DE2108646A1 - Vorrichtung zum Unterteilen von Räumen - Google Patents

Vorrichtung zum Unterteilen von Räumen

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DE2108646A1
DE2108646A1 DE19712108646 DE2108646A DE2108646A1 DE 2108646 A1 DE2108646 A1 DE 2108646A1 DE 19712108646 DE19712108646 DE 19712108646 DE 2108646 A DE2108646 A DE 2108646A DE 2108646 A1 DE2108646 A1 DE 2108646A1
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DE
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wall
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DE19712108646
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English (en)
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Hermann von 6143 Lorsch; Krämer Eberhard 6140 Bensheim Pein
Original Assignee
3K- Büromöbel GmbH, 6140 Bensheim
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7416Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers
    • E04B2/7433Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers with panels and support posts
    • E04B2/7438Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers with panels and support posts with adjustable angular connection of panels to posts
    • E04B2/7442Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers with panels and support posts with adjustable angular connection of panels to posts hinged connections

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Description

  • Vorrichtung zum Unterteilen von Räumen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Unterteilen von Räumen mit Steliwänden und Anschlußgliedern zus lösbaren Verbinden benachbarter Stellwände.
  • Bekannte Stellwände für Büros sind so ausgebildet, daß sie einzeln zusammengestellt werden oder nach Art eines Bettbeschlages über Eckprofile ineinander gestellt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß bei einfachem Aufbau eine hohe Vielfältigkeit der Anordnung der Stellwände gewährleistet ist.
  • Dies wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Anschlußglieder durch Scharniere gebildet sind, deren voneinander lösbare Scharnierteile an den Stellwänden befestigt sind und deren Achsen etwa parallel zu den benachbarten Kanten der Stellwände liegen. Dadurch können die Stellwände in beliebiger Weise aneinander gefügt werden,wobei Jede iiinkejlage zwischen benachbarten Stellwänden durch Vertch*enten dieser Stellwände möglich ist, 80 daM beliebige Raumaufteilungen vorgenommen werden können.
  • Zweckmäßig ist mindestens ein Scharnierteil mit einer Standsäule verbunden, 80 daß auch linear hintereinander angeordnete Stellwände sicher stehend angeordnet werden können.
  • Um alle benachbarten Stellwände untereinander verbinden zu können sind an beiden 3eiten der Stellwand, vorzugsweise an den Kanten Wandscharnierteile befestigt.
  • Bei einer einfachen AusfUhrungaçorm sind an der Stellwand als Wandscharnierteile Hülsen befestigt, in die ein, vorzugsweise durch die Standsäule gebildeter, Scharnierdorn einsteckbar ist, so daß also die Stellwände in einfacher Weise durch Aufstecken auf den Scharnierdorn miteinander und ggf. mit der Standsäule verbunden werden können.
  • Besonders vorteilhaftist es, wenn die Wandscharnierteile an den beiden Seiten der Stellwand mitaestnS um ein modulartiges Rastermaß versetzt vorgesehen sind, wobei dieses Rastermaß mindestens gleich der wirksamen Scharnierteillänge ist benachbarte Stellwande in gleicher Höhe, also beispielsweise mit fluchtenden Ober- und/oder Unterkanten angeordnet werden können.
  • Zur Erzielung einer hohen Steifheit aufgeatellter Stellwände sind an beiden Seiten der Stellwand Jeweils mindestens zwei Wandscharnlerteile vorgesehen, wobei vorugsweise der Abstand benachbarter Scharnierteile an beiden Seiten gleich ist und dieser Abstand dem ein- oder ganzzahligen Mehrfachen des Rastermaßes gleich ist.
  • Zur hrleichterung der Montage ist es -zweckmäßig, wenn alle acharnierteile einen Abstand von einer quer zu ihrer zugehörigen Seitenkanten liegenden Kante der Stellwand haben, wobei der Abstand vorzugsweise gleich dem ein- oder ganzzahligen Mehrfachen des Rastermaßes ist. Die genannte querliegende Kante wird zweckmäßig als Oberkante der Stellwand gewählt. Zweckmäßig reicht ein Scharnierteil an einer Seite der Stellwand bis an eine quer zur zugehörigen Seitenkante liegende Kante der Stellwand, wobei diese querliegende Kante zweckmäßig als Unterkante gewählt wird.
  • Um eine besonders ¢nstige Anordnung der Stellwände zu erreichen, ist die Höhe der Zellwand gleich dem ganzzahligen Mehrfachen des Rastermaßes.
  • Die Scharnierteile können in einfacher Weise mit Bolzen oder dgl. an der Stellwand befestigt sein. Zweckmäßig sind die Scharnierteile lösbar und umsetzbar, insbesondere mit beispielsweise in Gewindebuchsen einzusetzenden Schraubenbolzen an der Stellwand befestigt, so daB diese Wandecharnierteile beispielsweise Je nach den Erfordernissen um ein oder mehrere Rastermaße an der Stellwand versetzt werden können.
  • Zweckmäßig sind die 'charnierteile unmittelbar angrenzend an die zugehörigen Kanten der Stellwände vorgesehen, so daX die Anordnung so getroffen werden kann, daß zwischen benachbarten Stellwänden, also beispielsweise im Bereich der Standsäulen praktisch keine Spalte entstehen durch die hindurchgeblickt werden kann. Dies ist insbesondere der Fall, wenn der zum Scharnierdorn und/oder Wandecharnierteil en benachbarte Abschnitt der Standsäule etwa gleich, boispielsweise kreisförmigen Umfangequerschnitt wie die Wandscharnierteile aufweist, wodurch auch bei aufgestellter Vorrichtung eine im wesentlichen durchgehend glatte Oberfläche der Jeweiligen Standsäule erreicht wird.
  • Um die Stellwände leicht derart verbinden zu können, daß die Lücken zwischen benachbarten Scharnierteilen einer Stellwand ausgefüllt sind, ist auf den Scharnierdorn minbestens ein Ausgleichsrohr oder dgl., vorzugsweise auswechselbar aufsetzbar, dessen Länge dem lichten Abstand benachbarter Scharnierteile der Stellwand oder dem Rastermaß gleich ist, wobei im letzteren Fall Je nach Länge der Lücke ein oder mehrere kurze Ausgleichsrohre verwendet werden. Zweckmäßig weist das den lichten Abstand benachbarter Wandscharnierteile einer Stellwand in der Länge entsprechende Ausgleichsrohr oder dgl. an seinem vom Aufsetzende auf den Scharnierdorn abgewandten Ende einen vorstehenden Scharnierdorn auf, dessen Durchmesser und/oder Länge etwa gleich dem Durchmesser bzw. der Länge des anderen Dornes ist. Der untere Scharnierdorn dient somit zum Einstecken in die unteren Wandscharnierteile während der obere, am Ausgleichsrohr vorgesehene Scharnierdorn zum Einstecken in die oberen Wandscharnierteile dient.
  • Zweckmäßig steht der mit der Standsäule starr verbundene Scharnierdorn über das obere Ende eines Außenrohres vor.
  • Ist der Umfangsquerschnitt des Ausgleichsrohres und/oder des Aussenrohres gleich dem der Wandscharnierteile'so ergibt sich dadurch die beschriebene glatte Außenfläche der Jeweiligen Standsäule bei aufgestellter Vorrichtung.
  • Um Jeweils mehrere Wandscharnierteile übereinander auf ein und denselben Scharnierdorn aufsetzen zu können'weist der Scharnierdorn das Mehrfache der Länge dinesWandscharnierteiles auf.
  • Vorteilhaft weist der an dem Ausgleichsrohr vorgesehene Wandscharnierdorn das ganzzahlige Mehrfache der Länge eines Wandecharnierteiles auf, eo daß die Anordnung so getroffen werden kann, daß das obere Wandacharnierteil bündig mit dem oberen Ende des Domes abschließt.
  • Zur Erzielung eines leichten Gewichtes und eines einfachen Aufbaues ist der Scharnierdorn durch ein Rohr gebildet.
  • Die Erfindung ist ferner gekennzeichnet,durch eine Abdeokkappe für das obere Ende des Scharnierdcrnes, die vorsugsweise einen in den Scharnierdorn einsteckbaren Ansatz aufweist, so daß sie die Schwenkbewegung der Wandecharnierteile nicht behindert.
  • Vorteilhaft weist die Standsäule an der Unterseite einen Fuß auf, der vorzugsweise durch eine gekrUiite länglich rechteoktae Platte gebildet ist, so daß ein sicherer Stand gewährleistet ist.
  • Besonders günstige Yariationsmöglichkeiten zum Aufstellen der Stellwände ergeben sich, wenn Stellwände das ganzzahlige Mehrfache der Länge einer Stellwand mit kleinster Länge aufweisen.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben ein lusführungebeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd aBatabgereeht wieder. Dies Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in Fig. 1 eine Verbindungsstelle zweier benachbarter Stellwände der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 in vergrößerter Darstellung, Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1 in einem Maßstab gemäß Fig. 2, Fig. 4 ein Wandscharnierteil in Ansicht, Fig. 5 das Wandscharnierteil gemäß Fig. 4 in Draufsicht, Fig. 6 bis 9 vier verschiedene Ausführungsformen von Stellwänden, Fig. 1o die Unterteilung eines Raumes mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Draufsicht.
  • Wie die Fig. 1 bis 5 zeigen, weist eine erfindungsgemäße Vorrichtung Stellwände 1 und Standsäulen 2 auf, wobei benachbarte Stellwände 1 Jeweils über eine Standsäule 2 miteinander verbunden werden können.
  • Gemäß den Fig. 6 bis 9 sind vier verschiedene Größen von Stellwänden vorgesehen, wobei eine erste Stellwandia gemäß Fig. 6 eine gegenüber ihrer Höhe wesentlich größere Länge aufweist, während die Stellwand ib gemäß Fig. 7 nur geringfügig niedriger als ihre Länge ist. Die Stellwand 1c gemäß Fig. 8 hat die gleiche Höhe wie die Stellwand 1a, gegenüber dieser Jedoch nur die halbe Länge.
  • Die Stellwand 1d gemäß Fig. 9 hat die gleiche Höhe wie die Stellwand Ib, Jedoch die gleiche Länge wie die Stellwand 1c. An den Seitenkanten 3a, 4a bzw. 3b, 4b bzw. 3c, 4c bzw. 3d, 4d der Stellwände ta bis id sind Jeweils zwei durch Hülsen gebildete Wandscharnierteile 5 gemäß den Fig.
  • 4 und 5 befestigt, wobei diese Wandscharnierteile beispielsweise mit einem Radialbolzen 6 in die durch Platten gebildeten Stellwände eingepreßt sein können. Es ist auch möglich statt der glatten Bolzen 6 gemäß den Fig. 4 und 5 Gewindebolzen 6 gemäß Fig. 3 zu verwenden1 für die dann entsprechende, beispielsweise durch eingesetzte Gewindehülsen gebildete Aufeahmegewtudc an den Seitenkanten der Stellwände vorgesehen sind.
  • Der lichte Abstand 7 benachbarter Scharnierteile 5 ist an Jeder Seitenkante 3a bzw. 4a der Jeweiligen Stellwand la gleich. Jedoch sind die Scharnierteile 5 an den beiden Seitenkanten 3a, 4a der Jeweiligen Stellwand la in der Höhe um die Länge eines Scharnierteiles 5 versetzt, wobei diese Gänge ein modulartiges Rastermaß bildet. Bei den in den Fig. 6 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispielen weist Jeweils dasan einer Seitenkante 3a bzw. 3b bzw. 3c, bzw. 3d vorgesehene oberste Scharnierteil 5 einen Abstand von der Oberkante 8 der zugehörigen Stellwand einen Abstand auf der dem dreifachen dieses Rastermaßes 9 entspricht,während das oberste Scharnierteil 5 an der anderen Seitenkante 4a bzw. 4b bzw. 4c bzw. 4d von der Oberkante 8 der zugehörigen Stellwand einen Abstand aufweist, der dem Zweifachen des Rastermaßes 9 gleich ist. Das untere Scharnierteil 5 an der zuerst genannten Seitenkante 3a bzw.
  • 3b bzw. 3c bzw. 3d reicht bis an at. Unterkante 1o der zugehörigen Stellwand. Weitere Stellwände in den Größen gemäß den Fig. 6 bis 9 können vorgesehen sein, bei denen das obere Scharnierteil 5 einen Abstand von der Oberkante der zugehörigen Stellwand hat, der entweder gleich Null ist oder dem Einfachen oder dem Zweifachen oder dem Dreifachen des Rastermaßes 9 entspricht. Der lichte Abstand benachbarter Scharnierteile 5 an Stellwänden ia, 1c bzw.
  • ib, ld gleicher Höhe ist jedoch gleich. Es ist aber auch beispielsweise bei Verwendung von Schraubenbolzen 6 denkbar an den Seitenkanten der Stellwände entsprechend dem beschriebenen Rastermaß zueinander versetzte Befestigungsstellen für die Scharnierteile vorzusehen, so daß die Scharnierteile an ein und derselben Stellwand in den verschiedenen Anordnungen entsprechend den Erfordernissen während des Aufatellens der Vorrichtung angebracht werden können.
  • Die Standsäule 2 weist eine länglich rechteckige Fußplatte 11 auf, die gemäß Fig. 1 leicht gekrümmt ist, derart, daß sie nur mit ihren Endkanten aufsteht und an deren Oberseite in der Mitte ein Außenrohr 12, beispielsweise durch Schweissung befestigt ist. In das Außenrohr 12 greift ein Innenrohr 13 ein, das nach oben über das Außenrohr 12 vorsteht und einen chrnierdorn bildet, dessen Außendurchmesser gleich dem Innendurchmesser der Hülsen der Scharnierteile 5 ist. Die Länge des Scharnierdornes 13 beträgt mehr als das Vierfache und weniger als das Fünffache des Rastermaßes 9.
  • Auf den Scharnierdorn 13 können die Hülsen der Scharnierteile 5 sowie Ausgleichsrohre 14 aufgesetzt werden, deren Außen- und Innendurchmesser demjenigen der Hülsen der Scharnierteile 5 gleich ist und deren Länge ebenso wie die Länge der Hülsen der Scharnierteile 5 gleich dem Rastermaß 9 ist. Ferner kann auf das obere Ende des Scharnierdornes 13 ein Ausgleichsrohr 15 gesteckt werden, dessen Länge etwa gleich dem lichten Abstand benachbarter Scharnierteile 5 an einer Seitenkante einer Stellwand ist. In das obere Ende des Ausgleichsrohres 15, dessen Außendurchmesser gleich demjenigen des Außenrohres 12 ist, ist ein weiterer Scharnierdorn 16 eingesetzt, der nach oben über das Ausgleichsrohr 15 über eine Länge vorsteht, die gleich dem Vierfachen des Rastermaßes 9 ist. Somit können auf den Scharnierdorn 16 vier Scharnierteile 5 und/oder Ausgleichsrohre 14 aufgesetzt werden. Nach dem Aufsetzen dieser Teile kann das obere Ende der Standsäule 2 mit einer Abdeckkappe 17 verschlossen werden, die einen zylindrischen Ansatz 18 zum Anstecken in den durch ein Rohr gebildeten Scharnierdorn 16 und einen Bund 19 aufweist, dessen Außendurchmesser gleich demjenigen der Hülsen der Scharnierteile 5 bzw. der Auegleicherohre 14, 15 ist.
  • Durch die beachriebene Ausbildung können die Stellwände in einer Richtung, in drei Richtungen, aber auch in einem Kreuz aufgestellt werden, d.h. daß bis zu vier Stellwänden mit einer einzigen Standsäule 2 verbunden werden können.
  • Die fehlenden Scharnierteile 5 bei Aufstellung in einer Richtung undin drei Richtungen werden mit den Ausgleichsrohren 14 ausgefüllt. Die Montage der Vorrichtung ist besonders einfach, wenn der Scharnierdorn 16 losbar in das Ausgleichsrohr 15 eingesetzt ist, eo daß er von oben eingesteckt werden kann. In diesem Fall kann die Abdeckkappe 17 fest bzw. unlösbar mit dem Scharnierdorn 16 verbunden sein.
  • In Fig. lo ist die Aufteilung eines Raumes mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Verwendung der Stellwände Ib, 1d und ggf. la, 1c dargestellt. Bei 20 beispielsweise sind zwei Stellwände linear hintereinander angeordnet, während bei 21 zwei Stellwände im Winkel zueinander angeordnet sind. Bei 22 sind drei in drei Richtungen verlaufende Stellwände über eine Standsäule 2 miteinander verbunden während bei 23 beispielsweise vier Stellwände sich kreuzend über eine Standsäule 2 miteinander verbunden sind. Wie Fig. 1o zeigt kann durch die erfindungagemäße Ausbildung eine Vielzahl räumlicher Unterteilungen erreicht werden, wobei Fig. 1o lediglich einen kleinen Teil aller MUglichkeiten~zeigt. In den unterteilten Räumen können, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel gezeigt, Arbeitsplätze, Konferenztische oder dgl. untergebracht werden.

Claims (25)

  1. Ansprüche
    3 Vorrichtung zum Unterteilen von Räumen mit Stellwänden und Anschlußgliedern zum lösbaren Verbinden benachbarter Stellwände, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußglieder durch Scharniere gebildet sind, deren voneinander lösbare Scharnierteile (5) an den Stellwänden (1) befestigt sind und deren Achsen etwa parallel zu den benachbarten Kanten (3a, 4a) liegen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Scharnierteil (13 bzw. 16) mit einer Standsäule (2) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten (3, 4a) der Stellwand (1a), vorzugsweise an den Kanten Wandscharnierteile (5) befertigt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stellwand (1) als Wandscharnierteile Hülsen (5) befestigt sind, in die ein, vorzugsweise durch die Standsäule (2) gebildeter Scharnierdorn (13 bzw. 16) einsteckbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandecharnierteile (5) an den beiden Seiten (3a, 4a) der Stellwand (1a) um -ein modulartiges Rastermaß (9) versetzt vorgesehen sind, das mindestens gleich der wirksamen Scharnierteillänge ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten (3a, 4a) der Stellwand (1a) Jeweils mindestens zwei Wandscharnierteile (5) vorgesehen sind, wobei vorzugsweise der Abstand (7) benachbarter Wandscharnierteile (5) an beiden Seiten (3a, 4a) gleich ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenzeichnet, daß der Abstand (7) benachbarter Wandacharnierteile (5) dem ein- oder ganzzahligen Mehrfachen des Rastermaßes (9) gleich ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem dervorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Wandscharnierteile (5) einen Abstand von einer quer zu ihren zugehörigen Seitenkanten liegenden Kante (8) der Stellwand (1) haben, wobei der Abstand vorzugsweise gleich dem ein- oder ganzzahligen Mehrfachen des Rastermaßes (9) ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wandscharnierteil (5) an einer Seite der Stellwand bis an eine quer zur zugehörigen Seitenkante liegende Kante (10) der Stellwand(1) reicht.
  10. 1o. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Stellwand (1) dem ganzzahligen Mehrfachen des Rastermaßes (9) gleich ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandscharnierteile (5) mit bolzen (6) oder dgl. an der Stellwand (1) befestigt sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandscharnierteile (5) lösbar und umsetzbar, insbesondere mit Schraubenbolzen (6) an der Stellwand (1) befestigt sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandscharnierteile (5) unmittelbar angrenzend an die zugehörigen Kanten der Stellwand (1) vorgesehen sind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Scharnierdorn (13 bzw. 16) und/oder zum Wandscharnierteil (5) benachbarte Abschnitt (12 bzw. 14 bzw. 15 bzw. 19) der Standsäule (2) etwa gleichen Umfangsquerschnitt wie das Wandscharnierteil (5) aufweist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Scharnierdorn (13 bzw. 16) mindestens ein Ausgleichsrohr (14 bzw. 15) oder dgl., vorzugsweise auswechselbar aufsetzbar ist, dessen ---Lange dem lichten Abstand (7) benachbarter Wandscharnierteile (5) der Stellwand oder dem Rastermaß (9) gleich ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daS das dem lichten Abstand (7) benachbarter Wandscharnierteile (5) einer Stellwand in der Länge entsprechende Ausgleichsrohr (15) oder dgl. an eeinem vom Aufsetzende auf einen Scharnierdorn (13) abgewandten Ende einen vorstehenden Scharnierdorn (16) aufweist, dessen Durchmesser und/oder Länge gleich dem Durchmesser bzw. der Länge des anderen Dornes (16) ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daL der an dein Ausgleichsrohr (15) vorgesehene Scharnierdorn (16) lösbar befestigthst.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Standsäule (2) starr verbundene Scharnierdorn (13) über das obere Ende eines .utenrohres (12) vorsteht.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsquerschnitt des Ausgleichsrohres (15) und/oder des Außenrohres (12) gleich dem-jenigen der Wandscharnierteile (5) ist.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierdorn (13 bzw. 16) das Mehrfache der Länge eines Wandscharnierteiles (5) aufweist.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Auagleichsrohr (15) vorgesehene Scharnierdorn (16) das ganzzahlige Mehrfache der Länge eines Wandscharnierteiles (5) aufweist.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierdorn (13 bzw. 16) durch einrohr gebildet ist.
  23. 23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 22,gennzeichnet durch eine Abdeckkappe (17) für das obere Ende des Scharnierdornes (16), die vorzugsweise einen in den Scharnierdorn einsteckbaren Ansatz (18) aufweist.
  24. 24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Standsäule (2) an der Unterseite einen Fuß (11) aufweist, der vorzugsweise durch eine gekrümmte, länglich rechteckige Platte gebildet ist.
  25. 25. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Stellwände (1a bzw. 1b) das ganszahlige Mehrfache der Länge einer Stellwand (lc bzw. ld) mit kleinster Länge aufweisen.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2347004A1 (fr) * 1976-04-08 1977-11-04 Burgin Gerard Bloc d'installation de bureaux
FR2347007A1 (fr) * 1976-04-08 1977-11-04 Burgin Gerard Perfectionnements aux blocs d'installation de bureaux
FR2784134A1 (fr) * 1998-10-01 2000-04-07 Pharmacie Agencement Realisati Charniere d'articulation de panneaux entre eux et presentoir equipe d'une telle charniere

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