DE9409024U1 - Einrichtung zum Herstellen von Doppelwand-Plattenfeldern - Google Patents

Einrichtung zum Herstellen von Doppelwand-Plattenfeldern

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DE9409024U1
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Description

von Doppelwand-Plattenfeldern
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Herstellen von Doppelwand-Plattenfeldern, insbesondere für Schiffsboden oder -wände, mit der Stege zwischen zwei Deckblechen, zu diesen rechtwinklig orientiert verschweißbar sind.
Um Doppelwand-Sektionen für Schiffe zu fertigen, ist es bekannt (DE-PS 26 01 169), ein auf Schienen fahrbares Portal,
IQ an dem Schweißeinrichtungen ebenfalls fahrbar angebracht sind, einzusetzen. Versteifungsbleche, welche zwischen den beiden Wänden der Doppelwand-Sektionen angeordnet sind und diese auf Abstand halten und versteifen, sind bei der Fertigung der Doppelwand-Sektionen senkrecht stehend gehalten, um
j5 mit den Schweißeinrichtungen auf Grundbleche, d.h. die Wände geschweißt zu werden. Diese Fertigungseinrichtung hat die auch für die nachfolgend beschriebene Einrichtung geltenden Nachteile, daß alle Versteifungsbleche für die beiden miteinander zu verbindenden Grundbleche zu diesen gleichzeitig
2Q ausgerichtet werden müssen, bevor sie mit diesen verschweißt werden. Eine genügend exakte Ausrichtung für eine Vielzahl von Versteifungsblechen ist nicht immer gewährleistet. Dadurch kann es zu Fehlern in den Schweißverbindungen kommen.
Im einzelnen ist es aus der Praxis bekannt, Versteifungsbleche oder Stege in dem Abstand, in dem sie mit den Grundblechen oder Deckblechen zu verschweißen sind, durch eine Vorrichtung zu halten. Dazu werden die Stege in der Vorrichtung eingespannt. Das über die vertikal stehenden Stege gelegte
QQ Deckblech wird an den Berührungsstellen zwischen dem Deckblech und den Stegen von außen, d.h. von oberhalb des Deckblechs insbesondere mit Laser verschweißt. Dann wird das Deckblech umgedreht, so daß die angeschweißten Stege nach oben stehen. Ein über diese Stege gelegtes Deckblech wird
wiederum mit Laserschweißköpfen verschweißt. Die Schweißköpfe können aber nicht ohne weiteres an die richtigen Schweißstellen fahren, wenn die zuvor an das erste Deckblech angeschweißten Stege nicht ihre Soll-Lage innehaben, denn die Lage der Stege kann unter dem aufgelegten zweiten Deckblech nicht mehr ohne weiteres kontrolliert werden.
Zum gattungsfremden Stand der Technik gehört eine Einrichtung zum Fertigen von Containern mit einem Kran-Transportrahmen, an dem ein Paneel mit Vakuumsaugern befestigt ist
(DE 42 28 481 Cl). Das Paneel kann mit dem Kran-Transportrahmen auf einen vorgefertigten Containerrahmen aufgesetzt werden, wobei eine lagegenaue Position erreicht werden soll, und mit einer Schweißeinrichtung verschweißt werden. Die dazu verwendete Schweißeinrichtung ist an den Kran-Transportrahmen verfahrbar angebracht. Im einzelnen sind Schweißbrenner an einer Höhenverstellung befestigt, auf dem Kran-Transportrahmen relativ zu den Eckführungen angeordnet und auf die Schweißfuge gerichtet sind. - Mit dieser Einrichtung wird das Problem nicht gelöst, wie eine Vielzahl von Stegen, die zwischen zwei Deckblechen anzuordnen sind, vor dem Verschweißen mit diesen Deckblechen genau ausgerichtet werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Herstellen von Doppelwand-Plattenfeldern der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß mit ihr in technisch unkomplizierter Weise die mit den Deckblechen zu verschweißenden Stege zu diesen exakt ausgerichtet werden, um sichere Schweißverbindungen zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 mit einer Einrichtung erzielt, die einen Auflagebock umfaßt, der zwei annähernd senkrechte Deckblech-Auflageseiten in gegenseitigem Abstand aufweist, auf dem oben eine annähernd waagerechte Stegauflage ausgebildet ist und bei der
beidseitig neben der Stegauflage Schweißköpfe angeordnet sind. Bei den Schweißköpfen handelt es sich vorzugsweise um Laserschweißköpfe.
in dem Zustand der Einrichtung, in dem sie zum "Verschweißen der Doppelwand-Plattenfelder vorbereitet ist, umfaßt diese einen Auflagebock, der beidseitig insgesamt zwei annähernd senkrechte Deckblech-Auflageseiten in gegenseitigem Abstand aufweist, auf dem oben eine annähernd waagerechte Stegauflage ausgebildet ist, dergestalt, daß die beiden Deckplatten, die Stegauflage einschließend, an die Deckblech-Aufnahmeseiten annähernd vertikal außen anliegen, sowie weiter Schweißköpfe umfaßt, die auf die von dem Lagerbock gehaltenen Deckbleche an der Stelle des zwischen diesen eingeschlossenen Stegs gerichtet sind.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Prinzip wird also zu jedem Schweißvorgang jeweils nur ein Steg zwischen zwei Deckplatten waagerecht auf der waagerechten Stegauflage praktisch zwangsläufig waagerecht ausgerichtet. Diese Positionierung gewährleistet eine exakte Lage beider Enden des Stegs, die anschließend mit den Deckplatten zu verschweißen sind. Bei dem Schweißen gleichzeitig an beiden Seiten der annähernd vertikal gehaltenen Deckbleche wird Wärme gleichmäßig in dem Material geführt. Damit sind hochwertige Schweißverbindungen zu erreichen.
Nach Verschweißen jeweils eines Stegs kann das aus diesem Steg und den beiden Deckblechen bestehende Gebilde um einen vorbestimmten Betrag hochgezogen werden, wonach ein weiterer Steg auf die Stegauflage gelegt werden kann und wiederum mit den beiden Deckblechen - im Abstand zu dem ersten Steg verschweißt werden kann.
In vorteilhafter Weise können dabei die Stegköpfe in ihrer Höhenlage unverändert bleiben.
Zum definierten Hochziehen des aus den beiden Deckblechen und c den verschweißten Stegen bestehenden Gebildes während der Fertigung des Doppelwand-Plattenfelds ist oberhalb des Lagerbocks ein Greifwerkzeug eines Krans vertikal verfahrbar angeordnet, mit dem die beiden an dem Auflagebock anliegenden Deckplatten erfaßbar und gemeinsam hochziehbar sind.
Das Greifwerkzeug des Krans ist dabei in Höhenintervallen arretierbar, die gleich vertikalen Abständen der zwischen den Deckplatten zu verschweißenden Stege sind.
Als Greifwerkzeug können vorteilhaft zwei parallele Unterdrucksauger {Vakuumsauger) dienen. Statt dessen können aber auch Hubmagnete verwendet werden.
Die Höhenintervalle, um welche die Deckplatten mit den verschweißten Stegen hochgezogen werden, sind verhältnismäßig unkritisch, da die Lage des jeweils zu verschweißenden Stegs bezüglich der Schweißköpfe unverändert bleibt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung mit _,_ vier Figuren näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein mit der erfindungsgemäßen Einrichtung hergestelltes Doppelwand-Plattenfeld in einer schaubildlichen Ansicht,
Fig. 2 bis 4 Querschnitte durch die erfindungsgemäße Einrichtung zum Herstellen von Doppelwand-Plattenfeldern in verschiedenen Herstellungsphasen eines
Doppelwand-Plattenfelds.
Die Figuren 1 sowie 2 bis 4 unterscheiden sich in ihren Maßstäben. Darüber hinaus sind die Proportionen der Elemente in den Fig. 2 bis 4 nicht unbedingt maßstäblich.
In Fig. 1 ist ein mit der erfindungsgemäßen Einrichtung zu fertigendes Doppelwand-Plattenfeld dargestellt, welches zwei äußere Deckplatten 1 und 2 sowie diese auf Abstand haltende, verstärkende Stege 3 bis 10 aufweist. Die Stege sind mit Laserschweißköpfen durch die Deckplatten hindurch mit diesen verschweißt. Eine solche fiktive Schweißlinie ist in Fig. 11 markiert.
In den Fig. 2 bis 4 ist ein Auflagebock 12 im Querschnitt dargestellt, der im wesentlichen aus zwei Deckblech-Auflageseiten 13,14 und einer oberen abschließenden Stegauflage 15 15
gebildet ist. Wie in der Zeichnung gezeigt, verjüngt sich der Bock von unten nach oben. Damit wird eine sichere Anlage der Deckbleche erzielt. Weiterhin können dazu die Deckblech-Auflageseiten 13,14 in dem dargestellten Sinne gekrümmt sein.
Zur Herstellung eines Plattenfelds werden an den Auflagebock
beidseitig, d.h. außen an beiden Deckblech-Auflageseiten 13,14 Deckbleche 16 bzw. 17 annähernd vertikal stehend angelegt. Auf die Stegauflage 15 des Auflagebocks 12 ist horizon-„_ tal ein Steg 18 gelegt.
Der Steg kann nun von beiden Seiten, d.h. von außerhalb der Deckbleche 16,17, mittels Schweißköpfen 19,20 verschweißt werden, die beidseitig außerhalb des Auflagebocks und auf
diesem bzw. auf die aufgelegten Deckbleche gerichtet, etwas 30
höher als die Stegauflage 15 angeordnet sind. Das Verschweißen des Stegs 18 auf der Stegauflage 15 mit den Deckblechen 16,17 erfolgt dabei durch die Deckbleche hindurch.
Nachdem der Steg 18 auf beiden Seiten mit den Deckblechen 16,17 verschweißt ist, tritt ein Greifwerkzeug 22 an einem Kran oder sonstigen Hebezeug, welches in der Zeichnung nicht dargestellt ist, in Aktion. Das Greifwerkzeug weist zwei zueinander parallele Unterdruck-Sauger 23,24 auf, deren Abstand dem Abstand der Deckbleche 16,17 oberhalb des Auflagebocks 15 gleich ist.
Nachdem also der Steg 18 mit den Deckblechen 16,17 gemäß Fig. 2 verschweißt ist, werden die beiden Deckbleche mit dem zwischen ihnen befestigten Steg durch das aktivierte Greifwerkzeug 25 um ein Höhenintervall H hochgezogen, welches dem Abstand des Stegs 18 zu dem nächsten zu befestigenden Steg 25 (zuzüglich der Materialstärke) gleich ist. Der Steg 25 wird dann zwischen die Deckbleche 16,17 auf die Stegauflage 15
aufgeschoben. Nach Verschweißen des Stegs 25 mit den Deckblechen 16,17 wird dieses Gebilde, das nunmehr die beiden Stege 18 und 25 umfaßt, gemäß Fig. 4 wiederum um das Intervall H hochgezogen, wonach der nächste Steg 2 6 auf die Stegauflage 15 geschoben werden kann. Anschließend wird wiederum der Steg 26 mit den Deckblechen 16 und 17 mittels der Schweißköpfe 19,20 verschweißt.
Dieser Vorgang wird durch abwechselndes Hochziehen, Einschieo(_ ben eines Stegs auf die Stegauflage und Verschweißen des neu aufgelegten Stegs mit den Deckblechen 16,17 so oft wiederholt, bis das Doppelwand-Plattenfeld vollständig erstellt ist. Sodann kann das Doppelwand-Plattenfeld von dem Auflagebock abgezogen und von dem Greifwerkzeug gelöst werden.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Einrichtung zum Herstellen von Doppelwand-Plattenfeldern, insbesondere für Schiffsboden oder -wände, mit der
Stege (18,25,26) zwischen zwei Deckblechen (16,17) zu diesen rechtwinklig orientiert verschweißbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie wenigstens einen Auflagebock (12) umfaßt, der insgesamt zwei annähernd senkrechte Deckblech-Auflageseiten (13,14) in gegenseitigem Abstand aufweist, auf dem oben eine annähernd waagerechte Stegauflage (15) ausgebildet ist, und daß beidseitig neben der Stegauflage (15) Schweißköpfe (19,20) angeordnet sind.
2. Einrichtung zum Herstellen von Doppelwand-Plattenfeldern
insbesondere für Schiffsböden oder -wände, mit der Stege (18,25,26) zwischen zwei Deckblechen (16,17) zu diesen rechtwinklig orientiert verschweißbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
20
daß sie wenigstens einen Auflagebock (12) umfaßt, der insgesamt zwei annähernd senkrechte Deckblech-Auflageseiten (13,14) im gegenseitig annähernd parallelen Abstand aufweist, auf dem oben eine annähernd waagerechte Stegauflage (18) ausgebildet ist, dergestalt, daß die
beiden Deckbleche (16,17), die Stegauflage (15) einschließend, an die Deckblech-Aufnahmeseiten (13,14) annähernd vertikal außen anliegen, und daß Schweißköpfe (19,20) auf die von dem Lagerbock (18) gehaltenen Deckbleche an der Stelle des zwischen diesen eingeschlosse-
nen Stegs (18,25,26) gerichtet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb des Lagerbocks (12) ein Greifwerkzeug (22) eines Krans vertikal verfahrbar angeordnet ist, mit dem die beiden an dem Auflagebock (12) anliegenden Steckplatten (16,17) erfaßbar und gemeinsam hochziehbar sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Greifwerkzeug (22) des Krans in Höhenintervallen arretierbar ist, die gleich vertikalen Abständen (H) der zwischen den Deckplatten (16,17) zu verschweißenden Stege (18,25,26) sind.
5. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schweißköpfe (19,20) in ihrer Höhenlage unver-15
änderbar sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Greifwerkzeug zwei parallele Unterdrucksauger aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19727349A1 (de) * 1997-06-27 1999-01-07 Ingenieurtechnik Und Maschinen Vorrichtung zur Herstellung von Sandwichpaneele
CN114603258A (zh) * 2022-03-22 2022-06-10 中车青岛四方机车车辆股份有限公司 焊接结构、焊接装置及焊接方法

Cited By (3)

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