DE9202922U1 - Auszugsanordnung für eine Müllsackhalterung - Google Patents

Auszugsanordnung für eine Müllsackhalterung

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DE9202922U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B67/00Apparatus or devices facilitating manual packaging operations; Sack holders
    • B65B67/12Sack holders, i.e. stands or frames with means for supporting sacks in the open condition to facilitate filling with articles or materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/141Supports, racks, stands, posts or the like for holding refuse receptacles
    • B65F1/1415Supports, racks, stands, posts or the like for holding refuse receptacles for flexible receptables, e.g. bags, sacks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

C + A Dick GmbH 04. März 1992
Brückenstr. 1 Ne/Bl (1742A)
5275 Bergneustadt 1 92.510 DE 0
Auszugsanordnung für eine Müllsackhalterung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Auszugsanordnung für eine Müllsackhalterung. Derartige Anordnungen sind beispielsweise bei sogenannten Papierschreddern bekannt, bei denen unterhalb einer Zerkleinerungseinheit mit motorisch angetriebenen Schredderwalzen eine Auszugsanordnung in einem darunterliegenden mit einer Tür verschließbaren Gehäuse vorgesehen ist. Die Auszugsanordnung besteht in der Regel aus einfachen seitlichen Führungsschienen im Gehäuse sowie einem aus einem Rundmaterial gebogenen im wesentlichen viereckigen Rahmen, der in den Führungsleisten geführt ist. Nach Öffnen der Tür kann der Rahmen herausgezogen werden und ein Müllsack mit seinem oberen Randbereich über diesen Rahmen gelegt werden, der dann wieder in die Führungsschiene eingeführt wird, wodurch sich der obere Rand des Müllsackes an der hinteren Kante und den seitlichen Kanten beklemmt. Bei Säcken größeren Inhaltes kann der Rahmen mehrteilig sein, um den oberen Rand des Müllsackes vor dem Einführen in die Führungsschiene zwischen den mehreren Teilen einzuklemmen. Eine Auszugsanordnung der hiermit beschriebenen Art ist aus der US 4 650 128 bekannt, die im übrigen andere Einzelheiten zum Gegenstand hat. Eine Auszugsanordnung der hiermit beschriebenen Art ist nicht funktionssicher und neigt zum Verkanten und Klemmen beim Herausziehen und beim Einschieben des Rahmens. Darüber hinaus erscheint sie für Müllsäcke größeren Gewichtes als ungeeignet. Es sind auch Papierschredder
ähnlichen Aufbaus bekannt, bei denen ein Müllsack in einen Eimer oder Kasten, der frei unter die Zerkleinerungsanordnung mit den Schredderwalzen untergestellt wird, mit dem eingelegten Müllsack, dessen Ränder über die oberen Kanten gezogen werden, in ein mit einer Tür verschließbare Gehäuse eingestellt werden. Hierbei besteht die Gefahr, daß Bestandteile des eingefüllten Materials, d. h. der Schredderprodukte seitlich am Behälter vorbeifallen. Hiermit bedarf das Gehäuse nach der Entnahme des Müllsackes einer zusätzlichen Reinigung.
Anstelle der hier nur beispielhaft beschriebenen Zerkleinerungsanordnungen auf dem Gehäuse können auch einfache Klappdeckelaufsätze, Schwingdeckelaufsätze oder Abdeckungen mit Einwurfschachten für Müll jeglicher Art, insbesondere für sortenreinen Verpackungsmüll, treten, die ggfs. auch Identifizierungsmittel für den Müll aufweisen können.
Die zuvor genannten Probleme bezüglich der Auszugsanordnung treffen hier in gleicher Weise zu.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine günstig herstellbare Auszugsanordnung für eine Müllsackhalterung bereitzustellen, die auch bei einem großen Müllsackvolumen betriebssicher funktioniert und ein vollständiges Auffangen des in das entsprechende Gehäuse eingeworfenen Mülls sicherstellt.
Die Aufgabe wird durch eine Auszugsanordnung gelöst, die die folgenden Merkmale aufweist: einen aus einem einstückigen Blechteil bestehenden Auszugsboden mit einem ebenen Bodenteil, einer im Bodenteil ausgeschnittenen oder ausgestanzten Öffnung für den Müllsack, Halterungsmittel für den Müllsack, die am Rand der Öffnung angeordnet sind,
eine hintere hochgekantete Begrenzungsleiste, seitlichen hochgekanteten Begrenzungsleisten zur Befestigung von Führungsschienenelementen und daran befestigte Führungsschienenelemente zur Anbringung in einem Gestell oder Schrank. Hiermit ist ein einfacher und stabiler Auszugsboden bereitgestellt, der durch die Herstellung aus einem einzigen Blechteil mit den angesetzten Begrenzungsleisten einerseits die erforderliche Festigkeit aufweist und andererseits durch das um die Öffnungskanten herum bis an die Begrenzungsleisten geschlossene Bodenblech danebenfallendes Müllmaterial auffängt, das nach dem Ausziehen der Führungsschienenelemente aus dem Gestell oder Schrank ein einfaches Einsammeln des neben die mittlere Öffnung gefallenen Müllmaterials ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Anordnung kann in einem Gestell oder Schrank mit einem Schredderaufsatz oder einer einfachen Abdeckung mit Einwurföffnung installiert werden. Hierbei wird vom Ausziehen des Auszugsbodens mittels der Führungsschienen nur zum Zwecke des Austausches des Müllsackes Gebrauch gemacht. In der Regel wird eine vordere Tür den Schrank oder das Gestell hierbei verschließen.
Alternativ dazu kann die erfindungsgemäße Anordnung auch in einem Gestell oder Schrank mit geschlossener Abdeckplatte installiert sein, wobei dann jeweils zum Einwerfen von Müll der Auszugsboden mittels der Führungsschienen herausgezogen und anschließend wieder hereingeschoben wird. Anwendungen dieser Art sind beispielsweise in Küchenschränken oder Werkbänken möglich, bei denen dann bevorzugt der Auszugsboden in das übliche Rastennaß weiterer in diesen Möbeln oder Schränken verwendeten Auszügen gehalten ist.
In günstiger Ausgestaltung sind die LaufSchienenelemente mehrteilig, wobei die beweglichen Teile der Laufschienenelemente rein formschlüssig in Öffnungen in den seitlichen Begrenzungsleisten eingeklinkt sind. Weiter ist es günstig, wenn die festen Teile der mehrteiligen Laufschienenelemente rein formschlüssig in Führungsträgern eingeklinkt sind, die seitlich im Gestell oder Schrank angeordnet sind. Diese wiederum können ihrerseits in vertikalen Stelleisten in gewählter Höhe eingehängt werden. Die hiermit beschriebene bevorzugte Ausführung der Laufschienenelemente und ihrer Befestigung entspricht einschließlich der Mittel zum Einklinken den in der Patentschrift DE 31 03 281 C2 beschriebenen Ausgestaltungen.
Zur weiteren Aussteifung des Auszugbodens ist es in günstiger Weise noch vorgesehen, daß eine vordere Aussteifungsleiste am Bodenblech um 90° nach unten abgekantet ist. Dies verhindert ein Durchbiegen des Bodenbleches in erhöhtem Maße.
Alternativ hierzu kann auch eine vordere Aussteifungsleiste am Bodenblech um 90° nach oben abgekantet sein, wobei im Bereich der Abkantung im Bodenblech und/oder in der Aussteifungsleiste Schlitze oder Löcher zum Entfernen von neben den Müllsack geratenen Müllmaterial vorgesehen sind.
Die Halterungsmittel für den Müllsack können in einfachster Ausgestaltung aus einem aufgesetzten stegartigen Kragen bestehen, der z. B. angeschweißt ist.
Alternativ dazu können die Halterungsmittel auch einen aus dem Bodenblech herausgearbeiteten stegartigen Kragen umfassen.
Im ersten Fall des separat aufgesetzten Kragens ist eine runde Öffnung bevorzugt, während im zweiten Fall des aus dem Material herausgearbeiteten Kragens geradlinige Begrenzungen der Öffnung aus fertigungstechnischen Gründen günstiger sind.
Über den Kragen wird jeweils der obere Rand des Müllsackes gezogen, wobei dann ein Spanngummi oder ein Spannband mit einem Schnellverschlußhebel oder sonstige Spannmittel zur Befestigung um diesen Kragen herumgelegt werden wird.
In beiden Fällen kann auch ein Klemmring mit nach oben größer werdendem Druchmesser in den Kragen eingesetzt werden und hiermit den oberen Rand des Müllsackes festklemmen. Dieser Klemmring kann ein Los teil sein oder über ein Scharnier mit dem Kragen hochklappbar verbunden sein.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Auszugsanordnung in perspektivischer Darstellung mit Führungsschienenelementen;
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Anordnung nach Figur 1, jedoch ohne die Führungsschienenelemente;
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch die Anordnung nach Figur 1, ebenfalls ohne die Führungsschienenelemente .
In Figur 1 ist die Auszugsanordnung bestehend aus einem Auszugsboden 1 und jeweils seitlichen mehrteiligen Führungsschienenelementen 2 perspektivisch dargestellt. Der Auszugsboden 1 besteht aus einem ebenen Bodenblech 3 mit einer hinteren abgekanteten Begrenzungsleiste 4 und seit-
lichen abgekanteten Begrenzungsleisten 5. Die Begrenzungsleisten 4 und 5 sind jeweils vom Bodenblech aus gesehen rechtwinklig nach oben abgekantet und haben ihrerseits nochmals Umlaufleisten 6 (an der Begrenzungsleiste 4) und Umlaufleisten 7 (an den Begrenzungsleisten 5). Zur weiteren Aussteifung ist am vorderen Rand des Bodenteils 3 eine Aussteifungskante 8 senkrecht nach unten abgekantet. An dieser sind zum Verletzungsschutz seitliche Abschrägungen 9 und eine vordere Umbördelung 10 vorgesehen. Eine entsprechende Umbördelung in gleichem Sinne in Relation zur Blechebene kann auch an der hinteren Umlaufleiste 6 vorgesehen werden, die jedoch hier und in den weiteren Figuren nicht im einzelnen dargestellt ist.
Das Bodenteil 10 hat eine zentrale Öffnung 11, die im vorliegenden Fall im wesentlichen rechtwinklig ist. Sie wird von einem auf die Kanten der Öffnung aufgesetzten stegartigen Kragen 12 umschlossen, der entweder aufgeschweißt oder aus dem Bodenblech herausgearbeitet ist. Dieser Kragen dient als Teil der Halterungsmittel für einen in die Öffnung eingeführten und mit seinen Rändern über den Kragen übergestülpten Müllsack, wobei zusätzliche Halterungsmittel wie ein Klemmring oder Spannband oder Spannring hinzukommen müssen. Die Öffnung 11 und der Kragen 12 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel im wesentlichen rechtwinklig begrenzt. In gleicher Weise ist je nach Art des verwendeten Müllsackes und ggfs. der darüberliegenden Einwurföffnung in einer Abdeckung auch eine kreisrunde Ausführung von Öffnung 11 und Kragen 12 möglich.
In den seitlichen Begrenzungsleisten 5 ist jeweils eine vordere Einklinköffnung 13 und eine hintere Einklinköffnung 14 vorgesehen. In die Öffnung 13 greift eine nach oben offene Klinke 15 und in die Öffnung 14 eine nach
vorne offene Klinke 16 ein. Beide Klinken 15, 16 sind jeweils auf der Innenseite an den beweglichen Teilen 17 der Führungsschienenanordnung innen befestigt. Die Führungsschienenanordnung 2 umfaßt darüber hinaus feststehende Teile 18, die am hinteren Ende jeweils abgebrochen dargestellt sind. Diese sind zur Anbringung an den Innenwänden eines Gestells oder Schrankes vorgesehen, in bevorzugter Ausführung mittelbar unter Verwendung zusätzlicher Führungsträger. Die festen Teile 18 können wiederum eine Kombination von Klinken ähnlich den Klinken 15, 16 haben, die dann wiederum in Öffnungen an den genannten Führungsträgern in gleicher Weise eingeklinkt werden. Hierzu wird erneut auf die DE 31 03 281 C2 inhaltlich Bezug genommen. Das Einklinken der beiden Laschen erfolgt in der Reihenfolge, daß erst die Lasche 16 in einer Bewegung längs der Achse der Schienen eingeführt wird und dann die Lasche 15 in einer Bewegung quer zur Achse der Schiene in die Öffnung 13 eingeführt wird.
In Figur 2 ist im Querschnitt das Bodenteil 3 mit der Öffnung 11 sowie den seitlichen Begrenzungsleisten 5 und den Umlaufkanten 7 im Querschnitt dargestellt. Der Kragen 12 und die hintere Begrenzungsleiste 4 sind in Ansicht erkennbar.
In Figur 3 ist das Bodenteil 3 und die hintere Begrenzungsleiste 4 mit der hinteren Umlaufkante 6 sowie die vordere Aussteifungskante 8 mit der Umbördelung 10 im Querschnitt dargestellt, wobei im Bodenblech wiederum die Öffnung 11 erkennbar ist. In Ansicht ist eine der seitlichen Begrenzungsleisten 5, der Kragen 12 sowie die Einklinköffnungen 15, 16 sichtbar. Wie bereits zuvor erwähnt, könnte auch der Umlaufsteg 6 am äußeren Rand eine Umbördelung nach oben aufweisen. Kantenrundungen der unbearbeiteten Kanten erfolgen in ausreichendem Maße bei dem Aufbringen einer Beschichtung.

Claims (7)

C + A Dick GmbH 04. März 1992 Brückenstr. 1 Ne/Bl (1742A) Bergneustadt 1 92.510 DE 0 Auszugsanordnung für eine Müllsackhalterung Schutzansprüche
1. Auszugsanordnung für eine Müllsackhalterung, gekennzeichnet durch
ein aus einem einstückigen Blechteil bestehenden Auszugsboden (1) mit
einem ebenen Bodenteil (3);
einer im Bodenteil (3) ausgeschnittenen oder ausgestanzten Öffnung (11) für einen Müllsack; Halterungsmitteln für den Müllsack, die am Rand der Öffnung (11) angeordnet sind; einer hinteren hochgekanteten Begrenzungsleiste
seitlichen hochgekanteten Begrenzungsleisten (5) zur Befestigung von Führungsschienenelementen (2)
und durch
Führungsschienenelemente (2) zur Anbringung in einem Gestell oder Schrank.
2. Auszugsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine vordere Aussteifungskante (8) am Bodenteil (3) um 90° nach unten abgekantet ist.
3. Auszugsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine vordere Aussteifungskante am Bodenteil (3) um 90° nach oben abgekantet ist und daß im Bereich der Abkantung im Bodenteil und/oder in der Aussteifungskante Schlitze oder Löcher zum Entfernen von Müllmaterial vorgesehen sind.
4. Auszugsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungsmittel für den Müllsack einen aufgesetzten stegartigen Kragen (12) umfassen, der insbesondere angeschweißt ist.
5. Auszugsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungsmittel für den Müllsack einen aus dem Bodenteil (3) herausgearbeiteten stegartigen Kragen umfassen.
6. Auszugsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die LaufSchienenelemente (2) mehrteilig sind und die beweglichen Teile (17) der LaufSchienenelemente rein formschlüssig in Öffnungen (13, 14) in den seitlichen Begrenzungsleisten (5) eingeklinkt sind.
7. Auszugsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die festen Teile (18) der LaufSchienenelemente (2) rein formschlüssig in den Seitenwänden des Gestells oder Schrankes, insbesondere in darin befestigten Führungsträgern bzw. Stelleisten, eingeklinkt sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9312890U1 (de) * 1993-08-27 1993-11-04 J.C.F. Kaufmann Metallwarenwerk GmbH & Co. KG, 42327 Wuppertal Behälteraufbau, insbesondere Abfallbehälter in Schienenfahrzeugen
DE29501769U1 (de) * 1995-02-06 1995-04-13 Noss Küchentechnik GmbH, 51645 Gummersbach Linearauszug für Abfalleimer o.dgl.
DE4408231A1 (de) * 1994-03-11 1995-09-14 Schleicher & Co Int Behälteraufnahme-Vorrichtung an einem Dokumentenvernichter
DE19941977A1 (de) * 1999-09-03 2001-03-15 Trienekens Ag Aktencontainer

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