DE2836849A1 - Klappstuhl - Google Patents

Klappstuhl

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DE2836849A1
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Germany
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articulated
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DE19782836849
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Mervyn M Watkins
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/28Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements
    • A47C4/286Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements foldable side to side and front to back, e.g. umbrella type
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S297/00Chairs and seats
    • Y10S297/04Wheelchair

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  • Special Chairs (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

Anmelder: Stuttgart, den 16. August 1978
Mervyn M0 Watkins P 3586 S/kg
30 241 Via Borica Rancho Palos Verdes Calif., V.St0A0
Vertreter:
Kohler - Schwindling - Späth Patentanwälte Hohentwielstraße 7000 Stuttgart 80
Klappstuhl
Die Erfindung betrifft einen Klappstuhle
Us sind Klappstühle verschiedener Art bekannt„ von denen manche feste Sitze und Rücklehnen aufweisen,, während andere von Tuchbespannungen oder dgl» als weniger formelle und
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bequemere Abstützungen Gebrauch machen. Den meisten dieser Klappstühle ist jedoch gemeinsam, daß sie nur das Zusammenklappen in einer Dimension gestatten, so daß sie auch im zusammengefalteten Zustand noch ein recht umfangreiches Gebilde darstellen, das nicht besonders gut zu bewegen oder in einem Fahrzeug zu transportieren ist·
Es sind zwar auch zusammenklappbare Gestelle bekannt, die dazu geeignet sind, eine Person in sitzender Stellung zu tragen, die in mehr als einer Dimension zusammenklappbar sind, jedoch handelt es sich dabei allgemein nicht um sehr stabile Einrichtungen. Diese Gestelle haben vielmehr die Tendenz, zusammenzuklappen oder umzukippen, wenn ihre Benutzung nicht mit großer Sorgfalt erfolgt» Typische Stühle dieser Art weisen einen Sitz in Form einer Schlinge oder eines Tragriemens auf, was für die Haltung des Sitzenden nicht günstig isto
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Klappstuhl zu schaffen, der in mehr als einer Dimension zusammenklappbar ist und dabei sowohl eine gute Standfestigkeit aufweist als auch dem Benutzer die gleiche Bequemlichkeit gibt, wie ein normaler Stuhl» Darüber hinaus soll der Stuhl sowohl einfach im Gebrauch als auch einfach in der Herstellung seino
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Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch einen Klappstuhl gelöst, der besteht aus
1. zwei parallelen Rahmenrohren, die eine erste Ebene definieren,
2· zwei parallelen, hinteren Stützrohren, die jeweils mit einem der Rahmenrohre an einer im oberen Bereich der Rahmenrohre liegenden festen Stelle gelenkig verbunden aind und eine zweite Ebene definieren, welche die erste Ebene längs einer Linie schneidet, welche auf den Achsen der Rahmenrohre und der Stützrohre senkrecht steht,
3· zwei parallelen Sitzrohren, die an ihren hinteren Enden jeweils mit einem der Stützrohre an einer im mittleren Bereich der Stützrohre liegenden festen Stelle gelenkig verbunden sind und eine dritte Ebene definieren, welche die erste Ebene längs einer verschiebbaren Linie und die zweite Ebene längs einer zu den Achsen der Stützrohre senkrechten Linie schneidet,
4-O einem hinteren Strebenkreus, das zwei gelenkig miteinander verbundene Streben umfaßt, die eine vierte Ebene definieren und in dieser vierten Ebene zusammenklappbar sind und die an ihren unteren Enden jeweils mit einem der Stützrohre an einer im unteren Bereich . der Stützrohre liegenden festen Stelle gelenkig verbunden sind,
5· einem vorderen Strebenkreuz, das zwei gelenkig miteinander verbundene Streben umfaßt, die eine fünfte Ebene definieren und in dieser fünften Ebene zusammenklappbar sind und die an ihren unteren Enden jeweils
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mit; einem der Rahmenrohre an einer im unteren Bereich der Rahmenrohre liegenden festen Stelle gelenkig verbunden sind, und
60 zwei GIeitführungen, von denen jede auf einem der Rahmenrohre in dessen mittlerem Bereich verschiebbar angeordnet iat und jeweils mit einem der Sitzrohre an einer im mittleren Bereich der Sitzrohre liegenden festen Stelle sowie den oberen Enden Je einer Strebe dea hinteren und des vorderen Strebenkreuzes gelenkig verbunden ist,
derart, daß beim Überführen des Klappstuhles von der offenen in die zusammengeklappte Stellung durch Verschieben der Gleitführungen an den Rahmenrohren nach oben gleichzeitig eine Aufwärtsbewegung der verschiebbaren Linie in der ersten Ebene, eine Verminderung des Winkels zwischen der ersten und der zweiten Ebene und eine Verminderung des Abstandes zwischen den Rahmenrohren, den Stützrohren und den Sitzrohren stattfindete
Durch die Erfindung wird ein verbesserter Klappstuhl geschaffen, der durch die Anwendung von Gleitverbindungen, an denen andere bewegliche Teile des Stuhlgestelles schwenkbar angelenkt sind, ein gleichzeitiges Zusammenklappen in mehreren Dimensionen gestattet und doch im aufgeklappten Zustand ein stabiles Gestell bildet, das mit komfortablen Sitz- und Lehnenteilen versehen werden kann, die insbesondere von Tuchbespannungen gebildet werden können«» Ein solcher Stuhl kann ein geringes Gewicht und trotzdem die Stabilität und Dauerhaftigkeit eines
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AO
nicht zusammenklappbaren Stuhles aufweisen Eine besonders bevorzugte Ausführungsform eines solchen Klappstuhles kann zusätzlich teleskopartig zusammenschiebbare Gestellteile aufweisen, die es erleichtern, das Gestell von der zusammengeklappten in die offene Stellung zu überführen, und die es erleichtern, einen Klappstuhl mit ausgewogenen Proportionen zu entwerfeno
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieleo Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden. Es zeigen
Fig» 1 die perspektivische Darstellung eines Klappstuhls nach der Erfindung in offener Stellung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Klappstuhles nach Figo 1, jedoch teilweise zusammengeklappt,
Fig. 3 eine obere Teilansicht des Stuhles nach Fig. 1 in vergrößertem-Maßstabj
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 durch die Anordnung nach Fig, 3 in nochmals vergrößertem Maßstab,
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Fig«, 5 eine Ansicht eines weiteren Details des Klappstuhles nach Figo 1 in vergrößertem Maßstab,
Figo 6 die Anordnung nach Fig. 5 teilweise in Draufsicht und teilweise im Schnitt,
Fig, 7 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 5»
Fig. 8 die perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Klappstuhls nach der Erfindung,
Fig. 9 eine Seitenansicht eines Abschnittes des Stützrohrs des Klappstuhls nach Fig. 8,
Fig. 10 die Seitenansicht des unteren Endes des Rahmenrohres eines weiteren Klappstuhles nach der Erfindung, das mit-einem Laufrad versehen ist,
Fig, 11 die Vorderansicht des unteren Endes eines Stützrohres eines Klappstuhles nach der Erfindung, das mit einem Laufrad versehen ist,
Fig. 12 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 10 eines Klappstuhles, der außer mit Laufrollen noch mit einer Fußstütze versehen ist,und
Figo 13 die Vorderansicht der Anordnung nach Fig. 12.
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Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Klappstuhl 11 weist zwei parallele Rahmenrohre 13 und zwei parallele Stützrohre 21 auf, die mit ihren oberen Enden 27 mit den oberen Bereichen 15 der Rahmenrohre 13 durch Gelenke verbunden sind. Wie insbesondere aus Figo 3 ersichtlich, bestehen die Gelenke 29 aus U-förmigen Bügeln 31» die fest mit den Rahmenrohren 13 in deren oberen Bereichen mittels Schraube und Mutter oder einer Niete 33 verbunden ist, welche sich durch entsprechende Löcher in dem Bügel und dem Rohr hindurch erstreckte Ein weiterer Bolzen erstreckt sich durch Löcher, die dem offenen Ende 37 des Bügels 31 benachbart sind, sowie durch Löcher, die sich am oberen Ende 27 des Stützrohres 21 befinden, das von dem Bügel 31 umschlossen wirdo Bei dieser Ausführungsform der Erfindung kann der Gelenkzapfen 35 ein ganz oder teilweise geschlossenes Auge 39 aufweisen, das den mittleren Bereich 41 einer Lehnenstange 4-3 aufnimmt, deren oberes Ende in geeigneten Löchern des Rahmenrohres 13, die sich nahe von dessen oberem Ende befinden, verankert ist«. Wie aus den Fig. 1 bis 4 ersichtlich, umfaßt die Rücklehne auch einen Stoffteil 49, der seitliche öffnungen 51 aufweist, durch welche sich die Lehnenstangen 43 hindurch erstrecken, um das Stoffteil an seinem Platz zu halten, während die oberen Enden der Lehnenstangen durch aufgepreßte Kappen 55 in den Rahmenrohren gehalten werden,» Mit dem mittleren Bereich der Stützrohre 21 sind mittels Schrauben-Mutter-Anordnungen 55 die hinteren Enden 57 zweier paralleler Sitzrohre
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verbunden» Die Sitzrohre 59 erstrecken sich durch langgestreckte öffnungen 65» die sich an den beiden Rändern einer aus Stoff bestehenden Sitzfläche 67 befinden» Die Sitzrohre nehmen daher unmittelbar den Hauptteil des Gewichtes einer Person auf, die in dem aufgeklappten oder offenen Klappstulil 11 sitzt.
Die Rahmenrohre 15 werden von einem vorderen Strebenkreua 69 parallel gehalten, das aus vorderen Streben 71 besteht, die durch einen Zapfen 73 schwenkbar miteinander verbunden sind. Die unteren Enden 75 der Streben 71 sind mittels einer Schrauben-Mutter- oder Nietanordnung mit den entsprechenden unteren Bereichen 17 der Rahmenrohre 13 verbunden, wogegen die oberen Enden 79 der Streben 71 mit den vorderen Abschnitten 81 beweglicher Gleitführungen 83 mittels Zapfen 85 verbunden sind»
Der Klappstuhl 11 auch mit einem hinteren Strebenkreuz 87 versehen, das aus zwei rohrförmigen hinteren Streben 89 besteht, die mittels eines Zapfens 91 gelenkig miteinander verbunden sind, bei dem es sich wiederum um eine Schrauben-Mutter- oder Niet-Anordnung handeln kann. Die unteren Enden 93 der Streben 89 sind jeweils mittels zugeordneter, zweiachsiger Gelenke 95 mit den unteren Bereichen 23 der Stützrohre 21 verbunden, während die vorderen Enden 97 der hinteren Streben 89 mit entsprechend verdrillten und im wesentlichen L-förmigen Bügeln 99 eines zweiachsigen Gelenkes 98 durch eine Schrauben-Mutter-Anordnung 101 verbunden sind, wie es am besten die Fig„ 5 und 6 zeigen·
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Die Bügel 99 besitzen einen aufgebogenen Lippenabschnitt mit einer öffnung darin, durch welche ein langer Bolzen 103 hindurchragto Der Bolzen 103 erstreckt sich durch entsprechende Löcher im mittleren Bereich 61 der zugeordneten Sitzrohre 59 und außerdem durch Löcher in einander gegenüberstehenden Lappen I05 der Gleitführungen 83ο Die Bolzen IO3 weisen einen Kopf 107 und am entgegengesetzten Ende ein Gewinde 109 auf, auf das eine Kontermutter 111 aufgeschraubt ist. Der Bolzen IO3 mit der Mutter 111 kann durch jede andere geeignete Befestigungseinrichtung ersetzt werden, beispielsweise durch eine Niete, welche eine Schwenkbewegung der Sitzrohre 59 und der Streben 99 gegenüber den Gleitführungen 83 erlaubt«
Es ist wichtig, daß sowohl die unteren und die oberen Gelenke 95 bzw. 98, die von den Zapfen 101, I03 und den Bügeln 99 gebildet werden, eine Schwenkbewegung längs zwei verschiedenen Achsen gestatten, damit der Klappstuhl 11 leicht von einer Endstellung in die andere gebracht werden kann, d.ho leicht geöffnet und zusammengeklappt werden kann«, Die Schwenkbarke it um zwei Achsen wird an dem oberen Gelenk 98 dadurch erreicht, daß die Bügel 99 an den Gleitführungen 83 um eine Achse und die oberen Enden 97 der Streben 90 an den Bügeln 99 um eine andere Achse schwenkbar gelagert sindo In gleicher Weise können die unteren Gelenke 95 jeweils einen U-förmigen Bügel 113 umfassen, der in seiner Mitte mittels eines Bolzens 115 mit dem unteren Ende 23 eines Stützrohres verbunden ist während das untere Ende 93 der zugeordneten Strebe 89 durch einen Stift 119 mit den parallelen Armen 117 des Bügels gelenkig verbunden isto
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Um ein Zusammendrücken der Lappen 105 an den Gleitführungen 83 zu verhindern, sind Abstandsrohre 121 zwischen den Lappen angeordnet, welche den Schaft des Bolzens 103 umgeben, wie es Fig. 6 zeigt« Die GIeitführungen 83 sind außerdem vorzugsweise mit Lagerhülsen 123 aus Kunststoff oder einem anderen Lagermaterial versehen. Die Lagerhülsen 123 sind in den rohrförmigen Körper 125 der GIeitführungen eingelassen und mit Löchern 127 versehen, welche die Köpfe 129 der Lagerzapfen-Anordnungen 85 aufnehmen, damit sie nicht mit den ßahmenrohren 13 in Berührung kommen können (siehe Fig. 7)· ^s versteht sich, daß der Innendurchmesser der Lagerhülsen 123 so dimensioniert ist, daß ein sattes Gleiten der Gleitführungen 83 im mittleren Bereich 19 der Rahmenrohre 13 gewährleistet ist» Ebenso sind, um das Betätigen des Klappstuhles zu erleichtern, die Streben 89 des hinteren Strebenkreuzes durch eine Abstandshülse 131 leicht getrennt, durch welche sich der Gelenkzapfen 91 hindurch erstreckt. Zu diesem Zweck sind die Streben 89 im Bereich ihres Gelenkes voneinander weggebogen, so daß ihre Enden im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene liegen.
Der Klappstuhl 11 kann auf höchst einfache Weise von seiner offenen in die zusammengeklappte Stellung gebracht werden, indem einfach mit einer Hand ein Hahmenrohr 13 an seinem oberen Ende 15 und mit der anderen Hand das vordere Ende 63 eines Sitzrohres 59 ergriffen
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und diese Teile aufeinanderzu bewegt werden. Die hierzu erforderliche Kraft kann auf Rohrabschnitte ausgeübt werden, die entweder auf der gleichen oder auf entgegengesetzten Seiten des Klappstuhles 11 liegen. Es versteht sich, daß entgegengesetzt gerichtete Kräfte angewendet werden müssen, wenn der Klappstuhl aus der zusammengeklax^pten in die offene Stellung gebracht werden soll.
Beim Überführen des Klappstuhles von seiner offenen in die zusammengeklappte Stellung bewegen sich die einander entsprechenden, parallelen Glieder des Stuhles in ihren gemeinsamen Ebenen aufeinanderzu, während gleichzeitig der Winkel zwischen den Ebenen, die von den parallelen Rahmenrohren und den parallelen Stützrohren gebildet werden, vermindert wirde Bei zusammengeklapptem Stuhl befinden sich die Kahmenrohre, die Stützrohre, die Sitzrohre sowie die vorderen und hinteren Streben alle im wesentlichen parallel zueinander in einem relativ dichten und leicht transportierbaren sowie verstaubaren Bündel. Vorzugsweise werden die verschiedenen Elemente des Klappstuhles 11 aus einem relativ festen und leichten Material hergestellt, beispielsweise aus rostfreiem Stahl und/oder geeigneten Aluminiumlegierungen, um ein sehr stabiles, jedoch leichtes Gestell zu bilden«.
Der in den tfigc 0 und 9 dargestellte Klappstuhl 11' bildet die gegenwärtig bevorzugte Ausführungsform der Erfindung» Bei diesem Klappstuhl bestehen die Stützrohre 21'
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jeweils aus zwei teleskopartig ineinandergreifenden Abschnitten 15*1 und 153«> Vorzugsweise hat das obere Ende 155 des unteren Abschnittes 151 einen verminderten Durchmesser und greift in das untere Ende 157 des oberen Abschnittes 153 ein« Bei dieser Ausfuhrungsform weisen die Enden 155 der beiden unteren Abschnitte I5I Jeweils einen Längsschlitz 159 auf, durch den sich die zugeordnete Schrauben-Mutter-Anordnung 55 hindurch erstreckte Weiterhin ist eine Lagerhülse 161, die der Lagerhülse 123 entspricht, zwischen den beiden teleskopartig ineinandergreifenden Abschnitten angeordnet, um die Reibung in dem relativ dichten Gleitlager zu vermindern,. Die Länge und Stellung des Längsschlitzes 159 ist vorzugsweise so gewählt, daß der Schaft der Anordnung 55 am oberen Ende des Schlitzes anliegt, wenn der Klappstuhl vollständig geöffnet ist, während er am unteren Ende des Schlitzes zur Anlage kommt, wenn der Klappstuhl vollständig zusammengefaltet ist ο
Bei dieser Ausführungsform des Klappstuhles wird auch eine sehr einfache, jedoch sehr bequeme Rücklehne 49' benutzt, die aus einer Tuchbespannung 163 besteht, welche geeignete seitliche Schlaufen 165 aufweist, durch welche die oberen Abschnitte der Rahmen- und Stützrohre hindurchrageno
Die Figo 10 und 11 sollen eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Klappstuhles veranschaulichen, der mit vorderen und hinteren Laufrädern I7I bzw„ 173 versehen
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ist, um die Beweglichkeit des Klappstuhles im offenen Zustand zu erhöhen,, Bei dieser Ausführungsform sind die unteren Abschnitte 171 der Rahmenrohre 13' nach vorne gebogen, so daß die Enden 165 dieser Rohre horizontal gerichtet sindo Die üblichen Laufrad-Anordnungen 171 umfassen Räder 177, die auf in Bügeln befestigten Achsen 179 gelagert sindo Die Bügel weisen einen festen, nach oben gerichteten Zapfen 183 auf, der mit einem oberen Gewindeabschnitt 185 versehen ist, auf den eine Mutter 187 aufgeschraubt ist» Der Zapfen 183 ist in einer Hülse 189 gelagert, die in entsprechenden Löchern in den -Enden 175 der Rahmenrohre dauerhaft befestigt sind. Um die Beweglichkeit der Laufräder zu erhöhen, kann der Zapfen 183 von einem üblichen Lagerkugelring 191 umgeben sein, der sich zwischen dem Bügel 181 und dem zugeordneten Rahmenrohr befindet·
Die hintere Laufradanordnung, die in Fig. 11 dargestellt ist, umfaßt ein Rad 193» das auf einer Achse 195 gelagert ist, die horizontal von einer Hülse 197 gehalten i3t, die ihrerseits in dem unteren Ende 23' des hinteren Stutzrohres 21' dauerhaft befestigt, beispielsweise hart eingelötet ist. Bei dieser Ausfuhrungsform der Erfindung sind auf die Enden der Achsen 195 übliche Haltemuttern und 201 aufgeschraubte
Vorzugsweise wird zwischen den gebogenen unteren Enden 175 der Rahmenrohre 17' noch eine zusammenklappbare Fußstütze 203 angebracht, wie es die Fige 12 und 13 zeigen.
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Die Fußstütze 203 umfaßt zwei schwenkbar miteinander verbundene Abschnitte 205 und 207, deren äußere Enden mittels üblicher Gelenke 209 an den Enden 175 de** Rahmenrohre in solcher Weise schwenkbar befestigt sind, daß die beiden Abschnitte um ihr gemeinsames Gelenk 211 nach oben schwenken können, wenn der Klappstuhl zusammengeklappt wird, wie es die gestrichelte Kontur 210 in Fig. 12 zeigt» Jeder Abschnitt der Fußstütze kann beispielsweise aus zwei Metallbändern 213 bestehen, zwischen denen ein Holzteil 215 eingespannt ist, das eine zum Boden ebene Oberfläche 217 aufweist (siehe Fig. 12)„ Die Bänder 213 werden von Schrauben 219 gehalten» Die beiden Abschnitte der Fußstütze werden durch einen sich diagonal nach oben erstreckenden Anschlag 221 daran gehindert, sich über die Horizontale hinaus nach unten zu bewegen·
Es ist ersichtlich, daß die vorstehende Beschreibung einen Klappstuhl mit neuartigem Aufbau behandelt, der sich durch verbesserte Stabilität und geringes Gewicht auszeichnet und zu einem Rohrbündel zusammenklappbar ist, das nur sehr wenig Platz beansprucht» Ea versteht sich, daß für die Ausbildung eines solchen Stuhles viele Werkstoffe mit geeigneten Eigenschaften benutzt werden können. Ebenso können die vorgesehenen Gelenke in jeder beliebigen Weise ausgebildet sein.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1./Klappstuhl, dadurch gekennzeichnet, daß er besteht aus 1. zwei parallelen Rahmenrohren (13), die eine erste Ebene definieren,
    zwei parallelen, hinteren Stützrohren (21), die an ihren oberen Enden (27) jeweils mit einem der Rahmenrohre (13) an einer im oberen Bereich (15) der JRahmenrohre liegenden festen Stelle gelenkig verbunden sind und eine zweite Ebene definieren, welche die erste Ebene längs einer Linie schneidet, welche auf den Achsen der Rahmenrohre (13) und der Stützrohre (21) senkrecht steht,
    zwei parallelen Sitzrohren (59)» die an ihren hinteren Enden (57) jeweils mit einem der Stützrohre (21) an einer im mittleren Bereich (25) der Stützrohre liegenden festen Stelle gelenkig verbunden sind und eine dritte Ebene definieren, welche die erste Ebene längs einer verschiebbaren Linie und die zweite Ebene längs einer zu den Achsen der Stützrohre (21) senkrechten Linie schneidet,
    einem hinteren Strebenkreuz (87), das zwei gelenkig miteinander verbundene Streben (89) umfaßt, die eine vierte Ebene definieren und in dieser vierten Ebene zusammenklappbar sind und die an ihren unteren Enden (93) jeweils mit einem der Stützrohre (21) an einer im unteren Bereich (23) der Stützrohre liegenden festen Stelle gelenkig verbunden sind,
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    5· einem vorderen Strebenkreuz (69)* das zwei gelenkig miteinander verbundene Streben (71) umfaßt, die eine fünfte Ebene definieren und in dieaer fünften Ebene zusammenklappbar sind und die an ihren unteren Enden (75) jeweils mit einem der Rahmenrohre (13) an einer im unteren Bereich (17) der Rahmenrohre liegenden festen Stelle gelenkig verbunden sind, und
    zwei Gleitführungen (83), von denen jede auf einem der Rahmenrohre (13) in dessen mittlerem Bereich (19) verschiebbar angeordnet ist und jeweils mit einem der Sitzrohre (59) an einer im mittleren Bereich (61) der Sitzrohre liegenden festen Stelle sowie den oberen Enden (97, 79) je einer Strebe (89, 71) des hinteren und des vorderen Strebenkreuzes (87, 69) gelenkig verbunden ist,
    derart, daß beim Überführen des Klappstuhles von der offenen in die zusammengeklappte Stellung durch Verschieben der Gleitführungen (83) an den Rahmenrohren (13) nach oben gleichzeitig eine Aufwärtsbewegung der verschiebbaren Linie in der ersten Ebene, eine Verminderung des Winkels zwischen der ersten und der zweiten Ebene und eine Verminderung des Abstandes zwischen den Rahmenrohren (13)» den Stützrohren (21) und den Sitzrohren (59) stattfindet*.
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    Klappstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Sitzrohren (59) eine flexible Sitzbespannung (67) angebracht istο
    Klappstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den oberen Abschnitten der Rahmenrohre (13) eine flexible Lehnenbespannung (49) angebracht ist„
    Klappstuhl nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß zwei Lehnenstangen (43) jeweils mit dem oberen Ende (47) eines der Rahmenrohre (13) und im Bereich (41) ihrer Mitte jeweils mit dem Gelenk (29) zwischen einem der Rahmenrohre (13) und dem zugeordneten Stützrohr (21) verbunden sind, und daß die flexible Lehnenbespannung (49) an den Lehnenstangen (43) angebracht ist.
    Klappstuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (95, 98) zwischen den Streben (89) des hinteren Strebenkreuzes (87) und den Rahmenrohren (13) bzw« den GIeitführungen (83) zweiachsig ausgebildet sind»
    Klappstuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrohre (21) einteilig ausgebildet sind»
    7· Klappstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 5$ dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrohre (21') jeweils aus zwei teleskopartig ineinandergreifenden Abschnitten (151» 153) bestehen, zwischen denen die Überlappung am größten ist, wenn der Klappstuhl die offene Stellung einnimmtρ
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    8· Klappstuhl nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnett daß die unteren Abschnitte (151) der Stützrohre (21') jeweils einen Längsachlitz (159) aufweisen und die gelenkigen Verbindungen zwischen den Sitzrohren (59) und den Stützrohren (21') jeweils einen horizontal gerichteten Gelenkzapfen (55) umfassen, der den Längsachlitz (159) im unteren Abschnitt (I51) des zugeordneten Stützrohres (21') durchdringt,,
    9« Klappstuhl nach Anspruch 7 oder 8« dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden (155) der unteren Abschnitte (15I) der Stützrohre jeweils in das untere Ende (157) des zugeordneten oberen Abschnittes (153) eingreifen und daß zwischen den teleskopartigen Abschnitten eine die Gleitbewegung fördernde Lagerhülse (161) angeordnet ist.
    Oe Klappstuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführungen (83) jeweils aus einem zylindrischen Körper (125) bestehen, dessen Innendurchmesser größer ist als der Außendurchnesser der Rahmenrohre (13), und daß von den Vorderflächen der zylindrischen Körper (125) jeweils ein Gelenkzapfen (85) absteht, mit dem die oberen Enden (79) der Streben (71) des vorderen Strebenkreuzes (69) in Eingriff stehen©
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    „ Klappstuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Gleitführungen (83) und den Rahmenrohren (1$) jeweils eine die Gleitbewegung fördernde Lagerhülse (123) angeordnet ist.
    12. Klappstuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß an den unteren Enden (175» 23*) der Rahmen- und ötützrohre (171, 21') Laufräder 173) angebracht sind«
    13« Klappstuhl nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Rahmenrohren (17*) angebrachten Laufräder (117) um vertikale Achsen schwenkbar sind,
    14. Klappstuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den unteren Enden (175) der Rahmenrohre (17') eine zusammenklappbare Fußstütze (203) angeordnet ist.
    15o Klappstuhl nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußstütze (203) zwei miteinander gelenkig verbundene Abschnitte (205, 207) umfaßt, deren äußere Enden Jeweils mit einem der Rahmenrohre (17') schwenk bar verbunden sindo
    16o Klappstuhl nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß an einem Abschnitt (205) der Fußstütze (203) im Bereich ihrer gelenkigen Verbindung (211) ein die Schwenkbewegung der Abschnitte begrenzender Anschlag (221) angebracht ist.
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DE19782836849 1977-08-29 1978-08-23 Klappstuhl Withdrawn DE2836849A1 (de)

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