DE9403717U1 - Präsentationsverpackung - Google Patents

Präsentationsverpackung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/22Details
    • B65D77/30Opening or contents-removing devices added or incorporated during filling or closing of containers
    • B65D77/32Tearing-strings or like flexible elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Holo Graphy (AREA)
  • Wrappers (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

IhrZeichen/yourraf.
Unser Zeichen/our ref.
P6410 RW/ki
DR. ERNST STURM (1951-1980) DR. HORST REINHARD* DIPL-ING. UDO SKUHRÄ DIPL-ING. REINHARD WEISE* DR. WERNER BEHNISCH
FRIEDRICHSTRASSE 31 D-80801 MÜNCHEN
POSTFACH 440151 D-80750 MÜNCHEN
TELEFON: 089/3816100 TELEX : 5212839 isard TELEFAX : 089/3401479
Datum/date
4. März 1994
Anmelder: Heinrich Kopp AG
Alzenauer Straße 66-72
63796 Kahl
PRÄSENTATIONSVERPACKUNG
Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter aus Karton oder einem anderen umweltfreundlich entsorgbaren Material.
Aufgrund neuer Bestimmungen über die Entsorgung von Verpackungen besteht ein Bedürfnis danach, den Herstellungsaufwand derselben sowie deren Verwendung zu verringern. Außerdem sollen möglichst Einzelverpackungen vermieden und eine Verpackung für ein Gebinde aus mehreren identischen oder ähnlichen Produkten eingesetzt werden. Dabei ist es für die Verkaufspräsentation der Produkte, insbesondere von massenartikelähnlichen Produkten wie Stecker, Schalter und dgl. bisher üblich, diese entweder
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über Steckkarten einzeln aufzuhängen oder in einen großen Verkaufskorb einzufüllen. Im letztgenannten Fall kommt es jedoch häufig beim Umpacken und dem damit verbundenen Transport sowie bei der Kaufentnahme zu Beschädigungen an den Produkten. Zudem gestaltet sich die Präsentationsform außerordentlich ungeordnet und teilweise unübersichtlich.
Mit der Erfindung soll ein Verpackungsbehälter für eine geordnete und zur Verkaufspräsentation geeignete Aufnahme von Produkten geschaffen werden, mit der bei wenig Verpackungsmaterial eine geordnete Bevorratung mehrerer Produkte und eine Verkaufspräsentation ohne Umpacken ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel durch die im Schutzanspruch 1 genannten Merkmale gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
In vorteilhafter Weise besitzt der erfindungsgemäße Verpackungsbehälter wenigstens eine in den Verpackungsbehälter integrierte Trenneinrichtung, mit deren Hilfe eine visuelle Präsentation wenigstens eines Teils der in dem Verpackungsbehälter angeordneten Produkte und/oder eine einzelne Entnahme möglich ist. Aufgrund der vorgesehenen Trenneinrichtungen lassen sich in günstiger Weise ganze Gebinde mit wenig Verpakkungsmaterial bevorraten und für einen individuellen Verkauf bereitstellen, ohne daß hierfür ein Umpacken der Produkte erforderlich ist.
Jede Trenneinrichtung umgibt den Verpackungsbehälter vorzugsweise umlaufend, um eine vollständige Abtrennung eines Teils des Behälters zu ermöglichen. Dabei gehören zu jeder Trenneinrichtung wenigstens eine vorgestanzte Aufreiß-Perforationslinie mit wenigstens einem vorgestanzten Aufreißbeginnabschnitt. Hierdurch wird wirkungsvoll das Abtrennen eines Abschnitts des Verpackungsbehälters so erleichtert, daß dieses ohne zusätzliche Hilfsmittel wie Tapetenmesser und dgl. möglich ist. Außerdem besteht bei dem Abtrennen eines Abschnitts des Verpackungs-
ehe Hilfsmittel wie Tapetenmesser und dgl. möglich ist. Außerdem besteht bei dem Abtrennen eines Abschnitts des Verpackungsbehälters nicht die Gefahr, daß die darin aufbewahrten Produkte beschädigt werden.
Je nach Größe des Verpackungsbehälters ist es auch möglich, daß mehrere beabstandete Aufreiß-Perforationslinien vorgesehen sind, um nacheinander mehrere vertikal übereinander vorgesehene Lagen von Produkten präsentieren zu können. Dabei können zur Erleichterung der Trennarbeit auch statt eines Aufreißbeginnabschnitts für jede Aufreiß-Perforationslinie mehrere weitere Aufreißbeginnabschnitte vorgesehen sein.
Zur weiteren Erleichterung der einfachen Handhabung bei der Abtrennung von Verpackungsbehälterteilen ist zudem gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß zu der Trenneinrichtung wenigstens ein Aufreißband gehört, das neben einer Aufreiß-Perforationslinie der Verpackung zu wenigstens einem Aufreißabschnitt verläuft. Bevorzugt ist jedes Aufreißband dabei oberhalb jeder Aufreiß-Perforationslinie angeordnet. Hierdurch wird nicht nur ein glattes, sondern auch ein schnelles Abtrennen von Verpackungsbehälter-Abschnitten erreicht.
Jeder Aufreißbeginnabschnitt ist bevorzugt pfeilförmig ausgebildet, wobei vorzugsweise das Ende jedes pfeilförmigen Aufreißabschnitts senkrecht zu der Aufreiß-Perforationslinie verläuft und auf diese in einem voll ausgestanzten Linienabschnitt trifft. Hierdurch ist es in günstiger Weise möglich, das Material des Verpackungsbehälters im Bereich des Aufreißbeginnabschnitts aus dem im wesentlichen geschlossenen Zustand in dem Aufreißbeginnabschnitt nach innen einzudrücken und in beide Richtungen entlang der Aufreiß-Perforationslinie ein Auftrennen zu erreichen. Das vorgesehene Aufreißband ist dabei im Bereich des pfeilförmigen Aufreißabschnitts unterbrochen, um ein leichtes Eindrücken zu erreichen, wobei jedoch Endabschnitte des Aufreißbandes an beiden Ende des pfeilförmigen Aufreißabschnittes befestigt sind.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist der Verpackungsbehälter eine langgestreckte Kastenform auf, wobei eine Aufreiß-Perforationslinie und ein Aufreißbeginnabschnitt an den Seitenwänden vorgesehen sind. Die Aufreiß-Perforationslinie ist bevorzugt im Bereich der Mitte der Seitenwände angeordnet, wobei der Aufreißbeginnabschnitt oberhalb der Aufreiß-Perforationslinie an einer Stirnseite der langgestreckten Kastenform gebildet ist. Diese bevorzugte Gestaltung des Verpackungsbehälters hat Vorteile für die serielle Aufnahme von identischen oder ähnlichen Produkten zur Bevorratung im geschlossenen Zustand des Verpackungsbehälters sowie zur Präsentation nach Abtrennung der oberen Verpackungsbehälterhälfte. Dabei kann die Länge der Kastenform an vorhandene oder geeignete Regaltiefen problemlos angepaßt werden.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht eines Ausführungsbeispiels eines kastenförmigen Verpackungsbehälters; und
Fig. 2 eine Seitenansicht des kastenförmigen Verpackungsbehälters gemäß Fig. 1 mit einem teilgeschnittenen Abschnitt.
In Fig. 1 ist von einem kastenförmigen Verpackungsbehälter 10 eine rechtwinklige Stirnseite 11 dargestellt. Im Mittenbereich der Stirnseite 11 ist eine Trenneinrichtung 12 vorgesehen, die aus einer durch unterbrochene Stanzungen gebildete umlaufende Aufreiß-Perforationslinie 13, einem pfeilförmigen, vorgestanzten Aufreißbeginnabschnitt 14 und einem in Fig. 1 gestrichelt dargestellten, wenigstens bis in den Bereich der gegenüberliegenden Stirnseite umlaufenden Aufreißband 15 besteht. Fig. 2 zeigt in einem Teilschnitt dieses Aufreißband 15 und dessen Anordnung unmittelbar oberhalb der Aufreiß-Perforationslinie 13. In der Seitenansicht von Fig. 2 sind von dem kastenförmigen Verpackungsbehälter 10 die vordere Seitenwand 17, die hintere
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Seitenwand 18 sowie die der Stirnwand 11 gegenüberliegende Stirnwand 19 gezeigt.
Erkennbar ist in Fig. 1 zudem, daß das Aufreißband 15 an beiden Seiten des pfeilförmigen Aufreißbeginnabschnitts 14 endet. Der pfeilförmige Aufreißbeginnabschnitt 14 erstreckt sich von einem voll ausgestanzten Linienabschnitt 16 der Aufreiß-Perforationslinie 13 senkrecht nach oben. Die Größe des pfeilförmigen Aufreißbeginnabschnitts 14 ist so bemessen, daß das Einstoßen eines Fingers ermöglicht wird. Dabei ist durch den voll ausgestanzten Linienabschnitt 16 und der Form der Pfeilspitze des pfeilförmigen Aufreißbeginnabschnitts 14 vorgesehen, daß beiderseits der Pfeilachse flügeiförmige Abschnitte nach innen gedrückt werden, an denen jeweils ein Ende des Aufreißbandes haftet. Zum vorgesehenen Abtrennen des oberen Abschnitts des Verpackungsbehälters 10 braucht dann nur noch nach links und rechts entlang der Aufreiß-Perforationslinie 13 mit einem Finger gezogen zu werden, wobei sich das Auftrennen außerordentlich einfach und ohne die Gefahr einer Beschädigung der in dem Verpackungsbehälter 10 geordnet vorgesehenen, nicht dargestellten Produkte und ohne die Gefahr der Beseitigung des Ordnungszustandes derselben vollzieht.

Claims (1)

  1. IhrZeicben/yourref.
    Unser Zeichen/our ref,
    P6410 RW/ki
    DR. ERNST STURM (1951-1980) DR. HORST REINHARD* DIPL-ING. UDO SKUHRÄ DIPL-ING. REINHARD WEISE* DR. WERNER BEHNISCH
    FRIEDRICHSTRASSE 31 D-80801 MÜNCHEN
    POSTFACH 440151 D-80750 MÜNCHEN
    TELEFON: 089/3816100 TELEX ; 5212839 isard TELEFAX: 089/34014 79
    Datum/date
    4. März 1994
    Anmelder: Heinrich Kopp AG
    Alzenauer Straße 66-72
    63796 Kahl
    PRÄSENTATIONSVERPACKUNG
    SCHÜTZANSPRÜCHE
    1. Verpackungsbehälter aus Karton oder einem anderen umweltfreundlich entsorgbaren Material, gekennzeichnet durch wenigstens eine in den Verpackungsbehälter (10) integrierte Trenneinrichtung (12), mit deren Hilfe wenigstens ein Teil der in dem Verpackungsbehälter (10) angeordneten Produkte zur visuellen Präsentation und/oder einzelnen Entnahme freigebbar ist.
    2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß jede Trenneinrichtung (12) den Verpackungsbehälter (10) umlaufend umgibt.
    3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet, daß zu jeder Trenneinrichtung (12) wenigstens eine vorgestanzte Aufreiß-Perforationslinie (13) mit wenigstens einem vorgestanzten Aufreißbeginnabschnitt (14) gehören.
    4. Verpackungsbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu jeder Trenneinrichtung (12) wenigstens ein Aufreißband (15) gehört, das neben einer Aufreiß-Perforationslinie (13) auf der Innenseite des Verpackungsbehälters zu wenigstens einem Aufreißabschnitt (14) verläuft.
    5. Verpackungsbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich net, daß jedes Aufreißband (15) oberhalb jeder Aufreiß-Perforationslinie (13) angeordnet ist.
    6. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Aufreißbeginnabschnitt (14) pfeilförmig ausgebildet ist.
    7. Verpackungsbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder pfeilförmige Aufreißbeginnabschnitt (14) senkrecht zu einer Aufreiß-Perforationslinie (13) verläuft, wobei sein Ende auf diese in einem voll ausgestanzten Linienabschnitt (16) trifft.
    8. Verpackungsbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verpackungsbehälter (10) eine langgestreckte Kastenform aufweist, wobei eine Aufreiß-Perforationslinie (13) und ein Aufreißbeginnabschnitt (14) an den Seitenwänden (11, 17-19) vorgesehen sind.
    9. Verpackungsbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich net, daß die Aufreiß-Perforationslinie (13) im Bereich der Mitte der Seitenwände (11, 17-19) angeordnet ist, wobei der Aufreißbeginnabschnitt (14) oberhalb der Aufreiß-Perforationslinie (13, 16) an einer Stirnseite (11) der langgestreckten Kastenform gebildet ist.
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