DE29514585U1 - Rohranschluß - Google Patents
RohranschlußInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/08—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
- F16L37/12—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
- F16L37/14—Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain
- F16L37/142—Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain where the securing element is inserted tangentially
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- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
Description
X8. Aug. 1995
Joh. Vaillant GmbH u. Co. GM 1397
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rohranschluß gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
1.
Ein solcher Rohranschluß wurde zum Beispiel durch die FR-PS 2 411 352 bekannt. Bei
dieser bekannten Lösung weist der rohrseitige Teil in seinem Endbereich eine Erweiterung
auf, die in den geräteseitigen Teil eingesteckt ist und von einem im Querschnitt U-förmigen
Sicherungsteil hintergriffen ist. Die Schenkel dieses Sicherungsteiies sind mit Bohrungen
zur Aufnahme einer U-förmigen Feder versehen, die den radial vorspringenden Bereich des
geräteseitigen Teiles hintergreift. Dabei ist der Sicherungsteil als loser Teil ausgebildet. Dadurch
ergibt sich der Nachteil, daß zwei lose Teile erforderlich sind und der Sicherungsteil
nur von einer Seite auf den rohrseitigen Teil aufgeschoben werden kann. Dies setzt aber
eine entsprechende Zugängiichkeit voraus, beziehungsweise der rohrseitige Teil muß nach
dem Aufschieben des Sicherungsteiles mit einem weiterführenden Rohr verbunden werden.
Ziel der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden und einen Rohranschluß der eingangs
erwähnten Art vorzuschlagen, der eine einfache Verbindung des rohrseitigen und des geräteseitigen Teiles ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Rohranschiuß der eingangs erwähnten Art durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erreicht.
·· ft · · ft ft ft »ft ft ft »»ft
Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen ergibt sich der Vorteil, daß die Feder gleichzeitig
als Sicherungsteil wirkt und den rohrseitigen Teil mit dem geräteseitigen Teil sicher verbindet.
Dadurch erübrigt sich das Aufschieben eines separaten Sicherungsteiles. Dabei ist es
möglich, den rohrseitigen Teil, der zum Beispie! aus einem aus einer Wand vorragenden
Rohrstück gebildet sein kann, durch Stauchen so zu verformen, daß sich ein Bund ausbildet,
der von der Feder hintergriffen werden kann. Dadurch ergibt sich eine gegenüber den
bekannten Lösungen wesentlich einfachere Montage. Durch die Aufnahmen für die Feder
im Bereich des Flansches des geräteseitigen Teiles erübrigt sich auch ein separater Sicherungsteil.
Durch die Merkmale des Anspruches 2 ergibt sich eine sehr einfache konstruktive Gestaltung,
bei der auch eine ebene Feder verwendet werden kann.
Durch die Merkmale des Anspruches 3 ergibt sich der Vorteil, daß die Feder beim Einsetzen
oder Entfernen leichter gehandhabt werden kann.
Durch die Merkmale des Anspruches 4 ergibt sich der Vorteil, daß die Feder neben der
Funktion der Sicherung des Rohranschlusses in axialer Richtung die beiden Teile des
Rohranschlusses in axialer Richtung auch gegeneinander pressen kann, was im Hinblick
auf die Erzielung einer entsprechenden Dichtheit günstig ist.
Durch die Merkmale des Anspruches 5 ergibt sich der Vorteil, daß die Feder unverlierbar
gehalten ist.
Durch die Merkmale des Anspruches 6 ergibt sich eine relativ einfach gestaltete Feder, deren
halbkreisförmiger Abschnitt an dem rohrseitigen Teil und den Enden der in einer Querschnittsebene
verlaufenden Schlitze anliegt, wodurch ein sicherer Sitz der Feder gewährleistet
ist.
Durch die Merkmale des Anspruches 7 ergibt sich ein besonders sicherer Halt der Feder,
wobei diese auch nach dem Aushängen der Feder aus dem Schlitz des Ansatzes im Flansch hängenbleibt.
Durch die Merkmale des Anspruches 8 läßt sich eine besonders kurze Baulänge des Rohranschlusses
erreichen.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1a einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Rohranschluß entlang der Linie a-a
in der Fig. 1b,
Fig. 1b einen Schnitt entlang der Linie b-b in der Fig. 1a,
Fig. 1c eine Ansicht des gerateseitigen Teiles des Rohranschlusses,
Fig. 1d einen Schnitt durch den gerateseitigen Teil entlang der Linie d-d in der Fig. 1c,
Fig. 2 bis 7 weitere Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Rohranschlusses, wobei
die Schnittführungen identisch zu denen der Fig. 1 erläutert sind.
Gleiche Bezugszeichen bedeuten in allen Figuren gleiche Einzelheiten.
Bei allen Ausführungsformen weist ein erfindungsgemäßer Rohranschluß einen gerateseitigen
Teil 1 auf, der mit einem Flansch 2 versehen ist. In diesen kappenartig ausgebildeten
gerateseitigen Teil 1 ist ein rohrseitiger Teil 3 eingesteckt, der einen radial vorspringenden
Bereich 4 aufweist, der von einer Feder 5 hintergriffen ist.
Weiter weist der rohrseitige Teil 3 an seinem Ende einen Flansch 6 auf, wobei zwischen
dem radial vorspringenden Bereich 4 und dem Flansch 6 eine Dichtung 7 eingelegt ist. Dabei
ist der radial vorspringende Bereich 4 als ein Bund ausgebildet, und der Flansch 6 ist
durch Verformungen des im wesentlichen als ein Rohr ausgebildeten rohrseitigen Teiles 3
gebildet. Diese Verformungen 4 und 6 können zum Beispiel durch Stauchen hergestellt
werden.
Der geräteseitige Teil 1 weist eine Bohrung 8 auf, die ein Durchströmen des Rohranschlusses
ermöglicht.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1a bis 1d weist der Flansch 2 des geräteseitigen
Teiles 1 zwei einander diametral gegenüberliegende, in axialer Richtung abgewinkelte Ansätze
9 auf, die, in Draufsicht gesehen, der Umfangslinie eines regelmäßigen Sechsecks im
wesentlichen folgen, zwischen denen jedoch Freiräume 30 vorhanden sind. Die Ansätze 9
sind mit insgesamt vier randoffenen Schlitzen 10 versehen, die in einer Querschnittsebene
des geräteseitigen Teiles 1 verlaufen und als Aufnahme für Schenkel 11 der U-förmigen
Feder 5 dienen.
Die Feder 5 ist dabei in den Schlitzen 10 gehalten und hintergreift den radial vorspringenden
Bereich 4 des rohrseitigen Teiles 3, so daß der geräteseitige Teil 1 und der rohrseitige
Teil 3 sicher miteinander verbunden sind.
Die Ausführungsform nach den Fig. 2a bis 2d unterscheidet sich von jener nach den Fig. 1a
bis 1d dadurch, daß die Schenkel 11 der Feder 5 aus der Ebene der Schenkel 11 abgewinkelte
Enden 12 aufweisen. Weiter weisen die Schenkel 11 in der durch die beiden Schenkel
11 im Bereich des radial vorspringenden Bereiches 4 des rohrseitigen Teiles 3 bestimmten
Ebene verlaufende Auskröpfungen 13 auf.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3a bis 3d weist der Flansch 2 des geräteseitigen
Teiles 1 zwei symmetrisch zu einem Durchmesser angeordnete, in axialer Richtung abgewinkelte
Ansätze 14 auf, die mit je einem randoffenen Schlitz 10 versehen sind, die beide in
einer Querschnittsebene verlaufen. Weiter weist der Flansch 2 eine im Querschnitt U-förmige
Anformung 15 auf, die zur Aufnahme der Feder 5 dient. Dabei liegt ein abgekröpfter
Steg 16 der Feder 5 in der U-förmigen Anformung 15.
Der abgekröpfte Steg 16 liegt, wie bereits erwähnt, in der U-förmigen Anformung und greift
mit seinen Schenkeln 11 in die beiden Schlitze 10 der Ansätze 14 ein, wobei die Schenkel
11 der Feder den in radialer Richtung vorspringenden Bereich 4 des rohrseitigen Teiles 3
hintergreifen.
Die Ausführungsform nach den Fig. 4a bis 4d unterscheidet sich von jener nach den Fig. 3a
bis 3d dadurch, daß statt der U-förmigen Anformung 15 eine im Querschnitt ösenförmige
Anformung 17 vorgesehen ist. Weiter weist die Feder 5 statt des abgekröpften Steges 16
einen in der durch die beiden Stege 11 bestimmten Ebene verlaufenden Steg 18 auf.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5a bis 5d weist der Flansch 2 des geräteseitigen
Teiles 1 einen einzigen in axialer Richtung abgewinkelten, sich in die Hälfte des Umfanges
erstreckenden Ansatz 19 auf, der zwei gegenüberliegenden randoffene Schlitze 10 aufweist,
die sich in einer Querschnittsebene erstrecken. Dabei weist die Feder 5 einen halbkreisförmigen
Abschnitt 20 auf, der an dem rohrseitigen Teil 3 anliegt. An diesen Abschnitt
20 schließen im wesentlichen diagonal verlaufende Abschnitte 21, 22 an, die in den Schlitzen
10 des Ansatzes 19 gehalten sind, wobei der halbkreisförmige Abschnitt 20 den radial
abstehenden Bereich 4 des rohrseitigen Teiles 3 hintergreift.
Die Ausführungsform nach den Fig. 6a bis 6d unterscheidet sich von jener nach den Fig. 5a
bis 5d dadurch, daß der vom Flansch 2 des geräteseitigen Teiles 1 in axialer Richtung abgewinkelte
Ansatz 23 sich nur über einen kleineren Teil des Umfanges des Flansches 2
erstreckt und dieser nur einen randoffenen Schlitz 10 aufweist, der sich in einer Querschnittsebene
erstreckt. Die zweite Aufnahme für die Feder 5 ist durch einen sich in der Ebene des Flansches 2 erstreckenden Ansatz 25 beziehungsweise eine in diesem angeordnete
Bohrung 26 gebildet.
Diese Bohrung 26 ist von einem mit einer Abkröpfung 24 versehenen Ende des Abschnittes
21 der Feder 5 durchsetzt, die einen halbkreisförmigen Abschnitt 20 aufweist. Wie sich aus
der Fig. 6b ergibt, weist die Feder 5 auch im Bereich des Abschnittes 22 eine Abkröpfung
auf.
Die Ausführungsform nach den Fig. 7a bis 7d unterscheidet sich von jener nach den Fig. 6a
bis 6d dadurch, daß der in axialer Richtung abgewinkelte Ansatz 23 fehlt und durch einen
weiteren dem Ansatz 25 im wesentlichen diametral entgegengesetzt angeordneten Ansatz
27 ersetzt ist. Dieser weist einen randoffenen Schlitz 28 auf, der als Aufnahme für die Feder
5 dient. Dabei weist die Feder 5 außer der Abkröpfung 24 im Bereich des Endes des
Abschnittes 21 eine weitere Abkröpfung 29 im Bereich des Abschnittes 22 auf, wobei die
Abkröpfung 29 den Schlitz 28 durchsetzt.
Claims (8)
1. Rohranschluß für ein über eine Rohrleitung zu versorgendes Gerät
mit einem geräteseitigen Teil und einem rohrseitigen Teil, wobei der geräteseitige Teil den rohrseitigen Teil aufnimmt, der mit
einem umlaufenden, radial vorspringenden Bereich versehen ist, der von einem Sicherungsteil hintergreifbar ist, der mit dem geräteseitigen
Teil, der einen Flansch aufweist, kuppelbar ist, wobei eine die rohrartigen Teile des Rohranschlusses teilweise umschließende
Feder vorgesehen ist, die zur Sicherung der Verbindung dient, dadurch gekennzeichnet, daß der geräteseitige Teil
(1) einen vom Flansch (2) abstehenden Ansatz (9, 14, 19, 23, 25,
27) und zumindest zwei voneinander distanzierte, für die Feder (5) in axialer Richtung des Rohranschlusses abstützende Aufnahmen
(10, 15, 17, 26, 28) aufweist, die zumindest abschnittsweise
einen an den rohrseitigen Teil (3) angeformten Bund (4) hintergreift.
2. Rohranschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der geräteseitige Teil (1) zwei voneinander distanzierte, einander
diametral gegenüberliegende, in axialer Richtung abgewinkelte Ansätze (9) aufweist, die mit vier randoffenen, in einer Quer-
schnittsebene verlaufenden Schlitzen (10) zur Aufnahme der im
wesentlichen U-förmigen Feder (5) versehen sind, deren Schenkel (11) im Bereich des Bundes (4) des rohrseitigen Teiles (3) in
einer Ebene verlaufen.
3. Rohranschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden (12) der Schenkel (11) der Feder (5) aus der
Ebene ihrer Schenkel (11) in gleicher Richtung ausgebogen sind.
4. Rohranschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der geräteseitige Teil (1) zwei voneinander distanzierte, symmetrisch zu einem Durchmesser angeordnete, in axialer Richtung
abgewinkelte Ansätze (14) aufweist, die mit zwei randoffenen, in einer Querschnittsebene verlaufenden Schlitzen (10) zur Aufnahme
der annähernd U-förmigen Feder (5) versehen sind und der Flansch (2) des geräteseitigen Teiles (1) mit einer im Querschnitt
U-förmigen Anformung (15) versehen ist, die zur Aufnahme
eines abgekröpften Steges (16) der Feder (5) vorgesehen ist.
5. Rohranschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der geräteseitige Teil (1) zwei voneinander distanzierte, symmetrisch zu einem Durchmesser angeordnete, in axialer Richtung
abgewinkelte Ansätze (14) aufweist, die mit zwei randoffenen, in einer Querschnittsebene verlaufenden Schlitzen (10) zur Aufnahme
der annähernd U-förmigen Feder (5) versehen sind und der Flansch (2) des geräteseitigen Teiles (1) mit einer im Querschnitt
ösenförmigen Anformung (17) versehen ist, die zur Aufnahme
des Steges (18) der Feder (5) dient.
6. Rohranschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Flansch (2) des geräteseitigen Teiles (1) einen sich über einen Winkel von mehr als 180° erstreckenden, in axialer Richtung
abgewinkelten Ansatz (19) aufweist, der mit zwei randoffenen, in einer Querschnittsebene verlaufenden Schützen (10) zur Aufnahme
der Feder (5) die einen halbkreisförmigen Abschnitt (20) aufweist, an den sich in die Schlitze (10) eingreifende, annähernd
diagonal verlaufende Abschnitte (21, 22) anschließen.
7. Rohranschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Flansch (2) des geräteseitigen Teiles (1) einen in axialer Richtung abgewinkelten Ansatz (23) aufweist, der mit einem
randoffenen, in einer Querschnittsebene verlaufenden Schlitz (10) zur Aufnahme der Feder (5) aufweist, die mit einem halbkreisförmigen
Abschnitt (20) versehen ist, an den sich ein in den Schlitz (10) eingreifender Abschnitt (22) und ein eine Abkröpfung
(24) aufweisender Abschnitt (21) anschließen, welcher letzterer eine Bohrung (26) des Flansches (2) des geräteseitigen Teiles (1)
durchsetzt,
8. Rohranschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Flansch (2) des geräteseitigen Teiles (1) zwei sich in der Ebene des Flansches (2) erstreckende Ansätze (25, 27) aufweist,
von denen einer einen randoffenen Schlitz (28) und der andere eine Bohrung (26) zur Aufnahme der Feder (5) aufweist, die einen
halbkreisförmigen Abschnitt (20) aufweist, an den annhähernd diagonal verlaufende Abschnitte (21, 22) anschließen, die Abkröpfungen
(24, 29) aufweisen, wobei die abgekröpften Bereiche die Bohrung (26) und den Schlitz (28) durchsetzen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT168994A AT401285B (de) | 1994-09-05 | 1994-09-05 | Rohranschluss |
Publications (1)
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---|---|
DE29514585U1 true DE29514585U1 (de) | 1995-10-26 |
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ID=3518871
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29514585U Expired - Lifetime DE29514585U1 (de) | 1994-09-05 | 1995-08-30 | Rohranschluß |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT401285B (de) |
DE (1) | DE29514585U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19960431C1 (de) * | 1999-12-15 | 2000-11-09 | Daimler Chrysler Ag | Vorrichtung zur Anbringung eines rohrförmigen Leitungselements an einem Behälter |
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Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2411352A1 (fr) * | 1977-12-07 | 1979-07-06 | Saunier Duval | Dispositif de raccordement amovible pour tubes ou tuyaux |
-
1994
- 1994-09-05 AT AT168994A patent/AT401285B/de not_active IP Right Cessation
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1995
- 1995-08-30 DE DE29514585U patent/DE29514585U1/de not_active Expired - Lifetime
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CN100386555C (zh) * | 2003-10-08 | 2008-05-07 | 亨恩有限及两合股份公司 | 带有卡锁弹簧导向装置的用于管道和软管的插塞连接装置 |
US7597362B2 (en) | 2003-10-08 | 2009-10-06 | Henn Gmbh & Co. Kg | Plug-in connector for tube and hose lines with catch spring guide |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT401285B (de) | 1996-07-25 |
ATA168994A (de) | 1995-12-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19951207 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19981203 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20011210 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: VAILLANT GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: JOH. VAILLANT GMBH U. CO., 42859 REMSCHEID, DE Effective date: 20020528 |
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Effective date: 20040302 |