DE9406102U1 - Fadenspeicher mit Fadenabzugsbremse - Google Patents

Fadenspeicher mit Fadenabzugsbremse

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Description

Fadenspeicher mit Fadenabzugsbremse
Die Erfindung betrifft einen Fadenspeicher gemäß Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Fadenspeicher ist aus der EP O 534 263 bekannt. Der dort offenbarte Fadenspeicher weist eine im wesentlichen zylindrische Speichertrommel auf, auf deren Umfangsflache Fadenwindungen abgelegt werden können. Der dort abgelegte Fadenvorrat kann über Kopf durch eine zentrale Abzugsöse abgezogen werden. Damit der Faden mit einer bestimmten Fadenspannung abgezogen werden kann, ist dort eine Fadenbremse vorgesehen. An einem kegelstumpfmantelförmigen Halteorgan ist dort ein Bremsstreifen aus einem flexiblen Material befestigt, welcher sich mit seiner Innenseite federbeaufschlagt auf einer Abzugsgleitfläche des Trommelendbereichs abstützt. Der Faden wird bei diesem Fadenspeicher zwischen der Abzugsgleitfläche und der Bremsfläche des Bremsstreifens eingeklemmt. Bei dem vorbekannten Fadenspeicher liegt die trichterförmige Bremsfläche auf einer gewölbten Abzugsgleitfläche des stirnseitigen Trommelbereiches auf. Die Berührungsflächen von Bremsfläche und Abzugsgleitfläche sind dabei minimal. Im wesentlichen wird der Bremsstreifen nur linienförmig belastet. Dies hat zur Folge, daß der Faden beim Abzug dem Bremsstreifen im Laufe der Zeit eine in Umfangsrichtung verlaufende waschbrettförmige Wellenstruktur aufprägt. Mit einem derart zerstörten Bremsstreifen ist ein gleichmäßiger Fadenabzug nicht mehr möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Fadenspeicher derart weiterzubilden, daß der Fadenabzug verbessert wird.
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Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung dar.
Zufolge der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist die Berührungsfläche zwischen Bremsfläche und Abzugsgleitfläche erheblich vergrößert worden. Die Berührungsfläche hat nunmehr die Form der Oberfläche eines Kegelmantelstumpfes. Der Öffnungswinkel des trichterförmigen Bremsstreifens entspricht dabei dem Winkel der kegelstumpfförmigen Abzugsgleitfläche. Der Faden wird zwischen der flächigen Auflage des Bremsstreifens und der Abzugsgleitfläche hindurchgezogen. Bevorzugt erfolgt der Fadenabzug derart, daß er die Fadenbremse in tangentialer Richtung zur Abzugsgleitfläche verläßt. Dies wird bevorzugt dadurch erreicht, daß die Fadenabzugsöse sich im Bereich der gedachten Kegelspitze der Abzugsgleitfläche befindet. Hierdurch ist sichergestellt, daß die Auflagekraft des Bremsstreifens auf die Speichertrommel unabhängig von der Fadenspannung ist. Dies hat eine konstante Fadenspannung zur Folge. Eine bevorzugt Weiterbildung eines gattungsgemäßen Fadenspeichers zur Verminderung einer Ausweichbewegung des Halteorgans sieht eine Zwischenlage aus elastischem Material zwischen Halteorgan und Bremsstreifen vor. Zufolge dieser Ausgestaltung erfolgt die Ausweichbewegung der Fadenbremse beim Fadenabzug im wesentlichen nur vom Bremsstreifen. Der Bremsstreifen selbst kann zufolge der Zwischenlage aus elastischem Material aus hochflexiblem Material bestehen. Die Zwischenlage besteht vorzugsweise aus einem Schaumstoffkörper. Wenn die Haltefläche des Halteorgans parallel zum Bremsstreifen verläuft, hat die Zwischenlage einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt. Die radiale Brei-
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tenerstreckung des Schaumstoffkörpers kann dabei etwas geringer sein als die radiale Breitenerstreckung des Bremsstreifens. Die Stärke der Zwischenlage ist bevorzugt kleiner als die Breite des Bremsstreifens, aber größer als die größtmöglich speicherbare Fadenstärke. Die elastische Zwischenlage zwischen Halteorgan und Bremsstreifen hat den Vorteil, daß der Bremsstreifen beim Fadenabzug lokal in Richtung auf das Halteorgan ausweichen kann. Die Ausweichbewegung kann somit in Richtung der Flächennormalen des Bremsstreifens erfolgen. In der EP 0 330 951 ist schon eine Ausweichbewegung von Fadenbremselementen normal zu einer Bremsfläche bzw. Bremsgegenfläche in Vorschlag gebracht worden. Die Bremselemente werden dort von Lamellen gebildet. Eine kontinuierliche, durchgängig glatte Bremsfläche ist demgegenüber von Vorteil. Zur genauen Einstellung der Abstützkraft des Bremsstreifens auf dem Trommelrand ist vorgesehen, daß das Halteorgan in axialer Richtung abgefedert ist. Der Bremsstreifen ist bevorzugt von einem dünnen, innen glatten Metallstreifen ausgebildet, dessen Dicke vorzugsweise kleiner als 0,1 mm ist. Da der Bremsstreifen bevorzugt selbst nicht zur Formstabilität der Bremsanordnung beizutragen braucht, kann er hochflexibel, bevorzugt aus einer sehr dünnen Metallfolie, ausgebildet sein. Zur Einstellung der Auflagekraft des Bremsringes auf dem Trommelendbereich ist die axiale Abfederung des Halteorgans einstellbar. Der Federweg der Zwischenlage ist bevorzugt kleiner als ein Zwanzigstel, bevorzugt etwa ein Fünfzigstel des Speichertrommelumfanges. Die Abzugsgleitfläche, die dem Trommelendbereich zugeordnet ist, bildet auch hier einen Flächenabschnitt eines Kegels aus. Dieser Flächenabschnitt kann in seiner Radialerstreckung kleiner oder größer sein als die Breite der Bremsfläche. Der Fadenspeicher hat bevorzugt eine stillstehende Trommel, auf welcher mittels eines motorgetrie-
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benen Aufwickelarmes die Fadenwindungen abgelegt werden. Weiter sind aus dem Trommelinneren durch die Trommeloberfläche hindurchragende Mittel vorgesehen, welche die Fadenwindungen von der Aufwickelseite der Trommel zur Abzugsseite verlagern, so daß die einzelnen Fadenwindungen mit Abstand zueinander auf der Trommeloberflache aufliegen. Die maximale speicherbare Fadenstärke ist um sehr viel kleiner als die Breite der Abzugsgleitfläche bzw. die Breite des Bremsstreifens. Zusammen mit der hohen Flexibilität des Bremsstreifens und dessen flächiger Abfederung gegenüber dem Halteorgan kann daher eine lokale Ausweichung {Ausbiegung) des Bremsstreifens in Richtung seiner Flächennormalen erreicht werden. Der Flächenabschnitt des Bremsstreifens, der nicht wegen der Fadenzwischenlage ausweicht, bleibt im wesentlichen in Ruhe, ebenso das Halteorgan.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen beschrieben. Es zeigen
Figur 1 eine Gesamtansicht eines Fadenspeichers, .Figur 2 die Draufsicht auf einen Fadenspeicher,
Figur 3 den Schnitt entsprechend der Linie III-III in Figur 2 durch den Kopfbereich des Fadenspeichers,
Figur 4 eine Darstellung gemäß Figur 3 beim Abzug eines Fadens,
Figur 5 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung mit teilweise weggebrochenem Fadenbremsring,
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Figur 6 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 5 und
Figur 7 eine vergrößerte Darstellung des Kopfbereiches des Fadenspeichers gemäß Figur 5.
Der Fadenspeicher 1 weist ein Motorgehäuse 22 auf, das an seinem unteren Ende eine Fadeneinführöffnung 23 aufweist, die in eine Hohlwelle des Motors führt. Das Motorgehäuse 22 ist an einem Träger 25 befestigt. Vom Motor wird ein um die Speichertrommel 2 rotierender Fadenablegearm 24 angetrieben, welcher Fadenwindungen 3 auf der Oberfläche der Speichertrommel 2 ablegt. In der Speichertrommel 2 sind Fenster 27 vorgesehen, durch welche in bekannter Weise Organe hindurchgreifen zur Förderung der Fadenwindungen 3 in Abzugsrichtung. Der Faden 5 wird über Kopf von der Speichertrommel 2 abgezogen, und zwar durch eine Fadenabzugsöse 4, welche axial zur Speichertrommel 2 angeordnet ist.
An ihrem abzugseitigen Trommelendbereich 2' bildet die Speichertrommel 2 eine Abzugsgleitfläche 6 aus. Die Abzugsgleitfläche 6 wird von einejtn Kegelstumpf ausgebildet, durch welche die zylindrische Oberfläche der Speichertrommel 2 in die Stirnfläche der Speichertrommel 2 übergeht. Diese Abzugsgleitfläche 6 bildet somit einen Flächenabschnitt eines Kegels aus. Die Breite der Kegelfläche beträgt bevorzugt etwa 1 cm.
Auf dieser Abzugsgleitfläche 6 gleitet in umlaufender Weise beim Fadenabzug der Faden 5. Um eine gleichmäßige Fadenspannung beim Abzug des Fadens 5 über die Abzugsgleitfläche 6 zu erhalten, ist eine Bremsfläche 8 vorgesehen, welche sich federbelastet auf der Abzugsgleitfläche 6 abstützt. Der Faden wird somit zwischen zwei feder-
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beaufschlagten Flächen hindurchgezogen, nämlich einerseits der Abzugsgleitfläche 6 und andererseits der Bremsfläche 8. Die Flächen 6 und 8 liegen flächig aufeinander.
Die Bremsfläche 8 wird von der Innenfläche eines Bremsstreifens 9 ausgebildet. Der Bremsstreifen 9 besteht aus einem etwa 0,1 mm starken oder dünneren Blech, welches zu einem Kegelstumpfmantel gebogen ist. Die Nahtstelle des Blechstreifens verläuft dabei schräg zur Radialen, so daß eine regelmäßige, kontinuierliche Fadenabzugsspannung erreicht wird. Es ist aber auch vorgesehen, daß der Bremsstreifen aus einem einzigen Stück beispielsweise gepreßt oder tiefgezogen werden kann. Der Bremsstreifen 9 ist hochflexibel. Er läßt sich mit geringen Kraftbeaufschlagungen biegeverformen.
Der Bremsstreifen 9 ist mittels eines Schaumstoffkörpers 12, welcher ebenfalls eine Kegelstumpfmantelform aufweist, an einer Haltefläche 11 des Halteorgans 10 befestigt. Dazu ist der Schaumstoffkörper 12 an der der Bremsfläche 8 gegenüberliegenden Außenfläche 9' des Bremsstreifens angeklebt. Der Schaumstoffkörper 12 bildet somit eine elastische Zwischenlage zwischen Halteorgan 10 und Bremsstreifen 9 aus. Der Querschnitt des Schaumstoffkörpers 12 ist rechteckig und die Haltefläche 11 ebenfalls konisch ausgebildet und parallel zum Bremsstreifen 9 angeordnet.
Der Schaumstoffkörper 12 läßt sich durch Beaufschlagung nahezu um seine gesamte Stärke komprimieren. Die Stärke des Schaumstoffkörpers 12 ist kleiner als die Breite des Bremsstreifens 9, aber größer als die größtmöglich speicherbare Fadenstärke, so daß der Federweg für eine lokale Ausweichbewegung des Bremsstreifens beim Fadendurch-
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zug ausreicht. Wie insbesondere aus Figur 4 ersichtlich ist, kann bei einem Fadenabzug lediglich der Bereich des Bremsstreifens 9 ausweichen, unter welchem unmittelbar der Faden 5 abgezogen wird, und zwar in Richtung der Flächennormalen. Die übrigen Bereiche der Bremsfläche 8 bleiben auf der Abzugsgleitfläche 6 liegen. Hierfür förderlich ist insbesondere das Größenverhältnis von Dicke der Zwischenlage und Speichertrommelumfang. Der Federweg der Zwischenlage ist kleiner als ein Zwanzigstel des Speichertrommelumfanges, und im Ausführungsbeispiel beträgt er etwa ein Fünfzigstel. Die Fadenstärken sind überwiegend noch viel kleiner (mindestens eine Größenordnung) als die Zwischenlagenstärke.
Der Schaumstoffkörper 12 hat eine radiale Erstreckung von etwa 12 mm. Die radiale Erstreckung des Bremsstreifens 9 beträgt etwa 15 mm, so daß nahezu die gesamte Außenfläche des Bremsstreifens 9 auf dem Schaumstoffkörper 12 aufgeklebt ist. Mit seiner anderen Seite ist der Schaumstoffkörper 12 auf der Haltefläche 11 des Halteorgans aufgeklebt. Die Haltefläche 11 wird von einem Teilabschnitt 10' des Halteorgans ausgebildet, welcher ebenfalls eine Kegelstumpfmantelform aufweist. Einem sich axial in Abzugsrichtung erstreckenden, sich an den Teilabschnitt 10' anschließenden zylindrischen Bund sind Stege 21 angeformt, welche zwischen sich Fenster 16 freilassen. Die Stege 21 erstrecken sich radial einwärts und axial abzugsseitig und münden in eine Halterung für eine Fadenabzugsbüchse 14, welche zentral angeordnet ist.
Die Fadenabzugsbüchse 14 hat einen Abzugsösencharakter und ragt in eine trichterförmige Öffnung 17 eines Befestigungsteiles 15, mit welchem das Halteorgan 10 an einem gehäusefesten Träger 20 befestigt ist. Der Träger 20 ist gegenüber dem Träger 25 allerdings zusätzlich
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noch in axialer Richtung verstellbar. Beim Abzug wird der Faden 5 über die Stirnkante der Fadenabzugsbüchse 14 gezogen. Die axiale Lage der Stirnkante der Fadenabzugsbüchse 14, welche nach Innen abgerundet ist, bestimmt den Winkel, mit welchem der Faden über die Fadenabzugsfläche 6 gezogen wird. Damit der Faden 5 die Abzugsgleitfläche 6 tangential verläßt, liegt die Stirnkante der Fadenabzugsbüchse 14 auf der gedachten Verlängerung des Kegels, welcher die Abzugsgleitfläche 6 ausbildet.
Zwischen dem Befestigungsteil 15 und dem die Haltefläche 11 aufweisenden, beweglichen Abschnitt des Halteorgans 10 sind insgesamt acht axial zur Trommelachse ausgerichtete Druckfedern 13 vorgesehen, welche umfänglich um die zylindrische Fadenabzugsbüchse 14 angeordnet sind. Durch die axiale Verstellung des Trägers 2 0 können diese Federn mehr oder weniger gespannt werden, wodurch die Auflagekraft der Bremsfläche 8 auf der Abzugsgleitfläche 6 eingestellt werden kann. Hierzu wird der Befestigungsteil 15 in Richtung &khgr; verlagert. Der Befestigungsteil 15 weist einen die trichterförmige Öffnung umgebenden Außengewindeabschnitt 18 auf, der über eine Mutter 19 mit dem Träger 20 verschraubt werden kann.
Wie aus Figur 4 ersichtlich ist, kann der Teilbereich 26 des Bremsstreifens 9, welcher zwischen sich und der Abzugsgleitfläche 6 den Faden 5 aufnimmt, eine Ausformung 26 ausbilden. In Figur 4 ist der Faden bezüglich seiner Stärke stark vergrößert dargestellt. Diese Ausformung 26 vollführt beim Fadenabzug zusammen mit dem Faden 5 eine kreisförmige Umlaufbewegung um die Achse des Fadenspeichers, während der übrige Bereich des Bremsstreifens 9 in Ruhe auf der Abzugsgleitfläche 6 in flächiger Anlage liegenbleibt. Der Schaumstoffkörper 12 wird dabei an den entsprechenden Stellen komprimiert.
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Die Ausweichbewegung des Bremsstreifens 9 erfolgt dabei in Richtung seiner Flächennormalen, nämlich in Richtung auf die parallel verlaufende Haltefläche 11. Es wird als vorteilhaft angesehen, daß bei dieser Ausgestaltung das Halteorgan 10 beim Fadenabzug im wesentlichen nicht bewegt wird. Es erfolgt lediglich eine lokale Ausweichbewegung eines Teilbereichs unter Bildung einer Ausformung 26 des Bremsstreifens 9, und zwar nur um den Betrag des Fadendurchmessers. Während die Stützfunktion der Bremsfläche 8 vom nahezu unbeweglichen Halteorgan 10 übernommen wird, wird die Ausweichfähigkeit der Bremsfläche 8 durch die hohe Flexibilität des Bremsstreifens 9 und die im wesentlichen ganzflächige Abstützung durch das Federelement 12 erreicht. Der Winkel, mit dem die Kegelstumpfmantel-Innenflache des Bremsstreifens gegen die Kegelachse, die identisch ist mit der Trommelachse, geneigt ist, beträgt etwa 60°. Der Winkel, mit dem die Kegelstumpfmantel-Außenflache der Speichertrommel, also die Abzugsgleitfläche 6 geneigt ist entspricht dem vorgenannten Neigungswinkel.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 5 bis 7 ist das Halteorgan 10 trichterförmig ausgebildet. Der Trichter öffnet sich in Richtung des Fadenzulaufes. Das Halteorgan 10 ist gegenüber einem feststehenden, aber in Richtung &khgr; verlagerbaren Ring 30 abgefedert. Hierzu sind spiralförmig angeordnete Federlamellen 31 vorgesehen, welche zwischen einer Trichterhalseinfassung 32 und dem Ringkörper 30 angeordnet sind. Durch Verlagerung des Ringkörpers 30 in Richtung &khgr; kann die Spannung, mit welcher das Halteorgan 10 gegenüber der Trommelstirnseite abgefedert ist eingestellt werden. Innenwandig des Halteorganes 10 befindet sich die Halteflache 11, an welcher ein ringförmiger Kunststoffkörper 12 angeklebt ist. Parallel zu der Halteflache 11, aber mit Abstand
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dazu ist auf den Schaumstoffkörper 12 der Bremsstreifen 9 aufgeklebt. Der Bremsstreifen 9 weist eine trichterförmige Gestalt auf und bildet mit seiner Innenfläche die Bremsfläche 8 aus. Die Bremsfläche 8 liegt flächig auf einem kegelstumpfförmigen Flächenabschnitt der Speichertrommel 2 auf. Dieser kegelstumpfförmige Flächenabschnitt bildet die Abzugsgleitfläche 6 aus. Der Faden wird zwischen Abzugsgleitfläche 6 und Bremsfläche 8 hindurchgezogen. Beide Flächen bestehen aus Metall und sind im wesentlichen glatt. Eine Bremswirkung wird dadurch erzielt, daß der Bremsstreifen 8 zufolge der federnden Beaufschlagung durch die Federelemente 31 auf die Abzugsgleitfläche 6 aufgepreßt wird. Beim Durchzug des Fadens 5 durch diese Fadenbremse erfolgt eine Ausweichbewegung durch eine geringfügige Kompression des Kunststoffteiles 12.
Die Fadenabzugsöse 4 ist koaxial zur Achse der Speichertrommel 2 angeordnet. Der axiale Abstand der Fadenabzugsöse 4 von der Stirnseite der Speichertrommel 2 ist so gewählt, daß der Faden 5 die Abzugsgleitfläche 6 parallel zur Flächentangente verläßt. Der Faden verläuft demzufolge immer auf der gedachten .Verlängerung der Kegelfläche der Abzugsgleitfläche 6.
Wie insbesondere der Figur 7 zu entnehmen ist, überragt der Bremsstreifen 8 mit einem äußeren Randbereich 8' die Umfangskontur der zylindrischen Speichertrommel 2. Der zylindrische Abschnitt der Speichertrommel 2 geht über eine Rundung in die kegelstumpfförmige Abzugsgleitfläche 6 über. Zufolge des Überstandes 9' bildet sich ein ringförmiger Zwickel aus, in welchen der Faden 5 in die Fadenbremse einläuft. Der Faden läuft somit nicht gegen eine Kante, was eine geringere Fadenbeanspruchung zur Folge hat.
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Die Auflagekraft des Bremsstreifens 8 auf der Abzugsgleitfläche 6 wird wie gesagt durch eine axiale Verlagerung des Halteringes 30 bewirkt. Hierzu ist eine Einstellschraube 35 vorgesehen, welche an einem Arm 33 befestigt ist, welcher gleichzeitig Träger der Fadenabzugsöse 4 ist.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein. Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen.
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Claims (11)

Ansprüche
1. Fadenspeicher (1) mit einer im wesentlichen zylindrischen Speichertrommel (2) zur Aufnahme und Abgabe von umfänglich abgelegten Fadenwindungen (3), mit einer zentralen Fadenabzugsöse (4) zum Überkopfabzug des Fadens (5) und mit einer sich federbeaufschlagt auf einer dem abzugsseitigen Trommelendbereich (2') zugeordneten Abzugsgleitfläche (6) abstützenden Bremsfläche (8), welche von der Innenseite eines kegelstumpfmantelförmigen Bremsstreifens (9) aus flexiblem Material ausgebildet wird, gekennzeichnet durch eine flächige Auflage des Bremsstreifens (9) auf einer kegelstumpfförmigen Abzugsgleitfläche (6).
2. Fadenspeicher nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden tangential zur Abzugsgleitfläche (6) abgezogen wird.
3. Fadenspeicher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenabzugsöse (4) im Bereich der gedachten Spitze der Abzugsgleitfläche (6) liegt.
4. Fadenspeicher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsstreifen durch eine Zwischenlage (12) aus elastischem Material mit einer Haltefläche eines Halteorganes (10) verbunden ist.
5. Fadenspeicher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (12) von einem im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen kegelstumpfmantelf örmigen Schaumstoffkörper ausgebildet ist.
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13
6. Fadenspeicher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale BreitenerStreckung des Schaumstoffkörpers (12) etwas geringer ist als die radiale Breitenerstreckung des Bremsstreifens (9).
7. Fadenspeicher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Zwischenlage (12) kleiner ist als die Breite des Bremsstreifens (9), aber größer als die größtmöglich speicherbare Fadenstärke.
8. Fadenspeicher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Federweg der Zwischenlage (12) kleiner ist als ein Zwanzigstel, bevorzugt etwa ein Fünfzigstel des Speichertrommelumfangs.
9. Fadenspeicher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteorgan (10) in axialer Richtung (x) abgefedert ist.
10. Fadenspeicher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsstreifen (9) von einem dünnen, innen glatten Metallstreifen ausgebildet wird, dessen Dicke bevorzugt kleiner ist als 0,1 mm.
11. Fadenspeicher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagekraft des Bremsstreifens (9) auf die Abzugsgleitfläche (6) durch Einstellung der axialen Abfederung (13) einstellbar ist.
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