DE2265506C2 - Vorrichtung zur Befestigung benachbarter Schaltafeln - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung benachbarter Schaltafeln

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DE2265506C2
DE2265506C2 DE19722265506 DE2265506A DE2265506C2 DE 2265506 C2 DE2265506 C2 DE 2265506C2 DE 19722265506 DE19722265506 DE 19722265506 DE 2265506 A DE2265506 A DE 2265506A DE 2265506 C2 DE2265506 C2 DE 2265506C2
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Josef 7611 Steinach Maier
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/04Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/08Forms, which are completely dismantled after setting of the concrete and re-built for next pouring
    • E04G11/087Fill-in form panels in the plane of two adjacent forms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung und insbesondere zur Aussteifung benachbarter Schaltafeln, zwischen denen eine Ausgleichsstelle vorgesehen ist.
Soll zwischen zwei einander benachbarten Schaltafeln ein Zwischenraum ausgeglichen werden, der geringer als die Abmessungen der Schaltafeln ist, wird in der Regel eine an diesen Zwischenraum angepaßte bzw. diesen Zwischenraum überbrückende Schaltafel oder ein Schalbrett vorgesehen. Dieses ist jedoch häufig nicht so steif ausgebildet wie die jeweils vorhandenen Schaltafel!! insbesondere für größere Flächen, Vor allem können aber die zu überbrückenden Zwischenräume in ihrer Breite verschieden sein.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die eine einfache Befestigung von eine Ausgleichsstelle zwischen sich aufweisenden Schaltafeln auch bei wechselnden Abständen erlaubt, wobei gleichzeitig die Lagerhaltung nicht oder möglichst wenig belastet werden soll.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß eine an der diese Ausgleichsstelle auf der einen Seite begrenzenden Schaltafel befestigbare Gewindespindel und wenigstens eine damit verbindbare, an der die Ausgleichsstelle auf der anderen Seite begrenzenden Schaltafel befestigbare, von der Gewindespindel verstellbar durchsetzte Hülse od. dgl. vorgesehen sind. Auf diese Weise ist eine stufenlose Verstelibarkeit des
to Abstandes zweier Schaltafeln möglich, die zwischen sich eine Ausgleichsstelle haben. Dabei kann die Hülse an einer Haltelasche zur Befestigung an der Schaltafel angebracht sein. Gegebenenfalls können auch zwei Haltelaschen od. dgl. zum Befestigen an den beiden eine
ι1» Ausgleichsstelle begrenzenden Schaltafeln vorgesehen sein, welche in Funktionsstellung miteinander fluchtende Hülsen zum Einsetzen einer mittels Muttern verstellbar festlegbaren Gewindespindel tragen.
In besonders zweckmäßiger und vorteilhafter Weise
kann als Gewindespindel ein sonst zum gegenseitigen Verspannen einander gegenüberstehender Schalungswände dienender Schalungszuganker vorgesehen sein. In diesem Falle ergibt sich eine besonders günstige Auswirkung auf die Lagerhaltung, da nur die relativ kurzen Hülsen zusätzlich benötigt werden, während solche Schalungszuganker und die Muttern im Zusammenhang mit der Schalung selbst bereits vorhanden sind.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform ist es auch
jn möglich, daß eine Haltelasche zum Befestigen an einer Schaltafel eine Hülse und die andere Haltelasche eine unmittelbar an ihr befestigte Gewindespindel tragen. Dabei kann ebenfalls als Gewindespindel ein an sich vorhandener Schalungszuganker vorgesehen werden,
J-) der aber nach Befestigung der Haltelasche dann nur noch für den vorgesehenen Zweck im Bereich einer Ausgleichsstelle zur Verfügung steht
Die Gewindespindel und/oder die Hülse bzw. die Hülsen können über die Haltelaschen jeweils mit insbesondere wenigstens zwei Bwfeen od. dgl. an der jeweiligen Schaltafel befestigt sein. Auch diese Bolzen sind dabei keine zusätzliche Belastung der Lagerhaltung, da sie auch zum Verbinden der Schaltafeln aneinander benutzt werden können.
Neben der Verbindung der eine Ausgleichsstelle zwischen sich aufweisenden Schaltafeln ergibt die erfindungsgemäße Vorrichtung außerdem eine zusätzliche Aussteifung, da die Hülsen und die damit verspannte Gewindespindel auch Querkräfte aufnehmen können.
Erforderlichenfalls können aber zusätzliche Aussteifungsmittel im Bereich einer solchen Ausgleichsstelle vorgesehen werden. Es sei erwähnt, daß beidseits der Hülse bzw. Hülsen Muttern auf der Gewindespindel angeordnet sein können, welche durch Drehung in Längsrichtung der Spindel verstellbar sind und so eine stufenlose Einstellung des Abstandes der Schaltafeln erlauben. Die Verwendung zweier Muttern an jeder Hülse ermöglicht außerdem eine besonders gute Befestigung durch kontern.
Ein zusätzlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung insbesondere bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorgeschriebenen Merkmale ergibt sich bei einer Anwendung bei Schachtschalungen. Diese können nämlich bei Verwendung der erfindungsgemä-
f,5 Ben Vorrichtung ohne vollständige Demontage gut ausgeschalt werden, da die Gewindespindeln mit Muttern ein entsprechendes Zusammenziehen der Schalungen bei festbleibender Ecke innerhalb des
betonierten Schachtes erlauben.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Merkmalen anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt
F i g, I in schaubildlicher Darstellung eine Ansicht einer Vorrichtung zur Verbindung zweier benachbarter, einen auszugleichenden Zwischenraum zwischen sich aufweisender Schaltafel und
Fig.2 eine Draufsicht einer etwas abgewandelten Verbindung zweier einen Abstand zwischen sich ι ο freilassender Schaltafeln.
Insbesondere in Fig. 1 erkennt man Schaltafeln 1, welche nicht unmittelbar miteinander verbundene Ränder la aufweisen. Es handelt sich dabei um verhältnismäßig großflächige Schaltafeln 1, welche mittels Rippen 2 und an ihren Rändern vorgesehenen Stegen 3 ausgesteift sind. Die Figuren zeigen dabei eine Anordnung, bei welcher zwischen zwei einander benachbarten Schaltafeln 1 ein Zwischenraum 4 auszugleichen ist, der dabei im Ausführungsbeispiel von einer Schaltafel 6a überdeckt wird. Dabei können vor allem bei großen Zwischenräumen 4 zusätzliche Teile zur Verbindung und zur Aussteifung dei Schalung zweckmäßig sein. In erster Linie kommt dafür eine an der diese Ausgleichsstelle 4 auf der einen Seite begrenzenden Schaltafel 1 befestigbare Leiste und eine damit verbindbare, an der die Ausgleichsstelle auf der anderen Seite begrenzenden Schaltafel 1 befestigbare Gegenhalterung in Frage.
Erfindungsgemäß ist dabei als Leiste zur Verbindung benachbarter Schaltafeln 1 im Bereich der Ausgleichsstelle 4 eine Gewindespindel 34 bzw. 34a vorgesehen, welche mit wenigstens einer an einer Haltelasche 31 befestigten Hülse 32 od. dgl. verstellbar verbunden ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig.2 ist dabei vorgesehen, daß eine Haltelasche 31 zum Befestigen an einer Schaltafel 1 eine Hülse 32 und eine andere Haltelasche 33 eine unmittelbar an ihr befestigte Gewindespindel 34 tragen. Die Haltelaschen 31 und 33 sind dabei im AusfUhrungsbeispiel an horizontal verlaufende Rippen 2 der Schaltafeln 1 befestigt. Bei einer anderen Anordnung dieser Laschen relativ zum Verlauf der Hülse und der Gewindespindel ist u. U. auch eine Befestigung an vertikal verlaufenden Rippen 2 möglich. Im Ausführungsbeispiel ist dabei eine Befestigung jeweils mittels zweier Bolzen 25 an diesen Rippen 2 vorgesehen, um eine Verschwenkung der Laschen gegenüber den sie haltenden Rippen 2 zu verhindern. Dabei sind jeweils zwei schlüssellochartige Lochungen zum Befestigen an den horizontalen Rippen 2 der Schaltafeln 1 vorgesehen, wobei jedoch — wie bereits erwähnt — bei entsprechend geformten Laschen 31 und 33 eine Befestigung an den vertikalen Rippen oder bei einer winkligen Ausgestaltung der Laschen eine Befestigung an vertikalen und horizontalen Rippen möglich ist
Beidseits der Hülse 32 sind Mutten 35 angeordnet, welche durch Drehung in Längsrichtung der Spindel 34 verstellbar sind und so eine Einstellung der Abstände der beiden Laschen 31 und 33 erlaubt. In vorteilhafter Weise kann dabei eine stufenlose Einstellung erfolgen.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 sind zwei Haltelaschen 31 zum Befestigen an den beiden eine Ausgleichsstelle begrenzenden Sch^Uafeln vorgesehen, weiche in Funktionsstellung miteinander fluchtende Hülsen 32 zum Einsetzen einer mittels Muttern 35 verstellbar festlegbaren Gewindespindel 34a tragen. In diesem Ausführungsbeispiel sind also zwei Hülsen mit ihren Laschen 31 und entsprechenden Bolzen an den Schahafeln befestigt und es ist eine nachträglich in diese Hülsen einsetzbare Spindel 34a vorgesehen. In vorteilhafter Weise kann dabei als Gewindespindel 34a od. dgl. ein sonst zum gegenseitigen Verspannen von Schaltafeln dienender Schalungszuganker vorgesehen sein, wodurch die Lagerhaltung solcher Schalungen vereinfacht wird.
Diese aus Hülsen und Spindeln bestehende Versteifungsvorrichung macht durch die Verwendung von Gewinden auf einfache Weise eine stufenlose Einstellung möglich.
F i g. 1 zeigt außerdem eine weitere Aussteifung mittels eines Querträgers 7, welcher dabei im Bereich des Zwischenraumes 4 zum Herstellen einer weiteren Spannstelle dient Dabei kann diese Spannstelle dann g:?ichzeitig dazu herangezogen werden, die Ausgleichstafel 6a im Bereich des Zwischenraumes 4 zu befestigen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1, Vorrichtung zur Befestigung und insbesondere zur Aussteifung benachbarter Schaltafeln, zwischen denen eine Ausgleichsstelle vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine an der diese Ausgleichsstelle (4) auf der einen Seite begrenzenden Schaltafel (1) befestigbare Gewindespindel (34; 34a; und wenigstens eine damit verbindbare, an der die Ausgleichsstelle (4) auf der anderen Seite begrenzenden Schaltafel (1) befestigbare, von der Gewindespindel verstellbar durchsetzte Hülse (32) od. dgl. vorgesehen sind.
    Z Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (32) an einer Haltelasche (31) zur Befestigung an der Schaltafel (1) angebracht ist
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Haltelaschen (31) od. dgl. zum Befestigen an den beiden eine Ausgleichsstelle begrenzenden Schaltafeln (1) vorgesehen sind, welche in Funktionsstellung miteinander fluchtende Hülsen (32) zum Einsetzen einer mittels Muttern (35) verstellbar festlegbaren Gewindespindel (34a,} tragen.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Gewindespindel (34a; ein sonst zum gegenseitigen Verspannen einander gegenüberstehender Schalungswände dienender Schalungszuganker vorgesehen ist
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Haltelasche (31) i: :m Befestigen an einer Schaltafel eine Hülse (32) und die andere Haltelasche (33) eine unmittelbar an ihr befestigte Gewindespindel (34) tragen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (34,34a; und/oder die Hülse(n) (32) über die Haltelaschen (31, 33) jeweils mit insbesondere wenigstens zwei Bolzen (25) od. dgl. an der jeweiligen Schaltafel befestigt sind.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, - dadurch gekennzeichnet, daß beidseits der Hülse(n)
    (32) Muttern (35) auf der Gewindespindel (34, 34a) angeordnet sind.
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