DE9406245U1 - Teilschnittmaschine - Google Patents

Teilschnittmaschine

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DE9406245U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/12Devices for removing or hauling away excavated material or spoil; Working or loading platforms
    • E21D9/126Loading devices or installations
    • E21D9/128Loader-conveyors with gathering arms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Shovels (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Teilschnittmaschine, insbesondere zum Auffahren von Strecken im Tunnel- oder Bergbau, mit einer frontseitigen, etwa unterhalb eines ein Abbauwerkzeug tragenden Auslegers angeordneten Ladeschaufel zur Aufnahme von abgebautem Material, die sich beidseits von einer Abfördervorrichtung quer zur Abbaurichtung der Maschine erstreckt und bei der auf jeder Seite neben der Abfördervorrichtung eine in der Ebene der Ladeschaufel drehbare Hauptladescheibe angeordnet ist.
Bei Teilschnittmaschinen mit einer Ladevorrichtung der genannten Art gelangt das von dem Abbauwerkzeug, beispielsweise einer Schneidwalze, gelöste Gut auf die Ladeschaufel und wird von den rotierenden Ladescheiben der Abfördervorrichtung zugeführt, mit deren Hilfe es zur Rückseite der Maschine transportiert und auch ein nachgeschaltetes Fördermittel abgeworfen wird.
Es hat sich gezeigt, daß die Ladescheiben sehr effektiv arbeiten und anderen Lademitteln, wie z.B. über die Oberfläche der Schaufel hin- und herschwenkbaren Ladearmen in ihrer Förderleistung überlegen sind. Nachteilig bei der Verwendung rotierender Ladescheiben ist es aber bislang gewesen, daß die Breite der Ladeschaufel begrenzt und im wesentlichen von dem Durchmesser der Ladescheiben bestimmt ist. Bei Verwendung von Ladescheiben mit außergewöhnlich großem Durchmesser kann zwar die Breite der Schaufel, auf der die Scheiben wirksam sind und der Abfördervorrichtung gelöstes Gut zuführen, vergrößert werden; in diesem
Falle vergrößert sich jedoch auch die Tiefe der Ladeschaufel, die mindestens dem Durchmesser der Scheibe entsprechen muß.
Um die Ladeschaufel mit Ladescheiben gegebenen Durchmessers auch breiter ausgestalten zu können, ist es aus der DE 41 07 434 bekannt, außen an der Schaufel Schaufelerweiterungen vorzusehen, in deren Bereich je ein schwenkbarer Ladearm in Form eines einarmigen Hebels mit senkrecht zur Ladeschaufel stehender Drehachse angeordnet ist. Der Ladearm führt bei dieser bekannten Maschine eine hin- und hergehende Schwenkbewegung zwischen einer inneren und einer äußeren Endstellung durch und führt so der benachbarten, im Innenbereich der Schaufel liegenden Ladescheibe das Material zu, das sich am Außenbereich der Schaufel sammelt.
Diese bekannte Maschine hat den Nachteil, daß das Material beim Zurückschwenken des Hebels in seine äußere Endstellung seitlich nach außen von der Schaufel wegbefördert wird. Das abzutransportierende Material muß von dem Arm über die Schaufel geschoben werden, was einen hohen Verschleiß von Ladearm und Schaufel zur Folge hat. Insbesondere hat es sich als nachteilig erwiesen, daß die Ladeleistung der Ladearme deutlich geringer ist als die der Ladescheiben, so daß die Ladekapazität der innenliegenden Ladescheiben noch nicht voll ausgeschöpft ist, wenn die Ladearme bereits ein Maximum ihrer Ladefähigkeit erreicht haben. Ein weiterer Nachteil der schwenkbaren Ladearme besteht darin, daß sie das Vorfahren der Ladeschaufel in bereits gelöstes Haufwerk erschweren und dann nur schwer in Gang gesetzt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Teilschnittmaschine der oben genannten Art so auszugestalten, daß damit auch das in den Außenbereichen einer breiten Ladeschaufel anfallende Material schnell und zuverlässig zur Abfördervorrichtung abtransportiert werden kann.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß die Ladeschaufel an mindestens einem der Abfördervorrichtung entfern-
ten Außenbereich mit einer auf die benachbarte Hauptladescheiben fördernden Zusatzladescheibe versehen ist.
Nach der Erfindung weist die Teilschnittmaschine an ihrer Ladeschaufel also neben den innenliegenden, auf die Abfördervorrichtung fördernden Hauptladescheiben zusätzliche, im Außenbereich der Schaufel angeordnete Zusatzladescheiben auf, die das dort von der Schaufel erfaßte Material den Hauptladescheiben zuführt, die dieses dann zusammen mit dem am Innenbereich erfaßten Material dem Abförderer zuleiten. Das außen gesammelte Material wird von den sich drehenden Zusatzladescheiben in den Innenbereich der Schaufel getragen und auf die Hauptladescheiben übergeben, ohne daß es dabei im nennenswerten Umfang über die Schaufel geschoben wird und diese dadurch verschleißt. Durch die Anordnung mehrerer nebeneinander liegender Ladescheiben wird eine besonders große, über die gesamte Breite der Ladeschaufel ausweichende Ladeleistung erreicht.
Die Hauptladescheiben und die Zusatzladescheiben sind zweckmäßig mit mehreren, etwa vom Scheibenmittelpunkt zum Scheibenrand gekrümmt verlaufenden Schaufelstegen versehen. Die gekrümmten Schaufelstege nehmen das Materialgut mit und bewirken gleichzeitig einen Transport des Materials radial nach außen von diesen herunter.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn den Hauptladescheiben und den Zusatzladescheiben Abstreifvorrichtungen für abgebautes Material zugeordnet sind. Mit Hilfe der Abstreifvorrichtungen wird das von der Scheibe transportierte Material in einer gewünschten Stellung abgestreift und der nachfolgenden Fördereinrichtung - Hauptladescheibe bzw. Abfördervorrichtung - aufgegeben. Hierzu sind die Abstreifvorrichtungen zweckmäßig mit einem schräg zur Abbaurichtung angeordneten, die Ladescheiben etwa radial übergreifenden Ladeabweiser versehen.
Die Ladeschaufel kann an ihrem vorderen, abbauseitigen Ende mit einer abgeschrägten Schnittkante versehen sein. Mit einer derart
• it
ausgestalteten Ladeschaufel mit Schnittkante ist es leicht möglich, auch Haufwerk aus bereits abgebautem Material zu unterfahren, wobei die rotierenden Ladescheiben das Material erfassen und zum Ab förderer transportieren.
Die Zusatzladescheiben haben vorzugsweise einen Durchmesser, der dem Durchmesser der Hauptladescheiben höchstens entspricht. Dadurch ist sichergestellt, daß die Zusatzladescheiben den Hauptladescheiben nicht mehr Material zuführen, als diese tatsächlich aufnehmen und weitertransportieren können.
Die Ladeschaufel hat vorzugsweise an ihren Außenbereichen eine Tiefe, die dem Durchmesser der Zusatzladescheiben etwa entspricht. Dadurch ist sichergestellt, daß die Schaufel an den Außenbereichen auf gesamter Tiefe praktisch vollständig von der Zusatzladescheibe freigeräumt wird. Die Schnittkante der Ladeschaufel kann zumindest an den Außenbereichen unter einem Winkel zur Abbaurichtung schräg nach hinten geneigt sein, wodurch ein Einfahren der Schaufel ins Haufwerk erleichtert wird.
Die Ladeschaufel ist vorzugsweise an ihrer rückwärtigen Seite im Bereich der Hauptladescheiben mit einer hochstehenden Schaufelbegrenzung versehen, wodurch das von den Zusatzscheiben zugeführte Material, das nicht unmittelbar auf die Hauptladescheiben gelangt, nicht nach hinten von der Schaufel herunterfallen kann, sondern sich solange auf der Schaufel sammelt, bis es von den Hauptladescheiben abtransportiert wird.
Die gesamte Ladeschaufel kann mittels einer Hubvorrichtung schwenkbeweglich an der Maschine angeordnet sein.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, worin eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an einem Beispiel näher erläutert ist. Es zeigt:
Fig.l eine Teilschnittmaschine nach der Erfindung in einer Seitenansicht; und
Fig.2 die Ladeschaufel der Teilschnittmaschine nach Fig. 1 in einer Draufsicht.
In der Zeichnung bezeichnet 10 eine Teilschnittmaschine mit einem Maschinenkörper 11, der mit einem Raupenfahrwerk 12 verfahrbar ist. Am Maschinenkörper 11 ist ein sich in Abbaurichtung 13 erstreckender Ausleger angeordnet, der vertikal und horizontal schwenkbar ist und der an seinem vorderen Ende ein nicht dargestelltes Abbauwerkzeug, z.B. eine Schrämwalze, trägt.
Unterhalb des Auslegers 14 ist am Maschinenkörper 11 eine sich in Abbaurichtung 13 erstreckende Ladeschaufel 15 angeordnet und mit einer Hubzylinderanordnung 16 um eine Schwenkachse quer zur Abbaurichtung in ihrer Höhe verstellbar. Im Maschinenkörper 11 ist ferner eine Abfördervorrichtung 17 mit einem endlosen Förderband 18 angeordnet, dessen vordere Umlenkrolle sich in der Mitte der Ladeschaufel 15 in der Nähe von deren vorderer Schnittkante 20 befindet, wie dies bei Teilschnittmaschinen an sich bekannt ist. Die Schnittkante 20 verläuft in der Abfördervorrichtung 17 benachbarte Innenbereich 21 etwa rechtwinklig zur Abbaurichtung 13 und knickt etwa an den Außenbereichen 24 der Ladeschaufel unter einem Winkel &agr; zur Abbaurichtung 13 nach hinten ab.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, ist die Ladeschaufel 15 an ihren der Abfördervorrichtung 17 benachbarten Innenbereichen 21 mit gegenläufig zueinander drehbaren Hauptladescheiben 22, 23 versehen. An den Außenbereichen 24 der Ladeschaufel 15 befinden sich Zusatzladescheiben 25, 26, die ebenfalls gegenläufig zueinander drehbar sind und deren Durchmesser d etwa 2/3 des Durchmessers D der Hauptladescheiben 22, 23 ausmacht. Die Tiefe £. der Ladeschaufel in den Außenbereichen 24 ist nur unwesentlich größer als der Durchmesser d_ der Zusatzladescheiben 25 bzw. 26,
· · O m
so daß die Außenbereiche 24 praktisch vollständig von den Zusatzladescheiben 25 bzw. 26 erfaßt werden und das gelöste Material weitgehend vollständig nach innen zu den Hauptladescheiben übergeben wird.
Sowohl die Hauptladescheiben 22, 23 als auch die Zusatzladescheiben 25, 2 6 sind an ihrer Oberseite 27 mit mehreren, etwa von der Scheibendrehachse 28 bzw. 29 zum Scheibenrand 30 bzw. gekrümmt verlaufenden Schaufelstegen 32 versehen, die ein Stück weit von der Oberseite 27 der Ladescheiben aufragen.
An der Ladeschaufel 15 sind Abstreifvorrichtungen 33 für die Ladescheiben 22, 23 bzw. 25, 26 angeordnet, die mit je einem Ladeabweiser 34 bzw. 34' die Ladescheiben oberhalb der Schaufelstege 32 etwa radial übergreifen. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die Ladeabweiser 34 der Hauptladescheiben 22, 23 unter einem Winkel zur Abbaurichtung 13 schräg nach innen in Richtung auf die Abfördervorrichtung 17 ausgerichtet sind und bis über deren Förderband 18 reichen. Auch die Ladeabweiser 34' für die Zusatzscheiben 25, 26 sind schräg nach hinten etwa parallel zu den Ladeabweisern 34 der Hauptladescheiben ausgerichtet.
Die Ladeschaufel 15 ist an ihrer Rückseite 35 am Innenbereich mit einer hochstehenden Schaufelbegrenzung 36 versehen.
Das von dem Abbauwerkzeug abgebaute Material gelangt unmittelbar oder beim Vorfahren der Maschine in Abbaurichtung 13 auf die Ladeschaufel 15, wie dies in Fig. 2 durch die Pfeile 37 angedeutet ist. Das in den Außenbereichen 24 zugeführte Gut wird von den sich drehenden Zusatzladescheiben erfaßt und in den Innenbereich 21 der Schaufel transportiert, wo es von den Ladeabweisern 34' von den Zusatzladescheiben abgestreift wird - Pfeil 38 in Fig. 2 - und so in den Erfassungsbereich der Hauptladescheiben 22, gelangt. Durch die rückwärtige Schaufelbegrenzung 36 wird dabei sichergestellt, daß das derart von den Zusatzladescheiben nach
innen transportierte Material nicht hinten von der Schaufel 15 herunterfällt.
Die Hauptladescheiben 22, 23 transportieren das von den Zusatzscheiben übernommene Material gemeinsam mit dem im Innenbereich anfallenden Gut weiter nach innen in Richtung auf das Förderband 18, wo es von den Ladeabweisern 34 in der zuvor beschriebenen Weise abgestreift und dann von der Abfördervorrichtung 17 durch die Maschine hindurch nach hinten abtransportiert wird.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene, gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es ergeben sich eine Anzahl von Änderungen und Ergänzungen, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So ist es beispielsweise möglich, lediglich an einer Seite der Ladeschaufel eine Zusatzladescheibe anzuordnen, um eine Schaufel mittlerer Breite zu erhalten. Es ist auch denkbar, weitere, äußere Zusatzladescheiben vorzusehen, um eine noch breitere Ladeschaufel zu erhalten, wenn dies im Einzelfall erwünscht ist. Auf diese Weise könnten auf jeder Seite der Schaufel drei oder mehr Ladescheiben nebeneinander angeordnet sein, wobei immer eine weiter außenliegende Scheibe auf die benachbarte, weiter innenliegende Scheibe fördert.

Claims (10)

Ansprüche :
1. Teilschnittmaschine, insbesondere zum Auffahren von Strecken im Tunnel- oder Bergbau, mit einer frontseitigen, etwa unterhalb eines ein Abbauwerkzeug tragenden Auslegers angeordneten Ladeschaufel zur Aufnahme von abgebautem Material, die sich beidseits von einer Abfördervorrichtung quer zur Abbaurichtung der Maschine erstreckt und bei der auf jeder Seite neben der Abfördervorrichtung eine in der Ebene der Ladeschaufel drehbare Hauptladescheibe angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Ladeschaufel (15) in mindestens einem der Abfördervorrichtung (17) entfernten Außenbereich (24) mit einer auf die benachbarte Hauptladescheibe (22 bzw. 23) fördernden Zusatzladescheibe (25 bzw. 26) versehen ist.
2. Teilschnittmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet , daß die Hauptladescheiben (22, 23) und die Zusatzladescheiben (25, 26) mit mehreren etwa vom Scheibenmittelpunkt (28 bzw. 29) zum Scheibenrand (30 bzw. 31) gekrümmt verlaufenden Schaufelstegen (32) versehen sind.
3. Teilschnittmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß den Hauptladescheiben (22, 23) und den Zuatzladescheiben (25, 26) Abstreifvorrichtungen (33) für abgebautes Material zugeordnet sind.
4. Teilschnittmaschine nach Anspruch 3, dadurch ge kennzeichnet , daß die Abstreifvorrichtungen
(33) mit einem schräg zur Abbaurichtung (13) angeordneten die Ladescheiben (22, 23 bzw. 25, 26) etwa radial übergreifenden Ladeabweiser (34 bzw. 34') versehen sind.
5. Teilschnittmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a - durch gekennzeichnet, daß die Ladeschaufel (15) an ihrem vorderen, abbauseitigen Ende mit einer abgeschrägten Schnittkante (20) versehen ist.
6. Teilschnittmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a - durch gekennzeichnet, daß die Zusatzladescheiben (25, 26) einen Durchmesser (d) haben, der dem Durchmesser (D) der Hauptladescheiben (22, 23) höchstens entspricht.
7. Teilschnittmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a - durch gekennzeichnet, daß die Ladeschaufel (15) an ihren Außenbereichen (24) eine Tiefe (1:) hat, die dem Durchmesser (d) der Zusatzladescheibe (25 bzw. 26) etwa entspricht.
8. Teilschnittmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittkante (20) der Ladeschaufel (15) zumindest an den Außenbereichen (24) unter einem Winkel (&agr;) zur Abbaurichtung (13) schräg nach hinten verläuft.
9. Teilschnittmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a - durch gekennzeichnet, daß die Ladeschaufel (15) an ihrer rückwärtigen Seite (35) im Bereich der Hauptladescheiben (22, 23) mit einer hochstehenden Schaufelbegrenzung (36) versehen ist.
10. Teilschnittmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a - durch gekennzeichnet, daß die Ladeschaufel (15) mittels einer Hubvorrichtung (16) schwenkbeweglich auf der Maschine (10) angeordnet ist.
DE9406245U 1994-04-15 1994-04-15 Teilschnittmaschine Expired - Lifetime DE9406245U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997037104A1 (de) * 1996-04-02 1997-10-09 Tamrock Voest-Alpine Bergtechnik Gesellschaft Mbh Teilschnittmaschine für abbau- und vortriebszwecke, insbesondere für den einsatz im salzbergbau

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997037104A1 (de) * 1996-04-02 1997-10-09 Tamrock Voest-Alpine Bergtechnik Gesellschaft Mbh Teilschnittmaschine für abbau- und vortriebszwecke, insbesondere für den einsatz im salzbergbau

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