DE9409236U1 - Rohrverschraubung - Google Patents

Rohrverschraubung

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Description

10
Cohnen Beteiligungs-GmbH & Co. KG Kasseler Straße 24
D-35683 Dillenburg
Rohrverschraubung
Besc hrejjoung j_
Die Erfindung betrifft eine Rohrverschraubung für mit Bördel verseshene Rohre mit einem Kupplungsstück und einer die Bördel der Rohre gegen eine Dichtfläche pressende Schraube.
Für Rohrverschraubungen, bei denen die Rohrleitungen mit Bördelungen ausgebildet waren, die Dichtflächen bilden, waren bisher nur Stahlrohre einsetzbar, da zur Verbindung zweier Stahlrohre ein Kupplungsstück diente, das beidseitig je eine große Bohrung für die Aufnahme der Bördel der Stahlrohre hatte, wobei diese Bördel gegen eine Dichtfläche des Kupplungsstückes mittels je einer Schraube gepreßt worden sind. Um bei dieser Art der Rohrverschraubung eine dauerhaft dichte Verbindung zu erhalten, war es notwendig, ein hohes Anzugsmoment aufzubringen. Dies war bei Stahlrohren und Stahlbördeln ohne weiteres möglich, da hier eine ausreichende Festigkeit der Rohre und der Bördel gegeben war. Für die Verbindung von Aluminiumrohren oder Rohren aus Legierungen, die entsprechend weich waren, war eine derartige Verbindung nicht möglich, da aufgrund des erforderlichen Anzugsmomentes die Bördel plattgedrückt wur-
den, so daß zwar eine dichte Verbindung erhalten werden konnte, jedoch der Durchgangsquerschnitt der Rohre verformt und eingeengt war.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrverschraubung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine dauerhaft druckdichte Verbindung von mit Bördeln verseheinen Rohren erhalten wird, ohne daß deren Querschnitt bei der Verspannung reduziert wird und zwar auch dann, wenn die Rohre aus Aluminium oder einer ent- ^ 10 sprechend weichen Legierung bestehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kupplungsstück in Form einer Hülse ausgebildet ist, deren Innendurchmesser etwas größer als der Durchmesser der aufzunehmenden Bördel ist, daß das Kupplungsstück zur einen Seite hin mit einem Innengewinde versehen ist und zur anderen Seite hin eine öffnung mit einem Durchmesser aufweist, der größer als der Durchmesser des aufzunehmenden Rohres, jedoch kleiner als der Durchmesser des zugeordneten Bördeis ist und daß zwisehen den im Kupplungsstück eingeschobenen und einander
k gegenüberliegenden Bördeln der zu verbindenden Rohre
ein elastisches, mit einer Durchgangsbohrung versehenes Dichtsegment angeordnet ist, gegen das die Bördel mit Hilfe einer in das Kupplungsstück eingedrehten Schraube gepreßt gehalten sind.
Bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Rohrverschraubung werden somit die Bördel nicht gegen eine starre metallische Fläche gepreßt, sondern gegen ein flexibles Dichtsegment, das stirnseitig zwischen den Bördeln angeordnet ist. Bei Verwendung eines flexiblen Dichtsegmentes, das ähnlich einem O-Ring ausgebildet sein kann, ist es nicht notwendig, ein derart hohes Anpreßmoment aufzubringen, wie dies bei metallischen Dichtflächen
notwendig ist. Um andererseits eine dauerhaft feste Verbindung zu erhalten, wird die Schraube gegen esine Anschlagfläche des Kupplungsstückes verschraubt und zwar mit dem erforderlichen Anzugsmoment. Hierdurch ist einerseits eine dauerhaft feste Verbindung und andererseits eine druckdichte Verbindung zwischen den beiden Rohren hergestellt. Hierbei können die Rohre aus weichen Materialien bestehen, beispielsweise aus Aluminium. Eine erfindungsgemäße Rohrverschraubung läßt siich auch einsetzen für die Verbindung von Kunststoffleitungen.
Das Dichtsegment ist vorteilhaft konisch ausgebildet, so daß dieses in seinen äußeren Flächen in etwa den Flächen der Bördel der Rohre angepaßt ist. Die Länge der in das Kupplungsstück eintauchenden Schraube ist: so gewählt, daß einerseits eine ausreichende Anpreßkraft der Bördel gegen das Dichtsegment erhalten wird und daß andererseits die Schraube mit dem erforderlichen Anzugsmoment gegen das Kupplungsstück verschraubbar ist.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Rohrverschraubung bestehen darin, daß die Baulänge der Rohrverschraubung im wesentlichen gegenüber einer herkömmlichen Rohrverschraubung halbiert werden kann, wobei neben einer erheblichen Materialersparnis auch eine Gewichtsersparnis erreicht wird. Darüber hinaus lassen sich Längstoleranzen durch die Verwendung des flexiblen, vorteilhaft aus Gummi bestehenden Dichtsegmentes sehr einfach ausgleichen. Ein weiterer Vorteil des elastischen Dichtsegmentes besteht darin, daß die unterschiedliche Wärmeausdehnung der verschiedenen Materialien kompensiert wird. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Rohrverschraubung besteht darin, daß für die Verbindung nur ein einziger Schraubvorgang notwendig ist, wobei das Kupplungsstück, das Dichtsegment sowie die Schraube
vormontiert sein können, so daß auch bei der Montage das aufwendige Zusammensuchen zugehöriger Teile entfällt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine herkömmliche Rohrverschraubung für die Verbindung zweier mit Bördel versehener Stahlrohre und
Fig. 2 eine erfindungsgemäß ausgebildete Rohrverschraubung, die auch für die Verbindung von Rohren mit weichen Materialien verwendbar ist.
In Fig. 1 ist eine herkömmliche Rohrverschraubung für die Verbindung von Stahlrohren 5 gezeigt, die mit Bördein 3 versehen sind. Diese Bördel sind in ein Kupplungsstück 2 eingesetzt, das von beiden Seiten je eine gleich ausgebildete Bohrung aufweist, die mit Gewinde 7 versehen ist. Diese beiden Bohrungen 9 haben je eine Anschlagfläche 10, die der korrespondierenden Fläche des Bördeis 3 angepaßt ist. Beide Bohrungen 9 stehen über eine Bohrung 11 miteinander in Verbindung. Die beiden Bördel 3 der Stahlrohre 5 werden mittels je einer Schraube 4 gegen die Anschlagfläche 10 des Kupplungsstückes gepreßt, wobei hier ein hohes Anzugsmoment erforderlich ist, um eine dauerhaft feste und druckdichte Verbindung der beiden Rohre 5 herzustellen.
In Fig. 2 ist eine erfindungsgemäß ausgebildete Rohrverschraubung 1 dargestellt, die gleichfalls über ein Kupplungsstück 2 verfügt. Dieses Kupplungsstück 2 weist zur einen Seite hin eine Bohrung 12 auf, die zur Aufnahme des Bördeis 3 bestimmt ist. Diese Bohrung 12 ist
mit Innengewinde 7 versehen, in das eine Schraube 4 einschraubbar ist.
Das andere Ende des Kupplungsstückes 2 ist mit einer Öffnung 13 versehen, die etwas größer als der Durchmesser des Rohres 5 ist. Der verbleibende Rand 14 im Kupplungsstück 2 bildet einen Anschlag für den Bördel 3 des Rohres 5. Zwischen den beiden Bördeln 3 der beiden Rohre 5 ist ein Dichtsegment 8 angeordnet, das vorteilhaft aus Gummi besteht und bereits im unverspannten Zustand eine leicht konische Gestaltung seiner Oberfläche aufweist. Dieses Dichtsegment 8 ist mit einer Durchgangsbohrung 15 versehen.
Mittels der Schraube 4, die in die Bohrung 12 eingeschraubt ist, werden die beiden Bördel gegen das Dichtsegment 8 gepreßt, wobei hier ein relativ geringer Anpreßdruck für eine dichte Abdichtung ausreichend ist. Die Länge des Gewindeteiles 18 der Schraube 4 ist so gewählt, daß zwar einerseits das Dichtsegment 8 clusreichend fest zusammengepreßt wird, um eine Dichtwirkung zu erzielen, daß andererseits jedoch die Schraube 4 mit ihrem Kopf 16 an der Stirnfläche 17 des Kupplungsstückes 2 zur Anlage kommt. Kupplungsstück 2 und Schraube 4 werden dann mit einem ausreichend hohen Drehmoment gegeneinander verspannt, so daß hier eine dauerhaft feste Verbindung zwischen Schraube 4 und Kupplungsstück 2 erhalten wird.
Das Kupplungsstück 2 ist auf dem Rohr 5 vormontiert, wobei gleichzeitig das Dichtsegment 8 in die Bohrung 12 eingeschoben wird. Im unverspannten Zustand ist vorteilhaft das Dichtsegment 8 mit einem etwas größeren Durchmesser ausgebildet, als es der Bohrung 12 entspricht, so daß dieses im vormontierten Zustand unverlierbar im Kupplungsstück 2 gehalten ist. Gleichzeitig
wird hierdurch das Kupplungsstück auf dem Rohr im Bereich des Bördeis 3 gehalten. Die Schraube 4 ist andererseits auf das Rohr 5 bereits vormontiert, so daß für die Herstellung einer druckdichten Verbindung lediglich noch ein Schraubvorgang erforderlich ist, was die Montagezeit im Hinblick auf eine herkömmliche Rohrverschraubung, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, wesentlich reduziert.
BEZUGSZEICHENLISTE
1 Rohrveriächraubung
2 Kupplungsstück
3 Bördel
4 Schraube
5 Rohre
6 Dichtfläche
7 Innengewinde
8 Dichtsegment
9 Bohrung
10 Anschlagfläche
11 Bohrung
12 Bohrung
13 Öffnung
14 Rand
15 Durchgangsbohrung
16 Kopf
17 Stirnfläche
18 Gewindeteil

Claims (5)

10 Cohrien Beteiligungs-GmbH & Go. KG Kasseler Straße 24 D-35683 Dillenburg 15 Rohrverschraubung Ansj»rü£hej
1. Rohrverschraubung (1) für mit Bördel (3) versehene Rohre (5) mit einem Kupplungsstück (2) und einer die Bördel (3) der Rohre (5) gegen eine Dichtfläche (6) pressende Schraube (4), dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (2) in Form einer Hülse ausgebildet ist, deren Innendurchmesser etwas größer als der Durchmesser der aufzunehmenden Bördel (3) ist, daß das Kupplungsstück (2) zur einen Seite hin mit einem Innengewinde (7) versehen ist und zur anderen Seite hin eine öffnung (13) mit einem Durchmesser aufweist, der größer als der Durchmesser des aufzunehmenden Rohres (5), jedoch kleiner als der Durchmesser des zugeordneten Bördeis (3) ist und daß zwischen den im Kupplungsstück (2) eingeschobenen und einander gegenüberliegenden Bördeln
(3) der zu verbindenden Rohre (5) ein elastisches, mit einer Durchgangsbohrung (15) versehenes Dichtsegment
(8) angeordnet ist, gegen das die Bördel (3) mit Hilfe einer in das Kupplungsstück (2) eingedrehten Schraube
(4) gepreßt gehalten sind.
2. Rohrverschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Dichtsegmentes (8)
etwas größer als der Innendurchmesser des Kupplungsstückes (2) ist.
3. Rohrverschraubung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (6) des Dichtsegmentes (8) konisch ausgebildet sind.
4. Rohrverschraubung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtsegment (8) aus Gummi besteht.
5. Rohrverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der in das Kupplungsstück (2) eingreifenden Schraube (4) so bemessen ist, daß diese bei vorgegebener Verspannung der Bördel (3) gegenüber dem Dichtsegment (8) auf Anschlag an der Stirnfläche (17) am Kupplungsstück (2) anliegt.
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