DE3146829C2 - Innenbefahrvorrichtung für Großbehälter - Google Patents

Innenbefahrvorrichtung für Großbehälter

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DE3146829C2
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Udo 5650 Solingen Waßermann
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Abstract

Eine Innenbefahrvorrichtung in Form einer an Tragseilen aufhängbaren Arbeitsbühne (4) für runde Großbehälter (1) mit zentralem oder nahezu zentralem oberen Durchbruch (10) soll derart ausgebildet werden, daß sie nur aus verhältnismäßig wenigen, rasch montierbaren Teilen besteht und daß ihre Arbeitsbühne gegen Pendeln gesichert und für Großbehälter unterschiedlichen Innendurchmessers einsetzbar ist. Die Innenbefahrvorrichtung soll bei Ein- und Ausbau beim Befahren die Innenwände nicht beschädigen. Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß die Arbeitsbühne (4) als ein diagonal im Großbehälter auszurichtender Quergang ausgebildet ist und daß ihr eine drehbar im oberen Behälterdurchbruch lagerbare Tragseilhalterung (7) sowie Zwischenstücke (24) oder Ansatzstücke zur Längenänderung zugeordnet sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Innenbefahrvorrichtung für kreiszylindrische Großbehälter mit vertikaler Zylinderachse, bestehend aus einer an Tragseilen aufgehängten, aus Einzelteilen zusammengebauten Arbeitsbühne, die gegen die Behälterwandung durch Schutzrollen abgestützt ist.
Großbehälter bedürfen im allgemeinen einer regelmäßigen Inneninspektion, was bisher meist unter Zuhilfenahme von Leitern oder Fahrkörben erfolgt. Wenn umfangreichere Wartungs- und Reparaturarbeiten auszuführen sind, ist oft der Aufbau eines stationären Gerüstes erforderlich.
Es sind Außenbefahrvorrichtungen für Türme, Schornsteine und ähnliche Großbauten bekannt, bei denen eine an Tragseilen auf- und abfahrbare Arbeitsbühne an einer Haltevorrichtung befestigt ist, die auf der Krone des Turmes, Schornsteines oder dgl. verfahrbar sind, so daß mit einer solchen Arbeitsbühne die gesamte Außenseite solcher Türme bestrichen werden kann. Hierbei ist aber die Pendelbewegung zu begrenzen, was im allgemeinen durch ein um den Turm geschlungenes und an den beiden Enden der Arbeitsbühne angeschlossenes Sicherungsseil geschieht. Eine solche oder ähnliche Pendelsicherung ist aber bei Innenbefahrvorrichtungen für Türme oder dgl. nicht möglich, weshalb solchen, längs der Innenwand kreisenden Arbeitsbühnen meist ein großes Gefahrenmoment anhaftet, was insbesondere dann gilt, wenn bei Reparaturarbeiten mit schwerem Gerät oder schweren Ersatzwerkstücken gearbeitet werden muß.
Durch das DE-GM IS 17 321 ist eine Innenbefahrvorrichtung für kreiszylindrische Großbehälter mit vertikaler Zylinderachse bekannt, welche aus einer an Tragseilen aufgehängten, aus Einzelteilen zusammengebauten, kreisförmigen Arbeitsbühne besteht Um Pendelbewegungen der Arbeitsbühne und Beschädigungen der Be-
hälterinnenwandung vorzubeugen, ist die Arbeitsbühne dabei gegen die Behälterwandung durch Schutzrollen abgestützt. Nachteilig bei einer solchen Innenbefahrvorrichtung ist jedoch ihr Aufbau aus verhältnismäßig vielen Teilen mit der Folge, daß die Montage- und Demontagezeiten entsprechend lang sind. Zudem müssen wegen des großen Eigengewichtes der Arbeitsbühne eine entsprechend stabile Aufhängung und entsprechend kräftige Aufzugsvorrichtungen vorgesehen sein, wobei aus geometrischen Gründen eine derartige kreis-
förmige Arbeitsbühne auch noch an mindestens drei Stellen an Tragseilen hängen muß, was bei den meisten Behältern nicht möglich ist. Außerdem kann die bekannte Arbeitsbühne jeweils nur für einen bestimmten Durchmesser gebaut werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Innenbefahrvorrichtung für die Seitenwand uad die Behälterdecke von Großbehältern zu schaffen, welche aus verhältnismäßig wenigen, rasch montierbaren Teilen besteh·., und welche für Großbehälter unterschiedlichen Innendurchmessers einsetzbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Arbeitsbühne als im Großbehälter sich radial erstreckender Quergang ausgebildet ist und daß die Tragseilhalterung um die Zylinderachse des Großbehälters drehbar ist. Die Tragseilhalterung kann dabei der Erfindung zufolge innerhalb des Großbehälters eine Drehtraverse umfassen, an welcher mittig ein einen zentralen Durchbruch in der oberen Behälterwandung durchsetzender Aufhängebolzen befestigt ist, welcher sich entweder über ein Axialdruck-Wälzlager außen auf dem Großbehälter oder über einen drehbaren Lasthaken oder eine drehbare öse an einem oberhalb des Großbehälters vorgesehenen Bauteil abstützt. Bei einer Abstützung an einem oberhalb des Großbehälters vorgesehenen Bauteil kann eine Belastung des Behälterobertcils vermieden werden.
Die Innenbefahrvorrichtung nach der Erfindung kann verhältnismäßig schmal und leichtgewichtig ausgebildet werden, wobei insbesondere die Montage- und Demontagearbeiten auf den Ein- bzw. Ausbau weniger Bauteile reduziert sind und die Stabilitätsanforderungen an die Tragseilaufhängung und die Drehlagerung entsprechend der Gewichtseinsparung herabgesetzt sind. Von besonderem Vorteil ist ferner, daß bei der Innenbefahrvorrichtung nach der Erfindung die Arbeitsbühne verhältnismäßig einfach verlängert und dem jeweiligen Behälterdurchmesser angepaßt werden kann.
Bei der Innenbefahrvorrichtung nach der Erfindung kann die radial ausgerichtete Arbeitsbühne wie schon die bekannten kreisförmigen Arbeitsbühnen im Großbehälter keine oder so gut wie keine Pendelbewegung in ihrer Längs- oder Querrichtung ausführen, sondern höchstens um ihre vertikale Mitielachse sich noch etwas hin und her drehen. Auch hier verhindern die Schutzrol-
b·} len eine Beschädigung der Behälterwandung. Letzte Pendelbewegungcn können der Erfindung zufolge noch dadurch völlig beseitigt werden, daß die Schutzrollen in Richtung auf die vertikale Behälterwandung verstellbar
sind D. h. mit Hilfe der ausfahrbaren Schutzrollen ist eine Feinanpassung an den jeweiligen Behälterdurchmesser möglich.
Der Erfindung zufolge kann die Arbeitsbühne weiterhin quergeteilt und durch Zwischenstücke und/oder kopfseitige Ansatzstücke verlängerbar sein. Dabei ist es sehr zweckmäßig, wenn die Drehtraverse mit mehreren, auf die jeweilige Länge der Arbeitsbühne abgestimmten Aufhängeeinrichtungen für die Tragseile versehen ist Bei einem solchen Aufbau ist eine Anpassung der Arbeitsbühne an die verschiedensten Bchälterdurchmesser möglich. Die beiden Plattformteile werden dabei mit einer solchen Abmessung gebaut, daß eine nur aus den beiden Plattformteilen bestehende Arbeitsbühne dem kleinsten in Frage kommenden Behälterdurchmesser entspricht Durch die Hinzunahme eines oder mehrerer Zwischenstücke kann eine Anpassung an größere Behälterdurchrnesser vorgenommen werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert, in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Großbehälter mit montierter lnnenbefahrvorrichtung,
Fig.2 eine Draufsicht auf die Arbeitsbühne der Innenbefahrvorrichtungnach Fig. 1,
Fig.3 eine Draufsicht auf eine Arbeitsbühne bei einem kleineren Behälterdurchmesser und
F i g. 4 im Vertikalschnitt die Drehlagerung der Tragseilhalterung an einem oberen, zentralen Durchbruch des Behälters.
F i g. 1 zeigt einen im wesentlichen zylindrischen Großbehälter 1 mit einer unteren und oberen öffnung 2,3, die eine für einen Manneinstieg ausreichende Weite besitzen. Zu Inspektions- oder Wartungsarbeiten dient eine im Großbehälter 1 aufbaubare Innenbefahrvorrichtung, die eine diagonal im Behälter 1 ausgerichtete Arbeitsbühne 4 umfaßt, welche über Tragseile 5 und Sicherungsseile 6 an einer Tragseilhalterung 7 hängt, vergleiche auch Fig.4. Die Tragseilhalterung 7 besitzt eine sich über die Arbeitsbühne 4 erstreckende Drehtraverse 8, an der mittig ein Aufhängebolzen 9 befestigt ist, welcher einen oberen zentralen oder annähernd zentralen Durchbruch tO der Behälterwandung 11 durchsetzt. In den Durchbruch 10 ist zunächst eine mit einem oberen Flansch 12 versehene Schutzhülse 13 eingesetzt, die aus Kunststoff bestehen kann und innerhalb der der Aufhängebolzen 9 drehbar ist. An der Außenseite des Behälters 1 ist ein Axialdruck-Wäizlager 14 angeordnet, das beim Ausführungsbeispiel als Pendelrollenlager ausgebildet ist. Der Pendellagerring 141 des Aufhängebolzens 9 liegt hierbei unterhalb einer Lagerabschlußplatte 15, die nach Durchstecken des Aufhängebolzens 9 durch den Durchbruch 10 mittels einer Befestigungsmutter 16 am Aufhängebolzen 9 befestigt wird. Der andere Lagerring 142 liegt auf der Innenschulter eines mit einem Innenflansch 17 versehenen Befestigungsringes 18 auf, welcher an der Behälterwandung 11 festgeschraubt wird.
Wie in Fig. 4 links strichpunktiert angedeutet ist, kann die Lagerplatte 15 sich über die Stirnseite des Befestigungsringes 18 erstrecken und können diese beiden Teile mit in Fluchtung bringbaren Löchern 19, 20 versehen sein, in welche ein Bolzen 21 einsteckbar is,t, der ein ungewolltes Verdrehen der Innenbefahrvorrichtung während der Montage- und Demontagearbeiten verhindert.
Beim Ausführungsbeispiel itach den Fig. I und 2 besteht die Arbeitsbühne 4 aus zwei Plattformteilcn 22.23.
die unter Zwischenschaltung eines Zwischenstückes 24 zusammengebaut sind. Jedes Plattenfcrmteil 22, 23 ist hierbei über Trag- und Sicherungsseile 5,6 an äußeren Aufhängeeinrichtungen 25, 26 der Drehtraverse 8 aufgehängt Jedes Plattformteil 22,23 trägt eine Treibscheibenwinde 27, 28, deren Motoren über eine flexible, durch die untere Einstiegöffnung 2 geführte Stromleitung 29 versorgt werden. Ferner ist jedes Plattformteil 22, 23 an seiner freien Kopfseite mit Schutzrollen 30
ίο ausgerüstet, die in Richtung der Pfeile 31 gegen die vertikale Behälterwandung 11 ausfahrbar sind. In Fig. 1 unten und in F i g. 2 ist jeweils gestrichelt noch die Lage der Arbeitsbühne 4' nach einer Drehung um 90° veranschaulicht
Fig.3 veranschaulicht den Einsatz der Befahrvorrichsung bei einem Behälter 32, der einen wesentlich kleineren Durchmesser als der Behälter 1 aufweist. In diesem Fall sind die beiden Plattformteile 22,23 unmittelbar aneinander befestigt und sind die Trag- und Sicherungsseile 5, 6 an die innenliegenden Aufhängeeinrichtungen 33,34 der Drehtraverse 8 angehängt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Innenbefahrvorrichtung für kreiszylindrische Großbehälter mit vertikaler Zylinderachse, bestehend aus einer an Tragseilen aufgehängten, aus Einzelteilen zusammengebauten Arbeitsbühne, die gegen die Behälterwandung durch Schutzrollen abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsbühne (4) als im Großbehälter (1) sich radial erstreckender Quergang ausgebildet ist und daß die Tragseilhalterung (7) um die Zylinderachse des Großbehälters (1) drehbar ist
2. Befahrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragseilhalterung (7) innerhalb des Großbehälters (1) eine Drehtraverse (8) umfaßt, an welcher mittig ein eintn zentralen Durchbruch (10) in der oberen Behälterwandung (11) durchsetzender Aufhängebolzen (9) befestigt ist, welcher sich entweder über ein Axialdruck-Wälzlager (14) außen auf dem Großbehälter (1) oder über einen drehbaren Lasthaken oder eine drehbare öse an einem oberhalb des Großbehälters (1) vorgesehenen Bauteil abstützt.
3. Befahrvorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzrollen (30) in Richtung auf die vertikale Behälterwandung (11) verstellbar sind.
4. Befahrvorrichtung nach einem der Ansprüche ! bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsbühne (4) quergeteilt und durch Zwischenstücke (24) und/ oder kopfseitige Ansatzstücke verlängerbnr ist.
5. Befahrvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehtraverse (8) mit mehreren, auf die jeweilige Länge der Arbeitsbühne (4) abgestimmten Aufhängeeinrichtungen (25, 2S; 33, 34) für die Tragseile (5) versehen ist.
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