DE29501800U1 - Leitungsrohrverbindung - Google Patents

Leitungsrohrverbindung

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Description

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"Leitungsrohrverbindung"
Die Erfindung betrifft eine Verbindung eines Elementes der Wasser- und Heizungsinstallation, insbesondere Formteil und Armatur mit einem Leitungsrohr gemäß dem Gattungsbegriff des Hauptanspruches.
Aus der EP 0 507 423 ist ein gattungsmäßiges Verbindungssystem bekannt. Bei diesem System wird ein als Anschlußstutzen standardisiertes aus Blech hergestelltes Fittingelement fest mit dem gegossenen oder gepreßten Element verbunden. Das Fittingelement weist ein v/u Istartig ausgebildetes und einen Runddichtring aufnehmendes Ende und einen daran anschließenden zylindrisch ausgebildeten Bereich auf. Die Verbindung des Fittingelementes mit beispielsweise der Armatur erfolgt alternativ über Löten, Schweißen oder Kleben. Das zu verbindende Leitungsrohr wird mit seinem Endabschnitt bis zu einem im zylindrischen Bereich vorgesehenen Absatz eingeschoben und mittels eines außen angebrachten Preßwerkzeuges unlösbar mit diesem verbunden.
Nachteilig bei diesem System ist, daß der Anwendungsbereich eingeschränkt ist, da nicht alle Werkstoffe ohne Schwierigkeit gelötet
oder geschweißt werden können. Alternativ dazu wird eine Verklebung vorgeschlagen, die aber nicht hochbelastbar ist und das Klebematerial außerdem mit dem zu fördernden Medium in Berührung kommen kann. Im Falle des Transportes von Trinkwasser, bei dem hohe Anforderungen an das gesamte Leitungsrohrsystem hinsichtlich Verunreinigung und Kontamination gestellt werden, kann die vorgesehene Kleberschicht zu Problemen führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsmäßige Leitungsrohrverbindung anzugeben, die hochbelastbar ist und auch für den Anwendungsbereich Trinkwasser keine Probleme bereitet.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Bestandteil von Unteransprüchen.
Die hochbelastbare formschlüssige Verklammerung zwischen Fittingelement und beispielsweise Armatur wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in der zylindrischen Ausnehmung des Endbereiches der Armatur eine umlaufende sickenartige Vertiefung angeordnet ist. In diese Vertiefung ist der zylindrische Endbereich des eingeschobenen Fittingelementes beispielsweise mittels eines spreizbaren Innenwerkzeuges einformbar. Die Verformung erfolgt plastisch, so daß die gebildete Sicke von einer minimalen elastischen Rückfederung einmal abgesehen, bestehen bleibt. Diese Sicke nimmt die axialen Kräfte auf, die durch den Innendruck entstehen, die versuchen, das Fittingelement aus der Armatur herauszudrücken. Die Abdichtung kann in verschiedener Weise erfolgen. Zum einen kann die schon bekannte Klebeverbindung verwendet werden. Diese Klebeverbindung erfüllt neben der Funktion der Abdichtung auch noch den Zweck, ein Verdrehen des Fittingelementes in Umfangsrichtung zu verhindern. Der Einsatzbereich einer solchen Armatur
mit Klebeverbindung ist aber eingeschränkt, da der Kleber mit dem Medium in Kontakt treten kann.
Alternativ zur Klebeverbindung wird vorgeschlagen, beabstandet von der sickenartigen Vertiefung eine umlaufende Ringnut in der zylindrischen Ausnehmung vorzusehen, in die ein Runddichtring anordnenbar ist. Um die Lagerhaltung gering zu halten, wird es als zweckmäßig angesehen, für die Ringnut und das wulstartige Ende des Fittingelementes den gleichen Runddichtring einzusetzen. Um die Verbindung besonders verdrehsicher zu machen, ohne den Einsatzbereich einschränken zu müssen, wird außerdem vorgeschlagen, in den zwischen Absatz und Sicke liegenden zylindrischen Abschnitt des Fittingelementes in bekannter Weise eine Klebeverbindung vorzusehen. Bet dieser vorgeschlagenen Kombination übernimmt die Sicke die Hauptlast der Axialkraft unterstützt durch die Klebeverbindung, wobei die letztere für die Verdrehsicherheit sorgt. Damit es zu keiner Kontamination mit dem Medium kommt, wird in der schon erwähnten Ringnut ein Dichtring angeordnet. Dieser Dichtring übernimmt zum einen die notwendige Abdichtfunktion und zum anderen verhindert er, daß beispielsweise Trinkwasser mit dem Kleber in Berührung kommen kann.
Das vorgeschlagene Verbindungssystem ist besonders vorteilhaft für Armaturen aus Rotguß oder Bronze, die mit einem aus Edelstahl gefertigten Fittingelement über Löten oder Schweißen nicht verbunden werden können. Die bereits bekannte einfache und handwerksgerechte Verpressung des in das Fittingelement eingeschobene Leitungsrohr mit der Armatur kann bei diesem Verbindungssystem beibehalten werden.
In der Zeichnung wird anhand zweier Ausführungsbeispiele die erfindungsgemäße Leitungsrohrverbindung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen hälftigen Längsquerschnitt und eine hälftige Ansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leitungsrohrverbindung,
Figur 2 wie Figur 1 eine weitere Ausführungsform.
Ein beliebiges Formteil 1 für die Wasser- und Heizungsinstallation beispielsweise der Endbereich einer Armatur ist mit einem aus Blech gefertigten Fittingelement 2 formschlüssig verbunden. Das Fittingelement 2 weist in bekannter Weise am Ende einen Ringwulst 3 auf, in dem ein Runddichtring 4 angeordnet ist. An den Ringwulst 3 schließt sich auf der anderen Seite ein zylindrisch geformter Abschnitt 5 des Fittingelementes 2 an. Dieser Abschnitt 5 geht über in einen Absatz 6 mit einem kleineren Innendurchmesser, wobei der Absatz 6 den Anschlag für das eingeschobene Leitungsrohr 7 bildet. Der Endbereich 8 des Fittingelementes 2 ist zylindrisch ausgebildet. Zur Bildung einer formschlüssigen Verbindung zwischen Fittingelement 2 und Formteil 1 weist das Formteil 1 in der schon bekannten zylindrischen Ausnehmung 9 eine umlaufende sickenartige Vertiefung 10 auf, wobei die Stirnfläche &Pgr; der zylindrischen Ausnehmung 9 einen Anschlag für das eingeschobene Fittingelement 2 bildet. Die Verbindung wird in der Weise hergestellt, daß der zylindrische Endbereich 8 des Fittingelementes 2 in die entsprechend ausgebildete zylindrische Ausnehmung 9 des Formteiles 1 bis zum Anschlag &Pgr; eingeschoben wird. Danach wird von der linken Seite durch das Fittingelement 2 ein spreizbares Innenwerkzeug eingeführt und der zylindrische Endbereich 8 in die sickenartige Vertiefung 10 des Formteiles 1 plastisch eingedrückt. Diese Verklammerung bildet die Sicherung gegen axiales Herausschieben des Fittingelementes 2 bei Beaufschlagung des Systems mit Innendruck. Die erforderliche Abdichtung kann man in der Weise erreichen, daß in dem vor der sickenartigen Vertiefung 10 liegenden Abschnitt 12 des zylindrischen Endbereiches 8
ein Kleber aufgebracht wird. Diese Kleberschicht dient außerdem der Verdrehsicherung des Fittingelementes 2 gegenüber dem Formteil 1. Die Verpressung des eingeschobenen Leitungsrohres 7 mit dem Fittingelement 2 folgt in der schon bekannten Art und Weise, so daß sich ein näheres Eingehen darauf hier erübrigt.
Figur 2 zeigt in einer gleichen Darstellung wie Figur 1 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leitungsrohrverbindung, wobei für gleiche Teile gleiche ßezugszeichen verwendet worden sind. Abweichend von der Darstellung in Figur 1 weist das Formteil 1 weiter innenliegend eine umlaufende Ringnut 13 auf, in die ein Runddichtring 41 anordnenbar ist. Um die Lagerhaltung gering zu halten, sind vorzugsweise der im Ringwulst 3 angeordnete Runddichtring 4 identisch mit dem in der Ringnut 13 angeordneten Runddichtring 4'. Die Tiefe der Ringnut 13 und die Größe des Runddichtringes 41 sind so gewählt, daß nach dem Einschieben des Fittingelementes 2 in das Formteil 1 der Runddichtring 4' komprimiert wird, so daß er unter Spannung steht. Der Runddichtring 4' übernimmt zum einen die erforderliche Abdichtung und zum anderen verhindert er eine Kontamination des zu transportierenden Mediums mit der in Figur 1 vorgeschlagenen Klebeschicht.

Claims (5)

Schutzsansprüche
1. Verbindung eines Elementes der Wasser- und Heizungsinstallation, insbesondere Formteil und Armatur mit einem Leitungsrohr, dessen Endabschnitt in ein aus Blech hergestelltes und als Anschlußstutzen ausgebildetes und mit dem Element verbundenes Fittingelement, das ein wulstartig ausgebildetes und einen Runddichtring aufnehmendes Ende und einen daran anschließenden zylindrisch ausgebildeten und mit einem Absatz versehenen Bereich aufweist, bis zum Absatz eingeschoben und mittels eines außen angebrachten Preßwerkzeuges mit dem Anschlußstutzen unlösbar verbunden ist, wobei der an den Absatz sich anschließende einen kleineren Durchmesser aufweisende zylindrische Endbereich des Fittingelementes sich bis zum Ende einer zylindrischen Ausnehmung des Elementes erstreckt,
dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Ausnehmung (9) des Elementes (1) eine umlaufende sickenartige Vertiefung (10) aufweist, in die der zylindrische Endbereich (8) des Fittingelementes (2) einformbar ist und ein nicht verformter Abschnitt des Fittingelementes (2) mit dem Element (1) eine Abdichtstelle bildet.
2. Verbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtstelle als Klebeverbindung ausgebildet ist.
3. Verbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Ausnehmung (9) des Elementes (1) beabstandet von der sickenartigen Vertiefung (10) eine umlaufende Ringnut (13) aufweist, in die ein Runddichtring (41) anordnenbar ist.
4. Verbindung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen Absatz (6) und Sicke (10) liegende zylindrische Abschnitt (12) des Fittingelementes (2) in bekannter Weise eine Klebeverbindung mit dem Element (1) aufweist.
5. Verbindung nach den Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Ringnut (13) und für das wulstartige Ende (3) des Fittingelementes (2) der gleiche Runddichtring (4, 4') eingesetzt wird.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0718536A1 (de) * 1994-12-23 1996-06-26 MANNESMANN Aktiengesellschaft Leitungsrohrverbindung
DE19851700C1 (de) * 1998-11-10 2000-04-20 Nirosan Multifit Edelstahlleit Verfahren zur Herstellung einer unlösbaren Verbindung sowie eine derartige Verbindung
DE19901990A1 (de) * 1999-01-20 2000-08-10 Interforge Klee Gmbh Pressfitting
EP1167853A2 (de) 2000-06-27 2002-01-02 ITAP S.p.A. Pressfitting für Rohre

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Effective date: 20030204

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