DE3441774C1 - Kupplung für Gerüstbohlen - Google Patents

Kupplung für Gerüstbohlen

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DE3441774C1
DE3441774C1 DE19843441774 DE3441774A DE3441774C1 DE 3441774 C1 DE3441774 C1 DE 3441774C1 DE 19843441774 DE19843441774 DE 19843441774 DE 3441774 A DE3441774 A DE 3441774A DE 3441774 C1 DE3441774 C1 DE 3441774C1
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DE
Germany
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end pieces
planks
coupling
groove
plank
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Expired
Application number
DE19843441774
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English (en)
Inventor
Berhard 4250 Bottrop Arciszewski
Hans Norbert Dr.-Ing. 4000 Düsseldorf Wiedeck
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ARCISZEWSKI, BERNHARD, 4250 BOTTROP, DE
Original Assignee
Fried Krupp AG
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/15Scaffolds primarily resting on the ground essentially comprising special means for supporting or forming platforms; Platforms
    • E04G1/152Platforms made of metal or with metal-supporting frame
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    • E04G1/151Platforms made of wood, with or without reinforcements
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    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • E04G5/08Scaffold boards or planks

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Patentansprüche: 1. Kupplung zur Verbindung von Gerüstbohlen, die zu einer dichten Oberfläche beliebiger Länge und Breite verlegt werden sollen und bei denen an den zu verbindenden Flächen Endstücke vorgesehen sind, die nut- und federartig ineinandergreifen, d a -durch gekennzeichnet, daß die Nut(10, 11) und die Federn (6, 7) geneigt zur Bohlenebene angeordnet sind und daß die Nut in das Endstück (4, 5) eingeformt ist und dadurch die der Größe und Form der Nut (10, 11) entsprechende Feder (6, 7) gebildet wird.
  • 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Feder (6, 7) und Nut (10, 11) der Endstücke (4, 5) unter einem Winkel von 45" geneigt sind.
  • 3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke (4,5) und die Bohle aus dem gleichen Material bestehen und in einem Stück hergestellt sind.
  • Die Erfindung betrifft eine Kupplung zur Verbindung von Gerüstbohlen, die zu einer dichten Oberfläche beliebiger Länge und Breite verlegt werden sollen und bei denen an den zu verbindenden Flächen Endstücke vorgesehen sind, die nut- und federartig ineinandergreifen.
  • Es ist eine Kupplung zur Verbindung von aneinanderstoßenden Belagteilen auf Gerüsten bekannt geworden (DD-PS 56 919), die durch je ein an den Enden zweier zu stoßender Belagteile lösbar angeordnetes Winkelprofil besteht, wobei der Schenkel des einen Winkelprofils auf der Lauffläche des einen Belagteils befestigt und der andere Schenkel parallel zur Stirnfläche des Belagteils einen Zwischenraum bildend angeordnet ist, wobei in diesen Zwischenraum der Schenkel des anderen an dem Belagteil entgegengesetzt befestigten Winkelprofils eingreift. Mit Hilfe aus solchen Verbindungselementen bestehender Kupplungen können Gerüstbeläge so ausgeführt werden, daß sie überdeckungslos und in standardisierten Maßen eingebaut werden können. Diese Kupplungen eignen sich aber nicht dazu, benachbarte Bohlen zu einer gemeinsamen Tragwirkung heranzuziehen, weil sie keine Querkraft übertragen können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit einer Kupplung für Gerüstbohlen die Möglichkeit zu schaffen, die Bohlen miteinander so zu verbinden, daß sie nicht nur dicht aneinander anschließen, sondern auch eine gemeinsam tragende Einheit bilden.
  • Zu diesem Zweck wird eine Kupplung mit den im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs beschriebenen Merkmalen vorgeschlagen. Vorzugsweise sind Nut und Feder unter einem Winkel von 45" geneigt, wodurch günstige Verhältnisse bezüglich der Kraftübertragung geschaffen werden.
  • Die als Kupplung dienenden Endstücke können sich über die gesamte Breite der Bohlen erstrecken. Sie können aber auch aus einzelnen symmetrisch zur Mitte der Bohlen angeordneten Teilstücken bestehen. In Fällen, in denen die Bohlen aus Metall, insbesondere aus Leichtmetall, bestehen, können die Endstücke einen Teil der Bohle selbst darstellen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, die im folgenden nä- her erläutert werden. Es zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch eine aus einem Leichtmetallprofil bestehende Bohle, F i g. 2 einen Querschnitt durch die Verbindung zweier Bohlen nach Fig. 1, F i g. 3 einen Querschnitt durch die Verbindung zwei er Bohlen, deren Endstücke getrennt von der Bohle hergestellt sind, F i g. 4 einen Querschnitt durch das als Kupplung dienende Endstück einer Holzbohle und F i g. 5 einen Längsschnitt durch zusammengesetzte Bohlen mit Sicherungen gegen seitliches Verschieben.
  • Die in F i g. 1 dargestellte Bohle besteht aus einem rechteckigen Kastenprofil, das aus Obergurt 1, Untergurt 2 und senkrechten Stegen 3 gebildet wird und das aus einer Leichtmetallegierung besteht. An den Schmalseiten der Bohle sind Endstücke 4, 5 vorgesehen, die in einem Stück mit der Bohle selbst hergestellt sind und die unter gleichen Winkeln, nämlich unter 45°, jedoch entgegengesetzt zueinander, abgeschrägt sind. Ihre Außenkanten, die sich über die ganze Schmalseite der Bohle erstrecken, bilden eine Feder 6, 7, die eine zwischen ihr und den Grundkörpern 8,9 der Endstücke 4,5 gebildete Nut 10, 11 bildet. Die Federn 6,7 sind so ausgebildet, daß sie jeweils in die entgegengesetzt gerichtete Nut 10,11 der nächsten Gerüstbohle passen, wie dies in F i g. 2 dargestellt ist. Die dort gezeigte kraftschlüssige Verbind dung, die durch den Eingriff der durch die Federn 6, 7 und die Nuten 10, in gebildeten Schrägkupplungen besteht, ermöglicht es, Kräfte sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung unmittelbar zu übertragen.
  • Wie aus F i g. 3 ersichtlich, können die als Kupplung dienenden Endstücke 4, 5 der Gerüstbohlen auch getrennt von der Bohle selbst hergestellt sein. Beispielsweise sind bei der in F i g. 3 dargestellten Kupplung die Endstücke 4, 5 mit einem Ansatz 12 versehen, der mit dem Obergurt 13 und dem Untergurt 14 der zugehörigen Bohle kraftschlüssig fest verbunden ist. Das in F i g. 4 dargestellte Endstück 5 für die Verbindung einer aus Holz bestehenden Bohle 18 besteht aus zwei Teilen, nämlich dem mit Feder 7 und Nut 11 versehenen eigentlichen Endstück 5, das mit einem Ansatz 15 in eine entsprechende Nut eines U-förmigen Zwischenstücks ein greift, das wiederum durch Schrauben 16, 17 mit der Holzbohle 18 verbunden ist.

Claims (1)

  1. Bei der in F i g. 5 dargestellten Verbindung mehrerer Bohlen werden Mittel benutzt, die ein seitliches Verschieben der Bohlen gegeneinander verhindern. Als Mittel gegen ein solches Verschieben können Paßbolzen 34 benutzt werden, die in senkrechte Bohrungen in den Endstücken der Bohlen eingesetzt und in bekannter Weise verschraubt sind. Ein Verschieben der Bohlen gegeneinander läßt sich aber auch dadurch verhindern, daß die Federn 6,7 der Endstücke 4,5 mit sich abwechselnd über ihre Länge erstreckenden Rillen versehen sind, die durch eine gestrichelte Linie dargestellt sind.
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