DE9320568U1 - Einrichtung zur Aufnahme von Abfällen - Google Patents
Einrichtung zur Aufnahme von AbfällenInfo
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Description
G 8101 DE
Margit Hagenloch
Blumenstraße 7
72131 Ofterdingen
72131 Ofterdingen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Aufnahme von Abfällen für Fahrzeuge, insbesondere für Wohnwagen und Wohnmobile.
Insbesondere bei Wohnwagen und Wohnraobilen, aber auch bei
Schiffen und anderen Fahrzeugen stellt sich das Problem, wo ein Behälter für Abfälle und dergleichen aufgestellt werden
kann. Der Behälter muß so angeordnet sein, daß er durch Erschütterungen während der Fahrt nicht umstürzen kann. Hierzu
eignet sich bislang nur das Aufstellen in einem Schrank, der dadurch jedoch als Stauraum für andere Gegenstände entfällt.
Dieses Problem hat sich noch dadurch verschärft, daß mittlerweile ein Sortieren des Abfalls nach bestimmten MüllSorten
gefordert wird. Hierfür sind heutzutage schon mindestens drei separate Abfallbehälter erforderlich, wobei sich diese Zahl in
naher Zukunft noch erhöhen dürfte.
Zur Abhilfe dieses Problems stellt die vorliegende Erfindung
eine Einrichtung der eingangs genannten Art vor, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß sie als ein an
einer Tür oder Wandung des Fahrzeugs angeformter Hohlraum mit mindestens einer Zugangsöffnung ausgebildet ist.
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Die erfindungsgemäße Einrichtung stellt somit einen sicheren Aufbewahrungsort für Abfälle dar. Ein Umstürzen ist nicht zu
befürchten. Die Einrichtung kann beispielsweise auf der Innenseite einer Wohnwagentüre angebracht werden. Sie nimmt dort
nur wenig Platz weg und kann dabei so ausgestaltet sein, daß mit dem Hohlraum eine häufig im Boden des Wohnwagens integrierte
Stufe überdeckt wird, so daß die bislang durch diese Stufe bestehende Stolpergefahr ausgeschlossen werden kann. Die
Aufbewahrung des Abfalls beeinträchtigt nunmehr in keiner Weise den für andere Gegenstände vorgesehenen Stauraum. Außerdem
ist die in einer Wandung oder Türe integrierte Einrichtung gut zugänglich. Die mindestens eine Zugangsöffnung kann dabei
zweckmäßigerweise durch einen abnehmbaren Deckel verschlossen sein. Auf diese Weise ist ein geruchsdichter Abschluß der
Einrichtung möglich. Außerdem stellt ein Deckel eine zusätzliche Sicherung gegen Herausfallen von Abfällen dar. Um Geruchsbelästigungen zu vermeiden, kann zudem eine Zwangsbelüftigung
beispielsweise mittels eines vom Hohlraum nach außen geführten Schlauches vorgesehen sein. In der mindestens einen Zugangsöffnung kann auch ein Plastiksack befestigbar sein, in dem der
Müll gesammelt und anschließend leicht entsorgt werden kann. Weitere Vorteile ergeben sich, wenn der Hohlraum durch Trennwände
in mehrere Kammern aufgeteilt ist, die jeweils eine Zugangsöffnung aufweisen. Auf diese Weise ist eine einfache
und zweckmäßige Lösung für die Müllsortierung geschaffen. Jede
der Kammern kann für eine bestimmte Müllsorte wie Papier, Hausabfälle oder Kunststoff vorgesehen sein. Für Flaschen oder
andere Glasbehälter kann in dem Hohlraum zudem ein ausklappbarer Behälter angeordnet sein. Die Verwendung eines solchen
Behälters für Glasabfälle verhindert, daß das Glas beim Einwerfen in die Abfal!sammeleinrichtung zerbricht und daß die
dabei entstehenden Glassplitter zu Beschädigungen der Einrichtung oder Verletzungen führen können. Außerdem kann zweckmäßigerweise
die vordere Abdeckung des Hohlraums ausschwenkbar oder abnehmbar an der Fahrzeugtür oder -wandung angeordnet
sein, wodurch eine einfache Reinigung des Hohlraums ermöglicht
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wird, was von Zeit zu Zeit erforderlich ist, um eine Geruchsbelästigung zu vermeiden.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Einrichtung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht von innen auf eine Wohnwa
gentüre mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Wohnwagentü
re nach Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Wohnwagentür 10 besteht aus zwei getrennt zu öffnenden Hälften 10.1 und 10.2. In die untere
Hälfte 10.2 ist ein Hohlraum 11 angeformt, der, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, in das Wohnwageninnere vorspringt. Der
Hohlraum 11 dient der Aufnahme von Abfällen und ist hierzu durch Trennwandungen 21 in drei Kammern 11.1 bis 11.3 aufgeteilt,
was in Fig. 1 durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Die Kammern 11.1 und 11.2 sind auf ihrer Oberseite durch eine
geneigte Blende 12 abgeschlossen, die im Bereich der Kammern 11.1 und 11.2 jeweils mittels abnehmbarer Deckel 13 und 14
verschlossene Zugangsöffnungen 15 und 16 aufweist. An den öffnungen
15 und 16 ist, wie Fig. 2 zeigt, jeweils ein Plastiksack 17 zur Aufnahme von Abfällen befestigt. Dabei können
beispielsweise in der Kammer 11.1 des Hohlraumes 11 Küchenabfälle und in der Kammer 11.2 Kunststoffabfälle gesammelt
werden, während die dritte Kammer 11.3, die mit einer schwenkbaren Klappe 18 verschlossen ist, wobei an der Klappe 18 ein
mitausschwenkbarer Behälter 19 angeordnet ist, dem Sammeln von Glasbehältern dienen kann. Der ausklappbare Behälter 19 ermöglicht
dabei ein zerstörungsfreies Stapeln dieser Glasbehäl-
• ·
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ter. Zweckmäßigerwexse kann auch die gesamte vordere Abdeckung 20 des Hohlraumes 11 abnehmbar an der Wohnwagentür 10 angeordnet
sein. Dadurch läßt sich der Hohlraum 11 zur Aufnahme der Abfälle leicht reinigen.
Claims (6)
1. Einrichtung zur Aufnahme von Abfällen für Fahrzeuge, insbesondere
für Wohnwagen und Wohnmobile, dadurch gekennzeichnet, daß sie als an einer Tür (10) oder Wandung des
Fahrzeugs angeformter Hohlraum (11) mit mindestens einer Zugangsöffnung (15, 16, 18) ausgebildet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine öffnung (15, 16) durch einen abnehmbaren
Deckel (13, 14) verschlossen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der mindestens einen Zugangsöffnung (15, 16)
ein Plastiksack (17) befestigbar ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (11) durch Trennwände
(21) in mehrere Kammern (11.1 bis 11.3) aufgeteilt ist, die jeweils eine Zugangsöffnung (15, 16, 18) aufweisen.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (11) einen ausklappbaren
Behälter (19) aufweist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Abdeckung (20) des Hohlraums
(11) ausschwenkbar oder abnehmbar an der Fahrzeugtür (10) oder -wandung angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4337774 | 1993-11-05 |
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DE9320568U Expired - Lifetime DE9320568U1 (de) | 1993-11-05 | 1993-11-05 | Einrichtung zur Aufnahme von Abfällen |
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DE (1) | DE9320568U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19606325A1 (de) * | 1996-02-09 | 1997-08-14 | Snappy Gmbh | Zusammenklappbarer Abfallbeutelhalter |
WO2018037430A1 (en) * | 2016-08-26 | 2018-03-01 | METALLARTE s.r.l. | Door for recreational vehicles with built-in detachable rubbish bin |
-
1993
- 1993-11-05 DE DE9320568U patent/DE9320568U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19606325A1 (de) * | 1996-02-09 | 1997-08-14 | Snappy Gmbh | Zusammenklappbarer Abfallbeutelhalter |
DE19606325C2 (de) * | 1996-02-09 | 1998-10-08 | Snappy Kunststofftechnik Fabri | Zusammenklappbarer Abfallbeutelhalter |
WO2018037430A1 (en) * | 2016-08-26 | 2018-03-01 | METALLARTE s.r.l. | Door for recreational vehicles with built-in detachable rubbish bin |
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