CH411688A - Schuhschachtel - Google Patents

Schuhschachtel

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CH411688A
CH411688A CH661162A CH661162A CH411688A CH 411688 A CH411688 A CH 411688A CH 661162 A CH661162 A CH 661162A CH 661162 A CH661162 A CH 661162A CH 411688 A CH411688 A CH 411688A
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CH
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box
cover plate
handle
dependent
lid
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CH661162A
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Vidar Wigemark Bertil
Original Assignee
Vidar Wigemark Bertil
Ferkinghoff Evald Henrik
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Description


  
 



  Schuhschachtel
Fabriksmässig hergestellte Schuhe werden den Schuhgeschäften grösstenteils in mit Deckel und Kasten versehenen Schachteln geliefert. Beim Schuhverkauf im Geschäft ist es notwendig, dass die Deckel abnehmbar sind und bei Herausnahme der Schuhe zwecks Platzersparnis der kastenförmige Unterteil in den Deckel gestellt werden kann. Nach abgeschlossenem Kauf erhält der Kunde die Schuhe in der Schachtel, die in Umschlagspapier eingeschlagen und mit einem Bindfaden umwickelt sowie eventuell mit einem Holztraggriff versehen wird.



   Die vorliegende Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, die Verpackung der Schuhe und das Tragen des Paketes für den Kunden zu erleichtern.



   Das die Erfindung Kennzeichnende ist, dass der Deckel abnehmbar und in geschlossener Lage der Schachtel über den Öffnungsrand des Kastens greift, dass der Deckel mit einer Deckplatte versehen ist, die die eine der vier Schachtelseiten praktisch ganz überdeckt, dass an einer Seite ein Traggriff angebracht ist, und dass die Deckplatte mit einer länglichen Öffnung versehen ist, durch die der Traggriff durchführbar ist, zum Zweck, die Schachtel, nachdem sie so verschlossen wurde, tragen zu können.



     Durch    diese Vorrichtung ist es möglich, die Schachtel selbst als Verpackung, also ohne eingeschlagen zu werden, anzuwenden und sie bequem mittels des Traggriffes zu tragen.



   Gemäss einer Ausführungsform der Erfindung ist die Seite, die von der Deckplatte überdeckt wird, mit Schlitzen oder dergleichen versehen, welche die mit Sperrplatten versehenen bandförmigen Strippen oder dergleichen des Traggriffes aufnehmen. Die Deckplatte geht zweckmässig in versteifende Eckenpartien an den naheliegenden Seiten des Deckels über. Dank diesen erwähnten Versteifungspartien wird der Deckel so stark, dass ein unfreiwilliges Öffnen der Schachtel beim Tragen nicht eintreffen kann.



  Die Verpackungsumhüllung erübrigt sich, wie auch die Verschnürung der Schachtel. Die Schuhschachtel kann wie bisher üblich, mit Aufschriften versehen sein, und soll ausserdem einen oder mehrere ansprechende Farbtöne aufweisen. Der Traggriff kann solchenfalls auch in einem der Schachtel entsprechenden Farbton ausgebildet sein.



   Sind die Schuhe sehr schwer, wenn z. B. Skischuhe getragen werden sollen, ist es zweckmässig, den Deckel mit dem Kastenunterteil durch Klebestreifen oder dergleichen an der dem Traggriff gegen überliegenden Seite der Schachtel zu verbinden. Gemäss einer erfindungsgemässen Ausführungsform kann jedoch auch diese Deckelseite mit Sperrzungen versehen sein, die in entsprechend ausgebildete Schlitze in der Seitenwand des Kastens eingreifen.



   Besondere Vorteile werden erhalten, wenn der Traggriff an der einen Kurzseite der mit zwei Langseiten und zwei Kurzseiten versehenen Schachtel angebracht wird und die entsprechende Kurzseitenwand des Deckels mit einer Deckplatte versehen ist, die, wenn der Deckel einen Verschluss bildet, zweckmässig die ganze genannte Kurzseite des Kastens überdeckt, und mit einer länglichen Öffnung versehen ist, durch die der Traggriff beim Tragen der Schachtel gezogen wird.



   Gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Deckplatte so angeordnet sein, dass sie bei geschlossener Lage des Deckels die eine Kastenkurzseite ganz überdeckt, wodurch die dort angebrachten Angaben über Schuhgrösse, Preis und dergleichen beim Tragen der Schachtel von der Deckplatte überdeckt werden.  



   Der Traggriff braucht nicht aus Kunststoff hergestellt zu sein. Gemäss einer erfindungsgemässen Ausführungsform kann der Traggriff eine an der betreffenden Kurzseite der Schachtel aufwärtsgebogene, als Griffteil ausgebildete Partie der Pappschachtel sein, welche Partie durch die längliche Öffnung in der Deckplatte beim Verschliessen der Schachtel geführt werden kann.



   In dem Folgenden wird die Erfindung mit Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher verdeutlicht. Es zeigen:
Fig. 1 schaubildlich eine Schuhschachtel mit der erfindungsgemässen Vorrichtung,
Fig. 2 einen lotrechten Querschnitt durch die Schuhschachtel, wobei der kastenförmige Unterteil der Schachtel in den Deckel gestellt ist,
Fig. 3 einen ähnlichen Querschnitt durch die geschlossene Schachtel,
Fig. 4 die Rückseite einer Schachtel, versehen mit Zungen,
Fig. 5 in grösserem Massstab eine ähnliche Ansicht der Zungen in Sperrlage,
Fig. 6 einen lotrechten Querschnitt durch die Partie mit den Sperrzungen nach der Linie VI-VI in der Fig. 5,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den in den vorherigen Figuren dargestellten Deckel in ausgebreitetem Zustand,
Fig. 8 schaubildlich schräg von vorne eine Reihe Schuhschachteln, die auf einem Warengestell aufgestellt gedacht sind,
Fig.

   9 in kleinerem Massstab ein Stapel Schuhschachteln zwischen zwei Regalen,
Fig. 10 schaubildlich eine Schuhschachtel in Tragstellung,
Fig. 11 eine Ansicht des unteren Teiles der Schuhschachtel gemäss Fig. 10,
Fig. 12 einen waagrechten Längsschnitt durch die eine Kurzseite des Kastenunterteiles,
Fig. 13 einen Klebestreifen für die Verbindung des Deckels mit dem Unterteil an der dem Traggriff gegenüberliegenden Seite,
Fig. 14 eine Seitenansicht und
Fig. 15 eine Draufsicht auf eine Verbindungsvorrichtung gemäss einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 16 einen lotrechten Querschnitt durch die hintere Seitenwand des Kastens und Deckels, welche gegenseitig durch die in Fig. 14 und 15 dargestellte Vorrichtung festgehalten werden,
Fig. 17 schaubildlich schräg von oben eine Schuhschachtel auf einem Regal,
Fig.

   18 eine ähnliche Ansicht der Schuhschachtel mit Traggriff, der durch die Deckplatte geführt ist,
Fig. 19 eine schaubildliche Ansicht der Schuhschachtel, wobei der Deckel mit seinem Kasten an dem unteren Ende versiegelt und somit tragfertig ist,
Fig. 20 in grösserem Massstab einen lotrechten Schnitt durch die Vorderseite der Schachtel gemäss Fig. 16 nach der Linie XX-XX dieser Figur,
Fig. 21 einen ähnlichen Schnitt nach der Linie XXI-XXI der Fig. 18.



   Fig. 22 zeigt in ausgebreitetem Zustand den erfindungsgemässen Deckel der Schuhschachtel.



   Fig. 23 stellt eine Vorderansicht des kastenförmigen Unterteiles gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung dar.



   Fig. 24 ist eine ähnliche Ansicht, wobei die Vorderseite der Schachtel eine nach hinten gebogene Zunge aufweist, und schliesslich
Fig. 25 ein lotrechter Längsschnitt durch eine Schuhschachtel gemäss den Fig. 23 und 24 mit Deckel und Traggriff in Tragstellung.



   Auf den Zeichnungen wurde der kastenförmige Unterteil der Schachtel mit 1 und der Deckel mit 2 bezeichnet. Der Kasten 1 ist im grossen ganzen herkömmlich ausgebildet.



   Der Deckel 2 wird aus einem in der Fig. 7 dargestellten Pappkarton hergestellt, bestehend aus einem Mittelfeld 3 und einer Anzahl von diesem durch Biegungslinien 4 abgegrenzte Seitenfelder 5, 6, 7 und 8. Das Seitenfeld 5, das etwa die gleiche Breite wie die eine Langseitenwand des Kastens 1 aufweist, ist an seinen Enden mit dreieckförmigen Eckstücken 10 versehen, die gegenüber dem Seitenfeld 5 durch Biegungslinien 11 abgegrenzt sind. Bei der Herstellung des Deckels werden die Seitenfelder 5, 6, 7 und 8 längs den Biegungslinien 4 aufwärtsgebogen und an den Ecken gegenseitig mittels beispielsweise Heftklammern befestigt. Danach werden die Eckstücke 10 längs den Biegungslinien 11 abgebogen und an den Aussenseiten der Seitenfelder 6, 8 befestigt.

   Dabei soll zugesehen werden, dass der Winkel v (siehe Fig. 3) zwischen dem Mittelfeld 3 (dem Oberteil des Deckels in der Fig. 3) und dem Seitenfeld 5 (dem Seitenstück in der Fig. 3) etwas, zweckmässig etwa   2-10 ,    kleiner als ein rechter Winkel ist. Dadurch wird in gewisser Hinsicht gewährleistet, dass die freie Kante 12 des Seitenfeldes 5, dessen Breite etwa mit der Höhe der Wand 9 übereinstimmt, gegen die Aussenseite dieser Wand anliegt wenn das Seitenfeld 7 (die rechte Kante des Deckels in der Fig. 3) gegen die Rückwand 13 des Kastens 1 anliegt. Die Eckstücke 10 versteifen wirksam das Seitenfeld 5 und verleihen dem Deckel 2 gewisse Stabilität.



   Die Wand 9 ist mit zwei auf gegenseitigem Abstand voneinander liegenden Schlitzen 14 versehen, durch die zwei mit Sperrplatten 15 versehenen Enden zweier bandförmiger Strippen 16 eines zweckmässig aus weichem Kunststoff hergestellten Traggriffes 17 gezogen sind. Das Seitenfeld 5 des Deckels 2 weist eine längliche Ausnehmung 18 auf, durch welche der Traggriff 17 hindurchgeführt wird.



   Da die Strippen 16, wenn der Traggriff 17 in seiner Bereitschaftslage ist, gegen die Kanten der Schlitze 14 federn, wird der Deckel 2 wirksam mit dem Kasten 1 verbunden. Die Eckstücke 10 versteifen den Deckel effektiv und verhindern, dass sich bei Belastung die untere Kante des Deckels (die  rechte untere Kante der Fig. 1) ausbiegt. Diese Dekkelseitenwand 7 braucht deshalb nur unter gewissen Umständen mit der Kastenseitenwand 13 verbunden zu werden.



   Jedoch kann, wie in den Fig.   X7    angedeutet wurde, die Deckelseitenwand 7 mit zwei im Winkel angebrachten Schnitten 19 versehen sein, die so angeordnet sind, dass sie zwei gegenseitig abgewandte Zungen 20 bilden. Gegenüber den Zungen 20 sind in der Kastenrückwand 13 zwei Schlitze 21 vorgesehen, deren Höhe etwas die Breite der Zungen 20 übersteigt.



   Bei Bedarf können die Zungen 20 eingebogen und mit ihren freien Enden in die Schlitze 21 eingeführt werden (siehe Fig. 5 und 6). Dadurch wird ein wirksames Festhalten der unteren Deckelkante gemäss Fig. 1 mit dem Kasten gewährleistet.



   Damit die Einschnitte 19 nicht nennenswert die Seitenwand 7 verschwächen, können, wie in Fig. 7 angedeutet wurde, die Einschnitte 19 als Durchlöcherungslinien ausgebildet sein, die bei Bedarf zur Bildung und Freigabe der Zungen 20 aufgerissen werden können.



   Die in den Fig. 10-16 veranschaulichten Langseitenwände 9, 13 des Kastenunterteiles sind an den Kastenecken mit eingebogenen Partien 22 versehen, die mit den Kurzseitenwänden 23 innenseitig verbunden sind.



   Die Schlitze 14 sind sowohl in den Kurzseitenwänden 23 wie in den innerhalb dieser liegenden eingebogenen Wandpartien 22 vorgesehen. Die Strippen 16 des Traggriffes werden durch diese Schlitze 14 geführt, so dass sich die Sperrplatten 15 gegen die Innenseite der Partien 22 anlegen. Die Schlitze 14 sind so angeordnet und die Sperrplatten 15 so bemessen, dass deren gegenseitig abgewandte Enden 24 gegen die Innenseite der Langseitenwände 9, 13 mit Reibung gleiten, wodurch der Traggriff 17 beim Eindrücken in der eingedrückten Lage verbleibt.



   Die eine Kurzseite 25 des Deckels weist übliche Breite auf, während die gegenüberliegende Kurzseite verlängert und als Deckplatte 5 ausgebildet ist, die gemäss dem gezeigten Ausführungsbeispiel die eine Kurzseite 23 des Kastens 1 ganz überdeckt. Die Deckplatte 5, die mit einer länglichen Ausnehmung 18 für den Traggriff 17 versehen ist, geht in an den Längsseitenkanten des Deckels vorgesehene Eckstücke über, die die Deckplatte 5 wirksam abstreifen.



   Die mit Schuhen 26 gefüllten Schuhschachteln werden auf Regalen 27 in dem Geschäftsraum nebeneinander so aufgestapelt (Fig. 9), dass die eine Kurzseite 23 des Kastens zum Raum hin gewendet ist.



  Der Deckel 2 ist so aufgelegt, dass die Deckplatte 5 die zur Wand 28 gewendete Kurzseite des Kastens 1 überdeckt. Die zum Verkaufsraum hingewandte Kurzseite 23 ist zweckmässig mit einer Aufschrift 29 oder einem weissen Zettel versehen, der die Angaben über Schuhpreis, Qualität, Grösse und ähnliches angibt.



   Wenn ein Verkäufer zwecks Vorzeige und Ausprobierung eines gewissen Schuhes eine Schachtel aus einem Stapel, z. B. die unterste Schachtel gemäss Fig. 9, hervorziehen soll, ergreift er den Traggriff 17 mit der einen Hand und drückt mit der anderen gegen die vorletzte Schachtel, um den oberhalb dieser befindlichen Stapel festzuhalten, während die unterste Schuhschachtel etwa bis zur Hälfte hervorgezogen wird. In dieser Lage wird das vordere Ende des Kastenunterteiles 1 abwärtsgeschwenkt, während sich der Deckel 2 mit seiner hinteren Kante durch die Deckplatte 5 gegen das Regel 27 abstützt und in dieser Lage verbleibt. Aus dem schräg nach unten geneigten Kastenunterteil 1 können dann die Schuhe 26 leicht entnommen werden.

   Durch die besondere Ausbildung des Deckels 2 verbleibt dieser in der in Fig. 9 gezeigten Stellung, ohne dass man mit der einen Hand die Schachtel festzuhalten braucht. Nachdem der Verkäufer z. B. den einen Schuh herausgenommen hat, wird der Kastenunterteil 1 unter den Deckel 2 zurückgeschoben, so dass dieser wieder verschlossen wird. Um die betreffende Schuhschachtel aber später leicht wieder ausfindig zu machen, ist es vorteilhaft, nach Her ausnahme eines Schuhes die Schachtel nicht ganz in ihre Ursprungslage zurückzuschieben. Nach abgeschlossenem Kauf wird die betreffende Schuhschachtel ganz aus dem Stapel entfernt und beide Schuhe in den Kastenunterteil gelegt, worauf der Deckel 2 aufgelegt wird, wobei dieser so gewendet wird, dass die Deckplatte 5 über die Kurzseite 23 greift.

   Als nächstes Moment wird der Traggriff 17 durch die Ausnehmung 18 hindurchgezogen, und die Schachtel an dem entgegengesetzten Ende mit einem die Rückseitenwand des Deckels 2 und des Unterteiles 1 verbindenden Klebestreifen 30 verschlossen. Der Klebestreifen 30 kann das Aussehen und die Form eines Siegels haben.



   In der Fig. 13 wird ein derartiger Klebebandstreifen 32 dargestellt, von dem die mit siegelförmigen Enden 31 ausgebildeten Klebestreifen 30 leicht abgetrennt werden können.



   Wenn der Deckel 2 die in der Fig. 10 dargestellte Lage einnimmt, überdeckt die Deckplatte 5 gänzlich die eine Kurzseite 23 und die darauf angebrachte Aufschrift 29, so dass Ungehörige die Angaben nicht lesen können. Eine Verpackungsumhüllung der Schachtel ist selbstverständlich nicht erforderlich. Die Aussenoberflächen des Unterteiles 1 und Deckels 2 können zweckmässig mit Druck- und Reklametext versehen werden, denen ausserdem ein ansprechender Farbton gegeben werden kann.



   In den Fig. 14-16 wird eine weitere Verschlussvorrichtung gezeigt. Diese hat die Form eines Splintes und die Wirkung einer Klammer. Zweckmässig wird sie aus Kunststoff mit auswärtsfedernden Schenkeln 33 hergestellt, die von einem knopfähnlichen Kopf 34 ausgehen. Beim Verschluss werden die Schenkel 33 (siehe Fig. 14 mit strichpunktierten Linien) gegen die Wirkung der Federung des Kunststoffmaterials zusammengedrückt und durch zwei übereinander in der Kastenrückwand 35 und der Seitenwand 36 des Deckels 2 vorgesehene Löcher 37 bzw. 38 eingeführt.  



  An der Innenseite der Kastenrückwand 35 federn die Schenkel 33 selbsttätig auseinander, wobei der Kopf 34 zur Anliegung gegen die Deckelseitenwand 36 kommt und somit zusammen mit dem Traggriff 17 den Deckel 2 mit dem Kastenunterteil 1 verbindet.



   Wie aus der Deckelausbreitung 39 gemäss Fig. 22 hervorgeht, weist auch hier die eine Kurzseite 25 des Deckels gewöhnliche Breite auf, während die entgegengesetzte Kurzseite 40 verlängert ist und die erwähnte Deckplatte 5 bildet. Diese Deckplatte wurde so bemessen, dass sie die eine Kurzseite 23 des Kastenunterteiles ganz überdeckt. Die Deckplatte 5, die mit einer länglichen Ausnehmung 18 für die Durchführung des Traggriffes 17 versehen ist, geht mit einer Biegungslinie 41 in das Kurzseitenstück 40 über.



  Parallel mit dieser Biegungslinie 41 erstreckt sich, auf Abstand von dieser, eine zweite Biegungslinie 42, die im wesentlichen mit der Höhe des Seitenstückes 40 übereinstimmt. Dank diesen Biegungslinien 41, 42 kann die Deckplatte 5 auf solche Weise unter den Deckel gebogen werden, wie aus der Fig. 20 hervorgeht, nämlich so, dass das mit der Ausnehmung 18 versehene Feld sich längs der Innenseite des Seitenstückes 40 und das Feld 44 sich an der Unterseite des Oberteiles 45 des Deckels 2 erstreckt. In dieser Lage ist die Deckplatte 5 gänzlich verstreckt, wodurch der Deckel 2 äusserlich von der herkömmlichen Ausbildung nicht abweicht.



   Bei den in einem Geschäft auf Regalen 27 (Fig. 17) stehenden Schuhschachteln nimmt die Deckplatte 5 die in Fig. 20 dargestellte Lage ein. Die Angaben über den Inhalt der Schachtel auf dem beschrifteten Zettel 29 an der Vorderseite der Schuhschachtel können leicht gelesen und die Schachtel mit Hilfe des Traggriffes hervorgezogen werden. Nach abgeschlossenem Kauf wird die Deckplatte von seinem versteckten Platz herabgebogen, der Traggriff 17 durch die Ausnehmung 18 in der Deckplatte hindurchgezogen und der Deckel auf den Kastenunterteil aufgelegt. Ein Klebestreifen 30 (Fig. 19) oder dergleichen ist an der Rückseite des Deckels 2 und Unterteiles 1 anzubringen, wodurch die Schachtel dann verschlossen und tragbereit ist. Die Beschriftung oder dergleichen 29 an der Vorderseite 23 der Schachtel ist ganz von der Deckplatte 5 überdeckt.



   Die Fig. 23-25 stellen insofern eine vereinfachte Ausführung der Schuhschachtel dar, indem kein gesonderter Traggriff aus Kunststoff oder dergleichen erforderlich ist. Der Traggriff besteht hier nämlich aus einem an der vorderen Kurzseite 23 der Schachtel vorgesehenen Griffteil, der weiter untern näher beschrieben werden soll.



   Die Vorderseite 23 des Kastens 1 weist eine U-förmige Abreisslinie auf, die sich mit einem Teil 46 auf Abstand von und parallel mit der Öffnungskante 47 der Schachtel erstreckt, während sich die beiden anderen Abreisslinien 48 auf Abstand und parallel mit den lotrechten Seitenwänden der Schachtel erstrecken. Die unteren Enden der beiden lotrechten Abreisslinien 38 sind gegenseitig durch eine Biegungslinie 49 verbunden. Die durch die Abreisslinien 46 und 48 sowie die Biegungslinie 49 begrenzte Partie der Kurzseite 43 wurde mit 50 bezeichnet.



   Auch die Partie 50 ist mit einer U-förmigen Abreisslinie versehen, die sich mit einem Teil 51 parallel mit und auf Abstand von der Biegungslinie 49 erstreckt, während sich die beiden anderen Linienteile 52 auf Abstand von und parallel mit den Abreisslinien 48 erstrecken. Die oberen Enden der Abreisslinien 52 sind gegenseitig durch eine Biegungslinie 53 verbunden. Die durch die Abreisslinien 51 und 52 sowie die Biegungslinie 53 begrenzte Zunge erhielt die Bezeichnung 54.



   Bevor die   Schuhschachtel    auf dem Regal in dem Geschäft aufgestellt wurde, wird mit der einen Hand oder mit einem dafür vorgesehenen Werkzeug die Zunge 54 nach innen gedrückt, so dass das Pappkartonmaterial längs den Abreisslinien 51, 52 birst und die Zunge nach rückwärts um die Biegungslinie 53 gebogen wird. Dabei entsteht eine längliche Öffnung 55, durch die man die Finger der einen Hand führen kann, wenn eine Schuhschachtel hervorgezogen werden soll. Das Hervorziehen wird dadurch sehr erleichtert. Früher musste man wie bekannt, die Finger zwischen die vordere Kurzseite 23 der Schachtel und die vordere Kurzseite 40 des Deckels einführen, was sehr unbequem war und auch oft den Deckel beschädigte.



   Nach Abschluss des Kaufes drückt man mit der einen Hand oder mit einem dafür vorgesehenen Werkzeug die Partie 50 nach aussen, so dass das Pappkartonmaterial längs den Abreisslinien 46, 48 birst und so dass die genannte Partie längs der Biegungslinie 49 hauptsächlich rechtwinklig nach links (gemäss Fig. 25) abgebogen wird. Die Abdeckplatte 5 wird aus ihrer versteckten Lage in dem Deckel 2 hervorgeholt und die als Griffteil dienende Partie 56 nebst Zunge 54, die zum besseren Tragen dient, wird durch die längliche Ausnehmung 18 in der Deckplatte 5 geführt. Ein zweckmässiger Verschluss 57 wird an der Kastenrückseite 35 angebracht. Danach ist die Schuhschachtel griff- und tragbereit, wobei die Finger bequem durch die Öffnung 55 eingeführt werden können. Auch in diesem Fall wird die Beschriftung 29 von der Deckplatte 5 überdeckt.



   Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nur als Beispiele zu betrachten und die verschiedenen Teile der Schuhschachtel können baulich auf verschiedene Art im Rahmen der Erfindung verändert werden. Der Deckel 2 braucht nicht notwendig aus einem Stück hergestellt zu sein, sondern beispielsweise können die Eckstücke 10 durch Kleister oder dergleichen an der Deckplatte 5 befestigt werden.



  Auch ist es möglich, die Seitenwand 7 ohne Einschnitte 19 auszubilden und anstelle dieser ein Pappestück mit Sperrzunge zum Einführen in die Schlitze 21 in der Wand 13 vorzusehen. Auch der Deckel kann die Zungen 20 vermissen. Weiter können die Verschlussvorrichtungen gemäss Fig. 14-16 durch andere Verschluss anordnungen ersetzt sein, z. B. durch  ausgestanzte Zungen an der betreffenden Kurzseite des Deckels, die in Schlitze an der entsprechenden Kurzseite des Kastenunterteiles eingreifen. Andere Halteorgane als die Sperrplatten 15 können in Frage kommen. Wenn der Traggriff aus einer Schnur besteht, können diese Halteorgane ganz einfach Knoten an den Enden dieser Schnur sein. Die Deckplatte 5 braucht   nichtl    notwendig die ganze Kurzseite 23 des Kastenunterteiles zu überdecken.

   Selbstverständlich kann der in den Fig. 23-25 gezeigte Traggriff auch für die eingangs erwähnte Deckplatte, die in den   Fig. 1-16    gezeigt wurde, angewandt werden. Die Deckplatte 5 nach Fig. 17 oder 25 kann beispielsweise durch Klemmvorrichtungen oder Bindemittel an dem vorderen Seitenstück 40 des Deckels 2 befestigt sein.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schuhschachtel mit Deckel und kastenförmigem Unterteil, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) abnehmbar und in geschlossener Lage der Schachtel über den Öffnungsrand des Kastens (1) greift, dass der Deckel mit einer Deckplatte (5) versehen ist, die die eine der vier Schachtelseiten (9) praktisch ganz überdeckt, dass an einer Seite ein Traggriff (17) angebracht ist und dass die Deckplatte (5) mit einer länglichen Öffnung (18) versehen ist, durch die der Traggriff (17) durchführbar ist, zum Zweck, die Schachtel, nachdem sie so verschlossen wurde, tragen zu können.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Schuhschachtel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Seite, die von der Deckplatte (5) überdeckt wird, mit Schlitzen (14) versehen ist, welche die mit Sperrplatten (15) versehenen bandförmigen Strippen (16) des Traggriffes aufnehmen.
    2. Schuhschachtel nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Deckplatte (5) in versteifende Randpartien (10) übergeht, die mit Seitenwänden (6, 8) des Dekkels (2) verbunden sind.
    3. Schuhschachtel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte Deckplatte (5) mit der Oberseite (3) des Deckels (2) einen Winkel (v) bildet, der etwas, zweckmässig 2-10 , kleiner als ein rechter Winkel ist.
    4. Schuhschachtel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Randpartien (10) der Deckplatte (5) im wesentlichen trapezoidförmig sind.
    5. Schuhschachtel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die der erwähnten Deckplatte (5) gegenüberliegende Seitenwand (7) des Deckels (2) mit zweckmässig zwei Sperrzungen (20) versehen ist, die beim Verschliessen der Schachtel in Schlitze (21) der dahinterliegenden Seitenwand des Kastens (1) eingreifen.
    6. Schuhschachtel nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrzungen (20) durch Einschnitte (19) in der betreffenden Seitenwand (7) des Deckels (2) ausgebildet sind.
    7. Schuhschachtel nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrzungen (20) durch Perforierungslinien (Fig. 7) so abgegrenzt sind, dass die Zungen längs diesen Linien normal mit der betreffenden Seitenwand (7) des Deckels (2) verbunden sind, bei Bedarf jedoch durch Aufreissen der Perforierungslinien freigemacht werden können, um danach umgebogen sowie mit den freien Zungenenden in den jeweiligen Schlitz (21) in der dahinterliegenden Wand (13) des Kastens (1) eingeführt werden zu können.
    8. Schuhschachtel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Traggriff (17) an der einen Kurzseite (23) der Schachtel angebracht ist.
    9. Schuhschachtel nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Kurzseite (23) des Kastens (1) mit Schlitzen (14) versehen ist, die lotrecht zur Öffnungskante des Kastens verlaufen.
    10. Schuhschachtel nach den Unteransprüchen 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Seite des Deckels (2), die gegenüber der Deckplatte (5) liegt, mit Vorrichtungen zur lösbaren Verbindung des Dekkels mit dem Kasten (1) versehen ist.
    11. Schuhschachtel nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung zur lösbaren Verbindung des Deckels (2) mit dem Kasten (1) vorgesehen ist, die zweckmässig aus einem mit siegelartigen Enden (31) versehenen Klebestreifen (30) ausgebildet ist.
    12. Schuhschachtel nach Unteranspruch 8, mit Kunststofftraggriff, der mit Sperrplatten (15) an den bandförmigen Strippen (16) des Traggriffes versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (14) an der betreffenden Kurzseite (23) des Kastens (1) so angeordnet und die Sperrplatten (15) so bemessen sind, dass beim Eindrücken des Traggriffes (17), die gegenseitig abgewandten Enden (24) der Sperrplatten (15) gegen die Innenseite der Langseitenwände (9, 13) des Kastens (1) gleiten.
    13. Schuhschachtel nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussvorrichtung aus zwei von einem Kopf (34) ausgehenden, auswärts federnden Schenkeln (33) besteht, die durch Zusammenpressen in in der Rückwand (35) des Kastens (1) und der Rückwand (36) des Deckels (2) vorgesehene Löcher (37, 38) einführbar sind.
    14. Schuhschachtel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Deckplatte (5), die bei geschlossener Schachtel die ganze Seite (23) der mit Traggriff versehenen Schachtel überdeckt, einwärts gegen den anderen Teil (40) der Deckplatte (5) einbiegbar ist.
    15. Schuhschachtel nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der umbiegbare Teil der Deckplatte (5) in den anderen Teil (40) mit einer Biegungslinie (41) übergeht.
    16. Schuhschachtel nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (5) mit einer weiteren parallel mit der genannten Biegungslinie (41) sich erstreckende Biegungslinie (42) ver sehen ist, die ermöglicht, die Deckplatte (5) so zu biegen, dass ein Teil (44) der Deckplatte (5) gegen die Unterseite des Oberteiles (45) des Deckels (2) zu liegen kommt.
    17. Schuhschachtel nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Traggriff aus einer durch Abreisslinien (46, 48) längs drei Seiten begrenzten Partie (15) der einen Seite (23) des Kastens besteht und dass diese Partie als Griffteil ausgebildet ist.
    18. Schuhschachtel nach Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Partie (50) mit einer U-förmigen Abreisslinie (51, 52) und einer mit den Schenkeln des U (52) verbundenen Biegungslinie (53) versehen ist, wodurch es möglich ist, durch Umbiegen der durch diese Biegungslinie und letztgenannte Abreisslinie (51, 52) begrenzten Zungen (54) eine Öffnung (55) in dem Traggriffteil und gleichzeitig eine breitere Griffkante zu erhalten.
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