DE9401877U1 - Schaukelstuhl für Babys - Google Patents

Schaukelstuhl für Babys

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    • B62B9/22Devices for rocking or oscillating
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Description

Die Neuerung betrifft einen Schaukelstuhl für Babys nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Ein herkömmlicher, auf dem Markt verfügbarer Schaukelstuhl für Babys, wird im allgemeinen manuell betätigt, wobei sehr viel Zeit aufgebracht werden muß, um den Stuhl andauern hin und her zu schwenken. Aus diesem Grunde ist er unbequem in der Verwendung. Es wurden neue Schaukelstühle für Babys entwickelt, die fortschrittlich aufgebaut sind. Beispielsweise gibt es einen mittels elektromagnetischer Induktivität betriebenen Schaukelstuhl für Babys, dem jedoch durch seinen Aufbau und durch das Gewicht des von ihm getragenen
Babys Grenzen gesetzt sind. Außerdem kann er nur in seitlichen Richtungen schwingen. Dieser Schaukelstuhl für Babys besitzt ferner nur eine begrenzte Funktion. Er kann nicht bewegt bzw. geschoben werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Neuerung besteht daher darin, einen Schaukelstuhl für Babys zu schaffen, der bequem und vielseitig anwendbar ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Schaukelstuhl der eingangs genannten Art gelöst, der durch die in dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet ist.
Die vorliegende Neuerung betrifft einen vielseitig verwendbaren Schaukelstuhl für Babys, der hauptsächlich aus einem Basisteil, einem Sitz und einem Schwenkmechanismus besteht. Der Schaukelstuhl ist dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkmechanismus an der hinteren Seite des Basisteiles angeordnet und an seinem oberen Ende mit der hinteren Bodenseite des Sitzes verbunden ist, so daß, wenn das durch einen Gleichstrommotor erzeugte Drehmoment über Zahnräder in eine Zugkraft zur vertikalen Hin- und Herbewegung umgewandelt wird, der mit dem Schwenkmechanismus verbundene Sitz auf- und abgeschwenkt wird. Das Basisteil weist die Form eines im wesentlichen rechtwinkeligen Körpers auf, der an seiner Bodenseite Räder und seitliche Positionierstäbe besitzt, die in Positionierlöcher an beiden Seiten des
Sitzes eingreifen können, so daß der Schaukelstuhl für Babys auch als ein Handwagen verwendet werden kann.
Die Vorteile des neuerungsgemäßen Schaukelstuhls für Babys sind die folgenden:
1. Der bei der vorliegenden Neuerung verwendete Gleichstrommotor weist eine Arbe its spannung von etwa 6 oder 7 Volt auf. Aus diesem Grunde ist ein in dem Stuhl befindliches Baby sicher, ohne daß die Gefahr besteht, daß es einen elektrischen Stromstoß erleiden kann. Außerdem wird die Energie durch eine wiederaufladbare Batterie geliefert. Dies hat den Vorteil, daß der Schaukelstuhl für Babys nicht auf die Verwendung in Räumen beschränkt ist.
2. Der bei der vorliegenden Neuerung verwendete Schwenkmechanismus kann in Abhängigkeit von der Last auf dem Sitz in Richtung seiner Länge eingestellt werden. Dies bedeutet, daß die Länge des Schwenkmechanismus in Abhängigkeit von dem Alter des den Schaukelstuhl verwendenden Babys und der gewohnheitsgemäßen Bewegung des ihn handhabenden Erwachsenen eingestellt werden kann. Der neuerungsgemäße Schaukelstuhl für Babys weist daher eine längere Lebensdauer auf und ist vielseitiger anwendbar .
■ ·
3. Der neuerungsgemäße Schaukelstuhl kann als ein Handkarren bzw. ein Handwagen oder dergleichen mit einer großen Beweglichkeit verwendet werden. Dadurch, daß er zwei Funktionen erfüllt, entspricht er voll den Anforderungen eines modernen Familienlebens im Hinblick auf die Bequemlichkeit und die Wirtschaftlichkeit.
Im folgenden werden die Neuerung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des neuerungsgemaßen, vielseitig anwendbaren Schaukelstuhles für Babys;
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Vielseitig verwendbaren Schaukelstuhles für Babys bei der Verwendung als Handwagen bzw. Handkarren;
Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des bei der Neuerung verwendeten Schwenkmechanismus und
Fig. 4 eine schematische Darstellung, die den Betrieb der als ein Schaukelstuhl für ein Baby verwendeten Neuerung zeigt.
Gemäß der Figur 1 weist der vielseitig verwendbare, neuerungsgemäße Schaukelstuhl für ein Baby bzw. die neuerungs-
gemäße Babywippe hauptsächlich ein Basisteil 10, einen verschwenkbar mit der oberen Seite des Basisteiles 10 verbundenen Sitz 20 und einen Schwing- bzw. Schwenkmechanismus 30 auf, der an der hinteren Seite des Schaukelstuhles zwischen dem Basisteil 10 und dem Sitz 20 angeordnet ist. Das Basisteil 10 weist vorzugsweise die Form eines im wesentlichen rechtwinkeligen Körpers auf, der an seiner Bodenseite Räder 11, an jeder Seite einen verschwenkbar befestigten Positionierstab 12 und eine Bremsanordnung 13 besitzt, die vorzugsweise am hinteren Ende des Basisteiles angeordnet ist, um den Schaukelstuhl in bezug auf ein Gleiten zu sperren, wenn er als Schaukelstuhl betrieben wird. Eine Schwenkverbindung 14 ist in der Nähe der oberen und vorderen Seite des Basisteiles 10 angeordnet, um das Basisteil 10 verschwenkbar mit einer unteren vorderen Seite des Sitzes 20 zu verbinden. Eine Feder 15 ist zwischen dem Basisteil 10 und dem Sitz 20 angeordnet, um die Last auf dem Sitz 20 zu tragen.
Der Sitz 20 weist vorzugsweise einen im wesentlichen horizontalen Bereich und einen geneigten Rückenbereich auf, der sich nach oben und außen erstreckt. Ein Sicherheits- bzw. Schutzhandgriff 21 ist am Sitz 20 befestigt und erstreckt sich in Querrichtung über die untere vordere Seite des Rückenbereiches des Sitzes 20. Ein zusammenfaltbarer akkordeonähnlicher Sonnenschutz 22 ist an einem oberen Bereich des Rückenbereiches vorgesehen. Ein zurückziehbarer bzw. ausziehbarer Stoßstab 23 ist zur bedarfsweisen Verwendung
vorgesehen. Ein Positionierloch 24 ist an jeder Seite des Sitzes 2 0 in einer vorgegebenen Position angeordnet, um sicher ein freies Ende des Positionier Stabes 12 an jeder Seite des Basisteiles 10 aufzunehmen, wenn der Schaukelstuhl als Handkarren verwendet wird. Wie dies in der Figur
2 gezeigt ist, werden zur Verwendung des vorliegenden Schaukelstuhles als Handkarren zuerst die Positionierstäbe 12 in den Positionierlöchern 24 zum Eingriff gebracht und wird dann der Stoßstab 23 herausgezogen. Dann wird die Bremsanordnung 13 entriegelt. So beschaffen, kann der Schaukelstuhl als normaler Handwagen verwendet werden.
Die Schwingfunktion · des neuerungsgemäßen Schaukelstuhles wird durch den Schwenkmechanismus 30 erzeugt, der ein durch einen Motor erzeugtes Drehmoment in eine Zug- und Druckkraft für eine vertikale Hin- und Herbewegung umwandelt, durch die bewirkt wird, daß der mit dem Schwenkmechanismus
3 verbundene Sitz 2 0 auf- und niederschwingt.
Gemäß der Figur 3 weist der Schwenkmechanismus 30 des vorliegenden Schaukelstuhles einen Gleichstrommotor 310 auf, der ein Drehmoment erzeugt. Dieses treibt über ein kleines Zahnrad 311, das mit dem Motor 310 verbunden ist, ein Antriebszahnrad 312 an, das mehr Zähne und einen größeren Durchmesser als das kleine Zahnrad 311 besitzt, so daß eine verringerte Drehzahl und ein größerer Kraftarm erreicht werden. Das Antriebszahnrad 312 ist an einer Antriebswelle 320 mit der Hilfe eines Lagers 313 und einer Mutter 314 be-
• ·
festigt, die auf das Außengewinde 315 aufgeschraubt ist, das am ersten Ende der Antriebswelle 320 ausgebildet ist. Die Antriebswelle 320 weist zwei in der Nähe eines mittleren Bereiches ausgebildete Bunde bzw. Ringe 321 und an dem zweiten Ende eine ringförmige Nut 322 auf. Ein Dreharm 324 ist mit seinem ersten Ende mit der Antriebswelle 32 0 verbunden und wird in der ringförmigen Nut 322 mit der Hilfe eines Sicherungsringes 325 und eines Lagers 323 aufgenommen. Außerdem ist ein Stoßdämpfer 330 unterhalb der Antriebswelle 320 vorgesehen, in dem eine Einlage 333 und eine Feder 3 32 in einer rechteckigen Vertiefung 331 aufgenommen sind, um die Schwingung zu dämpfen und demgemäß durch die Antriebswelle 320 während ihrer Drehung erzeugte Geräusche zu vermindern.
Das zweite Ende des Schwenkarmes 324 weist ein Loch 392 auf. Er ist mit dem unteren Ende einer langen Kupplungswelle bzw. eines langen Kupplungsteiles 341 mit der Hilfe einer Schraube 326 verbunden, die durch das Loch 329 des Schwenkarmes 324 und ein Loch 328 verläuft, das am unteren Ende des Kupplungsteiles 341 vorgesehen ist. Die Schraube 326 greift in eine Mutter 327 ein. Das Kupplungsteil 341 ist eine herkömmliche Schnellkupplung und weist zwei sich gegenüberliegende Haltevertiefungen 340 in der Nähe seines oberen Endes auf. Unter Verwendung von Schrauben 342 zur Befestigung von Unterlegscheiben 343, Druckplatten 344 und Federn 345, die in dieser Reihenfolge von außen nach innen in Richtung auf die Vertiefungen 340 angeordnet sind, wird
das Kupplungsteil 341 fest am unteren Ende einer zylindrischen Drehhülse 350 befestigt. Das obere Ende der Drehhülse 350 weist ein Innengewinde 352 auf, das an einem Außengewinde 362 eines mit einen Gewinde versehenen Kernteiles 360 mit der Hilfe einer Positioniermutter 351 befestigt wird. Das mit dem Gewinde versehene Kernteil 360 weist eine ringförmige Nut 3 66 an seinem unteren Ende auf, die zur Aufnahme eines Befestigungsringes 346 dient, durch den verhindert wird, daß die Drehhülse 350 vom Kernteil 360 entfernt wird. Das Kernteil 360 weist ferner eine in vertikaler Richtung verlaufende verlängerte Vertiefung 362 an einer Seite seiner Außenfläche auf. Auf der Oberfläche der Vertiefung 362 ist eine Skala vorgesehen, die anzeigt, in welchem Ausmaß das Kernteil 3 60 in die Drehhülse 350 eingeschraubt ist. Das obere Ende des Kernteiles 360 weist ein Loch 363 auf, das es zusammen mit einer Schraube 364 und einer Mutter 365 ermöglicht, daß der ganze Schwenkmechanismus 3 0 an der Bodenseite des Sitzes 20 befestigt wird.
Aus der Figur 4 ist ersichtlich, daß dann, wenn der Dreharm 324 sich nach unten dreht, der Sitz 20 gezogen wird, um. nach unten zu schwingen, und daß dann, wenn der Dreharm 324 sich nach oben dreht, er zusammen mit der Erholungskraft der Feder 50 den Sitz 20 so stößt, daß er nach oben schwingt. Bei der Ausübung einer wiederholten Zugkraft auf den Sitz 20 durch den Schwenkmechanismus 30 schwingt der Sitz 20 fortwährend nach oben und nach unten. Dadurch wird ein automatischer Schaukelstuhl für ein Baby gebildet.
Da die Neigung des Rückenbereiches des Sitzes 20 mit der Zunahme des Gewichtes des Babys kleiner wird und um eine bessere Schwingwirkung des Stuhles unter diesen Umständen zu bewirken, kann die vertikale Vertiefung 362 mit der Skala an dem Kernbereich 360 verwendet werden, um das Ausmaß einzustellen, in dem das Kernteil 3 60 in die Drehhülse 350 eingeschraubt ist. Wenn ein schwereres Baby auf dem Schaukelstuhl sitzt, kann das Kernteil 3 60 in die Drehhülse 350 weiter bzw. tiefer eingeschraubt werden, so daß die Gesamtlänge des Schwenkmechanismus 30 verkürzt wird. Umgekehr kann dann, wenn das den Schaukelstuhl benützende Baby ein kleineres Gewicht aufweist, die Gesamtlänge des Schwenkmechanismus 30 auf einen längeren Wert eingestellt werden.
Die Neuerung betrifft einen vielseitig verwendbaren Schaukelstuhl bzw. eine Wippe für ein Baby, der bzw. die einen Schwenkmechanismus 3 0 aufweist, der durch einen Gleichstrommotor 310 betrieben wird. Der Schwenkmechanismus 30 weist einen Dreharm 324 auf, der durch den Motor 310 so angetrieben wird, daß er sich nach oben und nach unten dreht. Dadurch wird bewirkt, daß der mit dem Schwenkmechanismus 30 verbundene Sitz 20 des Schaukelstuhles nach oben und nach unten vertikal und hin- und herschwingt. Der Babystuhl kann auch bequem in einen Handwagen umgewandelt werden.

Claims (9)

S chut &zgr; ansprüche
1. Schaukelstuhl für ein Baby mit einem Basisteil (10) , dadurch erekennzeichnet, daß an der unteren Seite des Basisteiles (10) Räder (11) angeordnet sind, daß ein einen horizontalen Bereich aufweisender Sitz (20) verschwenkbar mit dem Basisteil (10) verbunden ist, daß ein Schwenkmechanismus (30) zum Verschwnken des Sitzes (20) vorgesehen ist, daß am oberen Bereich des Basisteiles (10)' eine Federeinrichtung (15) zwischen dem Sitz (20) und dem Basisteil (10) vorgesehen ist, die den Sitz (20) vom Basisteil (10) wegdrückt, daß der Schwenkmechanismus (3 0) einen Motor (310) aufweist, der ein Drehmoment erzeugt, um den Sitz (20) abwechselnd gegen die Kraft der Federeinrichtung (15) in Richtung auf das Basisteil (10) zu ziehen und danach zusammen mit der Kraft der Federeinrichtung (15) vom Basisteil (10) wegzubewegen, daß an dem Basisteil (10) eine Bremsanordnung (13) vorgesehen ist, die selektiv verriegelt werden kann, wenn der Schaukelstuhl als Babywippe verwendet und entriegelt werden kann, wenn der Schaukelstuhl als Handwagen verwendet wird, und daß an beiden Seiten des Basisteiles (10) nach oben verschwenkbare Positionierstäbe (12) vorgesehen sind, deren freie Enden in Positionierlöcher (24) an beiden Seiten des Sitzes (20) zum Eingriff gebracht werden können, wenn der Schaukelstuhl die Funktion eines Handwagens erfüllt.
2. Schaukelstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (10) die Form eines im wesentlichen rechtwinkeligen Körpers besitzt.
3. Schaukelstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (10) mit ein mit einer aufladbaren Batterie betriebener Gleichstrommotor ist.
4. Schaukelstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (20) einen Schutzgriff (21) aufweist, der an ihm befestigt ist, und in Querrichtung über einen mittleren Bereich des Sitzes (20) verläuft.
5. Schaukelstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet f daß der Sitz (20) mit einem zusammenfaltbaren Sonnenschutz (22) an seinem hinteren Bereich versehen ist.
6. Schaukelstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkmechanismus (30) ein an einem Ende seiner Antriebswelle (320) befestigtes Antriebszahnrad (312) aufweist, daß an dem anderen Ende der Antriebswelle (320) ein Ende eines Dreharms (324) befestigt ist, dessen anderes Ende mit dem unteren Ende eines Kupplungsteiles (341) verbunden ist, dessen oberes Ende in das untere Ende einer Drehhülse (350) eingesetzt ist, daß das obere Ende der Drehhülse (350) ein Innenge-
• -i · ·
winde zur Aufnahme des Außengewindes eines Kernteiles (361), das in die Drehhülse (350) einschraubbar ist, aufweist, daß das obere Ende des Kernteiles (361) an der Bodenseite des Sitzes (20) befestigbar ist, und daß der Dreharm (324) durch den Motor (310) über das Antriebszahnrad (312) und die Antriebswelle (320) wiederholt nach oben und nach unten gedreht wird, wobei der mit dem Schwenkmechanismus (30) verbundene Sitz (20) sich in vertikaler Richtung hin- und herbewegt.
7. Schaukelstuhl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkmechanismus (20) eine in einer vertikalen Vertiefung an der Seitenfläche des Kernteiles (361) angeordnete Skala (362) zum leichten Einstellen der Gesamtlänge des Kernteiles (361) und des Kupplungsteiles (341) aufweist.
8. Schaukelstuhl nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Schwenkmechanismus (30) einen Stoßdämpfer (330) zur Verringerung der durch ihn entwickelten Schwingung und Geräusche aufweist.
9. Schaukelstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (20) einen an den horizontalen Bereich anschließenden geneigten Bereich aufweist, in dem wenigstens ein ausziehbarer Stoßstab (23) zum Schieben des Schaukelstuhles, wenn er als Handwagen verwendet wird, vorgesehen ist.
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