DE9407718U1 - Mittel zum Befestigen und Verbinden zweier engbenachbart zueinander angeordneter Langprofile - Google Patents

Mittel zum Befestigen und Verbinden zweier engbenachbart zueinander angeordneter Langprofile

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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/10Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
    • E04H3/22Theatres; Concert halls; Studios for broadcasting, cinematography, television or similar purposes
    • E04H3/24Constructional features of stages
    • E04H3/28Shiftable or portable platforms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Mittel zum Befestigen und Verbinden zweier engbenachbart zueinander angeordneter Langprofile
Die Erfindung betrifft ein Mittel zum Befestigen und Verbinden zweier engbenachbart zueinander angeordneter Profile, welche jeweils einen sich über ihre Länge erstreckenden und mit Öffnungen zur Durchführung von Befestigungsmitteln versehenen ersten Abschnitt und mindestens einen gegenüber diesem in Richtung des benachbarten Profiles winklig vorstehenden zweiten Abschnitt aufweisen.
Profile der vorstehend genannten Art dienen beispielsweise als Rahmen für Bodenplatten, aus denen ein leicht auf- und wieder abzubauender Bühnenboden zusammengesetzt werden kann. Die eigentliche Bodenplatte ist in der Regel an den jeweils zweiten Abschnitten der Profile befestigt, während die Verbindung der Profile untereinander durch Schrauben erfolgt, die durch die bei nebeneinander angeordneten Profilen gegenüberliegenden Öffnungen der ersten Abschnitt gesteckt werden. Dabei stützt sich der Schraubenkopf auf der von dem jeweils anderen Profil abgewandten Innenseite des einen Profils ab, während auf der entsprechenden Seite des anderen Profils sich eine auf die Schraube aufgeschraubte Mutter abstützt. Auf diese Weise wird eine Druckkraft auf die Profile ausgeübt, durch die die nebeneinander gelegten Bodenplatten zusammengehalten werden. Neben derartigen Schraubverbindungen werden auch schloßähnliche Verbindungselement als Befestigungsmittel zum Verbinden der Langprofile verwendet.
In der Praxis hat es sich gezeigt, daß die ersten Abschnitte häufig der durch die Befestigungsmittel aufgebrachten Druckbelastung nicht in ausreichendem Maße Stand halten. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Profile
aus Leichtmetall gefertigt sind. Gesonderte Abstützungen oder Einsatzstücke, durch die diese Belastung aufgefangen werden könnte, werden in der Praxis nicht verwendet, da ihre Handhabung umständlich ist und die in der Regel unter Zeitdruck erfolgende Montage der Profile behindert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Mittel zu schaffen, das einfach in der Handhabung ist und gleichzeitig eine sichere Abstützung der durch die Befestigungsmittel belasteten Abschnitte der Profile ermöglicht, ohne dabei die Montage der Profile selbst zu behindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, das das Mittel zum Befestigen und Verbinden der Profile ein Einsatzstück ist, dessen Dicke im wesentlichen gleich demjenigen Abstand ist, der bei nebeneinander angeordneten Profilen zwischen den dann gegenüberliegenden ersten Abschnitten der Profile besteht, dessen Höhe gleich der Höhe des ersten Abschnitts ist, und welches Öffnungen zur Aufnahme der Befestigungsmittel aufweist.
Ein derartiges Einsatzstück läßt sich ohne Schwierigkeiten auch bei aneinander anliegenden Profilen noch in den kanalförmigen Freiraum zwischen den ersten Abschnitten dieser Profile einführen, der bei der Montage der Profile zwischen den ersten Abschnitten der dann engbenachbart und gegenüberliegend zueinander angeordneten Profile entsteht. Die Breite dieses Freiraums ist dabei durch die winklig gegenüber dem ersten Abschnitt vorstehenden zweiten Abschnitte der Profile festgelegt.
In dem Freiraum läßt sich das Einsatzstück soweit verschieben, bis seine Öffnung mit den entsprechenden Öffnungen der ersten Abschnitte der sich gegenüberliegenden
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Profile zur Deckung gebracht ist. Anschließend werden die Befestigungsmittel durch die entsprechenden Öffnungen der Profile und des Einsatzstückes gesteckt, um die Profile
miteinander zu verbinden. Dabei nimmt das Einsatzstück die durch das Befestigungsmittel aufgebrachten Kräfte auf und stützt die jeweiligen ersten Abschnitte der Profile ab.
Da die Höhe des Einsatzstückes der Höhe des ersten
Abschnitts der jeweiligen Profile und seine Breite dem
Abstand zwischen diesen Profilabschnitten entspricht, ist das Einsatzstück stets durch die ersten Abschnitte bzw. die an sie angrenzenden zweiten Abschnitte geführt. Dies
ermöglicht ein einfaches nachträgliches Einführen der
Einsatzstücke.
Genauso erleichtert die so bewirkte Zentrierung eine
schnelle Vormontage der Befestigungselemente an jeweils
einem der anschließend aneinander anliegenden Profile, da es aufgrund der vorhandenen Zentrierwirkung des an den
ersten Abschnitt angrenzenden zweiten Abschnitts lediglich notwendig ist, das Einsatzstück auf dem Profil zu
verschieben, bis seine Öffnung mit der entsprechenden
Öffnung des Profils zur Deckung gebracht ist.
Insbesondere dann, wenn die Einsatzstücke vormontiert
werden, hat es sich bewährt, wenn die Dicke der
Einsatzstücke geringfügig größer als der Abstand zwischen den sich bei nebeneinander angeordneten Profilen
gegenüberliegenden ersten Abschnitten ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die jeweiligen zweiten Abschnitte der Profile sich im montierten Zustand nicht berühren und somit auch keinen Krafteinflüssen durch die
Befestigungsmittel ausgesetzt sind. Dabei kann die
Stützwirkung der Einsatzstücke dadurch noch verbessert
werden, daß das Einsatzstück über eine seiner Seitenflächen
an dem jeweiligen zweiten Abschnitt der Profile abgestützt ist.
Die Öffnung des Einsatzstückes kann als Durchgangsbohrung ausgebildet sein, durch die beispielsweise eine Schraube oder eine Knebelbefestigung geführt werden kann. Genauso kann aber in die Bohrung auch mindestens ein
Verbindungselement eingesetzt sein, über das die Profile mittels der Befestigungsmittel mit den Einsätzen verbindbar sind. Dabei ist die Montage, insbesondere die Vormontage dann besonders einfach, wenn das Verbindungselement ein Gewindeeinsatz ist oder ein Schloß bildet, über welches das Einsatzstück mittels der Befestigungsmittel mit den
Profilen verriegelbar ist. Darüber hinaus ist es auch
denkbar, die Bohrung selbst als Gewindebohrung auszubilden.
Aus Gewichtsgründen sollte das Einsatzstück aus einer
Leichtmetallegierung, insbesondere einer Aluminium-Legierung, bestehen.
Die erfindungsgemäßen Einsatzstücke haben sich in der
Praxis besonders in Verbindung mit Profilen bewährt, die jeweils Teil eines Rahmens von zusammensetzbaren Platten sind, wobei aus derartigen Platten insbesondere ein
Bühnenboden zusammensetzbar sein kann.
Eine besonders gute Wirkung der Einsatzstücke läßt sich bei solchen Profilen erzielen, bei denen der erste Abschnitt als Steg zwischen zwei gegenüberliegend zueinander an dem ersten Abschnitt angeformten Profilteilen mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet ist, deren an den ersten Abschnitt angrenzende Seiten den jeweils winklig von dem ersten
Abschnitt abstehenden zweiten Abschnitt bilden. Dabei kann die Länge der Einsatzstücke gleich der Länge der Profile sein, um eine besonders einfache Montage zu ermöglichen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: Eine perspektivische Ansicht zweier über das Einsatzstück miteinander verbundener Bühnenbodenplatten;
Fig. 2: Einen Teilschnitt der Bühnenbodenplatten gemäß Fig. 1 entlang der Schnittlinie I-I der Fig. 1;
Fig. 3: Das Einsatzstück in einer perspektivischen Ansicht.
Die Bühnenbodenplatten 1,2 weisen einen aus Profilen 3,4 gebildeten, rechtwinkligen Rahmen 5,6 auf, in den Plattenelemente 7,8 eingesetzt sind. Die Profile 3,4 der Rahmen 5,6 bestehen aus einer Aluminiumlegierung. Sie weisen jeweils einen ersten stegförmigen Abschnitt 3a,4a, der sich über die gesamte Länge der Profile 3,4 erstreckt, sowie jeweils zwei kastenförmige Profilteile 3b,4b mit rechtwinkligem Querschnitt auf, die an die ersten Abschnitte 3a,4a angeformt sind. Die jeweils den ersten-Abschnitten 3a,4a zugeordneten Seiten der Profilteile 3b,4b bilden zweite Abschnitte 3c,4c, die rechtwinklig von den jeweiligen ersten Abschnitten 3a,4a vorstehen. Die ersten Abschnitte 3a,4a weisen Öffnungen 9 auf, durch die Befestigungsmittel steckbar sind.
Zwischen den ersten Abschnitten 3a,4a der Profile 3,4 besteht, wenn die Profile 3,4 nebeneinander angeordnet sind, ein kanalförmiger Freiraum 10. In diesen Freiraum sind quaderförmige Einsatzstücke 11 eingesetzt, deren Höhe h gleich der Höhe H der ersten Abschnitte 3a,4a und deren Dicke d gleich dem Abstand A der ersten Abschnitte 3a,4a ist. Mit ihrer oberen Seite 11a sind die Einsatzstücke 11 an den jeweiligen zweiten Abschnitten 3c,4c abgestützt.
• P · ·
Die Einsatzstücke 11 weisen als Durchgangsbohrungen ausgebildete Öffnungen lib auf, in die ein Gewindeeinsatz 12 eingesetzt ist. In diesen Gewindeeinsatz 12 greift das Gewinde von Schrauben 13,14 ein, über die die Einsatzsteine
11 mit den Profilen 3,4 verbunden sind. Der Gewindeeinsatz
12 bildet dabei ein Verbindungselement, welches die Profile 3,4 und damit die Bühnenbodenplatten 1,2 miteinander verbindet.
Für das Zusammensetzen der Platten 1,2 zu einem Bühnenboden werden die Einsatzstücke 11 an der ersten Bühnenbodenplatte 1 mittels der Schrauben 13 vormontiert. Anschließend wird die Bühnenbodenplatte 1 an die zweite Bühnenbodenplatte 2 angelegt, und die Einsatzstücke 11 mit dem Profil 4 mittels der Schrauben 14 verschraubt.

Claims (13)

• — «L t- Ansprüche:
1. Mittel zum Befestigen und Verbinden zweier engbenachbart zueinander angeordneter Profile (3,4), welche jeweils einen sich über ihre Länge erstreckenden und mit Öffnungen (9) zur Durchführung von Befestigungsmitteln (13,14) versehenen ersten Abschnitt (3a,4a) und mindestens einen gegenüber diesem in Richtung des benachbarten Profiles (4,3) winklig vorstehenden zweiten Abschnitt (3b,4b) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel ein Einsatzstück (11) ist, dessen Dicke (d) im wesentlichen gleich demjenigen Abstand (A) ist, der bei nebeneinander angeordneten Profilen (3,4) zwischen den dann gegenüberliegenden ersten Abschnitten (3a,4a) der Profile (3,4) besteht, desse Höhe (h) gleich der Höhe (H) des ersten Abschnitts (3a,4a) ist, welches Öffnungen (lib) zur Aufnahme der Befestigungsmittel (13,14) aufweist.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Dicke (d) geringfügig größer als der Abstand (A) zwischen den sich bei nebeneinander angeordneten Profilen (3,4) gegenüberliegenden ersten Abschnitten (3a,4a) ist.
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es über eine seiner Seitenflächen (lla) an dem jeweiligen zweiten Abschnitt (3b,4b) der Profile (3,4) abgestützt ist.
4. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (Hb) als Durchgangsbohrung ausgebildet ist.
5. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Durchgangsbohrung mindestens ein Verbindungselement (12) eingesetzt ist, über das die Profile (3,4) mittels der Befestigungsmittel (13,14) mit dem Einsatzstück (11) verbindbar sind.
6. Mittel nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungselement ein Gewindeeinsatz (12) ist.
7. Mittel nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungselement ein Schloß bildet, über welches das Einsatzstück (11) mittels der Befestigungsmittel mit den Profilen (3,4) verriegelbar ist.
8. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrung (lib) als Gewindebohrung ausgebildet ist.
9. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Leichtmetallegierung, insbesondere einer Aluminium-Legierung, besteht.
10. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (3,4) jeweils Teil eines Rahmens (5,6) von zusammensetzbaren Platten (1,2) sind.
11. Mittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Platten (1,2) ein Bühnenboden zusammensetzbar ist.
12. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der erste Abschnitt (3a,4a) der Profile (3,4) als Steg zwischen zwei gegenüberliegend zueinander an dem ersten Abschnitt angeformten Profilteilen (3b,4b) mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet ist, deren an den ersten Abschnitt (3a,4a) angrenzende Seiten (3c,4c) den jeweils winklig von dem ersten Abschnitt (3a,4a) abstehenden, zweiten Abschnitt (3c,4c) bilden.
13. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine Länge gleich der Länge der Profile (3,4) ist.
DE9407718U 1994-05-10 1994-05-10 Mittel zum Befestigen und Verbinden zweier engbenachbart zueinander angeordneter Langprofile Expired - Lifetime DE9407718U1 (de)

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