DE9305070U1 - Maschine zur Herstellung eines Rohrstutzens - Google Patents

Maschine zur Herstellung eines Rohrstutzens

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/14Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves by passing between rollers
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Description

• ■ ·
Maschine zur Herstellung eines Rohrstutzens
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung eines Rohrstutzens durch Biegung, mit einer Anschlagplatte, zwei in einer Verformungslinie zusammenwirkenden Walzen, die mit ihren Achsen parallel und beabstandet angeordnet sind, wobei zugeordnet zu einer Walze ein Formteil angeordnet ist, zur Vergrößerung des wirksamen Durchmessers der Walze, wobei weiter das Formteil außenseitig derart gekrümmt ist, daß sich ein sichelartig vergrößernder Abstand zwischen einer äußeren Oberfläche des Formteils und einer Außenfläche der Walze ergibt, ausgehend von dem Bereich der Verformungslinie, eine Spitze des Formteils zu der Verformungslinie hin zeigt und das Formteil zur Verstellung des wirksamen Durchmessers der Walze auf einem Kreisbogen um die Walze verstellbar ist.
Eine Maschine, wie sie im Grundsatz vorstehend angesprochen ist, ist im Stand der Technik bekannt. Darüberhinaus ist es auch noch bekannt, eine der Walzen nachgiebig, beispielsweise aus einem Kunststoff auszubilden. Hierzu wird auf die deutsche Patentanmeldung 42 06 128.8 verwiesen, deren Offenbarungsgehalt hiermit vollinhaltlich in die vorliegende Anmeldung mit einbezogen wird.
Bei einer derartigen Maschine zur Herstellung eines Rohrstutzens, welche auch als Rohrbiegemaschine bezeichnet wird, stellt sich mitunter das Problem, den Rohrdurchmesser des herzustellenden Rohrstutzens zu ändern, und dies in möglichst einfacher Weise zu erreichen. In diesem Zusammenhang ist es auch bereits bekannt geworden, auf einer der Walzen einen Aufsatz vorzusehen, der unmittelbar auf der Walze gelagert ist und die Walze zu mehr als 180 umgibt. Dieser Aufsatz besitzt eine keilar-
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tig ansteigende Oberfläche, welche durch Verdrehen um die Walze die Herstellung unterschiedlicher Rohrdurchmesser der Rohrstutzen ermöglichen soll.
Diese bekannte Vorrichtung wird als konstruktiv vergleichsweise aufwendig empfunden.
Ausgehend von dem vorbeschriebenen Stand der Technik geht die hier beschriebene Erfindung von der Problematik aus, eine weitere Maschine zur Herstellung eines Blechrohres anzugeben, bei der in einfacher Weise Blechrohre mit unterschiedlichen Durchmessern gebogen werden können.
Diese Problematik ist beim Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, daß ein Mittelpunkt des Kreisbogens versetzt zu einer Achse der zugeordneten Walze liegt und im Verstellbereich des Formteile eine Kollision mit der Walze ausgeschlossen ist. Dadurch, daß der Mittelpunkt des Kreisbogens, auf welchem sich das Formteil bewegt, versetzt zu einer Achse der Walze liegt, ist es möglich, das Formgteil mit relativ großem Abstand zu der Achse bzw. zu einer Oberfläche der Walze anzuordnen. Diese Ausgestaltung ermöglicht es auch, das Formteil unabhängig von der Walze, also etwa unmittelbar am Maschinengestell, zu lagern. Es. ergeben sich in der Regel zwei nicht- konzentrische Kreise, welche einmal durch die Oberfläche der Walze und zum anderen durch den Kreisbogen, auf welchem das Formteil bewegbar ist, gegeben sind. Gleichwohl ist dafür Vorsorge getragen, daß im Verstellbereich des Formteiles eine Kollision mit der Walze, welcher das Formteil zugeordnet ist, ausgeschlossen ist. Besonders bevorzugt ist es, daß ein Mittelpunkt des Kreisbogens im Bereich der Verformungslinie des Walzspaltes liegt. Dies bedeutet jedoch nicht, daß er mit der Verformungslinie zusammen fallen muß. Der Mittel-
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punkt des Kreisbogens kann auch im Bereich oder zusammenfallend mit der Spitze des Formteiles liegen. Hierbei empfiehlt es sich weiter, daß der Mittelpunkt versetzt zu einer Verbindungslinie der Achsen der (übereinander angeordneten) Walzen, zu der Spitze des Formteile hin, angeordnet ist. Dies führt bei einfacher Konstruktion zu sehr wesentlichen Verstellraoglichkeiten. Im einzelnen ist bezüglich des Formteils weiterhin vorgesehen, daß es mit einer Halterungsplatte verbunden ist. Diese Halterungsplatte ist in einem stirnseitigen Bereich der Walzen an der Anschlagplatte bzw. am Maschinenrahmen verstellbar. Das Formteil selbst ist wiederum bevorzugt mit seinem stirnseitigen Bereich mit dieser Halterungsplatte verbunden. Hinsichtlich des Querschnittes des Formteils empfiehlt sich ein sichelförmiger Querschnitt. In der Halterungsplatte kann geeigneterweise ein entsprechend dem Kreisbogen, auf welchem das Formteil um die Walze, der es zugeordnet ist, verstellbar ist, geformtes Langloch ausgebildet sein. Die Halterungsplatte kann mittels Schrauben an der Anschlagplatte befestigt sein, welche das Langloch durchsetzen. Nach einem Lösen der Schrauben kann die Halterungsplatte aufgrund des Langloches auf dem Kreisbogen bewegt werden.
Nachstehend ist die Erfindung des weiteren anhand der beigefügten Zeichnungen, die sich jedoch lediglich auf ein Ausführungsbeispiel bezieht, erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Biegemaschine;
Fig. 2 eine Stirnansicht der Bigemaschine, gesehen von der Seite der freikragenden Walzen;
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■··
Fig. 3 eine vergrößerte und teilweise schematische Stirnansicht der Walzen der Biegemaschine, mit dem am Maschinenrand gehalterten Formteil;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Walzenbereiches der Biegemaschine mit dem Formteil und einem (teilweise aufgeschnitten) gebogenen Blech;
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Gegenstand gemäß Fig. 3, geschnitten entlang der Linie V-V.
Dargestellt und beschrieben ist, zunächst mit Bezug zur Figur 1, eine Rohrbiegemaschine, nämlich Blechrohrbiegemaschine 1 für in der Regel Rohrstutzen, mit zwei vertikal übereinander angeordneten Walzen 2, 3. Während die obere Walze 3 eine übliche Stahlwalze ist, besteht die untere Walze 2 aus einem elastisch nachgiebigen Kunststoffmaterial.■Im einzelnen wird hierzu auf die bereits weiter oben erwähnte deutsche Patentanmeldung 42 06 128.8 verwiesen.
In Figur 2 ist zu erkennen, daß oberhalb der Walze 3 ein Formteil 4 angeordnet ist, das in Figur 3 in weiterer Einzelheit zu erkennen ist. Das Formteil 4 weist ein äußeres, im wesentlichen kreisbogenförmiges Leitblech auf, und ein inneres, gleichfalls im wesentlichen kreisbogenförmig geformtes Strukturblech 6. Das Leitblech 5 ragt spitzenseitig über das Strukturblech 6 hinaus und läuft seinerseits in einer Spitze 7 aus, die auf die durch das Zusammenwirken der Walzen 2, 3 gegebene Verformungslinie 8 weist. Die beiden Bleche, das Leitblech 5
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und das Strukturblech 6, erstrecken sich jeweils annähernd über einen Halbkreis. In ihren voneinander entfernten Endbereichen sind die Bleche 5, 6 durch ein Abschlußblech 9 miteinander verbunden. Die Ausführung kann aber auch so vorgenommen sein, daß das Leitblech 5 und gegebenenfalls mehrere Strukturbleche 6 jeweils flach aufeinanderliegend, jedoch mit versetzten Spitzen, angeordnet sind, so daß sich insgesamt gleichfalls ein sichelförmiger bzw. keilförmiger Querschnitt ergibt. Dies ist jedoch im einzelnen nicht dargestellt.
Die Spitze 7 des Formteils 4 ist dadurch gebildet, daß ein Kreisbogenabschnxtt, auf welchem sich das Leitblech 5 erstreckt, größer ist, als ein Kreisbogenabschnxtt, auf welchem sich das Strukturblech 6 erstreckt (welche Kreisbogenabschnitte im übrigen zu nicht-konzentrischen Kreisen gehören), und entsprechend das Leitblech 5 weiter läuft als das Strukturblech 6. Darüberhinaus ist spitzenseitig noch eine zunehmende Querschnittsverminderung des Leitbleches 5 vorgenommen.
Dadurch, daß die untere Walze 2 einen Elastomer-Walzenkörper 10 aufweist, ergibt sich eine bezüglich der Walze 2 konvex gekrümmte Verformungslinie 8.
Das Formteil 4 ist der als Hartkörper ausgebildeten Walze 3 zugeordnet.
Das Formteil 4 ist weiter - vermittels des Langloches 12, wie weiter unten noch im einzelnen erläutert - auf einem Kreisbogen bewegbar, dessen Mittelpunkt M im Bereich des Walzenspaltes 8 liegt. Wie Figur 3 weiter zu entnehmen ist, liegt der Mittelpunkt M des Kreisbogens versetzt zu einer Verbindungslinie 22 durch die Achsen 16, 20 der Walzen 2, 3, und zwar versetzt zu der Spitze
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• ♦ · t
7 des Formteile 4 hin. Ein Radius R des Kreisbogens ist größer, als es einem Abstand A (auf der Radius-Linie) von der Kreisbogenlinie K bis zu einer Achse 16 der Walze 3 entspricht (zur zeichnerischen Verdeutlichung sind in Figur 3 die Radiuslinie R und die Abstandslinie A getrennt gezeichnet). Der Kreisbogen K ist nicht konzentrisch zu der Achse 16 der Walze 3. Der Kreisbogen K kann auch eine von einer Kreislinie abweichende gekrümmte Linie sein. Beispielsweise eine ellipsenförmige Linie. Eine Charakterisierung über den Mittelpunkt ist dann allerding in Strenge nicht mehr möglich. Es wird aber darauf abgestellt r daß die Spitze des Formteils eine vergleichweise geringfügige Bewegung bei einer Verstellung des Formteils vollzieht.
Wie insbesondere Figur 4 zu entnehmen ist, ist das aus den Blechen 4, 5 und 6 gebildete Formteil 4 an seiner einen Stirnseite mit einer Halterungsplatte 11 verbunden. In der Halterungsplatte 11 ist das Langloch 12 ausgebildet, das kreisbogenförmig verläuft. Zur Befestigung an dem Maschinenrahmen 13 ist das Langloch 12 von zwei Halterungsschrauben 14, 15 durchsetzt. Die Halterungsschrauben 14, 15 sind ihrerseits in zwei bezüglich der Achse 16 der Walze 3 strahlenförmig verlaufenden Langlöchern 18, 19 des Maschinenrahmens 13 aufgenommen. Hierdurch ist es möglich, das Formteil 4 bzw. die Gesamtvorrichtung bestehend aus Formteil 4 und Halterungsplatte 11 auch höhenmäßig vertikal an dem Maschinengestell 13 zu verstellen.
Im übrigen können die Langlöcher 18, 19 und insbesondere ein weiteres, mittleres Langloch 44 auch zur Halterung einer an sich bekannten Formhülse dienen.
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Wie durch den Pfeil P angedeutet ist, kann das Formteil
4 mit Hilfe der Befestigung in dem Langloch 12 um die Walze 3 bewegt werden. Hierbei stellt sich das Leitblech
5 mehr oder weniger steil bezüglich der Verformungslinie 8 an, womit es ermöglicht ist, unterschiedlich große Rohrdurchmesser zu biegen. Im einzelnen ist dies in Figur 4 angedeutet, in welcher ein Blech 21 dargestellt ist, das, nachdem es aus der Verformungslinie 8 ausgetreten ist, außenseitig an dem Leitblech 5 des Formteils 4 zunächst anliegt und somit eine größere Krümmung erfährt, als es aufgrund der Walze 3 allein der Fall wäre.
Der Querschnitt des Formteils 4 kann, wie er sich aus insbesondere der Stirnansichten ergibt, insgesamt als sichelförmig bezeichnet werden. Gleichzeitig vergrößert sich durch das Leitblech 5, ausgehend von der Spitze 7 des Leitbleches 5, der Abstand zu einer Oberfläche der Walze 3 gleichfalls etwa sichelförmig.
Mit Bezug zu Figur 5 ist dargestellt, daß der Elastomer-Walzenkörper 10 aus mehreren hülsenförmigen Teilen 23, 24 und 25 besteht, die auf einem Kernwalzenkörper 26 aufsitzen. Die hülsenförmigen Teile 23, 24 und 25 sind durch Distanzscheiben 27 voneinander separiert.
Der Kernwalzenkörper 26 überfängt zylinderartig eine angetriebene Welle 45, welche über eine Verjüngung 28 in einen Wellenhals 29 übergeht. Im Bereich des Wellenhalses 29 ist der Kernwalzenkörper 26 über eine Paßfeder mit der Welle 45 verkeilt.
Der Kernwalzenkörper 2 6 ist des weiteren mittels einer Schraube 31 stirnseitig in dem Wellenhals 29 verankert. Eine Mutter 32 der Schraube 31 ist in einem Sicherungsblock 33 aufgenommen. Die Schraube 31 durchsetzt im
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übrigen in ihrem Schaftbereich den stirnseitig lediglich diesen bohrungsartigen Durchgang belassenden Kernwalzenkörper 26. Weiter ist mittels der Schraube 31 stirnseitig des Kernwalzenkörpers 26 eine Halterungsscheibe 34 befestigt, welche mit zwei oder mehreren oder insgesamt radial überstehenden Überständen bezüglich des Kernwalzenkörpers 26 ausgebildet ist. Zwischen einem mit dem Kernwalzenkörper 26 einstückig verbundenen radial anderendigen Überstand 35 und der Halterungsscheibe 34 sind die Teile 23, 24 und 25 des Elastomer-Walzenkörpers 10 formschlüssig gehaltert. Im übrigen sind die Teile 23, 24 und 25 dadurch, daß sie mit einem entsprechenden Untermaß ausgebildet sind, auf dem Kernwalzenkörper 2 6 durch Haftsitz gehaltert.
Die obere Walze 3 besteht zunächst in gleicher Weise aus einer, allerdings nicht angetriebenen, sondern mitlaufenden Achse 36 mit einem über einen Halsbereich 37 abgesetzten vorderen Achsstummel 38. Auf dem Achsstummel 38 ist eine Hülse 39 angeordnet, die aus zwei Teilen 39' und 39'' besteht. Stirnseitig ist in dem Halsbereich 38 der Achse 36 eine Halterungsscheibe 40 schraubverankert, mittels einer Mutter 41. Ein zentraler Gewindezapfen 42 ist des weiteren noch stirnseitig an dem Achsstummel 38 ausgebildet. Der Walzenkörper 46 ist formschlüssig zwischen der Halterungsscheibe 4 0 und einer durch den Halsbereich 38 gebildeten Anschlagfläche 47 der Achse 36 aufgenommen. Im übrigen ist er beispielsweise durch Aufschrumpfen auf der Hülse 39 fest mit der Achse 36 verbunden.
Zwischen den Walzen 2, 3 ist ein Blech 21 angedeutet. Oberhalb der Walze 3 ist im Schnitt das Formteil 4 mit dem Leitblech 5 und dem Strukturblech 6 zu erkennen. Weiter ist zu erkennen, daß diese Bleche stirnseitig mit
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11,&igr;. . *..&idiagr;
der Halterungsplatte 11 verbunden, beispielsweise verschweißt sind.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein. Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen {Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen.
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Claims (6)

• · I ·&igr;&ogr;· Ansprüche
1. Maschine (1) zur Herstellung eines Rohrstutzens durch Biegung, mit einer Anschlagplatte (13), zwei in einer Verformungslinie (8) zusammenwirkenden Walzen (2, 3), die mit ihren Achsen (16, 20) parallel und beabstandet angeordnet sind, wobei zugeordnet zu einer Walze (3) ein Formteil (4) angeordnet ist, zur Vergrößererung des wirksamen Durchmessers der Walze, wobei weiter das Formteil (4) außenseitig derart gekrümmt ist, daß sich ein sichelartig vergrößernder Abstand zwischen einer äußeren Oberfläche des Formteils (4) und einer Außenfläche der Walze (3) ergibt, ausgehend von dem Bereich der Verformungslinie (8), eine Spitze (7) des Formteils (4) zu der Verformungslinie (8) hinzeigt und das Formteil (4) zur Verdeutlichung des wirksamen Durchmessers der Walze (3) auf einem vorzugsweise Kreisbogen verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittelpunkt M des Kreisbogens K versetzt zu einer Achse 16 der Walze 3 liegt und im Verstellbereich des Formteils 4 eine Kollision mit der Walze 3 ausgeschlossen ist.
2. Maschine nach oder insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittelpunkt (M) des Kreisbogens im Bereich der Verformungslinie (8) liegt.
3. Maschine nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt (M) versetzt zu einer Verbindungslinie der Achsen (16, 20) der Walzen (2, 3), zu der Spitze (7) des Formteils (4) hin, angeordnet ist.
4. Maschine nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (4) mit einer Halterungsplatte
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(11) verbunden ist, welche in einem stirnseitigen Bereich der Walzen (3, 2) an der Anschlagplatte (13) verstellbar gehaltert ist.
5. Maschine nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (4) mit einem sichelförmigen Querschnitt ausgebildet ist.
6. Maschine nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Halterungsplatte (11) ein entsprechend dem Kreisbogen K geformtes Langloch (12) ausgebildet ist, zur Verstellung des Formteils (4).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008116634A1 (en) * 2007-03-27 2008-10-02 Ttengineering S.R.L. Apparatus and method for bending of sheets for the manufacture of tubes
DE102015104026A1 (de) * 2015-03-18 2016-09-22 Vorwerk Autotec Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Herstellung einer geschlitzten Buchsenlagerhülse
WO2022144651A1 (en) * 2020-12-30 2022-07-07 Faccin S.P.A. Bending machine and method for bending a metal sheet using said bending machine

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