DE1602912B2 - Verfahren zum Positionieren eines Werkstückes auf dem Werkstücktisch einer Werkzeugmaschine und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Positionieren eines Werkstückes auf dem Werkstücktisch einer Werkzeugmaschine und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

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DE1602912B2
DE1602912B2 DE19671602912 DE1602912A DE1602912B2 DE 1602912 B2 DE1602912 B2 DE 1602912B2 DE 19671602912 DE19671602912 DE 19671602912 DE 1602912 A DE1602912 A DE 1602912A DE 1602912 B2 DE1602912 B2 DE 1602912B2
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/02Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
    • B23Q3/10Auxiliary devices, e.g. bolsters, extension members
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Control Of Machine Tools (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

3 4
;urchführung des Verfahrens verwendeten Vorrich- der Anschlagaufnahme 18 angeordnet, um in eine jngen beschrieben und näher erläutert. In der Nut 20 des Anschlagfußes 21 zu ragen. Die Nut 17 Zeichnung zeigt und die Nut 20 kreuzen einander in einem Winkel
Fig. 1 die Draufsicht auf einen Justiertisch mit von 90°. Das Festlegen des Gleitsteines 19 in der iner mit Rastereinrichtungen versehenen Positio- 5 Nut 20 erfolgt mit einem Stellkeil 22. Der Anschlagierplatte, auf der ein Werkstück positioniert ist, fuß 21 schließlich ist mit einander kreuzenden Lei-
F i g. 2 einen Bereich des Justiertisches nach sten 23, 24 an einem Kreuzungspunkt der Nuten des
i g. 1 mit einem Anschlag in vertikalem Schnitt, Justiertisches 7 anzuordnen.
Fi g. 3 den in F i g. 2 dargestellten Anschlag in der Zur Kontrolle der Lage des Werkstückes auf dem
.»raufsieht, io Justiertisch können an diesem Kontrollpinolen 25, 26
F i g. 4 den durch Kontrolleinrichtungen vervoll- mit Einstellskalen angeordnet sein,
ändigten Justiertisch nach F i g. 1 in einem vertika- Soll nun die Bearbeitung des Werkstückes vorbe-
;n Schnitt. reitet werden, so werden zunächst die Anschläge 9 in
Das von den Quernuten 1 bis 6 und senkrecht zu den Kreuzungspunkten zwischen den Nuten 1 bis 6 en Quernuten verlaufenden Längsnuten A bis F ge- 15 und A bis F aufgesteckt, die bei einer vorausgeganildete Rasterfeld des Justiertisches 7 entspricht mit genen Programmierung entsprechend den Werkuringsten Toleranzen dem entsprechenden Raster- stück-Rohmaßen festgelegt worden sind. Anschlie- :ld des Werkzeugtisches einer numerisch gesteuerten ßend wird das zu bearbeitende Werkstück 8 zwischen /erkzeugmaschine. Das Rastermaß soll zur Erleich- den Anschlägen 9 eingelegt. Durch Verschieben der •rung der Programmierarbeit volle Maßeinheiten 20 Anschlagaufnahme 18 in der Nut 20 und des Grundfragen. Ein auf der Werkzeugmaschine später zu körpers 10 in Nut 17 sowie durch Höhenverstellung ^arbeitendes Werkstück 8 wird zunächst auf dem des Auflagebolzens 12 jedes Anschlages werden die istiertisch7 so positioniert, daß bei entsprechender Oberfläche 13 des Auflagebolzens 12 und die Anositionierung des Werkstückes auf dem Werkzeug- schlagfläche 11 jedes Anschlages zur Anlage am sch der Werkzeugmaschine die auf einem Steuer- 35 Werkstück gebracht. Nunmehr wird mit den Kon- and der Maschine aufgezeichneten Arbeitsvorgänge trollpinolen 25/26 geprüft, inwieweit die später mit usgeführt werden können. Zur entsprechenden Posi- der Werkzeugmaschine vorzunehmenden Arbeiten onierung des Werkstückes auf dem Werkzeugtisch am Werkstück auszuführen sind und inwieweit eine erden die in sich verstellbaren Anschläge 9 so aus- Korrektur der Position des Werkstückes erforderlich ■^richtet, daß sie nach der Übertragung auf den 30 ist. Den erforderlichen Korrekturen der Position des /erkzeugtisch eine richtige Lage des Werkstückes 8 Werkstückes werden dann die Anschlagflächen 11 iwährleisten. und die Oberflächen 13 der Auflagebolzen 12 nach-
Jeder Anschlag 9 besteht aus einem Grundkörper geführt. Auf diese Weise wird das Werkstück auf 0, an dem eine seitliche Anschlagfläche 11 angear- dem Justiertisch in die für die Bearbeitung erfordereitet ist. In diesem Grundkörper ist ein Auflagebol- 35 liehe Position gebracht und erhalten die Anschläge 9 -;n 12 höhenverstellbar angeordnet. Die Oberseite mit den Flächen 11 und 13 ihre richtige Einstellung 3 des Auflagebolzens 12 ist zur Aufnahme des gegenüber dem Werkstück 8. Ist diese im gegebenen Verkstückes 8 geeignet, das im Bereich des jeweili- Fall sehr zeitraubende Arbeit und das anschließende en Anschlages in einem Winkel zu liegen kommt, Fixieren der einzelnen Teile der Anschläge unter sich er von der Anschlagfläche 11 und der Oberseite 13 40 durchgeführt, so werden die auf diese Weise eingees Auflagebolzens 12 gebildet wird. Zur Höhenver- stellten Anschläge 9 auf dem Werkzeugtisch der ■ellung ist der Auflagebolzen 12 mit einem Gewin- Werkzeugmaschine an den den Positionen auf dem ezapfen 12 α versehen und mit einem Schlüssel, der Justiertisch 7 entsprechenden Positionen aufgesteckt. 1 ein Loch 12 b einzuführen ist, in seiner Höhenlage Das Werkstück wird zwischen den Anschlägen einge- ;lativ zum Grundkörper 10 zu verstellen. In dem 45 legt und kann nun mit üblichen Spannelementen an irundkörper 10 ist außerdem ein Gleitstein 14 an- einer zuverlässig richtigen Position festgelegt werden, eordnet, dessen beide Teile 14 α und 14 b mit einem Zum Ausgleich großer Höhendifferenzen zwischen
teilkeil 15 auseinanderzuführen sind und dessen dem Justiertisch und dem Werkstück, wie es in ußteil 14a in einer Nut 17 der Anschlagaufnahme Fig. 4 dargestellt ist, kann der Anschlagfuß 21 aus 8 verstellbar und durch Einziehen des Stellkeiles 15 50 mehreren Scheiben 28 bestehen, die in entsprechen-■istlegbar ist. Ein entsprechender Gleitstein 19 ist in der Anzahl übereinanderzulegen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

zeugmaschinen mit Doppeltischen auszurüsten. Da- Patentansprüche: durch konnten die Werkstücke auf den Werkstückti schen zwar während der Maschinenlaufzeit positio-
1. Verfahren zum Positionieren eines Werk- niert werden, es wurden aber die Supporte sowie die Stückes auf dem Werkstücktisch einer Werkzeug- 5 Maschinen insgesamt vergrößert und sehr verteuert, maschine, bei dem das Werkstück zunächst auf Es ist auch, wie eingangs beschrieben, ein Verfaheiner mit Rastereinrichtungen versehenen Platte ren bekanntgeworden, bei dem die Werkstücke zu-
od. dgl. positioniert wird, wobei nach dem Posi- nächst auf einer mit Rastereinrichtungen versehenen, } tionieren des Werkstückes Anschläge, die in drei von der Werkzeugmaschine unabhängig aufgestellten Richtungen in sich sowie in ihrer Gesamtheit im io Platte positioniert werden und diese Platte anschlie- J Rasterfeld verstellbar sind, in das positionierte . ßend mitsamt der Positioniereinrichtung und dem ι Werkstück hineingeführt bzw. an dieses zur An- darauf befindlichen Werkstück von dem Platz außerlage gebracht werden und ihre Positionen in bezug halb der Werkzeugmaschine übertragen wird. Dieses auf die Platte festgelegt werden, -dadurch ge- bekannte Verfahren hat zwar den Vorteil, daß die kennzeichnet-,- daß die Anschläge(9) an- 15 teure Werkzeugmaschine während der relativ großen schließend von der Platte (7) entfernt werden und Positionierzeiten nicht stillzustehen braucht, es bringt in den gleichen Positionen, die sie in bezug auf aber einige schwerwiegende Nachteile mit sich. Diese die Platte (7) eingenommen haben, auf dem Nachteile bestehen vor allem darin, daß die Übertra-Werkstücktisch, der mit den gleichen Rasterein- gung der Positionierplatte, insbesondere wenn es sich richtungen wie die Platte versehen ist, wieder be- 20 um eine solche für mittlere und größere Werkstücke festigt werden. handelt, nicht von Menschenhand durchgeführt wer-
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah- den kann, sondern daß aufwendige Förderanlagen Π/ rens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, wie Kräne oder Flurförderfahrzeuge dazu gebraucht 1^* daß jeder Anschlag (9) einen Anschlagfuß (21) werden.
aufweist, der an Kreuzungspunkten in den raster- 25 Allein die Tatsache des notwendigen Einsatzes solförmigen Nuten (1 bis 6) und (A bis F) der eher Hilfsmittel kann zu erheblichen Störungen im Platte (7) einzusetzen ist und demgegenüber in Arbeitsablauf führen. Aber auch der Aufwand, der einer horizontalen Richtung eine Anschlagauf- mit diesem Einsatz von zum Teil schweren Fördernahme (18) verstellbar ist, die ihrerseits gegen maschinen erforderlich ist, wirkt sich nachteilig auf einen Anschlag-Grundkörper (10) in einer weite- 30 die Gesamtkosten des herzustellenden Werkstückes ren horizontalen Richtung verstellbar ist, der aus.
seinerseits wieder' eine in horizontaler Richtung Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein
,: auf das Werkstück wirkende Anschlagfläche (11) solches bekanntes Positionierverfahren zu vereinfa-.... und einen höhenverstellbaren Auflagebolzen (12) chen, und zwar bei Verwendung allenfalls einfacher
für das Werkstück aufweist. · 35 Vorrichtungen, bei geringen Ausfallzeiten der Werk-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- zeugmaschine und schließlich ohne besondere Ausrükennzeichnet, daß der Anschlagfuß (21) aus meh- stung, wie Doppeltische oder besondere Förder- und reren Platten (28) besteht, die in verschiedener Hebezeuge.
Anzahl übereinanderliegend zu verwenden sind. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß
40 vorgeschlagen, daß die Anschläge anschließend von der Platte entfernt werden und in den gleichen Posi-
: · tionen, die sie in bezug' auf die Platte eingenommen
haben, auf dem Werkstücktisch, der mit den gleichen Rastereinrichtungen wie die Platte versehen ist, wie-
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum 45 der befestigt werden.
Positionieren eines Werkstückes auf dem Werkstück- Der Hauptvorteil des erfindungsgemäßen Verfah-
tisch einer Werkzeugmaschine, bei dem das Werk- rens besteht darin, daß die Positionierung eines stück zunächst auf einer mit Rastereinrichtungen ver- Werkstückes von der Positionierplatte in einfacher sehenen Platte od. dgl. positioniert wird, wobei -nach ■ . Weise auf den Werkstücktisch übertragen werden dem Positionieren des Werkstückes Anschläge, die in 50 kann, indem die Anschläge leicht von Hand auf den drei Richtungen in sich sowie in ihrer Gesamtheit im Arbeitstisch der Werkzeugmaschine übertragen wer-Rasterfeld verstellbar sind, in das positionierte Werk- den. Vor allem bei größeren Werkstücken, die nur stück hineingeführt bzw. an dieses zu Anlage ge- auf entsprechend großen Justiertischen positioniert bracht werden und ihre Positionen in bezug auf die werden können, wobei es sich noch nicht einmal um Platte festgelegt werden.' 55 schwere Werkstücke handeln muß, kommt der Vor-
Moderne Werkzeugmaschinen, bei denen der Ar-.' teil des erfindungsgemäßen Verfahrens voll zur GeI-beitsvorgang mehr oder weniger vorprogrammiert tung, da in diesen Fällen nach den bisher bekannten wird, insbesondere solche mit numerischer Steuerung, Verfahren sehr schwere Justiertische transportiert arbeiten nur dann wirtschaftlich, wenn die sogenann- werden müßten. Selbst bei komplizierten Werkstükten Einrichtzeiten, in denen das Werkstück in bezug 60 ken sind im allgemeinen nur drei Anschläge von der auf die Werkzeuge festgelegt wird, und die Einstel- Positionierplatte auf den Arbeitstisch der Werkzeuglung der Reihenfolge der Bearbeitungsschritte wäh- machine zu übertragen, was mit ein paar Handgrifrend der Maschinenlaufzeit vorgenommen werden fen in einfachster Weise geschehen kann,
können, da andernfalls zu große Stillstandszeiten der In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfah-
hochwertigen Maschinen die Bearbeitungskosten un- 65 rens wird eine Vorrichtung, insbesondere ein Anerträglich hoch werden ließen. Schlagelement zur Durchführung des erwähnten Ver-
Um die Einrichtzeit in die Maschinenlaufzeit ver- fahrens, gekennzeichnet. An Hand der Zeichnungen legen zu können, ging man zunächst den Weg, Werk- werden das erfindungsgemäße Verfahren sowie die zur
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DE3437604A1 (de) * 1984-10-13 1986-04-17 Armin 7101 Langenbrettach Sautter Verbindungselement fuer bauteile eines raster-spann-systems

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