DE939766C - Vorrichtung und Schaltanordnung zur Zuendung von Leuchtstofflampen - Google Patents

Vorrichtung und Schaltanordnung zur Zuendung von Leuchtstofflampen

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DE939766C
DE939766C DESCH7517A DESC007517A DE939766C DE 939766 C DE939766 C DE 939766C DE SCH7517 A DESCH7517 A DE SCH7517A DE SC007517 A DESC007517 A DE SC007517A DE 939766 C DE939766 C DE 939766C
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Germany
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Ernst Schueler
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/02Details
    • H05B41/04Starting switches
    • H05B41/06Starting switches thermal only

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  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Vorrichtung und Schaltanordnung zur Zündung von Leuchtstofflampen Mit den bisher bekannten Vorrichtungen zum Zünden von Leuchtstofflampen ist es unmöglich, Leuchtstofflampen bei tieferen Temperaturen als höchstens -:2o0 C zur Zündung zu bringen. Wie bekannt, kann eine betriebssichere Zündung nur bis höchstens - 1q:° C erfolgen, so daß diese bekannten Zündvorrichtungen insbesondere für Straßenbeleuchtungsanlagen unterVerwendung vonLeuchtstofflampen unbrauchbar sind, weil die Zündeinrichtungen schon bei Temperaturen unter - z4° C versagen.
  • Es ist ferner bekannt, daß die Spannungsstöße bei den heutigen Zündeinrichtungen unregelmäßig sind. Da sie auch nicht gesteuert werden, liegen sie meist an ungünstigen Stellen der Spannungskurve. Hieraus folgt, daß bei tieferen Temperaturen als - i4° C die Leuchtstofflampe nicht zur Zündung kommen kann, weil durch die unzureichenden, nicht gesteuerten Spannungsstöße nur ein andauerndes flackerndes Aufleuchten der Lampe bewirkt wird.
  • DieseÜbelstände werden durch vorliegendeErfindung beseitigt, indem die Vorrichtungen und die Schaltanordnungen derart ausgebildet sind, daß die. handelsüblichen Leuchtstofflampen auch bei Temperaturen über -4ö°' C hinaus sicher zur Zündung gebracht werden.
  • Die sichere Zündung der Leuchtstofflampe bei sehr niedrigen Temperaturen, auch unter -i4° C, erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß durch die Vorrichtung die erforderliche Spannungserhöhung einmal durch einen aus der Selbstinduktion und der Kapazität gebildeten Schwingkreis erzeugt wird und zum anderen, daß die Spannungsstöße so gesteuert werden, daß die Spannungsstöße an günstiger Stelle der Spannungskurve liegen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung sowie Beispiele über die Schaltanordnungen sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Vorrichtung im Aufriß im Schnitt, Abb. 2 und 2,a Schaltbild der Vorrichtung in schematischer Darstellung, Abb. 3 bis 8 weitere Schaltanordnungen in schematischer Darstellung.
  • Die Vorrichtung besteht aus dem zweckmäßig aus Leichtmetall bestehenden Gehäuse i, welches mit der aus Isolierpreßstoff bestehenden Sockelplatte 2 zweckentsprechend verbunden ist, um eine staubdichte Anordnung der in dem Gehäuse i angebrachten Mechanismenteile zu erzielen.
  • Auf der Sockelplatte 2 ist das aus Eisenblech bestehende Joch 4 angeordnet, welches mit dem an der Außenseite der Sockelplatte 2 befindlichen Sockelstift 3 in Verbindung steht. Auf dem vorderen Ende des Joches 4 ist ein Kondensator 5 zweckentsprechend befestigt. Vor dem Kondensator 5 ist auf dem Joch 4 die Magnetspule 6 angeordnet, die auf dem Joch 4 befestigt *und deren Kern an dem einen Ende mit zwei Einschnitten, in die eine Kurzschlußwicklung aus Kupfer gelegt ist, versehen ist.
  • An dem. Joch 4 ist eine mit einem Ende frei schwebende Biinetallkontaktfeder 7 befestigt, um die eine Heizwicklung 8 angeordnet ist. Das eine Ende 9 der Bimetallfeder 7 ist in einem aus Isoliermaterial bestehenden Klötzchen io mit dem Joch 4 befestigt. Üm die Bimetallfeder 7 richtig einstellen zu können, ist oberhalb derselben ein Begrenzungsblech ii angeordnet, gegen welches sich die Bimetallfeder 7 abstützt. Das Begrenzungsblech ii ist mit dem einen Ende i2 ebenfalls in dem aus Isoliermaterial bestehenden Klötzchen io befestigt.
  • Der Kontakt der Bimefallfeder 7 steht im Ruhezustand mit dem Kontakt der Feder 14 in Berührung. Die Haltekontaktfeder 14 ist an dem Joch 4 befestigt. Zur Einstellung des Kontaktes stützt sich die Haltekontäktfeder 14 gegen das Halteblech 15, dessen Ende 22 mit dem Ende 13 der Haltekontaktfeder 14 fest verbunden ist. Auf der Haltekontaktfeder 14 ist der Anker 16 fest angeordnet. Die Haltekontaktfeder 14 ist so ausgebildet, daß sie bei etwa 8o Volt Spannung an der Spule 6 noch angezogen bleibt.
  • Auf der anderen Seite der Magnetspule ist an dem Joch 4 die Arbeitskontaktfeder 17 angeordnet, an der ebenfalls ein Anker 18 befestigt ist.
  • Um ein übermäßiges Ausschlagen der Arbeitskontaktfeder 17 zu vermeiden, ist auch hier ein Halteblech 2i angeordnet, gegen welches sich die Arbeitskontaktfeder 17 im Ruhezustand abstützt. An dem freien Ende der Feder 17 ist die Kontaktfläche i9 angeordnet, die- mit dem Kontakt äo der Magnetspule 6 jeweils in leitende Berührung gebracht wird. Diese Arbeitskontaktfeder 17 ist so ausgebildet, daß sie ab, 16o bis 170 Volt Wechselspannung an der Spule 6 dem Wechselfeld folgend in jeder Halbperiode angezogen und losgelassen wird, wobei die Feder unter 16o bis 170 Volt in Ruhestellung, wie dargestellt, verbleibt.
  • Durch diese Gestaltung und Anordnung ist eine besonders einfache elektrische Verbindung der einzelnen Elemente-geschaffen, die z. B. wie folgt ausgebildet sein kann.
  • Der eine Kontaktstift 3 ist mit dem Joch 4 verbunden. Des weiteren ist die Haltekontaktfeder 14, die Arbeitskontaktfeder i7 sowie ein Pol des Kondensators 5 und ein Ende der Spulenwicklung mit dem Joch ¢ leitend verbunden. An dem zweiten KOntaktStift 3d liegt isoliert von Joch 4 der Gegenkontakt 2o der Magnetspule 6, welcher mit dem anderen Wicklungsende derselben und hiermit gleichzeitig der zweite Pol des Kondensators 5 sowie das freie Ende der Heizwicklung 8 verbunden ist. Das andere Ende der Heizwicklung 8 ist mit der Bimetallfeder 7 fest, z. B. durch Verlöten od. dgl., verbunden. In Reihe mit dem Kondensator 5 liegt eine Widerstandswicklung von etwa 30 Ohm.
  • Nach der Schaltanordnung gemäß Abb. 2 und 2 a ergibt sich folgende Wirkungsweise:. Nach kurzzeitiger Vorheizung der Elektroden erfolgt- die Zündung durch periodisch auftretende Spannungserhöhungen, die durch Aufladen und Kurzschließen eines Kondensators 5 in Verbindung mit der Induktivität L entstehen.
  • Nach dem Einschalten der Lampe fließt der Heizstrom der Elektroden über die Heizwicklung 8 und über die Kontakte der Federn 7 und 14, wobei der Bimetallstreifen 7 erwärmt wird. Kondensator 5 und Wicklung 6 sind kurzgeschlossen. Durch die Erwärmung öffnet die Feder 7 den Ruhekontakt zwischen 7 und -14. Nach dem Öffnen liegt annähernd volle Netzspannung an der Wicklung 6. Dabei wird die Feder 14 ruckartig angezogen.. Ebenfalls wird jetzt die Feder.17 angezogen und beginnt als Unterbrecher über die Kontakte i9 und 2o zu arbeiten. Hierbei wird der aus dem Kondensator 5 und der Induktivität L (Abb. 2, 2 ä) gebildete Schwingkreis durch periodisches Kurzschließen des Kondensators 5 ein- und ausgeschaltet. Die bei diesen Schaltvorgängen auftretenden Spannungserhöhungen bewirken das Zünden der Leuchtstofflampe. Die Feder 14 ist so bemessen, daß sie den kurzzeitigen Unterbrechungen nicht folgt. - Nach dem Zünden liegt die Lampenbrennspannung an der Wicklung 6. Die Feder 14 bleibt angezogen, während die Feder 17 in geöffneter Stellung stehenbleibt.
  • Nachstehend werden noch Schaltanordnungen und Zündvorrichtungen beschrieben, mit denen ebenfalls Leuchtstofflampen bei tiefen Temperaturen, insbesondere unter -14° C zur Zündung gebracht werden.
  • Gemäß der Schaltanordnung Abb. 3 wird die zur Zündung der Leuchtstofflampen notwendige 'Spannungserhöhung durch einen aus der Selbstinduktion L und der Kapazität C gebildeten Schwingkrevserzeugt, so daß folgendeWirkungsweiseeinträtt: Der über die Selbstinduktion L, die Glühelektroden und Kondensator C fließende Strom heizt die Glühelektroden auf, wodurch die hierbei gleichzeitig. auftretende Schwingkreisspannung die Leuchtstofflampe kurzfristig zur Zündung bringt.
  • Bei der Schaltanordnung nach Abb. q. erfolgt die Zündung in der gleichen Weise wie nach Abb. 3. Hierbei wird nach erfolgter Zündung der Schwingkreiskondensator durch einen Unterbrecher U abgeschaltet. Zur Erhöhung der Zündsicherheit ist der Unterbrecher U so ausgebildet, daß er während des Zündvorganges .eine periodische Unterbrechung des Schwingkreisstronmes bewirkt, so daß eine zusätzliche Erhöhung der Zündspannung erreicht wird.
  • Hierdurch ist folgende Wirkungsweise bedingt: Nach erfolgter Zündung sinkt die Lampenspannung auf ihren Betriebswert. Hiernach öffnet der Unterbrecher U den Stromkreis und schaltet den Schwingkreiskondensator ab, wobei der Unter-Brecher U von der Lampenspannung oder auch vom Lampenstrom gesteuert sein kann.
  • Gemäß der Schaltanordnung nach Abb, 5 erfolgt die Zündung grundsätzlich wie -.in Abb. q. dargestellt und beschrieben. Der Unterbrechungszeitpunkt wird jedoch durch Phasenverschiebung so festgelegt, daß bei der Unterbrechung des Schwingkreisstromes ein Höchstwert an Zusatzspannung entsteht.
  • Bei der Schaltanordnung nach Abb. 6 erfolgt die Zündung grundsätzlich wie bei Abb. q. bzw. 5. Hierbei werden jedoch die Glühelektroden der Lampe mittels eines besonderen Relais mit Verzögerungen vorgeheizt.
  • Die Wi.rkungswe'ise ist folgende: Das vorgelagerte Thermorelais ThR öffnet nach kurzem Vorheizen den Heizstromkreis, wonach sofort die Zündeinrichtung gemäß Abb. q. oder 5 in Tätigkeit tritt und somit die Zündung der Leuchtstofflampe bewirkt.
  • Nach der Schaltanordnung Abb. 7 wird durch ein elektrisch angetriebenes Schaltwerk Schw (z. B. Kleinmotor) nach kurzzeitiger Heizung der Glühelektroden der Lampe der Heizstromkreis durch Schalter ia unterbrochen und danach mittels des Schalters 2a hohe Zündspannungsimpulse an die Lampe gegeben, so daß diese zur Zündung gebracht wird.
  • Die Betätigung der Kontakte kann durch Nockenscheiben, Kontaktwalzen od. dgl. erfolgen. Nach erfolgter Zündung wird das Schaltwerk Schw mittels Strom- oder Spannungsrelais in Abhängigkeit vom Lampenbetriebsstrom oder von der Lampenspannung derart abgeschaltet, daß es in der Ausgangsstellung stehenbleibt.
  • Nach der Schaltanordnung Abb.8 erfolgt die Zündung dadurch, daß ein zeitverzögertes Relais die Vorheizung bewirkt und danach ein elektromagnetischer Unterbrecher die für die Zündung notwendige Spannungserhöhung erzeugt.
  • Hierdurch wird folgende Wirkungsweise erzielt: Der Kontakt ib ist. im Ruhezustand geschlossen, so daß zunächst-ein Heizstrom, der die Glühelektroden der Lampe vorheizt, durchfließt. Nach dem zeitverzögerten Öffnen des Kontaktes ib .werden sofort mittels des z. B. von der Spannung an der Lampe (entsprechend Abb. 8) oder durch den Lampenstrom gesteuerten Relais R2 mit Kontakt 2b durch periodisches Öffnen und Schließen des Heizstromkreises schnell aufeinanderfodgende Überspannungsstöße erzeugt, die die Lampe sicher zur Zündung bringen. Nach erfolgter Zündung bleiben die Kontakte ib und 2b in geöffneter Stellung.
  • Durch die erläuterte Vorrichtung und die Schaltanordnungen ist es erreicht, Zündeinrichtungen für die üblichen Leuchtstofflampen zu schaffen, die die Leuchtstofflampen selbst bei sehr niedrigen Temperaturen mit Sicherheit bis etwa -6o° C zur Zündung bringen. Diese Wirkung wird dadurch erzielt, daß die erforderliche Spannungserhöhung durch einen aus der Selbstinduktion L und der Ka= pazität C geb:ildefen Schwingkreis erzeugt wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Zündung von Leüehtstofflampen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der aus Isoliermaterial bestehenden Sockelplatte (2) das aus Eisenblech bestehende Joch (a.) angeordnet ist und dieses mit dem Sockelstift (3) in Verbindung steht, wobei an dem vorderen Ende des Joches (q.) ein Kondensator (5) befestigt und vor diesem auf dem Joch (q.) die Magnetspule (6) angeordnet ist, deren Kern an einem Ende mit zwei Einschnitten versehen ist, in welche eine Kurzschlußwicklung aus Kupfer gelegt ist, und an der einen Seite der Magnetspule (6) eine Bimetallkontaktfeder (7) mit einer Heizwicklung (8) versehen, befestigt ist, wobei die Bimetallfeder (7) mit der ebenfalls an dem Joch (q.) befestigten Haltekontaktfeder (z4), auf weicher der Anker (i6) angebracht ist, in Berührung steht und auf der anderen Seite der Magnetspule (6) die Arbeitskontaktfeder (i7) mit dem Anker (i8) angeordnet ist, wobei der Kontakt (i9) der Arbeitskontaktfeder (i7) mit dem mit der Magnetspule (6) in Verbindung stehenden Gegenkontakt (2o) zur Stromdurchführung kontaktgebend verbunden werden kann.
  2. 2. Anordnung zur Zündung von Leuchtstofflampen, dadurch gekennzeichnet, daß nach kurzzeitigem Vorheizen der Elektroden die Zündung durch periodisch auftretende Spannungserhöhungen bewirkt wird, welche durch Aufladen und Kurzschließen eines Kondensators (5) in Verbindung mit der Induktivität (L) entstehen, und zwar so, daß Leuohtstofflampen auch bei tiefen Temperaturen bis etwa -6o° C sicher zur Zündung gebracht werden: 3.
  3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekontaktfeder (i4) gegen das Abstützblech (i5) und die Arbeitskontaktfeder (i7) .gegen das Halteblech (2i) abstützend angeordnet sind. q..
  4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erforderliche Spannungserhöhung durch einen aus der Selbstinduktion (L) und der Kapazität (C) gebildeten Schwingkreis erzeugt wird,' wobei der über'die Selbstinduktion (L) ud den Kondensator (C) fließende Strom die Glühelektroden erhitzt und durch die auftretende Schwingkreisspannung die Leuchtstofflampe auch bei tiefen Temperaturen kurzfristig zur Zündung bringt (Abb. 3).
  5. 5. Anordnung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, da,ß nach erfolgter Zündung der Schwingkreiskondensator durch einen -Unterbrecher (U) abgeschaltet wird und dieser. so ausgebildet ist, daß eine zusätzliche Erhöhung der Zündspannung erreicht wird und der Unterbrecher (U) von der Lampenspannung oder auch vom Lampenstrom gesteuert wird (Abb. 4). .
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbrechungszeitpunkt durch Phasenverschiebung so festgelegt ist, däß bei der Unterbrechung des Sichwingkreisstromes ein Höchstwert an Zusatzspannung entsteht (Abb-."-5) .
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 5 und 6; dadurch gekennzeichnet, daß das vorgelagerte stromgesteuerte Thermorelais (ThR) angeordnet ist, welches die Glühelektroden der Lampe vorheizt (Abb. 6). B. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein elektrisch angetriebenes Schaltwerk (Schor) (Kleinmotor ad. dgl.) nach kurzzeitiger Heizung der Glühelektroden der Lampe der Heizstromkreis durch Sehalter (i) unterbrochen und danach mittels des Schalters (2) hohe Zündspannungsimpulse zur hndung gegeben werden, wobei die Betätigung der Kontakte durch Nockenscheiben, Kontsktwalzen od. dgl. erfolgen kann (Abb. 7). g. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet; daß zum Vorheizen der Glühelektroden der Lampe ein Heizstrom dient und nach zeitverzögertem Öffnen des Kontaktes (ib) ein von der Lampenspannung gesteuertes Relais (R2) schnell aufeinanderfolgende Überspannungsstöße erzeugt und die Leuchtstofflampe auch bei tiefen Temperaturen zur Zündung bringt und nach erfolgter Zündung die Kontakte (,b und 2b) geöffnet bleiben (Abb. 8).
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