner soll die Anzahl der parallelen Hohlprofilstäbe beliebig sein, so daß eine vorteilhafte Breite dieser Hohlprofilstäbe nicht von der Breite der Belagbühne abhängig gemacht werden muß.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Hohlprofilstäbe als geschlossene Strangpreßprofile ausgebildet sind, deren aneinanderstoßende, den Längsseiten des Tragrahmens parallele Seitenflächen auf der einen Seite des jeweiligen Hohlprofilstabes eine zu der Seitenfläche parallele, durchgehende Nut und auf dessen anderer Seite einen zu der Nut komplementär geformten Pederspund aufweisen, wobei zwei benachbarte Hohlprofilstäbe miteinander durch die Nut des einen und den darin plazierten Federspund des anderen Hohlprofilstabes miteinander verzargt sind, daß weiterhin die Längsseiten des Tragrahmens ebenfalls von je einem ähnlichen verzargbaren Hohlprofilstab gebildet werden, der aber an einer, die äußere Begrenzung des Tragrahmens bildenden Seite lediglich mit einer vorzugsweise glatten Seitenfläche versehen ist und nur an der jeweils anderen, einem benachbarten Hohlprofilstab zugewandten Seitenfläche mit einer Nut oder einem Federspund ausgestattet ist und
daß schließlich die Querseiten des Tragrahmens jeweils aus einem Tragprofil bestehen, auf dem der Belag aufliegt und das zur Befestigung der Belagbühne an dem übrigen Baugerüst dient.
Ein erfindungsgemäßer Belag ist ohne Fachkenntnisse aus einzelnen Hohlprofilstäben zusammenbaubar und durch die Nut-Federspunt-Verbindung so fest verzargbar, daß eine stabile begehbare Fläche aus sehr leichten Strangpreßteilen zusammengestellt werden kann. Die Teile müssen weder verschraubt noch vernietet werden und können in beliebiger Anzahl aneinander gefügt werden; eine enge Teilung gewährleistet auf diese Weise auch bei Leichtbauprofilen durch die große Anzahl der das Widerstandsmoment bestimmenden senkrechten Stege der einzelnen Hohlprofilstäbe eine hohe Tragfähigkeit der Belagbühne.
Eine praktisch spielfreie Verbindung benachbarter Hohlprofilstäbe erfolgt beispielsweise dadurch, daß an dem Federspund eine parallele, senkrechte Stegleiste einstückig angeformt ist, die in eine in die untere Seitenwand der Nut eingetiefte, parallele Sekundärnut einschiebbar ist. Die Ausführung verbessert sowohl die Biegesteifigkeit in der Längsrichtung als auch die Formstabilität in der Querrichtung der Belagbühne.
Die Hohlprofilstäbe können im wesentlichen mit allseits etwa gleicher Wandstärke ausgebildet sein, also einschließlich der Bereiche von Nut und Federspund. Eine solche Ausbildung ist technologisch günstig, weil bei ihrer Herstellung Wärmespannungen möglichst vermieden werden, die bei größeren Wanddickensprüngen auftreten können.
Besonders praktisch ist es, wenn die berandenden, die Längsseiten des Tragrahmens bildenden Hohlprofilstäbe auf ihrer als Trittfläche dienenden Deckfläche und der dieser gegenüberliegenden flächengleichen Bodenfläche mit jeweils
mindestens einer Sicke versehen sind, die der glatten Seitenfläche benachbart und parallel ist, insbesondere, wenn die Sicke in der Deckfläche erhaben und diejenige in der Bodenfläche eingetieft ausgebildet ist, weil auf diese Weise - außer der verbesserten FormstabiIitat - die Voraussetzung dafür geschaffen ist, daß die Sicken so bemessen werden können, daß sie bei übereinander gelegten Belagbühnen mit aneinander anliegenden Belägen ineinander geraten und als Stapelhilfe eine gegenseitige Querverschiebung der Belagbühnen verhindern.
Die Belagbühne wird auf zweckmäßige Art vervollständigt, wenn das Tragprofil als U- oder L-Profil ausgebildet ist und die Hohlprofilstäbe auf dem unteren waagerechten, an dem senkrechten Steg des ü- oder L-Profiles anschließenden Gurt aufliegen, wobei die Hohlprofilstäbe mit ihren Endbereichen zumindest teilweise an dem Tragprofil befestigt sein können. Es kann bereits ausreichend sein, die berandenden Hohlprofile an den Tragprofilen zu befestigen und die übrigen nur aufzulegen, insbesondere bei der Verwendung von U-Profilen.
Der erfindungsgemäße Belag ermöglicht es, die die Längsseiten der Belagbühne bildenden Hohlprofilstäbe gleich oder spiegelbildlich auszubilden; im letzteren Fall ist es vorteilhaft, wenn ein Hohlprofilstab beiderseits mit je einer Nut oder je einem Federspund versehen ist.
Durch den erfindungsgemäßen Belag können Belagbühnen ganz unterschiedlicher Breite aus den gleichen Grundbauelementen zusammengestellt werden; auf diese Weise kann die Fertigung und die Lagerhaltung auf wenige unterschiedliche Bauelemente beschränkt und dementsprechend vereinfacht werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen
• · &Lgr; ·&Kgr; ·_
Fig. 1 einen Hohlprofilstab für einen erfindungsgemäßen Belag,
Fig. 2 einen weiteren Hohlprofilstab,
Fig. 3 zwei gestapelte, den erfindungsgemäßen Belag berandende Hohlprofile,
Fig. 4 ein erfindungsgemäßer, schmaler Belag und
Fig. 5 ein ähnlicher, aber breiter Belag,
sämtlich im Querschnitt und vereinfacht dargestellt.
Ein Hohlprofilstab 1 entsprechend Fig. 1 ist im Strangpreßverfahren hergestellt und von etwa rechteckigem Querschnitt. In eine erste Seitenfläche la ist eine Nut 11 eingetieft, so daß oben und unten je eine sich längs durchgehend erstreckende Leiste 12 bzw. 13 verbleibt. Die untere Leiste 13 ist massiv, jedoch ist, von der Nut la ausgehend, eine Sekundärnut 13a eingetieft, durch einen Steg 13b von der Seitenfläche la getrennt. Eine zweite Seitenfläche Ib ist - komplementär zu der Nut 11 - mit einem erhabenen Federspund 14 versehen, so daß oben und unten je eine sich längs durchgehend erstreckender Restraum 15 bzw. 16 verbleibt. In den unteren Restraum 16 ragt eine Stegleiste 14a, deren Querschnitt demjenigen der Sekundärnut 13a komplementär ist. Eine Deckfläche Ic und eine Bodenfläche Id zwischen den Seitenflächen vervollständigen den Querschnitt des Hohlpofilstabes 1. Die Deckfläche Ic ist trittsicher strukturiert
In der Fig. 5 ist zu erkennen, daß beliebig viele Hohlprofile 1 nebeneinander vorgesehen sein können, wobei die Nut 11 und der Federspund 14 ineinander geschoben ist, die Sekundärnut 13a die Stegleiste 14a aufnimmt und die oberen Resträume 15 jeweils mit einer oberen Leiste 12 ausgefüllt
sind. Auf diese Weise sind die Hohlprofilstäbe 1 sicher miteinander verzargt.
Ein weiterer, von demjenigen der Fig. 1 nur wenig abweichender Hohlprofilstab 1' ist in der Fig. 2 im Querschnitt dargestellt; er dient zur beiderseitigen Verbindung mit einem Federspund 14 und ist demzufolge an beiden Seitenflächen la' jeweils mit einer Nut 11' ausgerüstet, wobei die Nuten II7 achssymmetrisch ausgebildet sind, sich aber sonst von der Nut 11 der Fig. 1 nicht unterscheiden. Entsprechend schließen an der Deckfläche Ic' achssymmetrisch je eine Leiste 13' an; Resträume 15,16 sind hier nicht vorhanden. Die Fig. 4 und 5 machen deutlich, daß bei einem erfindungsgemäßen Belag höchstens jeweils ein Hohlprofilstab 1' erforderlich ist, entweder (Fig. 4) zwischen zwei berandenden Hohlprofilstäben 1" oder (Fig. 5) zwischen einem "inneren" Hohlprofilstab 1 und einem der berandenden Hohlprofilstäbe 1".
Die den erfxndungsgemäßen Belag in Längsrichtung berandenden Hohlprofilstäbe 1" sind - übereinandergelegt - in der Fig. 3 gezeigt. Sie unterscheiden sich von den Hohlprofilstäben 1 und 1' nur insofern, als an ihnen kein Federspund 14 vorgesehen ist und die zugehörige Seitenfläche Ib" vielmehr eine glatte Wandfläche bildet. Beide Seitenflächen Ib" sind demzufolge Bestandteile des zusammen mit dem Belag die komplette Belagbühne bildenden Tragrahmens, der im übrigen an seinen Querseiten von als U- oder L-Profil ausgebildeten Tragprofilen gebildet wird, an denen sämtliche Hohlprofilstäbe gelagert sind, am einfachsten, wenn sie auf dem (unteren) Gurt des jeweiligen Tragprofiles aufliegen und - zumindest die berandenden Hohlprofilstäbe 1" - form- oder stoffschlüssig mit dem jeweiligen Tragprofil verbunden sind. Die Einzelheiten sind aber relativ beliebig ausführbar, stehen in keinem unmittelbaren Zusammenhang mit der Erfindung und sind in der Zeichnung weggelassen.
Die senkrechten glatten Seitenflächen Ib" werden in der Deckfläche Ic" und der Bodenfläche Id" von jeweils benachbarten Sicken 17 bzw. 18 begleitet, wobei die Sicken 17 der Deckfläche Ic" erhaben aufgesetzt und die Sicken 18 in die Bodenflächen Id" eingetieft sind; sie sind gleichweit von der nächsten Seitenfläche Ib" entfernt und so profiliert, daß sie bei gestapelten Hohlprofilstäben 1" und entsprechend auch bei gestapelten Belagbühnen so ineinander geraten, daß die Deck- und Bodenflächen lc,lc',Ic" und ld,ld',Id" flächig berührend aufeinanderliegen. Dabei wird gleichzeitig gesichert, daß quergerichtete Bewegungen der gestapelten Hohlprofilstäbe bzw. Belagbühnen nicht mehr stattfinden können.
Auf stellung der Bezuqszei.ch.en
1,1' Hohlprofilstab
1" Hohlprofilstab (berandend)
la,la' Seitenfläche
la» Seitenfläche
Ib Seitenfläche
Ib" Seitenfläche (glatt)
lc,Ic' Deckfläche
ic" Deckfläche (gesickt)
ld,Id' Bodenfläche
Id" Bodenfläche (gesickt)
11,11' Nut
12 Leiste
13,13' Leiste
13a Sekundärnut
13b Steg
14 Federspund
14a Stegleiste
15 Restraum (oberer)
16 Restraum (unterer)
17,18 Sicke

Claims (1)

  1. ARNE MISSUNG Dipi.-mg. PATENTANWALT
    -Sf (06 41) 71019, 35390 Giessen
    Krause-Werk GmbH & Co. KG
    D-36304 Alsfeld-Altenburg
    8. Juni 1994
    Mi-Wa/JK 94.089GM
    Belag für eine Belagbühne
    Ansprüche:
    1. Belag für eine vorzugsweise rechteckige Belagbühne an einem Baugerüst oder dergleichen, wobei die Belagbühne aus einem ihre Längsseiten und ihre dazu senkrechten Querseiten bildenden, den als Lauffläche dienenden Belag arretierenden und begrenzenden Tragrahmen und mehreren den Längsseiten parallelen, miteinander zu dem Belag lösbar verbundenen, einstückigen Hohlpofilstäben zusammengesetzt ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    (a) die Hohlprofilstäbe (1) als geschlossene Strangpreßprofile ausgebildet sind, deren aneinanderstoßende, den Längsseiten des Tragrahmens parallele Seitenflächen (la,Ib) auf der einen Seite des jeweiligen Hohlprofilstabes (1) eine zu der Seitenfläche (la) parallele, durchgehende Nut
    (H) und auf dessen anderer Seite einen zu der Nut (11) komplementär geformten Federspund (14) aufweisen, wobei zwei benachbarte Hohlprofilstäbe (1) miteinander durch die Nut (11) des einen und den darin plazierten Federspund (14) des anderen Hohlprofilstabes (1) miteinander verzargt sind,
    (b) die Längsseiten des Tragrahmens ebenfalls von je einem ähnlichen verzargbaren Hohlprofilstab (1") gebildet werden, der aber an einer, die äußere Begrenzung des Tragrahmens
    ™ ■- . ■-- • 9 · ··· ■ ■ * ·
    bildenden Seite lediglich mit einer vorzugsweise glatten Seitenfläche (Ib") versehen ist und nur an der jeweils anderen, einem benachbarten Hohlprofilstab (1,1') zugewandten Seitenfläche (Ia") mit einer Nut (11) oder einem Federspund (14) ausgestattet ist und
    (c) die Querseiten des Tragrahmens () jeweils aus einem Tragprofil bestehen, auf dem der Belag aufliegt und das zur Befestigung der Belagbühne an dem übrigen Baugerüst dient.
    2. Belag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß an dem Federspund (14.) eine parallele, senkrechte Stegleiste (14a) einstückig angeformt ist, die in eine in die untere Seitenwand der Nut (11,11') eingetiefte, parallele Sekundärnut (13a) einschiebbar ist.
    3. Belag nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet f daß die Hohlprofilstäbe (1,1',I11) im wesentlichen mit allseits etwa gleicher Wandstärke () ausgebildet sind.
    4. Belag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet f daß die berandenden, die Längsseiten des Tragrahmens bildenden Hohlprofilstäbe (1") auf ihrer als Trittfläche dienenden Deckfläche (Ic") und der dieser gegenüberliegenden flächengleichen Bodenfläche (Id") mit jeweils mindestens einer Sicke (17,18) versehen sind, die der glatten Seitenfläche (Ib") benachbart und parallel ist.
    5. Belag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet r daß die Sicke (17) in der Deckfläche (Ic") erhaben und diejenige
    (18) in der Bodenfläche (Id") eingetieft ausgebildet ist.
    6. Belag nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnetf daß die Sicken (17,18) so bemessen sind, daß sie bei übereinander gelegten Belagbühnen mit aneinander anliegenden Belägen ineinander geraten und als Stapelhilfe eine gegenseitige Querverschiebung der Belagbühnen verhindern.
    S .·* SS *·- SS ·
    7. Belag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn &zgr;eichnet., daß das Tragprofil als U- oder L-Profil ausgebildet ist und die Hohlprofilstäbe (1,1',1") auf dem unteren waagerechten, an dem senkrechten Steg des U- oder L-Profiles anschließenden Gurt aufliegen-
    8. Belag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet r daß die Hohlprofilstäbe (1,1',1") mit ihren Endbereichen zumindest teilweise an dem Tragprofil befestigt sind.
    9. Belag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Längsseiten der Belagbühne bildenden Hohlprofilstäbe (1") gleich ausgebildet sind.
    10. Belag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet f daß die die Längsseiten der Belagbühne bildenden Hohlprofilstäbe (1") spiegelbildlich ausgebildet sind.
    11. Belag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hohlprofilstab (1') beiderseits mit je einer Nut (H') oder je einem Federspund (14') versehen ist.
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