DE9404981U1 - Faltverpackung - Google Patents

Faltverpackung

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DE9404981U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D73/00Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs
    • B65D73/0078Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs the articles being retained or enclosed in a folded-over or doubled card
    • B65D73/0085Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs the articles being retained or enclosed in a folded-over or doubled card within a window, hole or cut-out portion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Anmelder: Heinrich Kopp AG
Alzenauer Straße 66-72
63796 Kahl
FÄLTVERPACKUNG
Die Erfindung betrifft eine Faltverpackung, insbesondere aus Karton oder einem anderen umweltfreundlich entsorgbaren Verpakkungsmaterial.
Bei dem Verpacken von Produkten besteht neben der Forderung nach einer umweltfreundlichen Entsorgung der Verpackung die Forderung, den Materialaufwand für die Verpackung selbst sowie den Bearbeitungsaufwand für das Erstellen der Packung nebst darin enthaltenem Produkt zu minimieren. Insbesondere bei der Verpackung von Massenprodukten, wie beispielsweise elektrische Schalter, Steckdosen und dgl. besteht demgemäß ein Bedürfnis nach Schaffung einer besonders einfach gestalteten, umweltfreundich entsorgbaren Verpackung, die ohne Befestigungsmittel
•..•ISAIJPATENT*..·
wie Kleber, Heftklammern und dgl. bei der Herstellung der Verpackung auskommen, weil dadurch auch der Herstellungsaufwand kostensenkend beeinflußt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe macht die Erfindung eine Faltverpakkung mit den im Schutzanspruch 1 genannten Merkmalen verfügbar, für die vorteilhafte weitere Ausgestaltungen in den Unteransprüchen 2 bis 10 angegeben sind.
Erfindungsgemäß schafft die Erfindung vorteilhaft eine Faltverpackung, die insbesondere aus Karton oder einem anderen umweltfreundlichen, entsorgbaren Verpackungsmaterial besteht, welche einen Unterabschnitt und zwei einander wenigstens teilweise überlappende Oberabschnitte aufweist, wobei jeder Oberabschnitt über einen Seitenabschnitt mit dem Unterabschnitt verbunden ist, und wobei die beiden Oberabschnitte jeweils eine jeweils teilweise identische Produktbefestigungsausnehmung aufweisen.
Die Gestaltung der Form der einzelnen Abschnitte kann den jeweiligen Verpackungsbedürfnissen, insbesondere der Form des zu verpackenden Produktes, angepaßt sein, wobei vorteilhaft durch die "Umwicklung" des Produkts in einer Umwicklungsrichtung das Produkt selbst seitlich sichtbar ist und über die Produktbefestigungsausnehmung die Faltverpackung im gefalteten Zustand so hält, daß kein zusätzlicher Kleber oder Klammern für die fertige Faltverpackung erforderlich sind.
Von den überlappenden Oberabschnitten weist hierzu der untere eine unterseitige Produktanlagefläche und der obere eine oberseitige Produktanlagefläche auf, wobei im Bereich der zueinander weisenden Flächen der Oberabschnitte eine lose befestigungsmittel freie Anlage vorgesehen ist.
Die Produktbefestigungsausnehmungen in den Oberabschnitten können je nach Verpackungsbedarf und Art des zu verpackenden Produktes und dessen Verpackungsbefestigungsabschnitten gestaltet sein. Vorzugsweise ist jede Produktbefestigungsausnehmung au-
ßerhalb des Randbereiches in den Oberabschnitten gebildet, um eine sichere Festigkeit der Faltverpackung sowie eine lagesichere Verpackungsbefestigung zu erreichen.
Die Seitenabschnitte der Faltverpackung sind über vorzugsweise vorgestanzte Faltkanten an einem Oberabschnitt und dem Unterabschnitt angelenkt, wobei bevorzugt wenigstens ein Oberabschnitt die gleiche Größe wie der Unterabschnitt besitzt. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weisen die Oberabschnitte annähernd die gleiche Größe auf, und die Seitenabschnitte sind annähernd gleich groß.
Für eine bevorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung sind die Oberabschnitte und der Unterabschnitt annähernd quadratisch und die Seitenabschnitte rechteckig ausgebildet.
Weiterhin weisen wenigstens die Seitenflächen Abschnitte zum An- oder Aufbringen von Informationen auf, wie beispielsweise Herstellerangabe, Artikelbezeichnung, etc.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist an dem oberen der überlappenden Oberabschnitte ein Halteabschnitt angeformt, der vorzugsweise als Montagesteckkarte mit einer Stecköffnung ausgebildet ist. Hierdurch läßt sich die Faltpackung mit dem darin untergebrachten Artikel besonders gut auf herkömmliche Verkaufsschienen hängen.
Gemäß einer alternativen Ausgestaltung der Faltverpackung weist einer der Seitenabschnitte einen ausgestanzten Halteabschnitt auf, welcher bevorzugt an der Faltlinie zwischen dem Seitenabschnitt und dem zugehörigen Oberabschnitt aus dem Seitenabschnitt herausschwenkbar ist, wobei vorzugsweise für das Herausschwenken des Halteabschnitts in dem Seitenabschnitt eine Eingriffsöffnung gebildet ist.
Die Umrisse der Faltverpackung, die Faltlinien bzw. -kanten sowie Produktbefestigungsausnehmungen und die Stecköffnung sind vorzugsweise durch Stanzung hergestellt. Die Dicke der Materialschicht der Faltverpackung hängt von dem jeweiligen Bedarf an Verpackungsfestigkeit ab. Bei festem Karton beträgt die Dicke etwa 0,2 - 0,5 mm.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel einer Faltverpackung in ebener Abwicklung;
Fig. 2 die Faltverpackung von Fig. 1 im zusammengefalteten Zustand;
Fig. 3 eine ebene Abwicklung einer weiteren Faltverpackung ohne Montagesteckkarte;
Fig. 4 die Faltverpackung von Fig. 3 in ihrem Verpackungszustand; und
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Faltverpackung in ebener Abwicklung.
In Fig. 1 ist eine ebene Abwicklung eines ersten Ausführungsbeispiels einer Faltverpackung 10 dargestellt, die aus einem festen, etwa 0,3 mm starken Karton durch Stanzung hergestellt ist. Die Faltverpackung 10 besteht aus einem länglichen, rechteckförmigen Karton, auf dem in Fig. 1 von links nach rechts mehrere Abschnitte durch unterbrochene Stanz- bzw. Nutlinien 11, 12, 13 und 14 gebildet sind, und zwar ein annähernd quadratischer Oberabschnitt 15 mit einer mittigen Produktbefestigungsausnehmung 16, ein rechteckförmiger Seitenabschnitt 17, ein quadratischer Unterabschnitt 18, ein rechteckiger Seitenabschnitt 19, ein Oberabschnitt 20 mit einer Produktbefestigungsausnehmung 21, die in ihrer Größe und Anordnung der Pro-
duktbefestigungsausnehmung 16 entspricht, und aus einem an dem Oberabschnitt 20 angeformten Halteabschnitt 22, der als Montagesteckkarte mit einer Stecköffnung 23 ausgebildet ist. Die Produktbefestigungsausnehmungen 16 und 21 sowie die Stecköffnung 23 sind ausgestanzt.
Die Seitenabschnitte 17 und 19 sind gleich groß. Sie weisen jeweils einen Abschnitt 24 bzw. 25 zur Anbringung bzw. zum Aufbringen von Informationen auf. Der Oberabschnitt 15 weist eine Produktanlagefläche 26 auf. Der Unterabschnitt 18 besitzt eine Produktanlagefläche 27, und der Oberabschitt 20 besitzt in Fig. 1 eine rückseitige Produktanlagefläche, die gestrichelt mit 28 angedeutet ist. Der Halteabschnitt 22 weist in Fig. 1 einen gestrichelt angedeuteten Abschnitt 29 zur Anbringung oder zur Aufbringung von Informationen auf.
Fig. 2 zeigt die Faltverpackung 10 in ihrem gefalteten Verpakkungszustand, wobei zur Vereinfachung ein zu verpackendes Produkt, wie beispielsweise eine Steckdose oder ein Schalter, durch den die Faltverpackung in der dargestellten Lage ohne sonstige Befestigungsmittel wie Kleber oder Heftklammern formstabil gehalten wird, weggelassen ist. Deutlich zu erkennen ist, daß der Oberabschnitt 15 mit seiner nach innen weisenden Produktanlagefläche 26 im rechten Winkel gegenüber dem Seitenabschnitt 17 über die Faltkante 11 rechtwinklig abgewinkelt ist, daß der Seitenabschnitt 24 seinerseits über die Faltkante 12 rechtwinklig gegenüber dem Unterabschnitt 18 abgewinkelt ist, dessen Produktanlagefläche 27 nach innen weist, daß der Seitenabschnitt 19 über die Faltkante 13 rechtwinklig nach oben abgewinkelt ist, wobei der Informationsan- bzw. -aufbringabschnitt 25 nach außen weist, und daß der Oberabschnitt 20 zur Seite um 90° um die Faltkante 14 abgewinkelt ist und den Oberabschnitt 15 vollständig derart überlappt, daß die Produktbefestigungsausnehmungen 16 und 21 fluchten. Der Halteabschnitt 22 ist an den ebenfalls quadratischen Oberabschnitt 20 unmittelbar ohne Faltkante in der gleichen Ebene liegend angeformt.
Fig. 2 zeigt, daß die Faltverpackung 10 zwar an gegenüberliegenden Seiten offen ist. Die Größe der Faltverpackung 10 ist jedoch mit Übermaß gegenüber dem zu verpackenden Produkt derart gewählt, daß das zu verpackende Produkt gegenüber den offenen Seiten nach innen zurückversetzt ist. Dabei wird das zu verpackende, nicht dargestellte Bauelement sicher durch seinen durch die Befestigungsausnehmungen 16 und 21 ragenden Abschnitt gehalten, beispielsweise durch einen Steckdosendeckel, der von außen auf die Verpackung 10 aufgesetzt ist und durch die Ausnehmungen 16 und 21 zu der elektrischen Steckdose ragt, wobei die für die Befestigung des Steckdosendeckels vorgesehene Befestigungsschraube gleichzeitig zur Fixierung des Produkts als auch der Verpackung in der dargestellten Lage dient. Ersichtlich kann dadurch der Verpackungsaufwand erheblich im Vergleich zu führenden Verpackungen minimiert und damit die Entsorgungsproblematik verringert werden.
Das in den Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Faltverpackung 10' entspricht dem der Faltverpackung 10 gemäß den Fig. 1 und 2 mit der Ausnahme, daß kein Halteabschnitt 22 mit einer Stecköffnung 23 an den Oberabschnitt 20 angeformt ist.
In Fig. 5 ist eine weiteres Ausführungsbeispiel einer Faltverpackung 10'' in ebener Abbildung gezeigt. Die Faltverpackung 10'' entspricht einer Modifikation der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Faltverpackung 10'. Demgemäß wurden die Bezugszeichen, genauso wie bei Fig. 1, beibehalten, soweit sie übereinstimmende Teile betreffen. Abweichend von dem Ausführungsbeispxel der Faltverpackung 10' besitzt die Faltverpackung 10'' gemäß Fig. einen Halteabschnitt 26, der in dem Seitenabschnitt 19 durch Stanzung gebildet ist und eine Stecköffnung 27 aufweist. Der Halteabschnitt 26 ist an der Faltlinie 14, die den Seitenabschnitt 19 von dem zugehörigen Oberabschnitt 20 trennt, aus dem Seitenabschnitt 19 nach Art einer Haltelasche so herausschwenkbar, daß der verpackte Gegenstand zusammen mit der Faltverpakkung 10'' an dem als Montagesteckkarte ausgebildeten Halteab-
schnitt 26 zum Verkauf oder zur Aufbewahrung aufgehängt werden kann. Zur Erleichterung des Herausschwenkens des Halteabschnitts 26 ist in dem Seitenabschnitt 19 eine Eingriffsöffnung 28 herausgestanzt. Bei zusammengefalteter Faltverpackung mit nicht herausgeklapptem Halteabschnitt 26 sieht die Faltverpakkung 10' so aus wie in Fig. 4 gezeigt. Wenn der Halteabschnitt 26 herausgeschwenkt ist, liegt dieser in für eine Aufhängung günstiger Weise in der Ebene des Oberabschnitts 20, ähnlich wie in Fig. 2, aber an der entgegengesetzten Seite für den Abschnitt 22. Bei dieser Ausbildungsform der Faltverpackung 10'' besteht demgemäß die Möglichkeit, sie wie die Faltverpackung 10' gemäß den Fig. 3 und 4 oder mit herausgeschwenktem Halteabschnitt 26 einzusetzen, wobei nur ein minimaler Verpackungsaufwand nötig ist.

Claims (15)

  1. IhrZeichen/yourref.
    Unser Zeichen/our ref.
    P6459 RW/sb
    DR. ERNST STURM ,1951-198Oi DR. HORST REINHARD1 DIPL-ING. UDO SKUHRA1 DIPL-ING. REINHARD WEISE-DR. WERNER BEHNISCH
    FRIEDRICHSTRASSE 31 D-80801 MÜNCHEN
    POSTFACH 440151 D-80750 MÜNCHEN
    TELEFON: 089/3816100 TELEX : 5212839 isard TELEFAX: 089/34014 79
    Datum/date
    23. März 1994
    Anmelder: Heinrich Kopp AG
    Alzenauer Straße 66-72
    63796 Kahl
    FÄLTVERPÄCKUNG
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Faltverpackung (10, 10' ), insbesondere aus Karton oder einem anderen umweltfreundlich entsorgbaren Verpackungsmaterial , bestehend aus
    einem Unterabschnitt (18) und zwei einander wenigstens teilweise überlappenden Oberabschnitten (15, 20), wobei jeder Oberabschnitt (15, 20) über einen Seitenabschnitt (17, 19) mit dem Unterabschnitt (18) verbunden ist, und wobei die beiden Oberabschnitte (15, 20) jeweils eine wenigstens teilweise identische Produktbefestigungsausnehmung (16, 21) aufweisen.
    *· ISARPATSNT"
  2. 2. Faltverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den überlappenden Oberabschnitten (15, 20) der untere (15) eine unterseitige Produktanlagefläche (26) und der obere (20) eine oberseitige Produktanlagefläche (28) aufweisen, wobei im Bereich der zueinanderweisenden Flächen der Oberabschnitte (15, 20) eine Anlage ohne verpakkungsseitige Befestigungsmittel vorgesehen ist.
  3. 3. Faltverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß jede Produktbefestigungsausnehmung (16, 21) außerhalb des Randbereichs der Oberabschnitte (15, 20) gebildet ist.
  4. 4. Faltverpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Seitenabschnitt (17, 19) über vorzugsweise vorgestanzte bzw. genutete Faltlinien bzw. -kanten (11-14) an einem Oberabschnitt (15 bzw. 20) und dem Unterabschnitt (18) angelenkt ist.
  5. 5. Faltverpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Oberabschnitt (15, 20) dieselbe Größe wie der Unterabschnitt (18) besitzt.
  6. 6. Faltverpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberabschnitte (15, 20) annähernd die gleiche Größe aufweisen.
  7. 7. Faltverpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenabschnitte (17, 19) annähernd gleich groß sind.
  8. 8. Faltverpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberabschnitte (15, 20) und der Unterabschnitt (18) annähernd quadratisch und die Seitenabschnitte (17, 19) rechteckig ausgebildet sind.
  9. 9. Faltverpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Seitenabschnitte (17, 19) Abschnitte (24, 25) zum Anbringen bzw. zum Aufbringen von Informationen auweisen.
  10. 10. Faltverpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem oberen (20) der überlappenden Oberabschnitte (15, 20) ein Halteabschnitt (22) angeformt ist.
  11. 11. Faltverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Seitenabschnitte (17, 19) einen ausgestanzten Halteabschnitt (26) aufweist.
  12. 12. Faltverpackung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteabschnitt (26) an der Faltlinie (14) zwischen dem Seitenabschnitt (17, 19) und dem zugehörigen Oberabschnitt (15, 20) aus dem Seitenabschnitt (17, 19) herausschwenkbar ist.
  13. 13. Faltverpackung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn zeichnet, daß für das Herausschwenken des Halteabschnitts (26) in dem Seitenabschnitt (17, 19) eine Eingriffsöffnung (28) gebildet ist.
  14. 14. Faltverpackung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteabschnitt (22, 26) als Montagesteckkarte mit einer Stecköffnung (23, 27) ausgebildet ist.
  15. 15. Faltverpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltverpackung (10, 10') einschließlich der darin vorgesehenen Ausnehmungen und Öffnungen (16, 21, 23, 26, 27, 28) ausgestanzt ist.
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AT95102162T ATE146748T1 (de) 1994-03-04 1995-02-16 Verkaufsverpackung
EP95102162A EP0670273B1 (de) 1994-03-04 1995-02-16 Verkaufsverpackung
HU959500052U HU909U (en) 1994-03-04 1995-03-02 Packing device
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