DE9405728U1 - Bauelement - Google Patents

Bauelement

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    • E04B2/56Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
    • E04B2/562Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with fillings between the load-bearing elongated members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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Description

BAUELEMENT
Gegenstand der Erfindung ist ein Bauelement wie im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 definiert. Es sind zuvor solche Bauelemente bekannt, die einen Oberflächenteil und einen Wärmedämmteil umfassen. Der Oberflächenteil ist zum Beispiel aus Spanplatte, Gipsplatte oder dergleichen und der Wärmedämmteil aus Zell-Polyurethanplatte hergestellt.
Der Nachteil bei den obengenannten, zuvor bekannten Bauelementen ist, daß dieselben allzu dicht sind und daß in ihnen keine Atmung stattfindet. Bei ihnen findet weder Bindung noch Abgabe von Wasserdampf statt, wie z.B. bei Holzkonstruktionen in der Regel. Somit ist der Einsatz diesartiger Bauelemente zum Isolieren von Häusern in Holzbauweise fragwürdig, da auf diese Weise die Holzkonstruktionen der Feuchtigkeitsschädigung ausgesetzt werden.
Zuvor sind auch solche Bauelemente bekannt, bei denen in einem schachtelartigen Rumpf eine Wärmeisolation angeordnet ist, wie z.B. eine Mineralwolloder Glaswollplatte oder auch Berg- oder Glaswolle in loser Form. Es ist auch bekannt, als Wärmedämmung ZeIl-Polyurethanschaum zu verwenden, der in den hohlen Innenraum des Elements eingespritzt ist.
Als Nachteil tritt bei dem soeben beschriebenen Bauelement dessen Dichtigkeit hervor, genau wie bei dem vorher angesprochenen Bauelement. Falls Zellstoffwolle als Isoliermaterial verwendet wird, kann das Bauelement als atmende Konstruktion ausgeführt werden. Als Nachteil bleibt jedoch bestehen, daß ein derartiges Bauelement feststehende Ausmaße hat und dessen Bearbeitung u.a. am Aufstellungsort nicht möglich ist.
Die Erfindung bezweckt Abhilfe der im Vorstehenden hervorgehobenen Probleme. Die Erfindung bezweckt insbesondere das Hervorbringen eines in wirtschaftlicher Hinsicht günstigen und atmenden Bauelements, das
man insbesondere in Bauwerken mit Holzrumpf oder in Holzbauweise als isolierendes Bauelement einsetzen kann und das hinreichend steif sowie dicht einbaubar und leicht zu bemessen ist und Einbauobjekten verschiedener Größen angepaßt werden kann.
Das erfindungsgemäße Bauelement ist gekennzeichnet durch die in Schutzanspruch 1 angegebenen Merkmale.
Zu dem erfindungsgemäßen, plattenförmigen Bauelement gehören Oberflächenteile auf beiden Seiten desselben und ein zwischen diesen liegend angeordneter Wärmedämmteil. Der wesentliche Bestandteil der Oberflächenteile ist Holzwolle, und die wesentlichen Bestandteile des zwischen den Oberflächenteilen angeordneten Wärmedämmteils sind Hobelspäne, feinverteiltes Sägemehl und Bindemittel, wie Leim- und Harzstoffe. Die Bestandteile des Wärmedämmteils sind vermischt und zu einer porösen Masse kompaktiert. Ferner sind die Oberflächenteile und der Wärmedämmteil miteinander zu einer zusammenhängenden und festen Konstruktion zusammengeschlossen. Erfindungsgemäß sind im Zusammenhang mit den Oberflächenteilen in der Längsrichtung des Bauelements in einem Abstand voneinander Versteifungslatten angeordnet, die dem Zweck dienen, die Struktur des Bauelements so zu versteifen, daß es leicht zu handhaben und zu verschieben ist und daß es auch nach erfolgtem Einbau maßhaltig ist. Desweiteren ist zumindest eine Seite des Bauelements in schiefem Winkel zur Richtung der Oberflächenteile abgeschrägt. Dies bedeutet in der Praxis, daß eine oder mehrere schmale Randseiten des Bauelements in einem schiefen Winkel zu den Oberflächenteilen stehen. Hierbei verbleibt zwischen dem Bauelement und den tragenden Wandkonstruktionen ein keilförmiger Spalt, der mit einer geeigneten Dichtung, . z.B. mit Zellkunststoff oder desleichen, ausgefüllt werden kann. Man verbürgt auf diese Weise, daß man gute und luftzugfreie Abdichtung der Bauplatten in ihrer endgültigen Lage gegen die Stützkonstruktionen erzielt.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Bauelements besteht darin, daß es steif und in gerader Gestalt verharrend, plattenartig und in seiner Struktur homogen über seine gesamte Fläche ist, d.h. es weist keine getrennten Randkonstruktionen auf, womit es sich mit Leichtigkeit bearbeiten und in den Außenwänden, Trennwänden sowie Dach- und Deckenkonstruktionen des Gebäudes einpassen läßt. Überdies läßt es sich vermöge mindestens eines schrägen Randes dicht abschließend einbauen.
Weiterhin ist das Bauelement atmend, d.h. es arbeitet in feuchtigkeitstechnischer Hinsicht in gleicher Weise wie Holz, das allgemein als Rumpfmaterial für Gebäude und überhaupt als Baumaterial verwendet wird. Folglich werden bei Verwendung des erfindungsgemäßen Bauelements in dem Bau keine Dampfsperren oder dergleichen benötigt.
Es ist fernerhin ein Vorteil der Erfindung, daß sein Wärmedämmvermögen der gleichen Größenordnung ist wie dasjenige einer gleich starken Mineral- oder Glaswollplatte oder dergleichen.
Es ist fernerhin ein Vorteil der Erfindung, daß es als ein Bauelementmit steifer und fester Konstruktion weder absackt oder sich von den übrigen Teilen des Baus abweichend bewegt.
Es ist fernerhin ein Vorteil der Erfindung,
daß zu allen Bestandteilen am günstigsten verschiedene Abfallstoffe zur Verwendung kommen, von den Holzwolle-, Sägemehl- und Spanabfällen der Schreinereiindustrie oder ähnlichen Industrien bis zu Papierabfall.
In einer günstigen Ausführungsform des Bauelements gehört zum Wärmedämmteil eine zu den Oberflächenteilen parallele Zusatzschicht mit Holzwolle als wesentlichem Bestandteil. Die zusätzliche Schicht dient dem Zweck, das Bauelement zusätzlich zu versteifen. Dies ist dann von Bedeutung, wenn das Stärkenmaß der Bauplatte verhältnismäßig groß ist.
In einer Ausführungsform des Bauelements gehört zu dem ersten Oberflächenteil als Bestandteil Zellstoffwolle, oder gewolfte Papierfaser, sowie geeignete Brand- und Fäulnisschutzmittel. Die Holzwolle in der Oberflächenschicht des Bauelements dient vorwiegend als Versteifer zusammen mit passenden Bindemitteln, wie z.B. mit Leimstoffen, während die ZeIlstoffwolle den Zweck hat, die Oberflächenschichten glatt und in ihren Brandvorbeugunseigenschaften der Holzwolle klar überlegen zu gestalten. Die Menge der Zellstoffwolle kann z.B. 10 bis 50 Gew.-% betragen.
Im folgenden wird die Erfindung eingehend mit
Hinweis auf die beiliegende Zeichnung beschrieben, die ein erfindungsgemäßes Bauelement in Querschnitt- und Profildarstellung in Verbindung mit Stützkonstruktionen wiedergibt.
In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßes plattenförmiges Bauelement dargestellt. Zu demselben gehören auf beiden Seiten des Elements angeordnete Oberflächenteile 1 und 2 und ein zwischen diesen angeordneter Wärmedämmteil 3. Der wesentliche Bestandteil der Oberflächenteile 1 und 2 des Bauelements ist Holzwolle. Die Menge von Holzwolle in dem Oberflächenteil ist vorteilhaft 50 bis 90 Gew.-%. Der wesentliche Bestandteil des zwischen den Oberflächenteilen angeordneten Wärmedämmteils 3 besteht aus Hobelspänen, feinverteiltem Sägemehl und Bindemitteln, wie z.B. Leim- und/oder Harzstoffen. Der Anteil von Hobelspänen und Sägemehl ist bis zu 95 Gew.-%, während derjenige der Bindemittel am günstigsten der Größenordnung 5 bis 10 Gew.-% ist. Die Bestandteile des Wärmedämmteils sind untereinander vermischt und durch Pressen zu einer porösen Masse verdichtet. Desweiteren sind die Oberflächenteile und der Wärmedämmteil des Bauelements miteinander z.B. durch Pressen zu einer zusammenhängenden und festen Konstruktion zusammengeschlossen.
Die Holzwolle wirkt in den Oberflächenteilen 1
und 2 als versteifendes und bindendes Material, indem sie langfaseriges, bandartiges und verhältnismäßig steifes Holzmaterial ist und ausdrücklich in Form von langen Streifen, z.B. Streifen von 100 bis 300 mm Länge, zur Verwendung kommt.
Hobelspäne sind verhältnismäßig kurze und steife, plättchenförmige Holzspäne, oftmals bogenförmig oder spiralig gewölbt. Im typischen Fall kann die Breite &khgr; Länge der Hobelspäne 10 &khgr; 10 mm2 betragen. Die Stärke der Hobelspäne ist z.B. 1 bis 3 mm.
Fernerhin gehört zu dem Bauelement eine zu den Oberflächenteilen 1 und 2 parallele Zusatzschicht 7, als wesentlichen Bestandteil Holzwolle enthaltend. Die Zusatzschicht 7 hat entsprechende Konstruktion wie die Oberflächenteile 1 und 2. Der Anteil von Holzwolle in der Zusatzschicht 7 ist günstigerweise 50 bis 90 Gew.-%. Eine derartige Zusatzschicht 7 gestaltet die Konstruktion des Elements zäher und steifer.
In Verbindung mit den Oberflächenteilen 1 und 2 sind in Abständen Versteifungslatten 4, Holzlatten, angeordnet. Die Holzlatten 4 sind vorteilhaft an den Oberflächenteilen 1 und 2 durch Verleimen oder in dergleichen Weise befestigt, so daß sie mindestens teilweise in dem Wärmedämmteil 3 liegen.
Das Bauelement wird in der Regel so gestaltet, daß es ein rechteckiger, verhältnismäßig platter und langgestreckter Körper ist. Die Holzlatten 4 in dem Bauelement sind dann am günstigsten in der Längsrichtung des Elements angeordnet. Die Holzlatten 4 dienen dem Zweck, die Konstruktion des Elements zu versteifen und inbesondere, Durchbiegung der verhältnismäßig langen Elemente zu verhindern.
Die Langseiten 5 und 6 des Bauelements sind abgeschrägt. Wenn das Bauelement z.B. in einer Fußbodenkonstruktion zwischen Horizontalstützen 8 eingelegt wird, verbleibt zwischen dem Bauelement und der Horizontalstütze ein keilförmiger Bereich 9, in den
eine Dichtung, z.B. Zellgummi oder desgleichen, eingelegt werden kann. Auf diese Weise erzielt man, daß die Konstruktion eine gut dichtende Gesamtheit mit guten Wärmedämmeigenschaften ist.
Es ist auch denkbar, daß nur eine der zwei einander gegenüberliegenden Seiten abgeschrägt ist. In solchem Fall steht die andere Langseite wesentlich in rechtem Winkel zu den Oberflächenteilen des Bauelements. In dieser Ausführungsform verbleibt zwischen einer Seite des Bauelements und der Horizontalstütze ein keilförmiger Bereich, in den die Dichtung eingepaßt wird. Die Dichtung drückt dabei bei ihrer Ausdehnung das Bauelement und dessen zweite, rechtwinklige Seite gegen die zweite Horizontalstütze, womit diese Fugensteile gedichtet wird. Im Bedarfsfall kann man in dieser letzteren Fuge vor Einbau der Dichtung eine separate zweite Dichtung einsetzen.
Das erfindungsgemäße Bauelement wird im Prinzip in der Weise gefertigt, daß die Materialien der Oberflächenteile, wie Holzwolle, Zellstoffwolle und Bindemittel, zu einer passenden Masse vermischt und aus dieser die Oberflächenteile gepreßt werden. Die Bestandteile des Wärmedämmteils, wie Hobelspäne, feinverteiltes Sägemehl und/oder Harzstoffe, werden vermischt und die resultierende Masse wird in passender Weise zwischen die Oberflächenteile gepreßt. Die als Versteifung zur Anwendung kommenden Holzlatten werden ortsgerecht an den Oberflächenteilen vor dem Pressen des Wärmedämmteils angebracht. Auf diese Weise erzielt man die Gestaltung des Bauelements als zusammenhängende und feste Konstruktion.
Falls man in dem Bauelement im Wärmedämmteil eine Zusatzschicht verwendet, werden der erste Oberflächenteil und die Zusatzschicht zuerst in einem ersten Arbeitsgang mit Hilfe eines Wärmedämmteils zwischen ihnen zusammengeschlossen, und in einem zweiten Arbeitsgang wird zwischen dem zweiten Oberflächenteil und
dem im ersten Arbeitsgang gefertigten Bauelementteil eine zweite Wärmedämmteilmasse eingepreßt.
Im Zusammenhang mit den Oberflächenteilen kann man je nach Bedarf zusätzliche Bekleidungen vorsehen, so z.B. ein getrenntes Holzpaneel oder ganz allgemein eine Innenverkleidungsplatte. Auf diese Weise erhält die Oberfläche des Bauelements z.B. eine vollendete Austtattung, und die Oberfläche erfordert nach erfolgtem Einbau keinerlei weitere Behandlung.
Die Erfindung wird nicht eingeschränkt, sich lediglich auf die obenstehend dargelegten Ausführungsbeispiele zu beziehen, vielmehr sind zahlreiche Abwandlungen innerhalb des in den Schutzansprüchen definierten Erfindungsgedankens durchaus möglich.

Claims (6)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Ein plättenförmiges Bauelement, umfassend auf dessen beiden Seiten liegende Oberflächenteile (1/2) und einen zwischen denselben angeordneten Wärmedämmteil (3); der wesentliche Bestandteil der Oberflächenteile ist Holzwolle und die wesentlichen Bestandteile des zwischen den Oberflächenteilen angeordneten Wärmedämmteils sind Hobelspäne, feinverteiltes Sägemehl und Bindemittel, wie Leim- und/oder Harzstoffe, welche Bestandteile des Wärmedämmteils untereinander vermischt und zu einer porösen Masse verdichtet sind, und welche Oberflächenteile und Wärmedämmteil miteinander zu einer zusammenhängenden und festen Konstruktion zusammengeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit den Oberflächenteilen (1/2) in der Längsrichtung des Bauelements in Abständen voneinander Versteifungslatten (4) angeordnet sind und daß mindestens eine Seite (5) des Bauelements zu schiefem Winkel im Verhältnis zur Richtung der Oberflächenteile abgeschrägt ist.
2. Bauelement gemäß Anspruch . 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Wärmedämmteil (3) eine zu den Oberflächenteilen (1,2) parallele Zusatzschicht (7) gehört, die als wesentlichen Bestandteil Holzwolle aufweist.
3. Bauelement gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungslatten (4) Holzlatten sind.
4. Bauelement gemäß irgendeinem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungslatten (4) an der Innenfläche der Oberflächenteile befestigt sind.
5. Bauelement gemäß irgendeinem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Oberflächenteilen (1,2) als Bestandteil Zellstoffwolle, oder gewolfte Papierfaser, und geeignete Brand- und
Fäulnisschutzmittel gehören.
6. Bauelement gemäß irgendeinem der
Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Seiten (5,6) des Bauelements zu schiefem Winkel im Verhältnis zur Richtung der Oberflächenteile (1,2) abgeschrägt sind.
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