DE102006045036B3 - Schurre für ein kontinuierlich arbeitendes Tagebaugewinnungsgerät - Google Patents

Schurre für ein kontinuierlich arbeitendes Tagebaugewinnungsgerät Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Flachschurre für ein kontinuierlich arbeitendes Tagebaugewinnungsgerät, die in Fahrrichtung des Gerätes hinter dem Gewinnungsorgan angeordnet ist und dazu dient, den in Drehrichtung nachfolgenden Bereich des Gewinnungsorgans nach außen zu begrenzen und so den Transportraum für das gelöste Gut in Walzendrehrichtung zu verlängern und eine gezielte Fördergutübergabe auf das nachfolgende Abzugsband zu sichern. Die Flachschurre (3) besteht aus einem rechteckigen geraden Leitschild (30), das in der Mitte eine Übergabeöffnung (31) aufweist und zum Gewinnungsorgan abweichend von der Senkrechten in einem bestimmten Winkel dazu schräg angeordnet ist. Dadurch bildet sich zwischen dem Gewinnungsorgan und der Schurre ein nach oben größer werdender Stauraum, der imstande ist, vorübergehend aufgenommene größere Gutmengen zwischen zu speichern und so als Puffer zu dienen. Das an dem Leitschild (30) anliegende aufgestaute Fördergut wirkt gegenüber den im Fördergutstrom befindlichen Gutbestandteilen als Schleißschutz.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Flachschurre für ein kontinuierlich arbeitendes Tagebaugewinnungsgerät gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Sie ist in Fahrrichtung des Gerätes hinter dem Gewinnungsorgan angeordnet und dient dazu, den in Drehrichtung nachfolgenden Bereich des Gewinnungsorgan nach außen zu begrenzen und so den Transportraum für das gelöste Gut in Walzendrehrichtung zu verlängern und eine gezielte Fördergutübergabe auf das nachfolgende Abzugsband zu sichern.
  • Ein solches Tagebaugewinnungsgerät oben genannter Gattung ist beispielsweise aus der Patentschrift DE 199 41 799 C2 bekannt. Es ist mit einer unterschlächtig arbeitenden Fräswalze ausgerüstet. Von dieser Fräswalze wird das Gut über die gesamte Breite des walzenförmigen Gewinnungsorgans durch seine Schneidwerkzeuge gelöst und auf das nachfolgende schmalere Abzugsband geschleudert. Der Förderweg dieses Abzugsbandes verläuft von einem möglichst tief, nahe dem Planum gelegenen Niveau schräg nach oben zum schwenkbaren Verladeauslegerband. Die minimale Aufnahmehöhe des Abzugsbandes wird vom Durchmesser seiner Umlenktrommel und einem Sicherheitsabstand zum Planum bestimmt. Zur Unterstützung der Fördergutübergabe ist vor dem Abzugsband über seine gesamte Breite ein waagerechtes, schräg zum Abzugsband gerichtetes gerades Leitblech vorgesehen.
  • Da das Abzugsband schmaler als die Arbeitsbreite der Fräswalze ist, muss das über die Breite des Abzugsbandes hinaus gelöste Gut im Bereich der Fräswalze nicht nur in Drehrichtung, sondern auch in Richtung zur Gerätemitte transportiert werden. Dies wird durch auf dem Fräswalzenmantel angeordnete und entsprechend geformte Leitbleche und die Anordnung der Fräswerkzeuge in spiralförmig, in Drehrichtung von außen nach innen verlaufenden Linien erreicht. Ein solches Tagebaugewinnungsgerät ist aus den Patentschriften US 4,536,037 und US 4,690,461 bekannt. Das Gut wird mittels der Werkzeuge aus dem Abbaublock gelöst und in Drehrichtung mitgenommen. Die spiralförmigen Leitbleche transportieren dabei das Gut von den Außenbereichen der Fräswalze in die Richtung der Gerätemitte. Wenn dem Gut durch den Abbaublock und das Planum von außen kein Widerstand mehr entgegengesetzt wird, verlässt es den Bereich der Fräswalze. Es wird durch die Werkzeughalter und mit diesen verbundene Auswurfbleche auf das in Förderrichtung nachfolgende Abzugsband geschleudert. Damit auch alle Bestandteile des Fördergutes sicher auf das Abzugsband gelangen, ist vor der Umlenktrommel des Abzugsbandes ein gerades Leitblech so angeordnet, dass das Gut bei zu niedriger Flugparabel dort auftrifft und in Richtung des Obertrums des Abzugsbandes abgelenkt wird. Dieses Leitblech ist so lang ausgeführt, dass das Fördergut erst hinter der Umlenktrommel den Gurt erreicht und damit kein Spalt zwischen Schurre und Umlenktrommel entsteht. Für den Transport des Gutes im Bereich der Fräswalze sind in erster Linie die Fräswerkzeuge, die Werkzeughalter sowie die Mitnahme- und Leitbleche maßgebend. Der Transportraum des Gutes ist ringförmig und wird innen durch den Fräswalzenmantel und außen durch den noch nicht abgetragenen Abbaublock und das Planum begrenzt. Erst, nachdem das Gut diese äußere Begrenzung durch die Drehbewegung der Fräswalze absolviert hat, wird es nicht mehr geführt und durch die Radialkräfte auf das Abzugsband geworfen. Das in den Außenbereichen der Fräswalze gelöste Gut benötigt einen bestimmten Weg, um in den mittleren Bereich des Abförderbandes zu gelangen. Dieser Weg ist bei dem in unmittelbarer Nähe der Unterkante des Abbaublocks gelösten Gutes nicht vorhanden, er ist zu gering. Deshalb ist es erforderlich, den Quertransport des Gutes innerhalb der Flugparabel durch ein rechtes und ein linkes senkrechtes Leitblech zu unterstützen, auf das die Fördergutteile prallen und dann in Richtung des Abzugsbandes abgelenkt werden. Diese beiden seitlichen senkrechten Leitbleche bilden so zusammen mit dem unteren waagerechten Leitblech eine Schurre für die Fördergutübergabe auf das Abzugsband.
  • Weiterhin ist aus der Patentschrift DE 35 18 691 C1 ein Gewinnungsgerät für mineralische Rohstoffe mit mindestens einem unterschlächtig arbeitenden Gewinnungsorgan bekannt, bei dem das gelöste Gut durch Gewinnungs- und Transportwendeln sowohl in Walzendrehrichtung als auch in Richtung zur Walzenmitte mitgenommen und anschließend auf ein Abzugsband übergeben wird. Zur sicheren Gutübergabe vom Gewinnungsorgan auf das Abzugsband ist eine Übergabeeinrichtung, bestehend aus einem unteren schräg angeordnetem Brecherkeil und einem sich daran anschließenden senkrechten Übergaberahmen mit einer Übergabeöffnung vorgesehen. Dabei ist die Geometrie des Gewinnungsorgans und der Übergabeeinrichtung so ausgelegt, dass bei der Gewinnung sowie der Gutauf- und Gutübergabe ausgehend vom Gesamtfördergut eine maximal zulässige Korngröße nicht überschritten wird.
  • Aus der Patentschrift DE 36 14 051 C2 ist ein Tagebaugewinnungsgerät bekannt, das mit einem mit seiner Drehachse waagerecht und rechtwinklig und in Vorschubrichtung vor dem Gerät angeordneten walzenförmigen Gewinnungsorgan ausgerüstet ist. Das Gewinnungsorgan arbeitet unterschlächtig. Zur Führung des aus dem Boden gelösten Gutes ist eine Schurre vorgesehen. Sie begrenzt die Gutübergabe auf ein nachfolgendes Abförderband. Da die Schurre immer den gleichen Abstand und die gleiche Lage zum Gewinnungsorgan haben soll, bilden beide Baugruppen zusammen eine Schrämeinheit. Diese Schrämeinheit kann zur Anpassung an die Abbaugeometrie in ihrer Neigung um eine parallel zur Längsachse des Gewinnungsorgans angeordnete Schwenkachse verstellt werden. Dazu ist beiderseits am Geräteunterbau eine Aufhängung angeordnet. Zwischen diesen Aufhängungen und der Schrämeinheit besteht eine Bolzenverbindung, um die die Schrämeinheit mittels zwischen dem Geräteunterbau und der Schrämeinheit angeordnete Verstellzylinder schwenkbar ist.
  • Aus EP 0 224 084 A1 ist außerdem ein Gewinnungsgerät für den Bergbau bekannt, das mit einem walzenförmigen Gewinnungsorgan ausgerüstet ist. Damit dieses Gewinnungsorgan Gut aufnehmen kann, ist es mit am Umfang mit einer Förderschnecke versehen. Das Gut wird bei einer unterschlächtigen Arbeitsweise des Gewinnungsorgans vom Boden aufgenommen, außen durch ein Leitblech geführt und anschließend durch eine in diesem Leitblech befindliche Öffnung auf ein Abzugsband übergeben. Damit das Gewinnungsorgan auch hoch aufgeschüttetes Gut aufnehmen kann, ist es am Gewinnungs- und Aufnahmegerät schwenkbar. Zur Sicherung des Gutaufnahmevorgangs und zur Gutweiterleitung in einer angehobenen Stellung des Gewinnungsorgans können Segmente unter das Gewinnungsorgan geschoben werden. Dadurch kann das Gut nicht nach unten entweichen, es wird sicher von der Förderschnecke mitgenommen.
  • Aus DE 199 41 802 A1 ist eine Übergabeschurre für ein Tagebaugewinnungsgerät bekannt. Sie ist als Ringschurre ausgebildet, durch die das vom walzenförmigen Gewinnungsorgan gelöste und aufgenommene Gut ebenfalls in unterschlächtiger Arbeitsweise etwa in einem Bereich von 110° zwischen dem Boden und der Gutübergabe auf das Abförderband von außen durch ein mit einem Krümmungsradius versehenes Blech geführt wird. In der Mitte wird das Gut durch eine Öffnung auf ein Abförderband übergeben. Damit bei diesem Prozess kein Gut seitlich entweichen kann, wird ein möglichst geringer Spalt zwischen dem Schneidkreisdurchmesser der Werkzeuge des Fördergutes und des Schurre eingestellt. Je geringer dieser Abstand ist, desto größer ist jedoch der durch das Fördergut hervorgerufene Verschleiß. Bestandteile des Fördergutes, die vom walzenförmigen Gewinnungsorgan nicht in den Bereich der Übergabeöffnung gelangt sind, werden eine volle Walzenumdrehung weiter geleitet, ehe sie auf das Abförderband übergeben werden können. Dabei wird das Gut nochmals zerkleinert.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schurre zur Gutübergabe vom walzenförmigen Gewinnungsorgan eines Tagebaugewinnungsgerätes auf ein Abzugsband so auszubilden, dass ein möglichst geringer Verschleiß entsteht und das Gut beim Nicht-Erreichen der Übergabestelle nicht noch eine weitere Walzenumdrehung mitgenommen und zusätzlich zerkleinert wird. Dabei ist davon auszugehen, dass das Gewinnungsorgan, die Schurre und das nachfolgende Abzugsband eine Einheit bilden.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Flachschurre nach den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
  • Die Schurre besteht aus einem rechteckigen geraden Schild mit einer zum nachfolgenden Abzugsband führenden Übergabeöffnung. Diese aus diesem Grund als Flachschurre bezeichnete Gutleiteinrichtung wird in einem für den Guttransport günstigen Anstellwinkel zum Planum unmittelbar hinter der Fräswalze am Rahmen des Gewinnungsgerätes angeordnet. Beiderseits ist je ein Begrenzungsblech angeordnet, dass nur einen geringen bogenförmigen Spalt zum Gewinnungsorgan aufweist, um ein seitliches Entweichen des gelösten Gutes zu verhindern. Unten ist die Flachschurre mit einer Schleißkante versehen. Sie können aus einzelnen verschleißfesten Platten bestehen oder aus einzelnen Schleißsegmenten, die direkt an das Grundblech als lösbare Verbindung montiert sind.
  • Um einen gut funktionierenden Guttransport im Bereich des Gewinnungsorgans bis zur Flachschurre zu erreichen, wird es optimal auf die jeweiligen Bedingungen abgestimmt. Das betrifft die Größenverhältnisse des walzenförmigen Gewinnungsorgans, die Auswahl und Bestückung mit Schneidwerkzeugen, der Einsatz von Wendeln und die Schneid- und Vorschubgeschwindigkeit. Der Transportraum des gelösten Gutes wird innen vom Trommelumfang und außen vom Schneidkreisdurchmesser der Werkzeuge begrenzt. Durch den Schneidkreisdurchmesser wird auch der Mindestabstand der Flachschurre vom Gewinnungsorgan bestimmt.
  • Zur Übergabe des gelösten Gutes auf das Abzugsband wird dieses in unterschlächtiger Arbeitsweise zur Flachschurre transportiert und dabei zur Mitte in den Übergabebereich geführt. Dabei wird das außen liegende Material zuerst durch die Schleißkante aufgenommen und dann auf dem Leitschild der Schurre schräg nach oben bewegt. Diese Bewegung wird durch die Drehbewegung des Gewinnungsorgans und die Vorschubbewegung des Gerätes erzeugt. Dabei gleiten die Gutbestandteile schräg nach oben bis zur Übergabeöffnung, von wo aus sie über das Übergabeblech auf das Abzugsband fallen.
  • Der Gutaufnahmebereich dieses Abzugsbandes befindet sich direkt unter der Übergabeöffnung. Diese günstige Konstellation wird durch die schräge Anordnung der Flachschurre und durch einen kleinen Durchmesser der Umlenkrolle des Abzugsförderers erreicht.
  • Zwischen dem Gewinnungsorgan und der Flachschurre baut sich selbsttätig aus dem geförderten Gut ein Füllraum auf, der in der Seitenansicht im Schnitt in Drehrichtung des Gewinnungsorgans am Anfang im Bereich der Schleißkante breit ist, dann bis zur größten Annäherung des Gewinnungsorgans an die Flachschurre abnimmt und dann nach oben wieder breiter wird. So entstehen ein unterer Füllraum F1 und ein oberer Füllraum F2. Aus der Sicht der Fördertechnik kann das Gewinnungsorgan als Schnecke und die Schurre als Schneckentrog eines Schneckenförderers betrachtet werden. Das an der Flachschurre anliegende Gut wird entweder nicht oder nur gering bewegt, während das in der Richtung des Gewinnungsorgans befindliche Gut durch Wendeln, die wendelförmig aufgesetzten Werkzeuge und vorhandene Mitnahmeorgane zunehmend bewegt wird. So wirkt das nicht oder nur wenig bewegte Gut gegenüber der Flachschurre als Schleißschutz. Der Füllraum für das Gut wirkt als Rockbox, wie dies von anderen Gutübergabeeinrichtungen, wie beispielsweise aus der Gebrauchsmusterschrift DE 201 21 252 für eine andere Schurre bereits bekannt ist. Wird die Leistung des Gewinnungsorgans erhöht, vermag der obere Füllraum F2 weiteres Gut aufzunehmen. Er wirkt so als Speicher, der nach oben zu immer größer wird. Dabei wird der Förder- und Übergabeprozess des Gutes in keiner Weise negativ beeinträchtigt. Bei einer Verringerung der Leistung des Gewinnungsorgans, wird das gespeicherte Gut wieder abgegeben und es stellt sich der ursprüngliche Zustand ein. Das System reguliert sich so von selbst. Die Größe des zwischen den von den Spitzen der Werkzeuge gebildeten Schneidkreisdurchmessers des walzenförmigen Gewinnungsorgans und dem Leitschild der Flachschurre erforderlichen Spaltes hängt von den Guteigenschaften und der Schnittgeschwindigkeit ab. Ändern sich diese Parameter, hat sich dieser Spalt in Folge eingetretenen Verschleißes verändert oder soll die Planierhöhe des Leitschildes verändert werden, kann dies entweder durch die Verwendung von Exzenterbolzen an Stelle von Zylinderbolzen für die Hauptbolzenverbindung der Flachschurre mit dem Rahmen des Gewinnungsorgans oder durch die Verwendung von Futterblechen zwischen dem Stützträger der Flachschurre und dem darauf geschraubten Gelenkkopf erfolgen.
  • Aufgrund der offenen Schurrenform bleibt das typische Überwurfverhalten des Fördergutes aus. Selbst bei einer extremen Erhöhung der Gewinnungsleistung bzw. einer Drehzahlerhöhung des Gewinnungsorgans kann das Gut nach oben ausweichen und sich anschließend auf dem Gut der Rockbox ablegen.
  • Durch dieses Speichervermögen ist es nicht mehr erforderlich, das Gewinnungsorgan für eine vorübergehende erhöhte Gutaufnahme auszulegen, das heißt, es ist nicht mehr erforderlich den Gutaufnahmeraum, der innen vom Mantel und außen vom Schneidkreisdurchmesser des Gewinnungsorgans begrenzt wird, im mittleren Bereich wegen der Gutzusammenführung dem Bereich des erhöhten Gutaufkommens durch eine Verringerung des Manteldurchmessers größer auszuführen, wie dies nach DE 199 41 801 C2 bekannt ist. Das Gewinnungsorgan kann mit einem durchgehend gleichen Manteldurchmesser gefertigt werden.
  • Bei Wartungs- und Reparaturarbeiten kann die Flachschurre durch das Lösen der beiden Bolzenverbindungen der hinteren Aufhängung vom Tagebaugewinnungsgerät getrennt und mittels eines Hebezeuges vom Gewinnungsorgan abgeschwenkt werden.
  • Ausführungsbeispiel
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den dazugehörigen Zeichnungen, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 die Anordnung eines Gewinnungsorgans, einer Flachschurre und eines Abzugsbandes an einem Tagebaugewinnungsgerät in einer Seitenansicht,
  • 2 eine isometrische Darstellung der Flachschurre als Einzelheit,
  • 3 einen Schnitt durch die Kombination Gewinnungsorgan und Flachschurre in einem äußeren Bereich des Gewinnungsorgans in einer Seitenansicht und
  • 4 einen Schnitt durch die Kombination Gewinnungsorgan, Flachschurre und Abzugsband im mittleren Bereich des Gewinnungsorgans in einer Seitenansicht.
  • Am Rahmen 1 eines kontinuierlich arbeitenden Tagebaugewinnungsgerätes in der Bauform, wie dies beispielsweise aus der Patentschrift DE 199 41 799 C2 bekannt ist, sind ein als Fräswalze ausgebildetes Gewinnungsorgan 2, eine Schurre 3 und ein Abzugsband 4 angeordnet. Das Gut wird durch das Gewinnungsorgan 2 aus dem Boden in einem Abbaublock 5 herausgelöst. Das Gewinnungsorgan 2 arbeitet unterschlächtig. Die Vorschubbewegung erfolgt in die Richtung des Abbaublocks 5. Das gelöste Gut wird durch das Gewinnungsorgan 2 in Drehrichtung mitgenommen. Der für diesen Guttransport zur Verfügung stehende Raum wird innen vom Außendurchmesser des walzenförmigen Grundkörpers und außen vom Schneidkreisdurchmesser der Werkzeuge des Gewinnungsorgans 2 begrenzt. Die Gutmitnahme erfolgt durch auf dem Außendurchmesser angeordnete Elemente wie Werkzeuge mit ihren Halterungen, Wendeln und erforderlichenfalls noch weitere speziell ausgebildete Mitnehmer. Damit das Gut zielgerichtet auf das Abzugsband 4 übergeben werden kann, muss es sich bei der Gutübergabe im mittleren Bereich des Gewinnungsorgans 2 befinden. Das seitliche Führen des Gutes vom äußeren zum mittleren Bereich erfolgt durch die Wendeln und durch die wendelförmig angeordneten Werkzeuge. Dafür steht ein Weg in einem Drehwinkel zwischen 90° und 180° zur Verfügung. Nach außen wird der Transportweg in den ersten 90° vom Abbaublock 5 und dem Fahrplanum 6 begrenzt; als weiterführende Begrenzung bis zur Gutübergabe ist die Schurre vorgesehen. Sie ist als Flachschurre 3 ausgebildet und besteht nach 2 aus einem rechtwinkligen geraden Leitschild 30, das im mittleren Bereich eine Übergabeöffnung 31 aufweist. Diese Übergabeöffnung ist etwa 20% breiter als das darunter liegende Abzugsband 4, damit das Gut bei der Übergabe sicher aufgenommen werden kann. An beiden Seiten ist je ein Begrenzungsblech 32, 33 angeschraubt dass an der dem Gewinnungsorgan 2 zugeordneten Seite bogenförmig ausgebildet ist, damit zwischen der Flachschurre 3 und dem Gewinnungsorgan 2 ein möglichst schmaler Spalt entsteht, durch den kein Gut entweichen kann. Damit bei Bedarf der bogenförmige Spalt zwischen jedem der Begrenzungsbleche 32, 33 und dem Gewinnungsorgan 2 verändert werden kann, werden die Löcher in diesen Begrenzungsblechen 32, 33 als Langlöcher 330 ausgebildet. An ihrer Unterseite ist die Flachschurre 3 mit einer Schleißkante 34 versehen. Sie besteht aus einzelnen verschleißfesten Platten 34a, die in einem geringeren Anstellwinkel als das gerade Leitblech 30 angeordnet sind. Als zweite Lösungsvariante ist es vorgesehen, Schleißplatten direkt am unteren Ende des Leitschilds 30 anzubringen. Sie bilden so gemeinsam eine Schleißkante. Auf seiner Rückseite wird das Leitschild 30 durch eine ausreichend stabile Konstruktion verstärkt.
  • Zur Befestigung der Flachschurre 3 an den Rahmen 1 sind vier Befestigungen vorgesehen: zwei hintere gelenkige Hauptbolzenverbindungen 35, 36 und zwei vordere Verbindungen 37, 38 mit jeweils einer Strebe 370, 380, die einerseits am Rahmen 1 und andererseits an der Flachschurre 3 mittels Bolzen 371, 372, 373 und 374 angelenkt ist. Die unteren beiden Bolzen 372, 374 sind Kopfbolzen, die bis zur rechten und linken Außenseite der Flachschurre 2 verlängert und dort mit dem jeweiligen Seitenblech 32, 33 verschraubt sind. Zum Lösen der Hauptbolzenverbindungen 35, 36 werden die Bolzenköpfe losgeschraubt und können dann heraus gezogen werden. Die Flachschurre 2 kann so in einfacher Weise demontiert und wieder montiert werden.
  • Die Verbindung der Flachschurre 2 mit dem Rahmen 1 ist statisch günstig, weil die auftretenden Kräfte so in einer gemeinsamen Ebene in das Gewinnungsgerät eingeleitet werden.
  • Die Größe des erforderlichen Spaltes zwischen dem Schneidkreisdurchmesser des Gewinnungsorgans 2 und dem Schild 30 der Flachschurre 3 hängt von den Guteigenschaften und der Schnittgeschwindigkeit ab. Soll die Breite dieses Spaltes verändert werden, kann dies entweder durch die Verwendung von Exzenterbolzen an Stelle von Zylinderbolzen für die Hauptbolzenverbindung 35, 36 der Flachschurre 3 mit dem Rahmen 1 des Gewinnungsorgans oder durch die Verwendung von Futterblechen 352, 362 zwischen der den Stützträgern 350, 360 Schurre 3 und dem jeweils darauf geschraubten Gelenkkopf 351, 361 erreicht werden.
  • Die seitlichen Begrenzungsbleche 32, 33 sind von außen an die Flachschurre 3 angeschraubt. Sie sind mit waagerecht ausgebildeten Langlöchern 320, 330 versehen, so dass ein Nachstellen möglich ist, um den bogenförmigen Spalt bei Bedarf gegenüber dem Gewinnungsorgan 2 verändern zu können.
  • Die Schräge des Leitschilds 30 der Flachschurre 3 beträgt etwa 60° und die Schräge der Schleißkante 34 etwa 10°. Dadurch wird nach 1 einerseits ein Übergang der Bewegungsrichtung des Gutes vom Planum aus der Waagerechten in zwei Stufen erreicht, andererseits trägt diese Anordnung zur möglichen Bildung einer Rockbox bei. In dem Bereich unter der Übergabeöffnung im Leitschild 30 ist die Flachschurre 3 nicht mit Verstärkungen versehen, damit das Abzugsband 4 recht weit unter Übergabeöffnung 31 geführt werden kann. Dazu trägt, wie in der Zeichnung erkennbar, auch weiterhin die Verwendung einer Umlenkrolle 40 kleinen Durchmessers für das Abzugsband 4 bei.
  • Die Wirkungsweise der Flachschurre 3 ist folgende:
    Das aus dem Abbaublock 5 gelöste Gut wird im Transportraum des Gewinnungsorgans 2, der innen durch den Mantel und außen zuerst durch den Abbaublock, dann durch das Fahrplanum und weiter durch die Flachschurre 3 begrenzt wird, bis zur Übergabeöffnung transportiert und fällt dort auf das Abzugsband 4. Dadurch, dass das Leitschild 30 der Flachschurre 3 eine gerade äußere Fläche aufweist und das Gewinnungsorgan 2 walzenförmig ausgebildet ist, nähert sich das Gewinnungsorgan 2 mit seinen, die äußere Begrenzung bildenden Werkzeugen dem Leitschild 30 über die ganze Breite nur in einem streifenförmigen Bereich. Dadurch kann sich bei dem Guttransport auf der Schurrenoberfläche nach den 3 und 4 ein Stauraum bilden. Ein solcher Stauraum schützt mit dem dort lagernden Gut einen Verschleiß der Schurrenobertläche durch das vorbei geführte Gut. Weiterhin ist der obere, als Füllraum F bezeichnete Stauraum in der Lage, zusätzliches Gut aufzunehmen und zu speichern. In den Zeichnungen nach den 3 und 4 wird ein Gewinnungsorgans 2 gezeigt, dass traditionell außen einen größeren Walzendurchmesser als im mittleren Bereich des größeren Gutaufkommens aufweist. Durch die mit der Verwendung einer Flachschurre 3 verbundene erhöhte Speicherkapazität kann jedoch auch ein Gewinnungsorgan 2 mit einem durchgehend gleichen Walzendurchmesser verwendet werden.
  • In der Zeichnung nach 3 ist einer der beiden äußeren Bereiche dargestellt. Da sich in diesem Bereich nicht die Übergabeöffnung im Leitschild 30 befindet, baut sich dort das Gut auf. Der untere Bereich des Füllraums F von der Schleißkante 34 bis zur größten Annäherung des Gewinnungsorgans 2 wird als Füllraum F1 und der darüber befindliche Bereich, der auch eine Speicherfunktion hat, als Füllraum F2. In der Zeichnung nach 4 ist der mittlere Bereich mit der Übergabeöffnung 31 und dem Abzugsband 4 dargestellt. Hier entsteht nur der Füllraum F2. Das darauf befindliche Gut rutscht bei einem ausreichenden Schüttwinkel von selbst über das Übergabeblech 39 auf das Anzugsband 4.
  • Bei einer Positionierung der Flachschurre 3 mit ihrem Leitschild 30 in einem Winkel zwischen 45° und 75° werden im Zusammenwirken mit dem Gewinnungsorgan günstige Bedingungen für den Förder- und Übergabeprozess geschaffen.
  • Dadurch, dass der Abstand des Leitschilds 30 vom Gewinnungsorgan 2 nach oben zu immer größer wird, erhöht sich auch die Speicherkapazität und es wird eine weitere Mitnahme des Fördergutes um eine volle Umdrehung des Gewinnungsorgans 2 vermieden.
  • 1
    Rahmen
    2
    Gewinnungsorgan
    3
    Flachschurre
    30
    Leitschild
    31
    Übergabeöffnung
    32
    seitliches Begrenzungsblech
    320
    Langloch
    33
    seitliches Begrenzungsblech
    330
    Langloch
    34
    Schleißkante
    34a
    Schleißkantensegment
    35
    Hauptbolzenverbindung
    350
    Stützträger
    351
    Gelenkkopf
    352
    Futterblech
    36
    Hauptbolzenverbindung
    360
    Stützträger
    361
    Gelenkkopf
    362
    Futterblech
    37
    vordere Verbindung
    370
    Strebe
    371
    Bolzen
    372
    Bolzen
    38
    vordere Verbindung
    380
    Strebe
    381
    Bolzen
    382
    Bolzen
    39
    Übergabeblech
    4
    Abzugsband
    40
    Umlenkrolle
    5
    Abbaublock
    6
    Fahrplanum
    F
    Füllraum
    F1
    unterer Füllraum
    F2
    oberer Füllraum

Claims (5)

  1. Schurre für ein kontinuierlich arbeitendes Gewinnungsgerät zur Gutübergabe von einem unterschlächtig arbeitenden walzenförmigen Gewinnungsorgan (2) auf ein Abzugsband (4), die so breit wie das Gewinnungsorgan (2) ist, unten eine Schleißkante (34) aufweist und in der Mitte mit einer zum Abzugsband (7) führenden Übergabeöffnung (31) versehen ist, die Schurre eine Flachschurre (3) mit einem rechteckigen geraden Leitschild (30) ist, das Leitschild (30) beiderseits mit einem Begrenzungsblech (32, 33) versehen ist und die Begrenzungsbleche (32, 33) an der dem Gewinnungsorgan (2) zugeordneten Seite bogenförmig ausgebildet sind, das Leitschild (30) unten mit einer Schleißkante (34) ausgerüstet ist, deren obere Fläche zur Fläche des Leitschildes (30) einen stumpfen Winkel bildet, der Raum zwischen der Schleißkante (34), dem Leitschild (30) und dem Gewinnungsorgan (2) eine Rockbox und zugleich einen Gutspeicher bildet, diese Flachschurre (3) in zwei oberen Hauptbolzenverbindungen (35, 36) schwenkbar und parallel dazu durch zwei Streben (370, 380) am Rahmen (1) des Gewinnungsgerätes in einem Winkel zwischen 45° und 75° angeordnet ist und das Abzugsband (4) mit seiner gutaufgabeseitigen Umlenktrommel (40) von hinten in die Flachschurre (3) hineinragt.
  2. Schurre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden, die Streben (370, 380) unterhalb mit der Flachschurre (2) verbindenden Bolzen (372, 374) als Kopfbolzen bis zu den beiden seitlichen Begrenzungsblechen (32, 33) verlängert sind, zwischen den Bolzenköpfen und den Begrenzungsblechen (32, 33) Schraubverbindungen vorgesehen sind und die Bolzen zur Demontage der Flachschurre (2) von außen durch Losschrauben des Bolzenköpfe und anschließend durch Herausziehen der Kopfbolzen entfernbar sind.
  3. Schurre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Veränderung des Abstandes zwischen der Flachschurre (3) und dem Gewinnungsorgan (2) die Bolzen für die obere gelenkige Hauptbolzenverbindung (35, 36) der Flachschurre (3) mit dem Rahmen (1) Exzenterbolzen sind.
  4. Schurre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Veränderung des Abstandes zwischen der Flachschurre (3) und dem Gewinnungsorgan (2) die Verwendung von Futterblechen (352, 362) zwischen den Stützträgern (350, 360) der Flachschurre (3) und den darauf geschraubten Gelenkköpfen (351, 361) vorgesehen ist.
  5. Schurre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden seitlichen Begrenzungsbleche (32, 33) der Flachschurre (3) mit Langlöchern (320, 330) versehen und so durch die Schraubverbindungen gegenüber dem Gewinnungsorgan (2) verstellbar sind.
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