DE918025C - Blechverbindung - Google Patents

Blechverbindung

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Publication number
DE918025C
DE918025C DEN1595A DEN0001595A DE918025C DE 918025 C DE918025 C DE 918025C DE N1595 A DEN1595 A DE N1595A DE N0001595 A DEN0001595 A DE N0001595A DE 918025 C DE918025 C DE 918025C
Authority
DE
Germany
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sheet metal
sheets
slot
tabs
sheet
Prior art date
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Expired
Application number
DEN1595A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Nold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nold & Co J F
Original Assignee
Nold & Co J F
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nold & Co J F filed Critical Nold & Co J F
Priority to DEN1595A priority Critical patent/DE918025C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE918025C publication Critical patent/DE918025C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/03Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal otherwise than by folding
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/06Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Blechverbindung Die Erfindung betrifft eine Verbindung von Blechen, insbesondere Eisenblechen, die im Stahlbau und in der Bautechnik Verwendung finden, sowie ein Verfahren zur Herstellung dieser Verbindung und ein Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens.
  • Üblicherweise erfolgen die Verbindungen durch Nietung oder Schweißung. Bei der Fließarbeit zur Herstellung leichter Stahiblechträger, z. B. Filigranträger, hat sich die elektrische Punktschweißung eingeführt. Während Nietung und normale Schwei-Bung zu teuer und umständlich sind und deshalb für die Massenanfertigung leichter Stahlblechträger meist nicht in Betracht kommen, hat die elektrische Punktschweißung den Nachteil der Unsicherheit hinsichtlich der Festigkeit der Verbindung vor allem wegen der aus Kostengründen meist notwendigen Verwendung billigen Materials, das oft zundrig und nicht blank ist. Leichtblechträger mit punktgeschweißten Verbindungen werden daher von den Baubehörden vielfach beanstandet oder abgelehnt.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und bringt den weiteren Vorteil mit sich; die zur Herstellung der Verbindung notwendigen Werkzeuge in einfacher Weise an beliebigen Stellen des Fließbandes einsetzen zu können.
  • Erfindungsgemäß werden zwei oder mehr der zu verbindenden Bleche durch an einer Seite mit den Blechen zusammenhängende Blechlappen in der Weise aneinandergeheftet, daß an den beiden oder mehreren Blechen durch einen Schnitt in H-Form entstandene, an ihren Wurzeln mit den Blechen zusammenhängende, nach derselben Seite aus der Ebene herausgebogene Lappenpaare weiter bis zur Anlage am Blech umgebördelt sind.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
    Abb. i zeigt die erfindungsgemäß hergestellte
    Blechverbindung in Grund- und Aufriß;
    Abb.2 zeigt die Blechverbindung in halhfertigem
    Zustand ohne Umbördelung der ausgeschnittenen
    Blechstreifen;
    Abb. 3 zeigt den Herstellungsvorgang mit Hilfe
    eines dreieckigen Schneid-,verkzeugs mit gewellter
    Schneidefläche
    Abb. 4 zeigt den Unterteil des Werkzeugs in
    Form eines mit einem Schlitz versehenen Blockes;
    Abb.5 zeigt einen Teil eines erfindungsgemäß
    -zusammengefügten Blechträgers.
    Es sind bezeichnet mit i die zusammenzuheften-
    den Bleche. 2 sind die aus den Blechen heraus-
    geschnittenen Blechstreifen. 3 ist die Umbördelung
    der Blechstreifen mit dem Abstand L. 4 ist das
    dreieckige Schneidwerkzeug in Breite B mit Kan-
    ten 11. 5 sind die Wellungen des Schneidwerk-
    zeugs. 6 ist das Werkzeugunterteil (Block) mit
    Schlitz, 7 mit Länge L' und Breite B'. 8 ist der
    Leichtblechträger, und 9 sind die Verbindungs-
    laschen des aus zwei Teilen bestehenden Blech-
    trägers.
    Die miteinander zu verbindenden Bleche i wer-
    den an den Verbindungsstellen dicht aufeinander-
    gelegt und über einen mit einem Schlitz versehenen
    Block 6 geführt, der in einer Stanze oder Presse
    gelagert ist. Die richtige Lage der Bleche i kann
    durch Anschläge oder ähnliche nicht dargestellte
    Mittel gesichert werden. Während der Herstellung
    der Verbindung liegt das Blech fest auf dem Block 6
    des Werkzeugunterteils mit der Stelle, die für die
    Verbindung vorgesehen ist. Oberhalb des Blockes6
    ist das Werkzeug 4 in der Presse oder Stanze be-
    weglich so gelagert, daß es in der jeweils notwen-
    digen Tiefe in den Schlitz 7 des Blockes 6 ein-
    geführt werden kann. Das Werkzeug 4 hat die
    Form eines spitzwinkligen Dreiecks. Beim Ab-
    wärtsgang wird die Spitze des Dreiecks gegen die
    an der Schlitzstelle hohl liegenden Bleche unter
    Stanz- oder Preßdruck bewegt und so tief ein-
    gestochen, bis die gewünschte Schlitzbreite erreicht
    ist. Die Breite B des Werkzeugs ist kleiner als die
    Schlitzbreite B' oder so bemessen, daß dieses
    gerade in den Schlitz 7 des Blockes 6 hineingleiten
    kann. Die Bleche werden an der Eingriffsstelle der
    Dreieckspitze des Werkzeugs 4, die zweckmäßiger-
    weise in der Schlitzmitte ist, in der Werkzeug-
    breite B durchschnitten. Durch die Tieferbewegung
    des Werkzeugs werden durch die am Schlitz 7 ent-
    langgleitenden Kanten K des Werkzeugs 4 aus den
    Blechen i zwei Streifen :2 herausgeschert und durch
    die Schräge des dreieckigen Werkzeugs 4 nach der
    anderen Seite durchgebogen. In Abb.2 ist dieser
    Zustand dargestellt, der bei Verwendung eines
    Werkzeugs mit glatten Kanten K eintritt. Die
    durchgebogenen Blechstreifen können in einem
    gleichzeitig oder später erfolgenden, nicht dar-
    gestellten Arbeitsgang oder auch von Hand gegen
    die Blechunterseite gedrückt oder z. B. durch
    Hämmern umgebördelt werden.
    Der zusätzliche Arbeitsvorgang des Umbördelns
    oder Umhämmerns, der wiederum besondere Werk-
    -zeuge verlangt, kann in wirkungsvoller und sehr
    einfacher Weise dadurch ersetzt werden, daß die
    Schnittkanten des dreieckigen Werkzeugs gewellt
    ausgebildet werden. Beim Einstechen des Werk-
    zeugs 4 in die Bleche i üben dessen Seitenkanten
    durch die zweckmäßigerweise über die volle Breite B
    gehenden Wellungen verschiedene Drücke in wech-
    selnder Richtung auf die Blechstreifen im Zeit-
    punkt des Herausscherens aus, so daß sich diese
    wie unter der Wirkung von Hammerschlägen von
    selbst umbördeln oder einrollen, wie Ziff.3 der
    Abb. i zeigt. In manchen Fällen können auch an
    Stelle der Wellung Rillen oder eine Zahnung vor-
    gesehen sein. Einen ähnlichen Effekt kann man
    erzielen bei Verwendung eines Werkzeugs 4 mit
    glatten Kanten K, wenn das Werkzeug selbst, z. B.
    gesteuert durch eine Nockenscheibe, mit ruckartigen
    Bewegungen in den Schlitz nach unten bewegt
    wird. Es führt dann gleichfalls eine Art von
    Hammerschlägen auf die auszuschneidenden Blech-
    streifen aus, um diese zum Einrollen zu bringen.
    Die Arbeit mit einem gewellten Schneidwerk-
    zeug 4 stellt die beste Lösung der neuen Blech-
    verbindungstechnik dar, schon weil diese in einem
    einzigen Arbeitsgang ohne zusätzliche Werkzeuge
    und mechanische Bewegungen erfolgt. Der über-
    raschende Effekt des gewellten Schneidwerkzeugs
    zeigt sich darin, daß sich die ausgeschnittenen
    Blechstreifen von selbst umbördeln und ohne An-
    wendung weiterer technischer Maßnahmen eine
    feste und dauerhafte Blechverbindung ergeben.
    Bei der Herstellung der Verbindung ist darauf
    zu achten, daß der äußere Abstand L der Umbörde-
    lung kleiner bleibt als die Schlitzlänge L' des
    Blockes 6, da sonst Verklemmungen eintreten und
    das Werkstück aus dem Schlitz des Blockes schwer
    lösbar würde.
    Die neue Verbindungstechnik gestattet die Ver-
    wendung jedes Materials, auch eines solchen von
    minderwertiger Beschaffenheit. So spielt es z. B.
    keine Rolle, ob das Eisenblech verrostet oder
    zundrig ist und somit für die Punktschweißung
    ausscheidet. Es tritt weder Materialverlust ein,
    noch ist die Benutzung von zusätzlichem Material
    nötig. Die durch das Ausschneiden der Blech-
    streifen eintretende Schwächung des Materials
    wird aufgehoben durch die Festigkeitseigen-
    schaften der Umbördelung, die ein bündiges Auf-
    einanderpressen der Bleche an den Verbindungs-
    stellen gewährleistet. Die Festigkeit der Verbin-
    dung selbst ist eine außerordentlich hohe, sie ist
    der Punktschweißung weit überlegen.
    Die Herstellung der Verbindung geht sehr schnell
    vonstatten und kann von ungelernten Arbeitern
    vorgenommen werden. Besondere Maschinenkon-
    struktionen sind nicht erforderlich, da die Werk-
    zeuge in jede einfache Presse oder Stanze ein-
    gebaut werden können. Die Werkzeuge sind ein-
    fach und in jederFabrikschlosserei herstellbar. Die
    Schnelligkeit und Einfachheit der Herstellung
    ermöglicht die Einschaltung dieses Arbeitsganges
    in fast jede beliebige Fließarbeit, auch bei der
    Verbindung komplizierter Blechprofile. Bei Leicht-
    bauträgern z. B. kann die in den vorgesehenen Abständen notwendige Verbindungstechnik ohne Schwierigkeiten dem Takt anderer Arbeitsvorgänge, die z. B. der Formveränderung dienen, angepaßt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Blechverbindung, bei der die zu verbindenden Bleche durch an einer Seite mit den Blechen zusammenhängende Blechlappen aneinandergeheftet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Blechen durch einen Schnitt in H-Form entstandene, an ihren Wurzeln mit den Blechen zusammenhängende, nach derselben Seite aus der Ebene der Bleche herausgebogene Lappenpaare weiter bis zur Anlage am Blech umgebördelt sind.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Blechverbindungen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechlappenpaare (2) während des Herausscherens und -biegens wechselnden Drücken oder Schlägen verschiedener Stärke im wesentlichen in der Bewegungsrichtung der Blechlappen derart ausgesetzt werden, daß sie sich von selbst einrollen.
  3. 3. Vorrichtung zur Herstellung einer Blechverbindung nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch eine mit einem in Lappenbreite ausgeführten Schlitz (7) versehene Schnittplatte (6) und einen in den Schlitz eintauchenden keilförmigen Schneidstempel.
  4. 4. Werkzeug nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken des ein spitzwinkliges Dreieck bildenden Schneidstempels gewellt, gerillt oder gezahnt ausgebildet sind.
  5. 5. Werkzeug nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittplatte aus einem Stahlblock (6) mit einem Schlitz (7) besteht, dessen Länge (L') größer ist als die Länge (L) des Blechschlitzes einschließlich der Umbördelungen und dessen Breite (B') größer ist als die Breite (B) der Blechlappen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 103 4o3.
DEN1595A 1950-08-02 1950-08-02 Blechverbindung Expired DE918025C (de)

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