DE1151580B - Mehrpolige elektrische Steckvorrichtung mit U-foermigem Verschlussbuegel - Google Patents

Mehrpolige elektrische Steckvorrichtung mit U-foermigem Verschlussbuegel

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DE1151580B
DE1151580B DEH40696A DEH0040696A DE1151580B DE 1151580 B DE1151580 B DE 1151580B DE H40696 A DEH40696 A DE H40696A DE H0040696 A DEH0040696 A DE H0040696A DE 1151580 B DE1151580 B DE 1151580B
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bracket
connector
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plug
mating connector
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DEH40696A
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Georg Kunz
Guenther Piewitt
Dipl-Ing Heinrich List
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MECHANIK
WERK fur ELEKTROTECHNIK
Wilhelm Harting Werk fuer Elektrotechnik und Mechanik
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MECHANIK
WERK fur ELEKTROTECHNIK
Wilhelm Harting Werk fuer Elektrotechnik und Mechanik
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/62933Comprising exclusively pivoting lever

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Mehlpolige elektrische Steckvorrichtung mit U-förmigem Verschlußbügel Bei elektrischen Steckvorrichtungen, insbesondere solchen größerer Kontaktzahl, ist es bekannt, den Verschluß zum Zusammenhalten der beiden Teile solcher Vorrichtungen mit Kniegelenken auszurüsten, um mit einer möglichst kleinen Betätigungskraft verhältnismäßig hohe Anpreßdrücke, z. B. zwecks Erreichung einer guten Dichtung, zu erzielen.
  • üblicherweise wird dabei das von Hand zu betätigende Verschlußteil als U-förmiger Bügel ausgebildet, der von zwei Seiten um die Steckvorrichtung herumgreift und drehbar um zwei in einer Achse liegende und mit einem Steckerteil fest verbundenen Lagerstellen angeordnet ist. Die beiden, den Anzug des Gegensteckerteiles übernehmenden Kniegelenkglieder können hierbei ebenfalls bügelförmig miteinander verbunden sein.
  • Nachteilig ist bei den bekanntgewordenen Verschlußeinrichtungen, daß, um den Verschluß herbeizuführen, zuerst die Gelenkglieder für den Anzug von Hand in ihre VerschlußsteIlung gebracht werden müssen, was gewöhnlich nur unter gleichzeitiger Drehbewegung des Betätigungsbügels möglich ist. Bei schwer zugänglichem Einbau, wie er z. B. an Werkzeugmaschinen häufig vorkommt, muß sich der Bedienende dann mitunter ausschließlich auf seinen Tastsinn verlassen, und er wird stets auf die Zuhilfenahme beider Hände angewiesen sein. Eine sichere Gewähr, daß der Verschluß wirklich gefaßt hat, ist in solchen Fällen jedoch niemals gegeben. Man hat auch vorgeschlagen, die Gelenkglieder für den Anzug auf an der Steckvorrichtung fest angebrachten Führungsstiften gleiten zu lassen, um sie in einer vorbereiteten Verschlußstellung zu halten. Dies hat jedoch zwei erhebliche Nachteile, erstens ist die Verschlußeinrichtung lageempfindlich, und zweitens muß die einzuführende Gegensteckvorrichtung quer zur Steckrichtung in die Gelenkglieder eingelegt werden. In Hinblick darauf, daß in den meisten Fällen ein Drehwinkel des Betätigungsbügels von höchstens 90° zur Verfügung steht, aus dem sich ein Hub der Kniegelenkglieder von nur wenigen Millimetern ergibt, erscheint bei den heute für derartige Steckvorrichtungen allgemein gebräuchlichen Kontaktelementen die praktische Verwendungsmöglichkeit solcher Anordnungen zweifelhaft.
  • So ist eine Steckvorrichtung bekanntgeworden, bei der zwei gelenkartig mit dem Betätigungshebel verbundene seitliche Führungsschienen vorhanden sind, die in den Gelenkpunkten der Hebel frei drehbar gelagert sind und durch ihr Gewicht mittels der als Führungsrollen ausgebildeten Anschläge in ihrer Ausgangsstellung gehalten werden, von wo es jedoch nicht ohne weiteres möglich ist, den einzuführenden Teil der Steckkupplung in Richtung der Steckachse einzustecken, da ein Stift gegen einen Vorsprung der Führungsschiene stößt. Das Steckerteil muß vielmehr erst senkrecht zur Steckrichtung bewegt und vor seiner Einführung zunächst aufgehängt werden. Zu diesem verhältnismäßig großen Raumbedarf kommt als weiterer Nachteil hinzu, daß die Steckvorrichtung außerdem an eine ganz bestimmte Einbaulage gebunden ist, wenn die Verschlußeinrichtung arbeiten soll.
  • Eine weitere bekannte Steckvorrichtung arbeitet ähnlich der vorstehend beschriebenen Anordnung, nur daß zwischen den auf beiden Seiten der Steckvorrichtung angeordneten Führungsschienen keine starre Verbindung besteht; außerdem wird lediglich die Achse, um die sich der Betätigungshebel dreht, durchgehend ausgebildet und der kurze, den Drehpunkt tragende Hebelarm dieses Hebels undrehbar mit dieser Achse verbunden. Die Nachteile dieser Vorrichtung bleiben die gleichen wie oben erwähnt.
  • Bei einer anderen bekanntgewordenen Steckvorrichtung ist das Betätigungsglied an einer ein Gelenk darstellenden Lasche drehbar gelagert. Nach dem Einhaken eines Bügels mittels seiner Vertiefungen in an der Steckvorrichtung angebrachten Stiften tritt bei Drehung dieses Bügels eine Kniegelenkwirkung ein. Von Nachteil ist hierbei, daß der Raum beiderseits dieser Steckvorrichtung für die Unterbringung und Bewegung der Verschlußteile in Anspruch genommen wird und zum anderen, daß infolge der für die Betätigung notwendigen, ohne zwangläufige Führung zu vollziehenden verschiedenartigen Bewegungen dieses Betätigungshebels die Verwendung einer solchen Verschlußeinrichtung an Steckvorrichtungen, die außer Sichtweite des Bedienenden betätigt werden müssen, fast unmöglich erscheint.
  • Es ist auch eine andere Steckvorrichtung vorgeschlagen worden, bei der ein Verschlußdeckel der Steckdose an jeder Seite einen Arm besitzt, welcher in Ausläufern endet und am Gegenstecker einen an jeder Seite angebrachten Stift gabelförmig umfaßt. Hier findet jedoch zum Nachteil kein kabelzugfester Verschluß statt wie bei vorliegendem Erfindungsgegenstand, sondern bei verstärktem Zug am Kabel oder Steckteil wird der Deckel über die Stifte am Gegenstecker gegen die Kraft einer Feder hochgedrückt, wobei die erwähnten seitlichen Arme mit ihren gabelförmigen Enden die Stifte und damit auch den Gegenstecker freigeben.
  • Im Gegensatz zu den bekannten und mit den angeführten Nachteilen behafteten Steckvorrichtungen liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verschlußeinrichtung mittels Kniegelenken zu schaffen, die eine Einhandbetätigung bei sicherer Wirkungsweise ermöglicht und bei welcher der größte Teil des durch das Kniegelenk erreichten Anzughubes für den Anpreßdruck der beiden Steckerteile ausgenutzt wird.
  • Bei mehrpoligen elektrischen Steckvorrichtungen mit U-förmigem Verschlußbügel, der drehbar um zwei in einer Achse liegende und mit einem Steckerteil fest verbundenen Lagerstellen angeordnet ist, wobei an jedem der beiden parallel zueinander liegenden Schenkel dieses U-förmigen Bügels eine drehbar gelagerte Zuglasche angebracht ist, die mit dem Schenkel ein Kniegelenk bildet, besteht die Lösung der Aufgabe darin, daß die Zuglasche nach der gleichen Seite wie der Bügel ausschwenkbar ist, wobei die Zuglasche bei geöffnetem Verschluß durch die Kraft einer Feder gegen einen Anschlag des Schenkels gedrückt wird und bereits nach einem kurzen Weg des Bügels in Schließrichtung in an sich bekannter Weise zwangläufig mit einem Vorsprung, Stift od. dgl. des Gegensteckers in Eingriff kommt.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung ist es, auch das "Trennen der Steckvorrichtung zwangläufig einzuleiten. Erfahrungsgemäß neigen mit einer Gummidichtung versehene Steckvorrichtungen, insbesondere wenn sie sich längere Zeit im gekoppelten Zustand befunden haben, zum Festbacken. Um das Lösen der Steckvorrichtung wesentlich zu erleichtern, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die an den Schenkeln des U-förmigen Bügels befindlichen Zuglaschen derart auszubilden, daß diese den Vorsprung, Stift od. dgl. des Gegensteckers auch von der Unterseite umfassen und beim öffnen der Steckvorrichtung als Drucklaschen wirken.
  • An Hand der Zeichnung soll der Erfindungs= Bedanke näher erläutert werden. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, Fig. 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung der Fig. 1, Fig. 3 und 4 zwei Bewegungsphasen des Verschlusses, in Richtung der Schnittlinie I-II der Fig. 2 gesehen, Fig. 5 eine weitere Ausführung des Verschlusses in geöffneter Stellung.
  • Nach den Fig. 1 und 2 besteht die Steckvorrichtung aus dem fest an einer Maschine oder einem Gerät montierten Teil 1 und dem zu kuppelnden Gegen-Stecker 2. Zwischen diesen beiden Teilen befindet sich eine Gummidichtung 3. Der Gegenstecker 2 endet in einem Stutzen, durch welchen das mehradrige Kabel 4 eingeführt wird.
  • Das Steckerteil 1 trägt an seinen Schmalseiten die beiden Bolzen 5 bzw. 5', auf denen der U-förmige Betätigungsbügel 6 drehbar gelagert ist. Zwecks besserer Handhabung ist der Bügel mit einer vorspringenden Grifflasche 8 versehen.
  • An der Innenseite der Schenkel ? bzw. 7' des U-förmigen Bügels 6 sind die beiden Zuglaschen 9 und 9' in den Lagerstellen 11 und 11' drehbar angebracht. Damit die Zuglaschen eine Relativbewegung gegenüber den beiden Schenkeln 7 und 7 ausführen können, sind sie um den Drehpunkt des U-förmigen Bügels 6 herum (Lagerbolzen 5 und 5') mit einem Ausschnitt 15, 15' versehen. Die am Bügel 6 befestigten Biegefedern 14, 14' drücken die Zuglaschen stets in Schließrichtung des Bügels. Wird der Bügel 6 geöffnet, wie in Fig. 3 gezeigt, so bewegen sich die Zuglaschen, sobald der Totpunkt überschritten ist, nach oben und üben bei Erreichen eines bestimmten Drehwinkels des Bügels 6 keinen Anzug mehr auf die Zugbolzen 10,10' aus. Sie werden jedoch durch die Biegefedern 14 bzw.14' in Anlage mit den Zugbolzen 10, 10' des Gegensteckers 2 gehalten.
  • Bei weiterer Öffnungsbewegung des Bügels 6 gelangt der Vorsprung 12 bzw. 12' des Schenkels 7 bzw. 7' zur Anlage am Stift 13 bzw. 13' der Zuglasche 9 bzw. 9', so daß diese in der Drehrichtung des Bügels 6 mitgenommen wird. In der in Fig. 4 gezeigten Öffnungsstellung des Bügels 6 ist die Zuglasche so weit ausgeschwenkt, daß der Gegenstecker 2 unbehindert aus dem Steckerteil 1 herausgezogen werden kann. Es spielt hierbei keine Rolle, ob die Zuglasche teilweise noch in dem Bewegungsbereich des Zapfens 10 bzw. 10' liegt, da in solchem Falle dieser Zapfen beim Herausziehen des Gegensteckers 2 die Zuglaschen 9, 9' gegen die Kraft der verhältnismäßig schwachen Federn 14, 14' zur Seite drücken würde. Das gleiche gilt auch beim Einführen des Gegensteckers 2 in das Steckerteil 1.
  • Fig. 5 zeigt die Öffnungsstellung eines Verschlußbügels, bei dem die Zuglaschen die Zapfen 10,10' des Gegensteckers 2 gabelförmig umfassen. Zu diesem Zweck sind die Zuglaschen mit Ansätzen 16, 16' ausgeführt, die bewirken, daß die Zapfen 10,10' während der Öffnungsbewegung des Bügels 6 durch die Zuglaschen 7, 7' in Trennrichtung gedrückt werden. Die hierdurch erzielte Lösungsbewegung des Gegenstekkers 2 ist durch die Größe h gekennzeichnet. -Um zu erreichen, daß sich die Verschlußeinrichtung in jeder Lage selbst hält, gleichgültig wie die Steckvorrichtung eingebaut ist, wird weiterhin vorgeschlagen, je ein Klemmelement, z. B. eine Federscheibe, an den Lagerstellen 5, 5' des U-förmigen Bügels 6 in an sich bekannter Weise anzuordnen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mehrpolige elektrische Steckvorrichtung mit U-förmigem Verschlußbügel, der drehbar um zwei in einer Achse liegende und mit einem Steckerteil fest verbundenen Lagerstellen angeordnet ist, wobei an jedem der beiden parallel zueinander liegenden Schenkel dieses U-förmigen Bügels eine drehbar gelagerte Zuglasche angeordnet ist, die mit dem Schenkel ein Kniegelenk bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuglasche nach der gleichen Seite wie der Bügel ausschwenkbar ist, wobei die Zuglasche bei geöffnetem Verschluß durch die Kraft einer Feder (14, 14') gegen einen Anschlag (12, 12') des Schenkels gedrückt wird und bereits nach einem kurzen Weg des Bügels (6) in Schließrichtung in an sich bekannter Weise zwangläufig mit einem Vorsprung, Stift (10, 10') od. dgl. des Gegensteckers (2) in Eingriff kommt.
  2. 2. Mehrpolige elektrische Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuglasche (9, 9') den Vorsprung, Stift (10,10') od. dgl. des Gegensteckers (2) auch von der Unterseite umfaßt und beim Öffnen der Steckvorrichtung als Drucklasche wirkt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 589 173, 616 386, 808134; deutsche Auslegeschrift Nr. 1040 068.
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