DE934512C - Verfahren zum gleichzeitigen Bleichen und Fixieren eines photographischen Farbbildes - Google Patents

Verfahren zum gleichzeitigen Bleichen und Fixieren eines photographischen Farbbildes

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DE934512C
DE934512C DE1954G0013937 DEG0013937A DE934512C DE 934512 C DE934512 C DE 934512C DE 1954G0013937 DE1954G0013937 DE 1954G0013937 DE G0013937 A DEG0013937 A DE G0013937A DE 934512 C DE934512 C DE 934512C
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bleaching
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DE1954G0013937
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Jezef Frans Willems
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Gevaert Photo Producten NV
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Gevaert Photo Producten NV
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/30Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/42Bleach-fixing or agents therefor ; Desilvering processes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
AUSGEGEBEN AM 27. OKTOBER 1955
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 57b GRUPPE 18i3
G 13937 IVaI 57h
Jezef Frans Willems, Lier (Belgien)
ist als Erfinder genannt worden
Gevaert Photo-Producten N. V., Mortsel, Antwerpen (Belgien)
Verfahren zum gleichzeitigen Bleichen und Fixieren eines photographischen Farbbildes
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 12. März 1954 an
Patentanmeldung bekanntgemadit am 28. April 1955 Patenterteilung bekanntgemadit am 29. September 1955
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum gleichzeitigen Bleichen und Fixieren eines photographischen Farbbildes.
In der Farbenphotographie nach dem Verfahren der chromogenen Entwicklung entfernt man das Silber und die nicht reduzierten Silbersalze im Anschluß an die Farbentwicklung gewöhnlich in drei gesonderten Stufen, nämlich Bleichen des Silbers, Wässern und Ausfixieren der Silbersalze.
Es sind bereits verschiedene Möglichkeiten bekannt, diese Behandlung in einem einzigen Vorgang durchzuführen; alle diese Vorschläge waren jedoch unbefriedigend; so ist z. B. der Farmer-Abschwächer nur schlecht haltbar, während der Belitzki-Abschwächer, der Kaliumferrioxalat und Natriumthiosulfat enthält (Eders Handbuch der Photographie, Bd. 5 [1891], S. 41), gewöhnlich einen Niederschlag von Calciumoxalat im Film Verursacht.
Um diesen Nachteil auszuschalten, hat man schon
das im Belitzki-Abschwächer · vorhandene · Kaliumferrioxalat durch Ferricitratkomplexe ersetzt (Crabtree und Muehler, Journal of the Society of Motion Picture Engineers, 17 [1931], S. 1031 und 1032).
Bei der Farbenphotographie ruft aber ein derartiger Abschwächer einen rosafarbigen Schleier hervor; außerdem ist die Oxydationswirkung gering. ·.
Es ist weiter bekanntgeworden, daß Silber und to Silbersalze gleichzeitig entfernt werden können, wenn ein Bad verwendet wird, welches ein Lösungsmittel für Halogensilber sowie ein schwaches Oxydationsmittel, wie FeCl3 und organische Nitroverbindungen, enthält (deutsche Patentschrift 735672). Es ist bekannt, im Bleichfixierband Komplexe von Ferriionen und zweibasischen organischen Säuren der Formel ·
HOOC-R1-X-R2-COOH,
worin X = C, O, S, N R3 und R1, R2 und R3 = Kohlenwasserstoffreste oder H bedeuten, zu verwenden (deutsche Patentschrift 866 605). Diese Ferrikomplexe greifen aber das aus einem Chinonimin bestehende blaugrüne Teilbild an.
Als Abschwächer kann man unter Umständen eine Lösung eines NO2-Gruppen enthaltenden Kobaltkomplexes benutzen (USA.-Patentschrift 816 751); er ist aber nur bei einem pH-Wert -bis höchstens 4 wirksam. Dadurch entstehen Schwierigkeiten, denn in einem solchen sauren Medium ist Natriumthiosulfat unstabil, und die meisten durch chromogene Entwicklung erhaltenen Farbstoffe bleichen aus. Schließlich versuchte man, eine Lösung eines Komplexes von Kobalt und den obengenannten zweibasischen organischen Säuren als Bleichfixierbad zu verwenden (belgische Patentschrift 520 411). Diese Komplexe besitzen aber nur geringe Oxydationswirkung. " ,
Es hat sich nun herausgestellt, daß eine Gruppe von Kobaltkomplexen einer besonderen Zusammensetzung durch hohes Bleichvermögen und schnelle Wirkung
auffällt. ■.:,:-..:-
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine Halogensilberemulsionsschicht nach Belichtung und Farbentwicklung in einer Lösung behandelt, die ein Lösungsmittel für Halogensilber und ein Komplexsalz der Formel
[Co+++ (X)m (Y)J Z3,
enthält, worin X = NH3 oder ein organisches stickstoffhaltiges Molekül, Y = H2O oder einen Säurerest undZ = einlon, das dieLadung von [Co+ + + (X)m (Y)J neutralisiert, bedeutet, während der Wert von m = 4 oder 5, κ = 1 oder 2, m -\- η = 5 oder 6, p = 1, 2 oder 3 beträgt, :._.>-"- ~ ~
Die Herstellung dieser Komplexe ist-in der Literatur zum Beispiel an folgenden Stellen beschrieben worden:
..[Ca(NHa)5H2O]Cl3 Jörgensen, Z.Anorg.Chem. 17 (1898), S. 460.
[Co(N[BWePeO]Br,
... ;
Jörgensen, J.Prakt.Chem. (2) 31 (1885), S. 49; Werner, Ber. 40 (1907), S. 4104.
[Co(NHg)5S2O3]Cl
Sarkar und Das Gupfa, J.Ind. Chem.Soc. 7 (1930), S. 835·.
[Co (NHg)5SO4] HSO4 - H2O
Jörgensen, J.Prakt.Chem. (2), 31 (1885), S. 262.
' [Co(NH3)4CO3] NO3-H2O
Briggs, J. Chem. Soc. 115 (1919), S. 74; Werner, Ber. 36 (1903), S. 2380; Vortmann, Ber. 10 (1877), S. 1457.
[Co(NH3), (H2O)2] Cl3
Jörgensen, Z. Anorg. Chem. 2 (1892), S. 288; Vortmann, Ber. 10 (1877), S. 1454; 15 (1882), S. 1891.
._ [Co(NHa)4Cl2]Cl-H2O
Werner, Ber. 40 (1907), S. 4817; Ann. 386 (1912), S.. 104; Z. Anorg. Chem. 14 (1897), S. 415.
Co(NHa)5-OOC-CH2
I
.--■'■ —ÖOC —C —OH
I
-0OC-CH2
J. Duff, J.Chem. Soc. 123 (1923), S. 560. Co [(Aethylendiamin)2Cy Cl
Inorg. Synth., (herausgegeben von W. Conard Fernelius, Verlag: Mc Graw-Hül Book Company, Inc. New York und London, 1946), Bd. II, Artikel von J.C.Bailar, Jr. S. 222.
Diese Kobaltamminkomplexe ermöglichen eine sehnellere Bleichung und Fixierung als die bekannten Ferrikomplexe zweibasischer organischer Säuren und sind in einem pHrBereich von 4 bis 10 wirksam.
Es ist bemerkenswert, daß nur die Kobaltkomplexe mit vier oder fünf NH3-Gruppen ein derart hohes Bleichvermögen besitzen, während Komplexe mit einer größeren oder kleineren Zahl NH3-Gruppen nur sehr wenig oder gar nicht bleichen.
Die Bäder mit Kobalt(III)-ammin-Komplexen zeichnen sich insbesondere durch ihre lange Lebensdauer aus.
Die erfindungsgemäßen Bleichfixierbäder können beispielsweise wie folgt zusammengesetzt sein:
i.KOH -..:.../ v. ·· 7,5§T
Zitronensäure 20,0 g
[Co (NHa)5H2O] Cl3 35,0 g
Na2S2O8 · 5H2O. 150,0 g
H2O ........' ; ad 1000,0 cm3,
2. [Co (NH3)5 H2O] Br3 .. .., ..,.. 40,0 g
Na2S2O3- 5 H2O. . -150,0-g -;
H2O -...··...... ·:■. :· · ad 1000,9 cpi*
3- [Co (NH3J5S2O3] Cl 40,0 g
Na2S2O3 ■ 5H2O 150,0 g
Chromalaun 10,0 g
H2O ad 1000,0 cm3
4. [Co (NH3)4 CO3] NO3-H2O 30,0 g
Natriumacetat 8,0 g
Essigsäure 6,0 cm3
Na2S2O3 · 5H2O 150,0 g
H2O ad 1000,0 cm3
5. [Co (NH3J4(H2O)2] Cl3 35.og
Na2S2O3 · 5H2O 50,0 g
Thioharnstoff 30,0 g
H2O ad 1000,0 cm3
6.
Co(NHg)5-OOC-CH2
—boc—c—oh
-00C-CH9
■ 2H2O 45,0 g
Na2S2O3 · 5H2O 150,0 g
H2O ad 1000,0 cm3
Diese Bleichfixierbäder neigen dazu, dem Bild eine sehr schwache gleichmäßige Blaßrosa-Färbung zu erteilen. Falls die verwendeten Farbstoffbildner Farbstoffe mit genügender Stabilität in saurem Medium ergeben, kann die Blaßrosa-Anfärbung durch Verwendung von sauren Bleichfixierbädern oder durch Nachbehandlung in einem sauren Bad vermieden werden. Ist das nicht möglich, so kann man beispielsweise Abhilfe schaffen, indem man dem Bleichfixierbad oder einem darauffolgenden Bad ein Härtemittel für Gelatine, komplexbildende Stoffe, wie Natriumhexametaphosphat, Aethylen-diamintetraessigsäure und Natrium-metaphosphit, Reduktionsmittel, wie NaHSO3, Ascorbinsäure und Sulfonphenyl-hydrazin, oder schließlich optische Bleichmittel zusetzt, und zwar allein oder in Kombination miteinander. Um die Bildung schwefelhaltiger Niederschläge zu vermeiden, kann man dem Bleichfixierbad vorteilhaft eine Sulfinsäure beifügen.
Beispiel
Auf ein Mehrschichtenmaterial, dessen Papierunterlage drei für Licht verschiedener Spektralbereiche empfindliche Halogensilberemulsionsschichten besitzt, wird ein auf dieses Material abgestimmtes subtraktives Farbnegativ kopiert. Das belichtete Papier wird bei 20° C der folgenden Behandlung unterworfen:
4 Minuten farbentwickeln in einem Bad der folgenden Zusammensetzung:
A. N, N-Diäthyl-p-phenylendiamin-chlor-
hydrat 3,0 g
Wasser 100,0 cm3
B. Hydroxylamin-chlorhydrat 1,2 g
Na2S2O6 (wasserfrei) 4,0 g
Na2CO3 (wasserfrei) 50,0 g
KBr 0,5 g
Natrium-hexametaphosphat 1,0 g
Wasser ad 1000,0 cm3
Unmittelbar vor dem Gebrauch sind A und B unter langsamem Rühren zu vermischen.
15 Minuten wässern, 5 Minuten bleichen und fixieren in einem Bad der oben unter 1 dargestellten Zusammensetzung; 10 Minuten wässern, 5 Minuten behändem in einer Lösung von 50 g Natrium-hexametaphosphat in 1000 cm3 Wasser oder in einem Bad der folgenden Zusammensetzung:
Formaldehyd (Lösung in Wasser 40 °/0) 12,5 cm3
Natriumhexametaphosphat 50,0 g
Wasser ad 1000,0 cm3

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zum gleichzeitigen Bleichen des Silbers und Lösen des Halogensilbers eines durch Belichten und Farbentwickeln in einer Halogensilberemulsionsschicht erzeugten Farbbildes, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbbild mit einem Bleichfixierbad behandelt wird, welches neben einem Halogensilber-Lösungsmittel einen Kobalt (III)-ammin-Komplex der Formel
[Co+++ (X)111 (Y)J Z,
enthält, worin X = NH3 oder ein organisches stickstoffhaltiges Molekül, Y = H2O oder einen Säurerest und Z = ein Ion, das die Ladung von [Co+++ (X)n, (Y)J neutralisiert, darstellt und der Wert von w = 4 oder 5, η — ι oder 2, r + η = 5 oder 6 und ft = 1, 2 oder 3 beträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bleichfixierbad außerdem ein Härtemittel, eine komplexbildende Substanz, ein Reduktionsmittel und bzw. oder ein optisches Bleichmittel enthält.
3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbbild nach der Behandlung mit dem Bleichfixierbad noch mit einer sauren Lösung oder mit einer Lösung eines Härtemittels, einer komplexbildenden Substanz, eines Reduktionsmittels und/oder eines optischen Bleichmittels behandelt wird.
©509 561 10.55
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