DE9404295U1 - Vorrichtung zur Verriegelung von Steckergehäusen - Google Patents

Vorrichtung zur Verriegelung von Steckergehäusen

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/639Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap

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Description

HTS-Elektrotechnik GmbH 11. März 1994
Ohlenhohnstraße Ne/Bl (0241)
53819 Neunkirchen P94501DE00
Vorrichtung zur Verriegelung von Steckergehäusen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verriegelung eines Steckergehäuses mit einem Gegensteckergehäuse, die mit zueinander komplementären Öffnungen - vorzugsweise abdichtend gegen Schmutz und Feuchtigkeit und zur Herstellung einer elektrischen Abschirmung leitend - aneinander ansetzbar sind, wobei das Stekkergehäuse zur Aufnahme eines mit einer Mehrzahl von Steckkontakten, die mit elektrischen Leitern verbindbar sind, versehenen Steckereinsatzes ausgebildet ist, und das Gegensteckergehäuse zur Aufnahme eines mit einer Mehrzahl von komplementären Steckkontakten, die mit elektrischen Leitern verbindbar sind, versehenen Gegensteckereinsatzes ausgebildet ist, und wobei an einem der beiden Gehäuse - insbesondere am Steckergehäuse - ein um eine Achse schwenkbarer auf zwei Lagerzapfen gelagerter U-förmiger Verriegelungsbügel angeordnet ist, dessen parallele Arme beidseitig längs des Gehäuses liegen und an ihren Enden über einen Querbügel fest verbunden sind und die jeweils eine Verriegelungskurve mit einer in Schwenkrichtung zum Verriegeln dahinterliegenden - ggfs. vertieften - Rastausnehmung haben, und wobei am anderen der beiden Gehäuse - insbesondere am Gegensteckergehäuse - zwei auf einer Achse liegende bei bestimmungsgemäßer Anlage der beiden Gehäuse aneinander zu den Lagerzapfen parallele Rastzapfen vorgesehen sind, wobei die Verriegelungskurven beim Einschwenken des Verriegelungsbügels in die Verriegelungsstellung über die Rastzapfen gleiten und hinter diesen liegen, wenn die Rastzapfen in die Rastausnehmungen einrasten. Weiterhin betrifft die Erfindung einer Steckerkombination bestehend aus Steckergehäuse und Gegensteckergehäuse mit einer
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Vorrichtung zur Verriegelung der vorstehend genannten Art. Bei den genannten Gehäusen handelt es sich in der Regel einerseits um ein Steckergehäuse, in dem ein Steckereinsatz beispielsweise mit einer Mehrzahl von Stiftkontakten eingesetzt ist und der eine Kabeldurchführung hat, durch die ein aus dem Gehäuse führendes Leiterkabel unter Abdichtung herausgeführt wird, und zum anderen um ein sogenanntes Anbaugehäuse, das einen Steckereinsatz mit Gegenkontakten, also insbesondere Buchsenkontakten aufnimmt, und das eine Flanschfläche zur Anbringung an Teilen eines Schaltschranks, beispielsweise in einer Platte oder auf entsprechenden Halteschienen ermöglicht, wobei das Gehäuse insbesondere beidseitig gleichen Öffnungsquerschnitt aufweist. Selbstverständlich ist die Vorrichtung auch in gleicher Weise zur Verriegelung von Steckergehäusen und Gegensteckergehäusen geeignet, die beide mit Kabeldurchführungen zur Verbindung mit Leiterkabeln versehen sind.
Eine bekannte Art zur dauerhaften und zuverlässigen Verbindung von Gehäusen der genannten Art ist das gegenseitige Verschrauben. Hierbei sind an den Gehäusen Laschen oder Augen vorgesehen, wobei in einem Fall eine Durchgangsöffnung im anderen Fall eine Gewindebohrung ausgebildet ist, so daß die Gehäuseteile miteinander verschraubt werden können. Ungünstig ist hierbei der erhöhte Montageaufwand, der insbesondere dann nachteilig ist, wenn Steckerverbindungen regelmäßig hergestellt und gelöst bzw. gewechselt werden müssen. Hierbei kann es dann auch leicht zu Schäden an den Gewinden kommen, so daß das entsprechende Gehäuse mit den Gewindebohrungen unbrauchbar wird.
Um die Montagezeiten zu reduzieren bwz. ein schnelles Herstellen und Lösen bzw. Auswechseln von Steckverbindungen zu ermöglichen, sind Vorrichtungen zur Verriegelung der eingangs genannten Art
vorgeschlagen worden, die ein schnelles Herstellen der Steckverbindungen ermöglichen. Beim Verriegeln sind hierbei die Verriegelungskurven mit Kraft über einen Totpunkt an den Rastzapfen zu führen, wobei diese danach in den Rastausnehmungen gesichert einrasten. Hierbei wird zum einen eine Elastizität in den entsprechenden Teilen der Verriegelungsbügel ausgenutzt, vor allem jedoch das elastische Verhalten der üblicherweise zwischen den Gehäuseteilen eingelegten und verwendeten O-Ring-Dichtung, sofern diese in senkrecht zur gegenseitigen Einsteckrichtung liegenden Flächen liegt. Auf diese Weise wird ein Rückführen der Verriegelungsbügel aus der Verriegelungsstellung nur mit einem gewissen Kraftaufwand möglich, bei dem Teile der Verriegelungsbügel und/ oder die O-Ring-Dichtung elastisch verformt werden müssen.
Sofern die O-Ring-Dichtung in Umfangsflachen in bezug auf die gegenseitige Einsteckrichtung ausgebildet ist, fällt der vorstehend genannte Effekt für die Sicherung des Verriegelungsbügels in seiner Verriegelungsstellung weg, so daß Probleme bei der Verriegelung entstehen können. In jedem Fall ist jedoch die bekannte der Verriegelungsvorrichtungen unabhängig von der Ausbildung und Wirkung der O-Ring Dichtung dann ungeeignet, wenn die hergestellten Steckverbindungen im Betrieb schweren Stoßen und/oder regelmäßigen starken Erschütterungen ausgesetzt sind. Hierbei können die auftretenden Beschleunigungskräfte so groß werden, daß sie die für die Lösung des Verriegelungsbügels erforderliche Kraft übersteigen, so daß die Sicherung der Steckverbindung durch Vorrichtungen der bekannten Art als unzureichend für diese Anwendungsfälle angesehen werden müssen. Ein Beispiel hierfür ist die Verwendung von Steckverbindungen der genannten Art im Bahnbereich, d. h. an Schienenfahrzeugen.
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Hiervon ausgehend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Verriegelung der genannten Art so zu verbessern, daß die Verriegelungsstellung auch bei Belastung der Steckverbindung durch heftige Stöße oder schwere Erschütterungen zuverlässig gesichert ist. Die Lösung hierfür besteht darin, daß an dem den Verriegelungsbügel tragenden Gehäuse eine federnde Sperrvorrichtung angeordnet ist, die mit dem Verriegelungsbügel in seiner mit den Rastzapfen des anderen Gehäuses verriegelten Stellung zusammenwirkt und daß nur nach Lösen der federnden Sperrvorrichtung der Verriegelungsbügel aus der Verriegelungsstellung wegschwenkbar ist.
Auf diese Weise wird unabhängig von der Ausführung der Dichtungsmittel zwischen den beiden Gehäusen, insbesondere aber unabhängig vom Verschleißzustand oder eventueller Toleranzen an den miteinander zu verbindenden Steckerteilen, in Ergänzung zur nunmehr nur noch die Haltekräfte aufnehmenden Verriegelung durch den Verriegelungsbügel eine Sicherung der Verbindung geschaffen, die in vorteilhafter Weise nicht von den zwischen den Gehäusehälften wirkenden Kräften belastet und ggfs. gelöst werden kann. Es wird hierbei für den Verriegelungsbügel eine formschlüssige Sicherung durch die Sperrvorrichtung zur Verfügung gestellt, die so ausgebildet sein kann, daß sie beim Schließen des Verriegelungsbügels in der Verriegelungsstellung selbständig einrastet und nur durch Betätigung einer mit Handkraft zu lösenden Sperrklinke oder dergleichen gelöst werden kann. Die Sperrvorrichtung ist insbesondere am äußersten Ende der Arme des Verriegelungsbügels anzuordnen, um bei kleinen Haltekräften bzw. relativ leichter Ausbildung der verwendeten Rastelemente ein großes Rückhaltemoment auf den Verriegelungsbügel ausüben zu können.
In bevorzugter Ausführung ist die Sperrvorrichtung an dem den Verriegelungsbügel tragenden Gehäuse ausgebildet. Dies hat wie-
der den Vorteil, daß Toleranzen der Gehäuseteile, der Verschleißzustand der Dichtung und ähnliches keinen Einfluß auf eine ordnungsgemäße Funktion der Sperrvorrichtung hat. Diese kann genau auf den angebauten Verriegelungsbügel eingestellt werden bzw. die ordnungsgemäße Funktion kann an dem entsprechenden Gehäuseteil allein kontrolliert werden.
Es ist selbstverständlich nicht ausgeschlossen, die Sperrvorrichtung am jeweiligen Gegengehäuse anzuordnen. Die Wirkung bleibt hierbei die gleiche, da mit dem ordnungsgemäßen Verriegeln der Gehäuseteile mittels des Verrxegelungsbügels auch eine reproduzierbare Positionierung der Sperrvorrichtung gegenüber dem Verriegelungsbügel zustandekommt.
Nach einer ersten bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, daß die Sperrvorrichtung einen an eines der Gehäuse anschraubbaren Lagerbock umfaßt, in dem eine mit Rast- und Halteelementen für den Verriegelungsbügel versehene Sperrklinke gegen die Kraft von Federmitteln schwenkbar gelagert ist.
Alternativ hierzu kann vorgesehen sein, daß die Sperrvorrichtung einen an eines der Gehäuse anschraubbaren Lagerbock umfaßt, in dem mit Rast- und Halteelementen für den Verriegelungsbügel versehene Klauen oder Riegel gegen die Kraft von Federmitteln drehbar oder verschiebbar gelagert sind.
Eine weitere alternative Ausführung geht dahin, daß die Sperrvorrichtung ein an eines der Gehäuse anschraubbares federndes Sperrelement umfaßt, von dem ein mit Rast- und Halteelementen für den Verriegelungsbügel versehener Teil elastisch auslenkbar ist.
Den genannten Ausgestaltungen ist gemein, daß die üblicherweise als Gußteil dargestellten Gehäuse in Standardausführung verwendet werden können, wobei ausschließlich Gewindelöcher für die Befestigung des Lagerbockes der Sperrvorrichtung bzw. die elastische Sperrvorrichtung selber an den Gehäusen zusätzlich ausgeführt werden müssen. Je nach Einsatzfall ist es dadurch möglich, die Gehäuse mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung nachzurüsten. Selbstverständlich ist es auch möglich, Widerlager für die Sperrvorrichtung bzw. deren Lagerböcke einstückig mit den Gehäusen auszubilden.
In günstiger Ausgestaltung können die Rast- und Halteelemente für den Verriegelungsbügel mit Rast- und Haltekerben in den Armen des Verriegelungsbügels zusammenwirken, wie später noch am Ausführungsbeispiel erläutert wird. Selbstverständlich ist es jedoch auch möglich, Verriegelungsbügel der bekannten Art ohne jegliche Änderung oder Anpassung zu verwenden, sofern die Rast- und Halteelemente der Sperrvorrichtung so ausgebildet sind, daß sie Teile des Verriegelungsbügels nach Erreichen der Verriegelungsstellung einrastend hintergreifen. Eine besonders günstige und praktische Ausführung, die die Entriegelung der Sperrvorrichtung und das anschließende Entriegeln des Verriegelungsbügels in Einhandbetätigung ermöglicht, besteht darin, daß der Querbügel des Verriegelungsbügels als Zuggriff ausgebildet ist, und daß die Sperrmittel eine dazu parallele als Drucktaste ausgebildete Sperrklinke umfaßt, wobei ausgehend von der Verriegelungsstellung die Zugbeaufschlagung des Querbügels und die Druckbeaufschlagung der Sperrklinke im Sinne einer Entriegelung etwa entgegengesetzte Kraftbeaufschlagung erfordern. Querbügel und Sperrklinke sind hierbei so zueinander zu versetzen, daß eine Schließbewegung der Hand den Entriegelungsvorgang einleitet, d. h. daß beispielsweise bei Betätigen der Sperrklinke mit
dem Daumen die Finger sich am Querbügel des Verriegelungsbügels abstützen können.
Für Steckerkoiabinationen bestehend aus Steckergehäuse und Gegensteckergehäuse üblicher Größe kommt vorzugsweise eine einzelne Vorrichtung der erfindungsgemäßen Art zur Anwendung, wobei die Lagerzapfen des Verriegelungsbügels und die Rastzapfen für den Verriegelungsbügel jeweils in der Mittelebene durch die kürzere Achse der Gehäuse anzuordnen sind, so daß sich symmetrische Kraftverhältnisse an der zusammengesteckten miteinander verriegelten Steckerkombination ergeben, d. h. insbesondere, daß die Dichtungen gleichmäßig belastet werden.
Für besonders große Steckerkombinationen, oder in Fällen, wo besonders hohe Verspannkräfte aufgebracht werden sollen, kann es vorteilhaft sein, zwei der erfindungsgemäßen Vorrichtungen an einer Steckerkombination zur Anwendung zu bringen, wobei dann die Paare von Lagerzapfen der Verriegelungsbügel und die Paare von Rastzapfen für die Verriegelungsbügel jeweils symmetrisch zur Mittelebene durch die kurze Achse der Gehäuse angeordnet werden sollen. Um eine gleichmäßige Belastung der Dichtung auch während des Verriegeins der Verriegelungsvorrichtung herbeizuführen, ist es günstig, die Vorrichtungen beidhändig etwa gleichzeitig zu betätigen. Hierbei ist jeder der Verriegelungsbügel mit einer erfindungsgemäßen Sperrvorrichtung zu versehen.
Eine hierzu alternative Lösung für den gleichen Anwendungsfall, d. h. für große oder mit besonders hohen Kräften zu verspannende Steckerkombination ist es möglich, zwei Verriegelungsbügel vorzusehen, von denen nur einer mit einer erfindungsgemäßen Sperrvorrichtung versehen ist, wobei die Verriegelungsbügel jedoch zusätzlich kinematisch so gekoppelt sind, daß sie gleichartige
symmetrische Bewegungen zwangsweise ausführen. Die hierfür erforderlichen Mittel können aus an den Armen der Verriegelungsbügel angeordneten Diagonallenkerhebeln bestehen oder aus an den Armen angeordneten Verzahnungseingriffen, wobei im Hinblick auf eine Verletzungsgefahr hierbei entsprechende Deckbleche vorzusehen sind. Das Schließen und Öffnen des mit der Sperrvorrichtung versehenen Verriegelungsbügels steuert dabei zwangsweise auch den zweiten symmetrisch dazu angeordneten Verriegelungsbügel. Um eine ordnungsgemäße Bedienung sicherzustellen, ist vorzugsweise nur der eine der Verriegelungsbügel mit einem als Zuggriff ausgebildeten Querbügel zu versehen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele werden nachstehend anhand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Steckerkombination in Seitenansicht in einer ersten Ausführung;
Fig. 2 zeigt eine Steckerkombination nach Fig. 1 in Draufsicht;
Fig 3 zeigt eine Steckerkombination nach Fig. 1 in Stirnansicht;
- alle Figuren jeweils mit Teilschnitten -
Fig. 4 zeigt eine Steckerkombinatin in Seitenansicht in einer zweiten Ausführung;
Fig. 5 zeigt eine Steckerkombination nach Fig. 4 in Draufsicht;
Fig 6 zeigt eine Steckerkombination nach Fig. 4 in Stirnansicht;
- alle Figuren jeweils mit Teilschnitten -
Fig. 7 zeigt eine Steckerkombinatin in Seitenansicht in einer dritten Ausführung;
Fig. 8 zeigt eine Steckerkombination nach Fig. 7 in Stirnansicht;
- beide Figuren jeweils mit Teilschnitten -.
In Figur 1 ist in Seitenansicht ein Steckergehäuse 11 und ein Anbaugehäuse 12 erkennbar, die in bestiinmungsgemäßer Zuordnung miteinander verbunden sind. Die Gehäuse liegen unter geringfügigem gegenseitigen Eingriff an Stirnflächen 13 des Steckergehäuses 1 und 14 des Anbaugehäuses 2 aufeinander auf. Innerhalb des geringfügig überstehenden Kragens 15 des Steckergehäuses 11 liegt üblicherweise eine O-Ring Dichtung 1. Die Stirnflächen bestehen aus Randflächen, die jeweils komplementäre Öffnungen bilden, innerhalb deren komplementäre Steckereinsätze zur Steckverbindung gebracht werden können. Das Steckergehäuse 11 weist üblicherweise eine nicht im einzelnen dargestellte Kabeldurchführung vorzugsweise in seiner Deckfläche 16 auf. Der Anbaustecker 12 hat eine den zuvor genannten komplementären Öffnungen entsprechende Öffnung in seiner Anflanschfläche 17. Am Steckergehäuse 11 sind stirnseitig Augen 21, 22 mit einer Bohrung 23, 24 vorgesehen. Diese befinden sich jeweils in Überdeckung mit am Anbaugehäuse 12 stirnseitig angeordneten Augen 25, 26, die jeweils eine zu den vorgenannten koaxiale Durchgangsbohrung 27, 28 haben. Wie in der linken Bildhälfte erkennbar, sind die Bohrungen 23, 24 mit Gewindeabschnitten versehen, in die vorstehende
Stiftschrauben eingesetzt sind, von denen nur eine (30) gezeigt ist. Diese greifen zur gegenseitigen Zentrierung in die Bohrungen 27, 28 im Anbaugehäuse 12 ein.
In seiner Verriegelungsposition ist ein Verriegelungsbügel 31 dargestellt, von dem ein vorderer Arm 32 erkennbar ist, der schwenkbar in einem in das Steckergehäuse 11 eingeschraubten ersten Lagerzapfen 34 gelagert ist, und der eine Rastausnehmung 39 aufweist, mit der er sich an einem in das Anbaugehäuse 12 eingeschraubten Rastzapfen 36 abstützt. Der gezeigte Arm 32 ist mit einem auf der Gehäuserückseite befindlichen parallelen gleichartig gelagerten und gleichartig abgestützten Arm über einen Querbügel 41, der als Zuggriff ausgebildet ist, zu einem U-förmigen Bügel verbunden.
Auf das im Schnitt dargestellte Auge 21 ist eine Sperrvorrichtung 51 aufgesetzt, die im wesentlichen aus einem Lagerbock 52, einer in diesem mittels Lagerstiften 63, 64 gelagerten als Drucktaste ausgebildeten Sperrklinke 53, einem Paar von Druckfedern 54, 55 und eingesetzten Raststiften 65, 66 am freien Schenkel der schwenkbaren Sperrklinke 53 besteht. Der Lagerbock 5 2 weist eine zu den Bohrungen 23 und 27 koaxiale Bohrung 60 mit Innengewinde auf, wobei dieses Innengewinde gemeinsam mit dem Innengewinde der Bohrung 23 geschnitten ist und die Stiftschraube 30 in dieses Innengewinde zur zusätzlichen Sicherung und Verspannung des Lagerbockes 51 mit dem Auge 21 eingreift. Der Lagerbock 51 wird zuvor durch Verlöten, Verkleben oder Verschweißen auf dem Auge 21 festgelegt. Sofern die Bohrung 23 im Auge 21 als reines Durchgangsloch ausgebildet wird und die Stiftschraube 30 mit dem dargestellten Absatz versehen ist, kann der Lagerbock 51 auch ausschließlich mittels der Stiftschraube 30 am Auge 21 festgelegt werden, sofern er sich verdrehsicher am Steckergehäuse 11 abstützt. Die nicht dargestellte Stiftschraube
zur Zentrierung im Bereich der Augen 22, 26 auf der rechten Bildhälfte ist kürzer ausgebildet und reicht nicht über die Dicke der Augen hinaus. Die genannten Sperrmittel 51 dienen zur Sicherung bzw. Sperrung gegen Entriegeln des Verriegelungsbügels 31.
Wie im Detail vergrößert dargestellt, ist an der Unterkante des Arms 32 ebenso wie an dem entsprechenden Arm auf der Rückseite eine Rastkerbe 4 2 mit einer Rastausnehmung 43 vorgesehen, in die ein Raststift unter der Kraft der Druckfedern 54, 55 einrastet, wenn der Verriegelungsbügel 31 vollständig nach unten gedrückt wird und seine Verriegelungsposition erreicht. Ein Lösen des Verriegelungsbügels 31 ist hierdurch gesperrt. Vielmehr muß zuvor die Drucktaste 53 betätigt werden, so daß die Raststifte nach links verschwenkt werden und durch die abgeknickte Rastkerbe beim Heben des Verriegelungsbügels 31 aus dieser herausgleiten kann. Die Zuordnung von Querbügel 41 und Sperrklinke 33 ist so, daß eine Einhandbedienung zum Lösen möglich ist, wobei mit dem Daumen die als Drucktaste ausgebildete Sperrklinke und mit den Fingern der als Zuggriff ausgebildete Querbügel beaufschlagt werden kann.
In Figur 2 ist das Steckergehäuse 11 in Draufsicht erkennbar. Vom Anbaugehäuse 12 ist nur der überstehende Flansch 29 zu sehen, der über das Auge 22 des Steckergehäuses 11 übersteht und Bohrungen 61, 62 zur Anschraubung des Anbaugehäuses mit einem Wandelement, beispielsweise einer Schaltschrankgehäusewand zu ermöglichen. In der Draufsicht ist die vollständige Form des Verriegelungsbügels 31 mit zwei gegenüberliegenden Armen 32, 33 erkennbar, die über den Querbügel 41 miteinander verbunden sind und deren entgegengesetzten Enden in den in das Steckergehäuse 11 eingeschraubten Lagerzapfen 34, 35 gelagert sind. Im Bereich des Auges 21 sind folgende Einzelheiten der Sperrvorrichtung 51
erkennbar: der Lagerbock 52 mit der Durchgangsbohrung 60, die Sperrklinke 34, die den Lagerbock 52 umgreift und in diesem mittels eingepreßter Lagerstifte 63, 64 gelagert ist. Auf der Unterseite der Sperrklinke sind die Ansenkungen 58, 59 zur Aufnahme der Druckfedern 54, 55 angedeutet, denen entsprechende Ansenkungen 56, 57 in der Sperrklinke gegenüberliegen. Es sind weiterhin die über die Breite der Sperrklinke 53 hinausstehenden Raststifte 65, 66 erkennbar, die in die Rastkerben 42, 43 der Arme 32, 33 einrasten.
In Figur 3 ist in Stirnansicht das Steckergehäuse 11 und das Anbaugehäuse 12 dargestellt. Das Auge 25 des Anbaugehäuses 12 mit der Bohrung 27 ist ebenso erkennbar wie der vergrößerte Anbauflansch 29, während das Auge des Steckergehäuses 11 weitgehend durch den Lagerbock 52 und die Sperrklinke 53 verdeckt ist. In dieser Darstellung ist erkennbar, daß die Sperrklinke 53 einen Vorsprung des Lagerblockes 52 umgreift, wobei die stirnseitigen Oberflächen im wesentlichen bündig miteinander sind. Es ist der Verriegelungsbügel 31 mit den Armen 32, 33 sowie dem verbindenden Querbügel 41 erkennbar, der in den Lagerzapfen 34, 35, die als Stiftschrauben in das Steckergehäuse 11 eingesetzt sind, schwenkbar gelagert ist. Weiterhin sind in dieser Darstellung die Rastzapfen 36, 37 erkennbar, die von den nicht erkennbaren Verriegelungsteilen der Arme 32, 33 hintergriffen werden. Der Lagerstift 64 für die Sperrklinke 5 3 ist ebenso erkennbar wie die Rast- und Haltezapfen 65, 66, die in die Rastkerben und -ausnehmungen 42, 43 in den Armen 32, 33 in der Verriegelungsstellung des Verriegelungsbügels einrasten und dessen Anheben verhindern und dies nur nach Betätigen der Sperrklinke 53 ermöglichen.
In den Figuren 4 bis 6 ist eine Steckerkombination in im wesentlichen übereinstimmender Ausführung mit der in den Figuren 1 bis
3 gezeigten in entsprechenden Ansichten dargestellt, die ebenfalls aus einem Steckergehäuse 11 und einem Anbaugehäuse 12 besteht. Auf die Beschreibung der Figuren 1 bis 3 wird insoweit bezug genommen. Es sind die gleichen Bezugsziffern verwendet.
In Figur 4 ist abweichend von Figur 1 eine Ausführung der Gehäuse gezeigt, die nicht über die zuvor genannten Augen und damit nicht über die entsprechende Zentrierung über die Stiftschrauben verfügt. Eine gegenseitige Zentrierung findet hierbei über den nicht erkennbaren überstehenden Kragen am Steckergehäuse 11 statt. Der Lagerbock 52 der Verriegelungsvorrichtung 51 ist hiernach unmittelbar am Steckergehäuse 11 mittels einer zentralen in eine Querbohrung 68 im Lagerbock 52 eingesteckte, in ein Gewinde 69 im Gehäuse 11 eingreifenden Schraube 67 angeschraubt. Mit der Ausnahme der Form des Lagerbockes stimmen alle Einzelheiten mit denen aus Figur 1 überein.
In Figur 5 ist die zwischen den Druckfedern 54, 55 liegende Schraube 67 in Aufsicht erkennbar, die in das Steckergehäuse 11 eingeschraubt ist. Alle übrigen Einzelheiten stimmen mit denen aus der Figur 2 überein.
In Figur 6 ist die Schraube 67 zur Anschraubung des Lagerbockes 52 am Gehäuse 11 erkennbar sowie zwei in einer Horizontallinie mit dieser liegende Stifte 70, 71, die in den Lagerbock 5 2 eingesetzt sind und in entsprechende Bohrungen im Gehäuse 11 zur Verdrehsicherung des Lagerbockes eingreifen.
In den Figuren 7 und 8 ist jeweils eine Steckerkombination gezeigt, die im wesentlichen mit der in den Figuren 4 bis 6 gezeigten übereinstimmt, insbesondere weisen das Steckergehäuse 11 und das Anbaugehäuse 12 keine Augen auf, die Stiftschrauben zu
gegenseitigen Zentrierung aufnehmen. Auf die Bezifferung, die mit der nach den Figuren 4 bis 6 im übrigen übereinstimmt, wird bezug genommen. Die Sperrvorrichtung 51 besteht hierbei aus einem einstückigen federelastischen Bügel 75, der unmittelbar mittels einer Schrauben 72, 7 3 in das Steckergehäuse 11 eingeschraubt ist und seitliche Rast- und Haltenasen 76, 77 aufweist, die in die entsprechend ausgebildeten Rastkerben und -ausnehmungen 82, 83 der Arme eingreifen.
In Figur 8, die die Steckerkombination nach Figur 7 in Stirnansicht zeigt, ist die Befestigung des Federbügels 75 der zwei Schrauben 72, 7 3 erkennbar, ebenso wie die Ausbildung der Rast- und Haltenasen 76, 77.
HTS-Elektrotechnik GmbH Ohlenhohnstraße 5 3819 Neunkirchen
11. März 1994 Ne/Bl (0241)
P94501DE00
Vorrichtung zur Verriegelung von Steckergehäusen
Bezugszeichenliste
11 Steckergehause
12 Gegensteckergehause
13 Stirnfläche/Flanschfläche (11)
14 Stirnfläche/Flanschfläche (12)
15 Kragen
16 Deckel (11)
17 Flanschfläche (12)
18
19
20
21 Auge (11)
22 Auge (11)
23 Bohrung (21)
24 Bohrung (22)
25 Auge (12)
26 Auge (12)
27 Bohrung (25)
28 Bohrung (26)
29 Flansch (12)
30 Stiftschraube
31 Verriegelungsbügel
32 Arm
33 Arm
34 Lagerzapfen
35 Lagerzapfen
36 Rastzapfen
37 Rastzapfen
38 Verriegelungskurve
39 Rastausnehiming
40
41 Querbügel
42 Rastkerbe
43 Rastausnehmung
51 Sperrvorrichtung
52 Lagerbock
53 Sperrklinke
54 Druckfeder
55 Druckfeder
56 Ausnehmung (Lagerbock)
57 Ausnehmung (Lagerbock)
58 Ausnehmung (Drucktaste)
59 Ausnehmung (Drucktaste)
60 Bohrung
61 Bohrung
62 Bohrung
63 Lagerstift
64 Lagerstift
65 Raststift
66 Raststift
67 Schraube
68 Querbohrung
69 Gewindebohrung
70 Stift
71 Stift
72 Schraube
73 Schraube
74 Gewindebohrung
75 Federbügel
76 Rastnase
77 Rastnase
82 Rastkerbe
83 Rastausnehmung

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Verriegelung eines Steckergehäuses (11) mit einem Gegensteckergehäuse (12), die mit zueinander komplementären Öffnungen - vorzugsweise abdichtend gegen Schmutz und Feuchtigkeit abdichtend und zur Herstellung einer elektrischen Abschirmung leitend - aneinander ansetzbar sind, wobei das Steckergehäuse (11) zur Aufnahme eines mit einer Mehrzahl von Steckkontakten, die mit elektrischen Leitern verbindbar sind, versehenen Steckereinsatzes ausgebildet ist, und das Gegensteckergehäuse zur Aufnahme eines mit einer Mehrzahl von komplementären Steckkontakten, die mit elektrischen Leitern verbindbar sind, versehenen Gegensteckereinsatzes ausgebildet ist, und wobei an einem der beiden Gehäuse - insbesondere am Steckergehäuse (11) - ein um eine Achse schwenkbarer auf zwei Lagerzapfen (34, 35) gelagerter U-förmiger Verriegelungsbügel (31) angeordnet ist, dessen parallele Arme (32, 33) beidseitig längs des Gehäuses (11) liegen und an ihren Enden über einen Querbügel (41) fest verbunden sind und die jeweils eine Verriegelungskurve (38) mit einer in Schwenkrichtung zum Verriegeln dahinterliegenden RaStausnehmung (39) haben, und wobei am anderen der beiden Gehäuse - insbesondere am Gegensteckergehäuse (12) - zwei auf einer Achse liegende bei bestimmungsgemäßer Anlage der beiden Gehäuse aneinander zu den Lagerzapfen (34, 35) parallele Rastzapfen (36, 37) vorgesehen sind, wobei die Verriegelungskurven beim Einschwenken des Verriegelungsbügels (31) in die Verriegelungsstellung über die Rastzapfen (36, 37) gleiten und
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hinter diesen liegen, wenn die Rastzapfen (36, 37) in die Rastausnehmungen (39) einrasten,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem den Verriegelungsbügel (31) tragenden Gehäuse eine federnde Sperrvorrichtung (51) angeordnet ist, die mit dem Verriegelungsbügel (31) in seiner mit den Rastzapfen (36, 37) des anderen Gehäuses verriegelten Stellung zusammenwirkt und daß nur nach Lösen der federnden Sperrvorrichtung (51) der Verriegelungsbügel (31) aus der Verriegelungsstellung wegschwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrvorrichtung (51) an dem den Verriegelungsbügel (31) tragenden Gehäuse angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrvorrichtung (51) einen an einem der Gehäuse befestigten Lagerbock (52) umfaßt, in dem eine mit Rastelementen für den Verriegelungsbügel (31) versehene Sperrklinke (53) gegen die Kraft von Federmitteln schwenkbar gelagert ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrvorrichtung (51) einen an einem der Gehäuse befestigten Lagerbock umfaßt, in dem mit Rastelementen für den Verriegelungsbügel versehene Klauen oder Riegel gegen die Kraft von Federmitteln verdrehbar oder verschiebbar gelagert sind.
5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrvorrichtung ein an einem der Gehäuse befestigbares federndes Sperrelement umfaßt, von dem ein mit Rastelementen für den Verriegelungsbügel (31) versehener Teil elastisch auslenkbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastelemente (65, 66) für den Verriegelungsbügel (51) mit Rastkerben (42, 43) in den Armen (32, 33) des Verriegelungsbügels (31) zusammenwirken.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Querbügel· (41) des Verriegelungsbügels (31) als Zuggriff ausgebildet ist und daß die Sperrvorrichtung (51) eine zu diesem parallele als Drucktaste ausgebildete Sperrklinke (53) umfaßt, wobei ausgehend von der Verriegelungsstellung die Zugbeaufschlagung des Querbügels (41) und
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• ♦ *
die Druckbeaufschlagung der Sperrklinke (53) im Sinne einer Entriegelung etwa entgegengesetzte Kraftbeaufschlagung erfordern.
8. Steckerkombination aus einem Steckergehäuse (11) und einem Gegensteckergehäuse (12) mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein einzelner Verriegelungsbügel (31) am einen der Gehäuse und ein einzelnes Paar Rastzapfen (36, 37) an dem anderen der Gehäuse vorgesehen sind, wobei die Lagerzapfen (34, 35) des Verriegelungsbügels und die Rastzapfen (36, 37) für den Verriegelungsbügel jeweils in der Mittelebene durch die kürzere Achse der Gehäuse angeordnet sind.
9. Steckerkombination aus einem Steckergehäuse (11) und einem Gegensteckergehäuse (12) mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils zwei Verriegelungsbügel am einen der Gehäuse und zwei Paare von Rastzapfen am anderen der Gehäuse angeordnet sind, wobei die Paare von Lagerzapfen und die Paare von Rastzapfen jeweils symmetrisch zur Mittelebene durch die kurze Achse der Gehäuse angeordnet sind, und wobei jeder Verriegelungsbügel mit einer Sperrvorrichtung versehen ist.
10. Steckerkombination aus einem Steckergehäuse und einem Gegensteckergehäuse mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils zwei Verriegelungsbügel am einen der Gehäuse und zwei Paare von Rastzapfen am anderen der Gehäuse angeordnet sind, wobei die Paare von Lagerzapfen und die Paare von Rastzapfen jeweils symmetrisch zur Mittelebene durch die kurze Achse der Gehäuse angeordnet sind, und wobei einer der Verrxegelungsbügel mit einer Sperrvorrichtung versehen ist und die Verrxegelungsbügel kinematisch gekoppeIt s ind.
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