DE932405C - Elektromotor, insbesondere zum Antrieb von Naehmaschinen - Google Patents

Elektromotor, insbesondere zum Antrieb von Naehmaschinen

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DE932405C
DE932405C DEE5929A DEE0005929A DE932405C DE 932405 C DE932405 C DE 932405C DE E5929 A DEE5929 A DE E5929A DE E0005929 A DEE0005929 A DE E0005929A DE 932405 C DE932405 C DE 932405C
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DE
Germany
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electric motor
rotor shaft
flange
clutch
ring
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Expired
Application number
DEE5929A
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English (en)
Inventor
Hermann Ebeling
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B69/00Driving-gear; Control devices
    • D05B69/10Electrical or electromagnetic drives
    • D05B69/12Electrical or electromagnetic drives using rotary electric motors
    • D05B69/125Arrangement of clutch-brake construction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Elektromotor, insbesondere zum Antrieb von Nähmaschinen Elektromotoren mit zwischen Rotorwelle und AntrIebsscheib:e angebrachter Reibungskupplung zum Antrieb von Nähmaschinen u. dgl. -sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Bei den meisten bekannten Motoren dieser Art ist das Kupplungsglied ,auf einer besonderen längs verschiebbaren Achse derart angeordnet, daß beim Betätigen des Schalthebels zunächst die Bremse gelüftet und erst danach eine Kupplung mit der Motorachse hergestellt wird. Diese Kupplungsmotoren haben den Nachteil, daß eine Drehzahlregulierung nicht möglich ist. Außerdem erfordert die Herstellung der bekannten Kupplungsmotoren sehr viel Präzisionsarbeit, was sich naturgemäß ungünstig auf den Preis des Motors auswirkt.
  • Die Erfindung bringt auf diesem Gebiet einen erheblichen technischen Fortschritt und besteht im wesentlichen darin, .daß auf der mittels eines Schalthebels entgegen der Wirkung einer Feder axial verschiebbar gelagerten Rotorwelle außerhalb des Motorgehäustes eine Kupplungsscheibe befestigt und am Ende der Rotorwellle ein die Antriebsscheibe tragender, ständig unter Federwirkung stehender Flansch drehbar und längs verschiebbar gelagert ist, der in der Ruhestellung mit seinem über den Umfang der Kupplungsscheibe hinausragenden Rand gegen eine Bremsfläche des Motorgehäuses anliegt und im Bereich der Kupplungsscheibe Reibungsflächen aufweist, gegen die die Kwpplungsecheibe bim Betätigen des Schalthebels und -der dadurch bewirkten Axialverschiebung angedrückt wird, und zwar wird beim Betätigen des Schalthebels zunächst die Kupplungsscheibe gegen die Reibungsflächen des die Antriebsscheibe tragenden Flansches angedrückt und erst danach der Flansch von der Bremsfläche des Motorgehäusies abgehoben.
  • Durch diese Anordnung läßt sich die Drehzahl der Antriebsscheibe durch entsprechende Betätigung des Schalthebels in weitesten Grenzen genau regulieren und sich beispielsweise eine-Nähmagchine so genau isteuern, daß die Nadel beim Anhalten oben stehenbleibt. Dabei ist der Aufbau erheblich ein@£acher und damit die Herstellung wesentlich billiger als bei den bekannten Kupplungsmotoren. Ferner können die der Abnutzung unterliegenden Beläge der Brems- und Reibflächen ohne Demontage des Motors schnellerneuert werden. -- -In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt die Abbildung einen Längsschnitt dumch den Kupplungsmotor.. -Die Rotorwellea ist mittels der Kugellager b und c in den Lagemschildern d und e des Motorgehäuses f gelagert, und zwar sitzen die Innenringe der Kugellager b und c fest auf der Welle u, während die Außenringe in den Buchsen d' und e' axial verschvebbax gelagert sind. In der Buchsed' ist eine S-chraubendruckfeder g ,angeordnet, die einerseits gegen die Stirnwand der Buchse und andererseits gegen den Außenring des Kugellagers b anliegt und die Rotorwelle a stets in der in der Zeichnung. dargestellten Lage hält bzw. in diese Lage zurückbewegt.
  • An dem hinteren Lagerschilde ist ein Winkelhebel h :schwenkbar gelagert, der .an einem Ende mit mehreren Löchern zum wahlweisen Anbringen eines Zugseiles od. dgl. versehen ist und am anderen Ende eine Stellschraube i trägt, die gegen die hintere Stirnseite eines im Lagerschilde längs verschiebbar gelagerten Zapfens j anliegt, der mit einer gegen den Außenring des hinteren Wellenlagers c anliegenden Scheibe k verbunden ist. Beim Herumschwenken des Hebels in Pfeilrichtung A wird mithin die Rotorwelle a mit ihren Lagern b und c entgegen der Wirkung der Feder g axial verschoben.
  • Auf dem außerhalb des vorderen Lagerschildes d liegenden abgesetzten Ende der Rotorwelle a ist zunächst eine Kupplungsscheibe m mittels eines Keiles n undrehbar angeordnet. Ferner ist auf der Rotorwellea m einem durch die Länge des D2stanzringeso festgelegten Abstand von der Kupplungsscheibe m - ein Kugellager p angeordnet, ' dessen innere Ringe mittels einer in eine stirnseitige Gewindebohrung der Rotorwelle a eingeschraubten Schraube g zwischen dem Distanzring o und einer Tellerscheibe r eingeklemmt ist. Auf dem Außenring des Kugellagers p ist ein Flansch s mittels einer Muffes' axial verschiebbar gelagert. Zwischen dem Außenring des Kugellagers p und einem in einer Ringnut der Muffe s' liegenden Sprengring t ist eine Druckfeder u .angeordnet, die schwächer gehalten ist als die in der Lagerbuchse -d' angeordnete Feder g. Der Flanschs' hat einen größeren Außendurchmesser als die Kupplungsscheibe m, so daß sein äußerer Rand durch die Wirkung der Schraubenfeder u gegen die mit einem Bremsbelag v versehene Stirnfläche des Gehäuseansatzes w angedrückt wird, Ferner ist der Flansch s im Bereich der Kupplungsscheibe m mit zwei ringförmigen Bremsbelägen x versehen,. während an der gegenüberliegenden Stirnseite des Flansches seine Riemenscheihe y befestigt ist.
  • - Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Kupplungseinrichtung ist folgende: In der in der Zeichnung dargestellten Ruhelage wird der Flanschs durch die Feder u gegen die Bremsfläche v des Gehäuseansatzes w angedrückt, so daß. ,sich die Riemenscheibe bei eingeschaltetem Motor und umlanIender Wellea nicht mitdrehen kann. Beim Betätigen des Winkelhebels h, der in an sich bekannter Weise über ein Zugstil od. dgl. mit .einem nicht dargestellten Fußhebel gekuppelt wird, erfolgt eine axiale Verschiebung der Rotorwelle a nach links. Dadurch wird die Kupplungsscheibe m gegen. die Reibungsflächen x des Flansches s angedrückt und letzterer entgegen der Wirkung der Feder u von der Bremsfläche v abgehoben, so daß er sich mit .der Bremsscheibe m dreht. Diese Drehbewegung wird durch die Riemenscheibe y auf die Nähmaschine. od. dgl. übertragen. Beim Aufhören des Hebeldiruckes wird die Rotorwelle a mit ihren Lagern b und c durch die Feder g in die in der Zeichnung dargestellte Ausgangsstellung zurückbewegt und dar Flanschs durch die Wirkung der Feder u wieder gegen die Bremsfläche v angedrückt, so daß er zum Stillstand kommt. Durch geschickte Betätigung dies Hebels h läßt sich der Flansch s und damit die Riemenscheibe y mit jeder beliebigen Geschwindigkeit antreiben, was bei den bekannten Kupplungsmotoven für Nähmaschinen nicht möglich war.
  • Umeine übermäßige Erwärmung der Kupplungsscheibe und der keibungsflächen zu vermeiden, ist die Kupplungsscheibe m an ihrer inneren Stirnfläche mit Flügeln z versehen, die durch den im Gehäuseansatz w voirgesehenen Kanal w' Frischluft ansaugen und diese den Reibungsflächen zuführen, wie es in der Zeichnung durch. Pfeil angedeutet ist.
  • Die Bremsbeläge v und x unterliegen naturgemäß einer gewissen Abnutzung und müssen von Zeit zu Zeit erneuert werden. Dieses Auswechseln kann sehr schnell und einfach erfolgen, indem man die Schraube g löst und danach die Tellerscheibe v sowie das Kugellager p mit dem Flansch s und der Feder u von der Welle a abzieht. Nun sind alle drei Bremsflächen frei zugänglich, so daß die abgenutzten Bremsbeläge .entfernt und durch neue ersetzt werden können. Danach werden die vorerwähnten Teile in umgekehrter Reihenfolge auf die Wellea aufgesteckt und die Schraube q wieder angezogen.

Claims (4)

  1. PAT-ENTANSPRU'CHE: r. Elektromotor mit zwischen Rotorwelle und Riemenscheibe angeordneter Reibungskupplung, insbesondere zum Antrieb von Nähmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der entgegen der Wirkung einer Fedei (g) axial verschiebbar gelagerten Rotorwelle (a) außerhalb des Motorgehäuses (d; e, f) eine Kupplungsscheibe (m) befestigt und am Ende der Rotorwelle ein die Antriebsscheibe (y) tragender, ständig unter Federwirkung stehender Flansch (s) drehbar und längs verschiebbar gelagert ist, der in der Ruhestellung mit seinem über den Umfang der Kupplungsscheibie (m) hinausragenden Rand gegen eine Bremsfläche (v) des Motorgehäuses und im Bereich der Kupplungsscheibe (m) Reibungsflächen (x) aufweist, gegen die die Kupplungsscheibe (m) durch Axialverschiehung angedrückt wird.
  2. 2. Elektromotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugellager (b und c) der Rotarwelle (a) in Buchsen (d' und e') des Motorgehäws!es axial verschiebbar gelagert sind und in einer Lagerbuchse (.d') eine Schraubenfeder (g) angeordnet ist, die einerseits gegen die Stirnwand der Buchse (d') und andererseits gegen den Außenring des Kugellagers (b) anliegt.
  3. 3. Elektromotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (s) mittels einer Muffe (s') auf dem Außenring eines Kubellagers (p) axial verschiebbar gelagert ist, dessen Innenring zwischen einem Distanzring (o) und einer Tellerscheibe (r) eingeklemmt ist, die durch eine meine stiras,eitige Gewindebohrung der Rotorwelle (a) eingeschraubte Schraube (g) gehalten wird.
  4. 4. Elektromotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Muffe (s') des Flansches (s) im Bereich des Distanzringes (o) eine Druckfeder (u) angeordnet ist, die einerseits gegen den Außenring des Kugellagers (p) und andererseits gegen einen in einer Ringnut der Muffe (s') liegenden Sprengring (t) ,anliegt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 555o65, 654795, 654 796; französische Patentschrift Nr. 801 543; USA.-Patentschriften Nr. 2 592 178, 2 493 894.
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