DE933744C - Zentrifuge zum Entwaessern von Fallschirmen - Google Patents

Zentrifuge zum Entwaessern von Fallschirmen

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DE933744C
DE933744C DEK17986A DEK0017986A DE933744C DE 933744 C DE933744 C DE 933744C DE K17986 A DEK17986 A DE K17986A DE K0017986 A DEK0017986 A DE K0017986A DE 933744 C DE933744 C DE 933744C
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drum
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bearing
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DEK17986A
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English (en)
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Erich Dipl-Ing Kiefer
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F49/00Domestic spin-dryers or similar spin-dryers not suitable for industrial use

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Zentrifuge zum Entwässern von Fallschirmen Die Erfindung betrifft eine Zentrifuge zum Entwässern von Fallschirmen mit in einem Pendellager hängend angeordneter Zentrifugentrommel. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zentrifuge so auszubilden, daß nasse Fallschirme darin eingebracht werden können, um die Nässe anschließend durch Zentrifugalwirkung auszuschleudern.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die zur Aufnahme des in der Mitte seines Scheitels aufgehängten und von dort aus im wesentlichen frei herabhängenden Fallschirmes dienende Trommel aus z. B. vier Schüssen zusammengesetzt ist und an ihrem unteren offenen Ende einen nach innen gerichteten Wulst besitzt, in welchen die Gurte, Schnüre u. dgl. des Fallschirmes eingelegt werden können.
  • Zum Hochhieven des Fallschirmes wird in Weiterentwicklung der Erfindung über dem Aufhängelager eine Förderwinde angeordnet, deren Förderseil durch eine Mittellängsbohrung eines Elektromotors bei unmittelbarem Antrieb bzw. einer das Aufhängelager glockenförmig umgreifenden Antriebskeilriemenscheibe bei mittelbarem Antrieb in das Innere der Trommel zu einer Aufhängevorrichtung für den Fallschirm führt. Die Aufhängevorrichtung nimmt mittels Anschlägen an der Drehung der Trommel teil.
  • Des weiteren wird die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Entwässern von Fallschirmen mit einer Sicherungsvorrichtung versehen, die eine Inbetriebnahme der Zentrifuge nur dann gestattet, wenn die Aufhängevorrichtung in der Trommel hochgehievt und zentriert ist.
  • Zur Erleichterung der Befestigung des Fallschirmes an der Aufhängevorrichtung wird in Weiterentwicklung der Erfindung im Traggerüst unter der Zentrifugentrommel ein Arbeitstisch angeordnet, über den der Schirm gestülpt werden kann. Der Arbeitstisch besteht beispielsweise aus einem Rohrgestell, das mit einem runden Blechmantel versehen ist, der unten eine Auffangschale besitzt, in welche der Fallschirm vor dem Hochziehen eingelegt wird. Die Zentrifugenanlage wird außerdem zweckmäßig mit elektrischer Druckknopfsteuerung, Zeituhr, Lichtsignalvorrichtung und mit einer automatischen Bremseinrichtung ausgerüstet. Die Zeichnung gibt eine Ausführungsform der Erfindung wieder.
  • In der Zeichnung veranschaulicht schematisch Fig. i die Ansicht einer erfindungsgemäßen Zentrifuge und Fig. 2 einen Schnitt durch die vergrößert dargestellte Zentrifugentrommel mit Antrieb, Lagerung und Aufhängevorrichtung für den Fallschirm.
  • Nach Fig. i besteht das Traggerüst der Zentrifuge i im wesentlichen aus senkrecht stehenden, im Viereck angeordneten Profilträgern 2, die in horizontaler Richtung untereinander durch Träger 3 und jeweils diagonal durch Streben 4 miteinander zu einem festen Gerüst verbunden sind. Als weitere Sicherung der Standfestigkeit dienen Halte- oder Spannseile 5, deren Enden z. B. im .Erdreich verankert sind Zur Bildung eines geschlossenen Raumes ist das Traggerüst auf seiner Innenseite ringsum mit Wänden 6, z. B. aus Blechplatten bestehend, ausgelegt. Türen 7 bilden den Zugang zum Innern des Traggerüstes, in dem eine Leiter 8 bis zum oberen Abschluß zu einer Bedienungsbühne 9 führt. Von der Bedienungsbühne aus ist das auf den Abschluß des Gerüstes bildenden Trägern io angeordnete Pendellager i i, die das Pendellager umgreifende Antriebsriemenscheibe 12, der auf einem überkragenden Träger 13 befestigte Antriebsmotor 14 und die an einem Gerüst 15 angeordnete Förderwinde 16 zugänglich.
  • An dem Pendellager i i hängt innerhalb des Traggerüstes .die aus vier Schüssen zusammengesetzte Zentrifugentrommel 17, deren unteres Ende zur Aufnahme der Fallschirmgurte, Schnüre u. dgl. mit einer nach innen gerichteten Mulde 18 versehen ist. Das Seil i9@ der Förderwinde 16 führt durch die Trommelachse 2o in das Innere der Trommel zu einer Aufhängevorrichtung 2i für den Fallschirm. Am Boden des Traggerüstes befindet sich unterhalb der nach unten offenen Trommel 17 ein aus z. B. Rohrmaterial mit Blechummantelung hergestellter Arbeitstisch 22, über den der Fallschirm gestülpt werden kann. Eine am Tisch 22 angebrachte Mulde 23 dient zur Aufnahme der Fallschirmenden sowie der Gurte des Fallschirmes. Zum Abbremsen der Zentrifugentrommel dient eine Bremsvorrichtung, die hier z. B. aus einer Betätigungsvorrichtung 24 und einem um das untere Ende 25 der Keilriemenscheibe 12 gelegtes Bremsband 26 besteht.
  • Nach der Fig. 2 ist auf dem den oberen Abschluß des Traggerüstes für die Zentrifuge bildenden Träger iö der-Lagerkörper ii des Pendellagers mit Schrauben 27 befestigt. Innerhalb der Zentralbohrung 28 des Lagerkörpers befinden sich elastische, z. B. aus Gummi bestehende, ringförmige Beilagen 29, 30 mit einer zwischen beiden liegenden Distanzhülse 3 i. Die untere Beilage 29 wird in axialer Richtung durch einen Bund 32 gehalten.
  • Ferner wird das Pendellager durch eine mit einem Bund 33 versehene Zwischenhülse 34, die auch als Zuführung von Schmierstoff dienen kann, gebildet, wobei sich die Außenseite der Zwischenhülse an die elastischen Beilagen 29, 3o anlegt, während an der Innenseite die Rollenlager 35, 35' und ein als Spurlager dienendes Kugellager 36 angeordnet sind. Die Lager 35, 35' und 36 stützen sich an geeigneten Vorsprüngen 37, 38 der Zwischenhülse 34 und an der Zentrifugenachse 2o ab bzw. am Zwischenring 39 und einer zwischen den Lagern 35 und 36 liegenden Distanzbüchse 4o. Über dem Lager 35' ist auf der Zentrifugenachse 2o z. B. mit einem nicht gezeichneten Keil und der Mutter 41 die Antriebsriemenscheibe 12 befestigt, die das Pendellager glockenartig umgreift. Profilnuten 42 dienen zur Aufnahme der Keilriemen 43. Das unter den Profilnuten 42 sich erstreckende Ende 25 der Keilriemenscheibe kann als Bremsfläche für eine Reibungsbremse benutzt werden.
  • An dem in das Traggerüst hineinragenden Ende 44 der Achse 2o ist z. B. mit Keil 45 und einer Mutter 46 die Nabe 47 der Zentrifugentrommel 17 in ihrer Lage gesichert. Die Trommel 17 kann aus mehreren Schüssen 48, 49, 50, 5 i zusammengesetzt sein, die mit angeschweißten Ringen 52, 53 und Schrauben 54 zusammengehalten werden. Das untere Ende der Trommel z. B. an dem Schuß 51 ist konisch erweitert und mit einer nach innen gerichteten Mulde 55 versehen, wobei der mit der Mulde gegebene lichte Öffnungsdurchmesser zweckmäßig nicht kleiner als der lichte Trommeldurchmesser ist. Auf der gesamten Trommelfläche sind in radialer Richtung Bohrungen 56 verteilt, die den Durchtritt der abgeschleuderten Nässe erlauben. Damit' diese Bohrungen nicht entgratet zu werden brauchen und damit infolge der Fliehkräfte das Gewebe des Schirmes nicht in die Bohrungen gepreßt wird, ist die Innenfläche der Trommel mit einem Kupfertressengewebe 57 ausgelegt.
  • Zum Einführen des Förderseiles i9 hat die Trommelachse 2o eine Bohrung 58, die bis in den Innenraum der Trommel führt. Damit das Förderseil i9 nicht mit der sich drehenden Achse 2o in Berührung kommt und auf diese Weise eventuell sich selbst mitdreht, ist als Schutz ein Rohr 59 angeordnet, das über die Kugellager 6o und 61 gegenüber Drehung gesichert ist. Das Förderseilende 62 führt zu einem Einsatzstück 63, dessen Innenteil 64 fest mit dem Förderseilende verbunden ist und welches wiederum über die Kugellager 65, 66 gegenüber dem äußeren Teil 67 des Einsatzstückes gelagert ist. Mit dem äußeren Teil 67 ist z. B. verschweißt ein Oberring 68, der Anschläge 69 aufweist, die sich an Gegenanschlägen 7o eines mit der Trommelnabe 47 fest verbundenen Einsatzes 71 anlegen können. Ferner sind am Oberring 68 mehrere, z. B. drei Haken oder Gabeln 72 beweglich angelenkt, die in Nuten 73 des Unterringes 74 eingreifen können. Vom Unterring 74 erstrecken sich radial nach außen und abwärts z. B. sechs Stück Halterohre 75, deren äußere Enden mit eine rii ringförmigen Rohr 76 mit einem Außendurchmesser, der annähernd dem Trommelinnendurchmesser entspricht, zusammengefaßt sind. Zur Zentrierung der Halterohre dient ein eingeschweißter Zentrierring 77. Über den Halterohren des Unterringes kann ferner zur Fixierung des Fallschirmes ein mit Handgriffen 78 versehenes Halteblech 79 liegen.
  • In dem Innenteil 64 des Einsatzstückes 63 ist weiter ein konischer Ansatz 8o gelagert, dessen Flächen sich im betriebsfertigen Zustand der Zentrifuge gegen die eines Gegenkonus 81 anlegen, der von einer z. B. federbelasteten und axial in Grenzen beweglich gesicherten Hülse 82 innerhalb des Rohres 59 in der Bohrung der Trommelachse gebildet wird.
  • Die Arbeitsweise der Zentrifuge zum Entwässern von Fallschirmen ist folgende: Ein nasser Fallschirm 83 wird durch die Türen 7 des Traggerüstes in die Entwässerungsanlage gebracht und über den auf dem Tisch 22 lose aufliegenden Unterring 74 gestülpt. Die unteren Enden des Fallschirmes mit den Gurten, Schnüren u. dgl. werden in die Auffangschale 23 des Tisches gelegt. Durch die Stabilisierungsöffnung am Scheitelpunkt des Fallschirmes ragt der Unterring heraus. Darauf wird durch einen elektrischen Schaltvorgang die Fördereinrichtung 16 veranlaßt, mit dem Förderseil i9 den Oberring 68 zu senken. Die am Oberring angelenkten Haken oder Gabeln 72 können alsdann in die Nuten 73 des Unterringes 74 beim Senkvorgang automatisch einklinken. Das Halteblech 79 wird über das auf den. Halterohren 75 liegende Teil des Schirmes gelegt und darauf die Fördereinrichtung im Sinne eines Hochhievens durch einen weiteren elektrischen Schaltvorgang in Bewegung gesetzt. Der Unterring legt dabei den Fallschirm in die Zentrifu:gentrommel 17 so ein, daß das Gewebe des Schirmes nahe an die mit Metallgewebe 57 ausgelegte Innenwand der Trommel zu liegen kommt.
  • Bevor der Oberring 68 seine obere Endstellung erreicht hat, führt sich der Konus 8o in den Gegenkonus 81 ein und zentriert den Oberring, der nunmehr in den Einsatz 71 einführt. Die Endstellung des Oberringes ist durch einen nicht dargestellten Anschlag gegeben, mit dessen Hilfe über elektrische Mittel die Fördereinrichtung 16 ausgeschaltet und gleichzeitig die Inbetriebnahme des Antriebsmotors 14 freigegeben wird. Nachdem nunmehr die Schnüre, Gurte u. dgl. 84 des Schirmes in die Mulde 55 gelegt worden sind, damit diese beim Schleudern das Gewebe des Schirmes nicht beschädigen, wird der Elektromotor 14 in Betrieb gesetzt. Der Motor 14 treibt über Keilriemen 43 und die Trommelachse 2o die Trommel 17 samt den Oberring 68 und den mit ihm verbundenen Unterring 74 und den daraufliegenden Fallschirm 83 an. Da das Förderseil durch Kugellagerung 6o, 61, 65, 66 gegenüber den rotierenden Teilen gesichert ist, nimmt das Seil nicht an der Drehung teil und kann demzufolge zweckmäßigerweise stets mit der Aufhängevorrichtung in Verbindung bleiben und braucht somit nicht ausgehängt zu werden.
  • Die Zentrifugenanlage kann ferner zur Bedienungserleichterung und zur zweckmäßigen Überwachung des Entwässerungsvorganges mit einer elektrischen Steuereinrichtung und einer Signalvorrichtung versehen sein, die nach einer bestimmten Schleuderzeit den Antriebsmotor abstellt, den Umlauf der Trommel abbremst und gegebenenfalls die Fördereinrichtung im Sinne eines Senkens der Aufhängevorrichtung auslöst.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRITCHE: i. Zentrifuge zum Entwässern von Fallschirmen mit in einem Pendellager hängend angeordneter Zentrifugentrommel, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme des in der Mitte seines Scheitels aufgehängten und von dort aus im wesentlichen frei herabhängenden Fallschirmes dienende Trommel aus z. B. vier Schüssen zusammengesetzt ist und an ihrem unteren offenen Ende einen nach innen gerichteten Wulst besitzt, in welchen die Gurte, Schnüre u. dgl. des Fallschirmes eingelegt werden können.
  2. 2. Zentrifuge nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Aufhängelager eine Förderwinde angeordnet ist, deren Förderseil durch eine Mittellängsbohrung eines Elektromotors bei unmittelbarem Antrieb bzw. einer das Aufhängelager glockenförmig umgreifenden Antriebskeilriemenscheibe bei mittelbarem Antrieb in das Innere der Trommel zu einer Aufhängevorrichtung für den Fallschirm führt.
  3. 3. Zentrifuge nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung bei dem Hochhieven des Fallschirmes in einen mit der Trommel verbundenen Teil eingezogen wird, derart, daß die Aufhängevorrichtung durch Anschläge gezwungen wird, an der Drehung der Trommel teilzunehmen.
  4. 4. Zentrifuge nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Aufhängevorrichtung verbundene Seil nicht an der Drehung der Trommel teilnimmt.
  5. 5. Zentrifuge nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderseil innerhalb der Förderachse in einem kugelgelagerten Rohr geführt ist und sein mit der Aufhängevorrichtung verbundenes Ende in einem mit dieser über Kugellagerung in Verbindung stehendes Einsatzstück verankert ist.
  6. 6. Zentrifuge nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück in Seilrichtung einen Konus zur Zentrierung der Aufhängevorrichtung aufweist, der in einen innerhalb des kugelgelagerten Rohres federnd angeordneten Gegenkonus paßt.
  7. 7. Zentrifuge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daB eine Sicherungsvorrichtnug vorgesehen ist, die eine Inbetriebnahme der Zentrifuge nur dann gestattet, wenn die Aufhängevorrichtung in der Trommel hochgehievt und zentriert ist. B. Zentrifuge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daB im Traggerüst unter der Zentrifugentrommel ein Arbeitstisch mit einer unteren Auffangschale angeordnet ist, über den der Fallschirm übergestülpt werden kann. g. Zentrifuge nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daB die Anlage mit Druckknopfsteuerung, Zeituhr, Lichtsignalvorrichtung und mit vollautomatischer Bremseinrichtung ausgerüstet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 536 o65, 378 135, 110 641, 626 1 15.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE110641C (de) *
DE378135C (de) * 1923-07-04 Bernhard Thies Schleudervorrichtung zum Trocknen von nass behandeltem Textilgut, insbesondere von Garn auf Kettenbaeumen
DE536065C (de) * 1930-04-13 1931-10-19 Und Eisengiesserei Wilhelm Qua Schleuder zum Nassbehandeln, Entfeuchten und Belueften von Textilstoffen
DE626115C (de) * 1933-06-10 1936-02-20 Maschb Und Metalltuchfabrik Ak Siebeinlage fuer Schleudertrommeln

Patent Citations (4)

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