DE9114139U1 - Verpackung, insbesondere für Batterien u.dgl. - Google Patents

Verpackung, insbesondere für Batterien u.dgl.

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Description

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D-8000 MÜNCHEN 26 TELEFAX: 089 / 22 26 27 D-8000 MÜNCHEN 22
3522 Sö/Br.
SAFT Akkumulatoren und Batterien GmbH
Behringstraßel3
D-8752 Mainaschaff
Verpackung, insbesondere für Batterien und dgl
Die Erfindung betrifft eine Verpackung zur Aufnahme von Gegenständen kleinerer Größe, insbesondere von Akkus, Battejg rien oder dgl., gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft außerdem einen Zuschnitt zur Bildung einer solchen Verpackung.
Aufgrund der ständig zunehmenden Technisierung des tägli-2Q chen Lebens kommen immer mehr elektrische oder elektronische Geräte zum Einsatz, die dann, um von einer stationären Spannungsquelle unabhängig zu sein, mit Akkus oder Batterien gespeist werden. Demgemäß besteht ein großer Bedarf an derartigen mobilen Spannungsquellen, die in sehr großer OC Stückzahl verkauft werden. Diese Akkus oder Batterien werden regelmäßig in einer Sichtverpackung zum Verkauf angeboten.
Eine derartige bekannte gattungsgemäße Sichtverpackung QQ weist eine aus Pappe gebildete Rückseite mit einer daran angeordneten durchsichtigen Kunststoffhaube auf. Die Akkus, Batterien oder dgl. sind dabei zwischen der Rückseite und der Kunststoffhaube angeordnet.
gp- Eine weitere bekannte Sichtverpackung weist ebenfalls einen aus Pappe gebildeten, rechteckigen Hauptkörper auf, der im unteren Bereich einen gleichfalls rechteckigen Ausschnitt
besitzt, in dem die eigentliche durchsichtige Kunststoffverpackung mit den darin angeordneten Akkus, Batterien oder dgl. vorgesehen ist.
Die bekannten Sichtverpackungen bestehen demnach aus zwei Komponenten, nämlich einer Pappkarte und einer durchsichtigen Kunststoffhaube. Nachdem die derart verpackten Akkus, Batterien oder dgl. in großen Mengen verkauft werden, fallen auch große Mengen an Verpackungsmaterial an, das in den IQ Papp- und Kunststoffteil getrennt werden muß. Die damit erhaltenen großen Mengen an Kunststoffabfall sind nicht umweltverträglich und auch nicht bei gleichbleibender Qualität wiederverwertbar.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, zur Beseitigung der geschilderten Nachteile eine Verpackung zu schaffen, die aus umweltfreundlichem Material gebildet ist und die verpackten Gegenstände in ansprechender Weise zeigt. Zur einfachen Herstellbarkeit einer solchen Verpakkung soll außerdem ein entsprechender Zuschnitt geschaffen werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die erfindungsgemäß geschaffene Verpackung die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Der erfindungsgemäß geschaffene Zuschnitt weist die im Anspruch 16 angegebenen Merkmale auf.
Der Verpackung gemäß der Erfindung liegt im wesentlichen der Gedanke zugrunde, auf die Verwendung von Kunststoff gänzlich zu verzichten. Hierzu weist die Verpackung einen Aufbau auf, der aus wiederverwertbarem Zellulosen Material, wie Pappe und/oder Papier, gebildet ist. Hierdurch ist in vorteilhafter Weise eine umweltfreundliche Verpackung geschaffen.
Durch die Verwendung von wiederverwertbarem Zellulosen Material ist der Aufbau und damit die gesamte Verpackung vollständig bei gleichbleibender Qualität wiederverwertbar. Sie ist zudem leicht zu entsorgen, da sie beispielsweise kompostierbar ist. Darüber hinaus ist die erfindungsgemäß geschaffene Verpackung ressourcensparend, da sie einerseits wiederverwertbar ist und andererseits Primärenergie einspart, weil eine aufwendige Kunststoffverarbeitung entfällt.
Zweckmäßigerweise ist die Verpackung einstückig durch Falten eines Zuschnitts ausgebildet. Dieser weist eine weitgehend langgestreckte Ausbildung sowie mehrere Falze und/oder Einkerbungen auf. In erfindungsgemäßer Ausgestaltung sind
hierdurch die Voraussetzungen für eine maschinelle Bestukkung der aus dem Zuschnitt gebildeten Verpakkung erfüllt.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Aufbau in seinem Innern einen Aufnahmeraum aufweist, der in
seiner Form und Erstreckung weitgehend der Querschnittsform darin anzuordnender Gegenstände, wie Akkus, Batterien oder dgl., entspricht. Hierdurch ist eine sichere und geschützte Anordnung dieser Gegenstände erzielt.
Es ist von erfindungswesentlicher Bedeutung, daß der Aufbau an seiner vorderen Wand eine als Sichtfenster dienende Aussparung aufweist. Hierdurch ist erreicht, daß die Verpackung die darin angeordneten Gegenstände kleinerer Größe wie beispielsweise Batterien, Akkus oder dgl., in anspre-
chender Weise zeigt.
In Ausgestaltung der Erfindung ist schließlich vorgesehen, daß der Aufbau an seiner Rückseite eine sich etwa von der halben Höhe des Aufbaus bis zur unteren Wand des Aufbaus erstreckende, durch Falten des Zuschnitts gebildete Rückwand aufweist. In entsprechender Weise ist an der vorderen
Wand des Aufbaus eine sich gleichfalls etwa von der halben Höhe des Aufbaus bis zur unteren Wand erstreckende und durch Falten des Zuschnitts gebildete Vorderwandverstärkung vorgesehen. Diese dient, ebenso wie die beschriebene Rückwand, der Stabilisierung und der Verstärkung der erfindungsgemäßen Verpackung.
Schließlich ist es von Vorteil, daß der Aufnahmeraum der Verpackung etwa in halber Höhe des Aufbaus seitlich von einer Einfassung begrenzt ist, die durch Falten des Zuschnitts gebildet ist und der sicheren Anordnung der darin enthaltenen Gegenstände dient.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Aufbau an der Berührungslinie seiner vorderen und unteren Wand einen Schlitz aufweist, in den eine durch Falten des Zuschnitts gebildete Einstecklasche eingeführt werden kann. Hierdurch ist ebenfalls eine Stabilisierung der Verpackung erzielt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 perspektivisch eine Verpackung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 in Draufsicht einen Zuschnitt zur Bildung der Verpackung nach Fig. 1 ;
Fig.3,4 jeweils in Draufsicht abgewandelte Ausführungsund 5 formen des Zuschnitts.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist die dargestellte Verpakkung 1 eine Rückseite 2 und einen daran im Bereich der unteren Hälfte der Rückseite 2 angeordneten Aufbau 3 auf. Dieser erstreckt sich weitgehend entlang der gesamten Breite der Rückseite 2 der Verpackung 1 . Die Rückseite 2
bildet im Bereich der oberen Hälfte des Aufbaus 3 gleichzeitig den Rückwandabschnitt 4 des Aufbaus 3.
Der Rückwandabschnitt 4 erstreckt sich von der oberen Wand 5 bis zur unteren Wand 6 des Aufbaus 3 und weist an seinem unteren Ende einen Falz 7 auf, der gleichzeitig Teil der unteren Wand 6 des Aufbaus 3 ist.
Die untere Wand 6 wiederum weist einen Falz 8 auf, der die Schnittlinie zwischen der unteren Wand 6 und einer im rechten Winkel zu dieser stehenden Vorderwandverstärkung 9 des Aufbaus 3 bildet. Wie leicht ersichtlich, ist die Vorderwandverstärkung 9 der Verpackung 1 weitgehend parallel im Abstand zur Rückseite 2 angeordnet. Dieser Abstand entspricht im wesentlichen der Querschnittsgröße der in der Verpackung 1 anzuordnenden Akkus, Batterien oder dgl.
Die Vorderwandverstärkung 9 weist an ihrem der unteren Wand 6 des Aufbaus 3 entgegengesetzten Ende einen weiteren Falz 10 auf. Dieser Falz 10 bildet die Verbindungslinie zwischen der Vorderwandverstärkung 9 und einer Einfassung 11 für die in der Verpackung 1 angeordneten Akkus, Batterien oder dgl. Diese Einfassung 11 ist im rechten Winkel zur Rückseite 2 der Verpackung 1 angeordnet, und zwar etwa in halber Höhe des Aufbaus 3. Die Einfassung 11 besitzt an ihrem der Vorderwandverstärkung 9 entgegengesetzten Ende einen weiteren Falz 12. Dieser bildet die Schnittlinie zwischen der Einfassung 11 und einer Rückwand 13 des Aufbaus 3, wobei die Rückwand 13 im rechten Winkel zur Einfassung 11 und weitgehend parallel zur Rückseite 2 der Verpackung 1 angeordnet ist.
Weiterhin weist der Aufbau 3 der Verpackung 1 eine vordere Wand 14 auf, die parallel im Abstand zur Rückseite 2 angeordnet ist. Die vordere Wand 14 besitzt an ihrem der unteren Wand 6 des Aufbaus 3 zugeordneten Ende eine Einstecklasche 15, die in einen Schlitz 16 in der unteren Wand 6
einführbar ist (siehe Fig. 2). Der Schlitz 16 ist an der Berührungslinie zwischen unterer Wand 6 und vorderer Wand 14 etwa im Bereich der Mitte des Falzes 8 angeordnet.
In der vorderen Wand 14 des Aufbaus 3 ist außerdem eine als Sichtfenster dienende Aussparung 17 vorgesehen.
Die Rückseite 2 der Verpackung 1 besitzt im Bereich ihres oberen Endes eine Aussparung 18, mittels der die Verpackung 1 aufhängbar ist.
Der zur Bildung der beschriebenen Verpackung 1 dienende Zuschnitt 19 gemäß Fig. 2 besitzt an einem Ende die erwähnte Einstecklasche 15, die in einen Schlitz 16 des Zuschnitts 19 einführbar ist. Hieran anschließend weist der Zuschnitt 19 einen Abschnitt 14 mit einer darin angeordneten Aussparung 17 auf, wobei der Abschnitt 14 der vorderen Wand 14 der Verpackung 1 entspricht. Anschließend an den Abschnitt 14 ist ein Abschnitt 5 angeordnet, der im späteren zusammengebauten Zustand der Verpackung 1 der oberen Wand 5 des Aufbaus 3 entspricht. An diesen Abschnitt 5 schließt sich ein dem oberen Bereich der Rückseite 2 der Verpackung 1 entsprechender Abschnitt 21 an. Zwischen dem sich hieran weiterhin anschließenden Abschnitt 2 des Zuschnitts 19 ist ein Falz 20 angeordnet, entlang dem der Zuschnitt 19 derart faltbar ist, daß die beiden Abschnitte 2, 2' entlang ihrer Rückseiten nach dem Falten deckungsgleich aneinanderliegen.
Beidseits des Falzes 20 ist eine Aufhängeaussparung 18 vorgesehen derart, daß sie nach Falten des Zuschnitts 19 am Falz 20 ebenfalls deckungsgleich aneinanderliegen.
Im Anschluß an den zweiten Abschnitt 2' des Zuschnitts 19 ist der Falz 7 angeordnet, der die Schnittlinie zwischen der unteren Wand 6 und der Rückseite 2 der Verpackung 1 bildet.
Wie weiterhin aus Fig. 2 ersichtlich, schließt sich hieran der weitere Falz 8 an, der die Schnittlinie zwischen der unteren Wand 6 und der Vorderwandverstärkung 9 der Verpackung 1 bildet.
An die Vorderwandverstärkung 9 schließt sich der Falz 10 bzw. eine Aussparung 21 an. Diese Aussparung 21 entspricht im zusammengebauten Zustand der Verpackung 1 dem im Innenraum des Aufbaus 3 angeordneten Aufnahmeraum für die Akkus,
IQ Batterien oder dgl. Der Aufnahmeraum der Verpackung 1 ist in seiner Höhe von der oberen Wand 5 und von der unteren Wand 6 des Aufbaus 3 begrenzt. Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, weist die Aussparung 21 eine der Querschnittsform der darin anzuordnenden Akkus, Batterien oder dgl. entsprechende Seitenbegrenzung 25 auf.
Die Aussparung 21 ist von einer Einfassung 11 begrenzt, die im zusammengebauten Zustand der Verpackung 1 etwa in halber Höhe des Aufbaus 3 angeordnet ist, und zwar parallel zur unteren Wand 6 des Aufbaus 3. An dem der Einstecklasche 15 des Zuschnitts 19 gegenüberliegenden Ende ist ein Abschnitt 13 angeordnet, der im zusammengesetzten Zustand der Verpackung 1 der Rückwand 13 des Aufbaus 3 entspricht.
Die abgewandelten Ausfuhrungsformen der Zuschnitte 22, 23, 24 gemäß Fig. 3, 4 und 5 entsprechen im wesentlichen der zuvor beschriebenen Ausführungsform des Zuschnitts 19. Jedoch ist jeweils Form und Erstreckung der Aussparung 21 an die Querschnittsform unterschiedlicher, in der Verpackung 1 anzuordnender Akkus, Batterien oder dgl. angepaßt. Dies gilt ebenso hinsichtlich der als Sichtfenster dienenden Aussparung 17 in der vorderen Wand 14 der Verpackung 1 . Während der in Fig. 2 dargestellte Zuschnitt 19 zur Bildung einer Verpackung 1 für vier Stück Akkus, Batterien oder dgl. in der handelsüblichen Größe "Mignon" dient, ist der Zuschnitt 22 gemäß Fig. 3 zur Bildung einer Verpackung für zwei Stück Akkus oder Batterien der Größe "Micro" vor-
gesehen. Der in Fig. 4 dargestellte Zuschnitt 23 dient der Bildung einer Verpackung 1 zur Aufnahme von zwei Stück Akkus oder Batterien der Größe "Mono". Schließlich ist der Zuschnitt 24 gemäß Fig. 5 zur Bildung einer Verpackung 1 für ein Stück Akku oder Batterie der handelsüblichen Bezeichnung "9-V-Block" vorgesehen. Die genannten Verwendungsarten dienen jedoch lediglich der Verdeutlichung und stellen keine Beschränkung dar.
Hinsichtlich vorstehend im einzelnen nicht näher erläuterter Merkmale der Erfindung wird im übrigen ausdrücklich auf die Ansprüche und die Zeichnung verwiesen.

Claims (16)

3522 Sö/Br. Schutzansprüche:
1. Verpackung zur Aufnahme von Gegenständen kleinerer Größe, insbesondere Akkus, Batterien oder dgl., wobei die Verpackung (1) eine aus Pappe gebildete Rückseite (2) und einen daran angeordneten Aufbau (3) zur Aufnahme der Gegen-.
stände aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Aufbau (3) aus wiederverwertbarem Zellulosen Material, wie Pappe und/oder Papier, gebildet ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie einstückig ausgebildet ist.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Falten eines Zuschnitts
(19,22,23,24) gebildet ist.
4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau (3) in seinem Innern einen Aufnahmeraum für die Gegenstände aufweist.
5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum in seiner Form und Erstreckung weitgehend der Querschnittsform der darin anzuordnenden Gegenstände entspricht.
6. Verpackung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum eine Höhe aufweist, die im wesentlichen der Höhe der darin anzuordnenden Gegenstände entspricht.
7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau (3) eine untere, obere und vordere Wand (6,5,14) aufweist.
5
8 . Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau (3) wenigstens an einer Seite offen ist.
9. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau (3) an seiner vorderen Wand (14) eine als Sichtfenster dienende Aussparung (17) aufweist.
10. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau (3) an seiner Rückseite eine sich etwa von der halben Höhe des Aufbaus (3) bis zu seiner unteren Wand (6) erstreckende, durch Falten des Zuschnitts (19,22,23,24) gebildete Rückwand (13) aufweist.
11. Verpackung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau (3) weitgehend an seiner vorderen Wand (14) eine sich etwa von der halben Höhe des Aufbaus (3) bis zu seiner unteren Wand (6) erstrekkende, durch Falten des Zuschnitts (19,22,23,24) gebildete Vorderwandverstärkung (9) aufweist.
12. Verpackung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum etwa in halber Höhe des Aufbaus (3) seitlich von einer Einfassung (11) begrenzt ist, die der seitlichen Halterung der Gegenstände dient.
13. Verpackung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau (3) etwa an der Beruh-
rungslinie von vorderer und unterer Wand (14,6) einen Schlitz (16) aufweist, in den eine durch Falten des Zuschnitts (19,22,23,24) gebildete Einstecklasche (15) eingeführt ist.
14. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau (3) etwa im Bereich der unteren Hälfte der Rückseite (2) der Verpackung (1) angeordnet ist.
15. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie weitgehend aus Pappe und/oder Papier gebildet ist.
16. Zuschnitt für eine Verpackung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15.
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