DE9404779U1 - Fenster- oder Türrahmen, insbesondere für darüber liegenden Rolladenkasteneinbau - Google Patents

Fenster- oder Türrahmen, insbesondere für darüber liegenden Rolladenkasteneinbau

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    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
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    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof

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Description

DR.-ING. DIPL-PHYS. H. STURIES PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. P. EICHLER
Pax GmbH, Gewerbeqebiet Rüsterbaum, Vorderer Bohl 39, 55218 Ingelheim am Rhein
Fenster- oder Türrahmen, insbesondere für darüber liegenden Rolladenkasteneinbau
Die Erfindung betrifft einen aus metallisch verstärkten Kunststoff-Hohlprofilen bestehenden Fenster- oder Türrahmen zum Einbau in insbesondere solche Gebäude-Freiräume, bei denen nach Einbau des Rahmens noch ein unmittelbar oberhalb ihres oberen horizontalen Rahmenholms liegender Freiraum zurückbleibt, z.B. für einen Rolladenkasteneinbau.
Fenster- oder Türrahmen obiger Art sind allgemein bekannt. Die in ihren Kunststoff-Hohlprofilen eingebauten metallischen Verstärkungseinlagen, insbesondere in Form entsprechender Hohlprofile, sorgen im allgemeinen für eine ausreichende Stabilität und Festigkeit der Rahmenholme, die ohnehin auch noch in dem sie umgebenden Gebäude bzw. dessen Mauerwerk unmittelbar befestigt sind. Das gilt üblicher Weise auch für die oberen waagerechten Rahmenholme, die in dem unmittelbar darüberliegenden Gebäudebereich zusätzlich verankert bzw. befestigt werden können. Falls jedoch, wie beispielsweise bei Rolladenkästeneinbauten, ein Freiraum oberhalb des oberen horizontalen Rahmenholms
vorliegt, gilt das nur noch in beschränktem Umfang und für vergleichsweise schmale Fenster- oder Türrahmen. In solchen Fällen kann es nämlich bei größeren Fenster- oder Türrahmenbreiten mit zunehmender Gebrauchsdauer trotz des in den oberen Rahmenholm eingebauten metallischen Verstärkungsprofils zu einem Durchbiegen des Rahmenholms kommen, was zum Teil auch darauf zurückzuführen ist, daß die in die Kunststoff-Hohlprofile eingebauten metallischen Verstärkungs-Hohlprofile sich wegen der schräg zusammenstoßenden Gehrungsenden der Rahmenholme nicht über deren gesamte Länge erstrecken können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Fensteroder Türrahmen der eingangs erwähnten Art dahingehend zu verbessern, daß sein oberer horizontaler Rahmenholm noch eine wesentlich größere Festigkeit bzw. Steifigkeit erhält, die ihn insbesondere auch für breitere Fenster- oder Türrahmen mit oberhalb von ihnen verbleibenden Gebäude-Freiräumen, wie insbesondere Rolladenkästeneinbauten, geeignet macht. Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Rahmen der in Rede stehenden Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf dem oberen Rahmenholm ein sich koaxial über dessen gesamte Länge erstreckender, metallischer Verstärkungsträger befestigt ist, der an seinen beiden Enden fest abgestützt ist. Das kann prinzipiell dadurch geschehen, daß der Verstärkungsträger mit seinen beiden Enden auf den von den beiden senkrechten Rahmenholmen abgestützten Enden des oberen Rahmenholms aufliegt. Weiterhin ist es aber auch möglich, den Verstärkungsträger über den oberen Rahmenholm beidendig hinausreichen zu lassen und ihn endseitig im den Rahmen umgebenden Mauerwerk abzustützen. Auf diese Weise kommt man zu einem äußerst stabilen, vor allem auch biege- und torsionsfesten oberen Rahmenholm, der auch für größere Fenster- oder Türbreiten ohne zusätzliche oberseitige Befestigungsmöglichkeit, wie beispielsweise bei Rolladeneinbauten, besonders geeignet ist.
Vorteilhaft besteht der Verstärkungsträger aus einem mit dem oberen Rahmenholm fest verbundenen, z.B. verschraubten oder auch verklipsten Metall-Hohlprofil. Ein solches Verstärkungs-Hohlprofil kann insbesondere aus einem zu einer kleintierähnlichen Kontur mehrfach abgewinkelten Metallblech bestehen, das
nämlich profilmäßig einen über die obere Vorderkante des oberen Rahmenholms greifenden Kopfbereich, einen auf der Oberseite des Rahmenholms flach aufliegenden Fußbereich und einen mit Abstand über die obere Hinterkante des oberen Rahmenholms greifenden Schwanzbereich aufweist. Ein solches Verstärkungsträger-Hohlprofil trägt wesentlich zur Stabilitätsverbesserung des oberen Rahmenholms und damit auch des ganzen Fensterrahmens bei. Darüber hinaus ermöglicht es auch, daß in den zwischen dem Schwanzbereich des Verstärkungsträger-Hohlprofils und der oberen Hinterkante des oberen Rahmenholms liegenden Raum eine an der Unterseite des Schwanzbereichs des Verstärkungs-Hohlprofils befestigte Abdeckblende für einen darüberliegenden Rolladenkasten hineinragen kann. Für Transport- und Stapelzwecke ist es weiterhin nützlich, wenn das rückwärtige Ende des Schwanzbereichs des Verstärkungsträger-Hohlprofils mit der innenraumseitigen Breitfläche des Fensterflügelrahmens bündig verläuft.
In der Zeichnung sind vorteilhafte Ausführungsbeispiele erfindungsgemäß beschaffener Fensterrahmen dargestellt. Dabei zeigen
Fig.l die Vorderansicht eines oberseitig zusätzlich verstärkten Fensters,
Fig.2 eine der Fig.l entsprechende, jedoch nur teilweise Vorderansicht eines mit einem beidendig vorstehenden Verstärkungsträger-Hohlprofil versehenen Fensters und die
Fig.3 und 4 jeweils senkrechte Schnitte durch den oberen Einbaubereich zweier Fensterrahmen mit unterschiedlicher Befestigung des Verstärkungsträger-Hohlprofils.
Das in Fig.l dargestellte Fenster besitzt einen in ein Gebäude fest einzubauenden Fest- oder Blendrahmen 1 sowie einen darin dreh- und/oder kippbeweglich sitzenden Flügelrahmen 2. Jeder dieser beiden Rahmen besitzt zwei senkrechte Rahmenholme 1' bzw. 2' sowie einen oberen und unteren, horizontal verlaufenden Rahmenholm 1' ',1 ' ' ' bzw. 2 ' ',2'''. All diese Rahmenholme bestehen aus den in den Fig.3 und 4 jeweils im Querschnitt gezeigten Kunststoff-Hohlprofilen, die durch eingesetzte metalli-
sehe Hohlprofile 3 bzw. 4 verstärkt sind. Diese inneren Verstärkungs-Hohlprofile 3,4 enden jeweils kurz vor den schräg zusammenstoßenden Gehrungsenden 5 der Kunststoff-Rahmenprofile. Unmittelbar oberhalb des oberen horizontal verlaufenden Rahmenholms 1' ' ist ein Gebäudefreiraum 6 vorhanden, der beispielsweise zum Einbau eines Rolladenkastens 7 dienen kann.
Um den oberen Rahmenholm 1'' des Festrahmens 1 wesentlich stabiler, insbesondere biege- und torsionssteifer zu machen, ist auf ihm ein sich koaxial über dessen gesamte Länge erstrekkender metallischer Verstärkungsträger 8 befestigt, beispielsweise über nur strichpunktiert dargestellte, in hinreichendem Abstand voneinander angeordnete Befestigungsschrauben 9. Der Verstärkungsträger 8 liegt mit seinen beiden Enden 8' fest auf den von den beiden senkrechten Rahmenholmen 1' abgestützten Enden 1IV des oberen Rahmenholms 1'' auf. Das führt zu einer wesentlichen Versteifung des oberen Rahmenholms 1 ' ' und damit auch des gesamten feststehenden Fensterrahmens 1. Durchbiegungen des Rahmensholms 1 ' ' treten durch dessen wirksame Abstützung am darüber liegenden Verstärkungsträger 8 nicht mehr auf, so daß auch der Fensterflügel 2 dauerhaft unbehindert leicht geöffnet oder geschlossen werden kann.
Bei der in Fig.2 dargestellten Ausführungsform besitzt der auf dem oberen Festrahmenholm 1'' an den Stellen 9 mehrfach befestigte Verstärkungsträger 8a über den Festrahmenholm 1 ' ' seitlich hinausragende Enden 8a', die in dem den Rahmen 1 umgebenden, strichpunktiert dargestellten Mauerwerk 10 fest eingebaut bzw. abgestützt sind. Hierdurch wird eine noch wirksamere Stabilitätsverbesserung des oberen Fensterrahmenholms 1 ' ' und damit auch des gesamten Fensters erzielt.
Die vorteilhafte Beschaffenheit der Verstärkungsträger 8 bzw. 8a und ihre Befestigung auf dem oberen Rahmenholm 1'' gehen aus den Fig.3 und 4 hervor. In beiden Fällen besteht der Verstärkungsträger 8 aus einem mit dem oberen Rahmenholm 1 ' ' über die Befestigungsschrauben 9 fest verbundenen Metall-Hohlprofil, und zwar aus einem zu einer kleintierähnlichen Kontur mehrfach abgewinkelten Blech, das nämlich profilmäßig einen über die obere Vorderkante lv des oberen Rahmenholms 1'' grei-
fenden Kopfbereich 8', einen auf der Oberseite des Rahmenholms 1 ' ' flach aufliegenden Fußbereich 8 ' ' und einen mit Abstand über die obere Hinterkante 1VI des oberen Rahmenholms 1'' greifenden Schwanzbereich 8''' aufweist. Über diesem Verstärkungs-Hohlprof il 8 befindet sich der die Wickeltrommel 11 für den Rolladen 12 enthaltende Rolladenkasten 7, der vorn durch die Vorderwand 7 ' und unten durch die Abdeckblende 7 ' ' begrenzt ist. Letztere ist mit ihrem Ende &eegr;··' j_n den zwischen dem Schwanzbereich 8 ' ' ' des Verstärkungs-Hohlprofils 8 einerseits und der rückwärtigen Oberkante 1VI des oberen Rahmenholms 1 ' ' liegenden Raum eingesetzt und mittels mehrerer Schrauben 13 im Schwanzbereich 8''' des Verstärkungs-Hohlprofils 8 befestigt. Der Kopfbereich 8 ' des Verstärkungs-Hohlprofils 8 springt stirnendig leicht zurück und paßt sich somit der Rolladen-Laufbahn gut an. Dazu dient weiterhin auch das in die Vorderkante lv des oberen Rahmenholms 1'' eingeklipste Formteil 14, das zusammen mit dem Kopfbereich 8' des Verstärkungs-Hohlprofils 8 einen sicheren Einlauf des Rolladens 12 in die beidseitig im Fenster oder in der Tür sitzenden Rolladenführungen 15 gewährleistet.
Die in den Fig.3 und 4 dargestellten Ausführungsformen unterscheiden sich nur dadurch voneinander, daß im Falle der Fig.3 die Befestigungsschrauben 9 von oben durch den Hohlträger 8 hindurch in den oberen Rahmenholm 1'' und dessen inneres Metall-Hohlprofil 3 eingeschraubt werden, was also tunlichst noch vor dem Einbau des Fensters in den Gebäudefreiraum erfolgt, wohingegen im Falle der Fig.4 die Befestigungsschrauben 9 von unten durch den oberen Rahmenholm 1'' hindurch in den darauf unmittelbar aufliegenden Verstärkungs-Hohlträger 8 eingeschraubt sind. Für diesen Fall kann daher die Schraubbefestigung des Verstärkungs-Hohlprofils 8 auf dem oberen Rahmenholm 1'' mühelos auch erst nach Einbau des Fensters oder der Tür in den entsprechenden Gebäudefreiraum erfolgen.

Claims (7)

DR.-ING. DIPL-PHYS. H. STURIES PATENTANWÄLTE DIPL-ING. P. EICHLER Ansprüche:
1. Aus metallisch verstärkten Kunststoff-Hohlprofilen bestehender Fenster- oder Türrahmen zum Einbau in insbesondere solche Gebäude, bei denen nach Einbau des Rahmens (1) noch ein unmittelbar oberhalb ihres oberen horizontalen Rahmenholms (I'') liegender Freiraum (6) zurückbleibt, z.B. für einen Rolladenkastenexnbau, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem oberen Rahmenholm (I'') ein sich koaxial über dessen gesamte Länge erstreckender, metallischer Verstärkungsträger (8 bzw. 8a) befestigt ist, der an seinen beiden Enden (8' bzw. 8a') fest abgestützt ist.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsträger (8) mit seinen beiden Enden (8') auf den von den beiden senkrechten Rahmenholmen (1') abgestützten Enden (1IV) des oberen Rahmenholms (I'') aufliegt
3. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsträger (8a) über den oberen Rahmenholm (I'') beidendig hinausreicht und im den Rahmen (1) umgebenden Mauerwerk (10) abgestützt ist.
4. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, daß der Verstärkungsträger (8) aus einem mit dem oberen Rahmenholm (I'') fest verbundenen, z.B. verschraubten oder verklipsten Metall-Hohlprofil besteht.
5. Rahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungs-Hohlprofil (8) aus einem zu einer kleintierähnlichen Kontur mehrfach abgewinkelten Blech besteht, nämlich profilmäßig einen über die obere Vorderkante (lv) des oberen Rahmenholms (I'') greifenden Kopfbereich (8"), einen auf der Oberseite des Rahmenholms (I'') flach auf-
liegenden Fußbereich (8'') und einen mit Abstand über die obere Hinterkante (1VI) des oberen Rahmenholms (I'') greifenden Schwanzbereich (8''') aufweist.
6. Rahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den zwischen dem Schwan&zgr;bereich (8''') des Verstärkungsträger-Hohlprofils (8) und der oberen Hinterkante (1VI) des oberen Rahmenholms (I'') liegenden Raum eine an der Unterseite des Schwanzbereichs (8''') des Verstärkungs-Hohlprofils
(8) befestigte Abdeckblende (7'') für einen darüber liegenden Rolladenkasten (7) hineinragt.
7. Rahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das rückwärtige Ende des Schwanzbereichs (8''') des Verstärkungsträger-Hohlprofils (8) mit der innenraumseitigen Breitfläche des Fensterflügelrahmens (2) bündig verläuft.
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