DE530101C - Aufsetzschacht fuer Leichtfluessigkeitsabscheider mit Durchlaufsperre - Google Patents

Aufsetzschacht fuer Leichtfluessigkeitsabscheider mit Durchlaufsperre

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DE530101C
DE530101C DEB140512D DEB0140512D DE530101C DE 530101 C DE530101 C DE 530101C DE B140512 D DEB140512 D DE B140512D DE B0140512 D DEB0140512 D DE B0140512D DE 530101 C DE530101 C DE 530101C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/14Devices for separating liquid or solid substances from sewage, e.g. sand or sludge traps, rakes or grates
    • E03F5/16Devices for separating oil, water or grease from sewage in drains leading to the main sewer

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

  • Aufsetzschacht für Leichtflüssigkeitsabscheider mit Durchlaufsperre Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufsatzschacht für Abscheider von Leichtflüssigkeiten, wie Benzin, Benzol, Öl, wie solche z. B. in Kraftwagenunterständen gebraucht werden. Der Einfachheit wegen soll irn folgenden nur von Benzin gesprochen werden.
  • Die bisher bekannt gewordenen Benzinabscheider waren in ihrer ganzen Einrichtung insofern unzweckmäßig durchgebildet, als die Räume, in welchen hauptsächlich die Trennung des Benzins vorn Wasser vor sich geht, zu klein gehalten waren, während die Oberflächen, an welchen sich das aufsteigende Benzin ansammelt, zu groß waren. Als Nachteile zeigten sich große Verdunstungsverluste, große abzudichtende Verschlußideck e1, unzureichende Abscheidung, so daß Benzin mit in den Ableitungskanal gelangte, Stoffverschwendung bei hohen Herstellungskosten, verhältnismäßig geringe Höhe der ausgeschiedenen Benzinschicht, wodurch das Ab- pumpen von dem in dem Abscheidebehälter stehenden Wasser und die Einleitung der Abschlußtätigkeit des Ventilschwimmers erschwert wurde.
  • Durch die Erfindung sollen diese Nachteile vermieden werden, und zwar,dadurch, daß der Behälterunterteil zwei durch eine Leitung miteinander verbundene, etwa röhrenförmige Aufsetzstücke trägt, deren lichte Weite zusammen geringer ist als die des Behälterunterteiles, und daß das eine Aufsetzstück den Eiulaufstutzen trägt, während das zweite die Durchlaufsperrvorrichtung aufnimmt und den Auslaufstutzen trägt.
  • Der Abscheider ist .also in einen unteren großen Fassungsraum und zwei Barüberliegende, verengte Schächte gegliedert. Dadurch wird eine verhältnismäßig große Leichtflüs,sigk eitshöhe erzielt, die wesentlich für ein sicheres Ansprechen des Ventils ist. Außerdem ist aber auch die Verdunstungsoberfläche für die Leichtflüssigkeit stark verringert. Für den unteren großen Behälter ergibt sich eine erhebliche Geschwindigkeitsverringerung für die durchströmende Flüssigkeit und damit eine fast völlige Abscheidung. Die eigenartige Gliederung kann naturgemäß auch Ida Anwendung finden, wo keine Durchlaufsperre vorhanden ist.
  • Gemäß der Erfindung besteht -außerdem der Auslaufstutzen aus zwei Teilen, deren einer in den Behälterunterteil hineinragender Teil mit der Durchflußsperrvorrichturng verbunden und .mit dieser aus denn Aufsetzstück herausnehmbar ist. Bei zwei hintereinandergeschalteten Abscheidebehältern weist das erste Unterteil einen Audsetzschacht mit Einlaufstutzen, das zweite Unterteil einen Aufsetzschacht mit Durchlaufsperrvorrichtung und Auslaufstutzen auf. Die beiden Unterteile stehen untereinander durch ein Heberrohr und zwei von der Verbindungsleitung der beiden Aufsätze ausgehende Stutzen in Verbindung. Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einigen Ausführungsbeispielen dargestellt. "-Abb.. i zeigt einen Längsschnitt, Abb. 2 einen Querschnitt -nach Linie x-x der Abb. i, Abb. 3 die Draufsicht, Abb. q. einen teilweisen Längsschnitt nach Abb. i mit anderer Lage der Teile, Abb. 5 in verkleinertem Maßstabe eine Seitenansicht der Ausführung für frostfreien Einbau, Abb. 6 zwei hintereinandergeschaltete Abscheidebehälter.
  • Das eigentliche Abscheidegefäß erscheint, wie besonders deutlich die Abb. 2 und 3 erkennen lassen, wie der weitbauchige Behälter einer langhalsigen Flasche, deren beide Halsteile nach Abb. i bis 3 .als Aufsatzschächte b und c ausgebildet sind, die oben durch Deckel b1 und cl in bekannter Weise dicht verschlossen werden.
  • Der von einem Sandfang kommende Einlaufkan:al d mündet oberhalb des Behälterunterteiles a in den als Vorabscheideraum ausgebildeten Schacht b. Durch die hierbei auftretende Geschwindigkeitsverminderung scheidet sich hier bereits ein großer Teil des mitgeführten Benzins, Schlammes usw. ab. An der Eintrittsstelle dl in den Schacht b sind ein mit Randschlitzen versehener Auffangeimer e und ein unten offener Führungsstutzen e1 konzentrisch so aufgehängt, daß sie in einen zweiten Auffangeimer e2 hineinreichen, der auf dem Behälterboden steht. Der letztere kann exzentrisch zu den Teilen e und e1 aufgestellt sein. Die Ausführung ist, zumal wenn die Flüssigkeit nicht zu stark verunreinigt ist, indessen auch so möglich, daß nur ein Eimer benutzt wird, in welchem Falle zweckmäßig das Eimergefäß e in Fortfall kommt. In beiden Fällen ergibt der Führungsstutzen e1 mit dem unteren Eimer e2 die Wirkung einer doppelten Scheidewand. Alle während der Abwärtsbewegung innerhalb des Führungsstutzens e1 noch abgeschiedene Leichtflüssigkeit steigt zum Aufsetzschacht b zurück, während die durch den Eimer e2 gebildete zweite Scheidewand .die restliche Flüssigkeit wieder nach oben leitet und hier in den Behälterunterteil a eintreten läßt. Dieser Unterteil ist derartig geräumig, daß .die Durchflußgeschwindigkeit zum tiefliegenden Abflußstutzen f aufs äußerste vermindert wird, so däß die letzten Benzinbeimischungen sich hier abscheiden und in den zweiten den Schwimmer lz aufnehmenden Schacht c eintreten. Das durch den tiefgeführten Abflußstutzen abfließende Wasser verläßt vollständig gereinigt den Abscheider. Die Schächte b und c sind durch einen Verbindungskanal p miteinander verbunden, so daß die abgeschiedenen Benzinmengen bei Erreichung dieses Verbindungskanals eine Ausgleichung erfahren und sich in beiden Räumen gleich hoch einstellen. Auf diese Weise wird erreicht, daß bei einer bestimmten Gesamtbenzinm@enge in beiden Räumen der Schwimmer in Funktion tritt.
  • Unterhalb des Aufsetzsch:achtes c ist der Wasserabflußstutzen f so angebracht, daß seine untere Mündung dicht am Baden des Unterteiles a liegt. Das Sperrventil g der Durchlaufsperre ist im Beispiel ebenfalls am unteren Ende des Stutzens f angebracht, es steht durch einen unteren Quersteg g1 mit senkrechten Stangen g2 und durch diese mit dem im Schacht c untergebrachten Schwimmer h in Verbindung.
  • Ein im oberen Teil des Schachtes- c bajonetbartig befestigter Quersteg i trägt eine Schraubspindel il, die mit ihrem unteren entsprechend geformten Ende aurf eine Stange k drückt, welche in einen Vorsprung f l am Stutzen f @ eingeschraubt ist und als Führung für den Schwimmer /a dient. Diese Ausgestaltung ist nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Der oben winkelförmig abgebogene Auslaufstutzen f legt sich mit einer Dichtung f2 gegen die Mündungsstelle m1 des oberen Teiles des am Gesamtgehäuse angegossenen, zum Kanal führenden Ablaufstutzens f an und wird in dieser Lage durch einen Bügel f l, der über eine Nase f4 mit Schrägkante greift und durch eine auf der en.der:en Seite angebrachte, an einem klappbaren Tragarm o1 gelagerte Rolle o gesichert, indem die letztere sich gegen eigne Schrägfläche o2 des Gehäuseinnern stützt.
  • Abb. ¢ verdeutlicht, daß infolge dieser Ausführung der untere Teil des Abflußstutzens f leicht aus dem Gehäuse herausgenommen werden kann. Nach Abnehmen des Deckels cl und Entfernung des Quersteges i genügt eine Zugwirkung nach oben an Knebel k' der Spindel k, um die Rolle o von ihrer Schrägfläche 02 abzulösen, wobei der Arara. o1 zweckmäßig umklappbar ausgeführt wird; der Bügel ß wird von der Nase f4 frei, und Stutzen/ mit Ventil g und Schwimmer h lassen sich dann durch den Schacht c zutage fördern.
  • Der Schacht c ist unterhalb des Abschlußdeckels cl in an sich bekannter Weise durch einen zweiten Deckel c3 verschlossen, der plombiert werden kann und jeden Unbefugten verhindert, zu der Durchflußsperre zu gelangen. Im Deckel c3 ist eine besondere Öffnung l (Abt. i) angedeutet. Diese Öffnung wird für die Praxis durch einen kleinen Schraubdeckel zu verschließen sein, der ebenso wie der Deckel selbst gegen unbefugte Öffnung durch Plombenverschluß geschützt ist. Wenn der Berechtigte, nachdem etwa das Abflußventil c geschlossen hat, die Einrichtung wieder für den ordnungsmäßigen Betrieb herzurichten hat, .so braucht-er in diesem Falle nicht den gesamten Deckel abnehmen, es genügt die Öffnung bei 1, um durch sie hindurch mittels des Saugrohres einer .aufgesetzten Pumpe die angesammelte Leichtflüssigkeit und dann das in den Schwimmer eingedrungene Wasser zu .entfernen. Weiter kann er mittels eines Hilfswerkzeuges, etwa eines Hakens, den Schwimmer und damit den Sperrkörper g anheben, damit das um den Schwimmer herum stehende .angestaute Wasser zum .Ablauf durch den Stutzen f kommt.
  • Infolge der gegenüber dem waagerechten Querschnitt des Behälterunterteiles a verhältnismäßig kleinen Querschnitte der Schächte b und c wird sich in den letzteren stets eine Benzinschicht von großer Höhe ansammeln. Da sich einerseits reines Wasser im Abflußrohr f und Benzinwasser plus abgeschiedenes Reinbenzin usw. im Gehäuse das Gleichgewicht halten müssen, so nimmt die. z. B. an oberster Stelle im Schwimmerraum sich befindende Benzinoberfläche gegenüber dem Wasserspiegel im Abflußrohr f in bekannter Weise eine überhöhte Lage ein. Erreicht diese Höhe ein vorgesehenes Maß, dann schließt in an sich bekannter Weise der Schwimmer lt, z. B. infolge der verringerten Tragfähigkeit der ihn dann in entsprechender Höhe umgebenden Leichtflüssigkeit oder durch Überfließen in den Schwimmer hinein infolge der Überhöhung des Benzinspiegels den Sperrkörper g ab. Da nun mit Rücksicht auf die Gefährlichkeit jeder Benzinabscheider nur eine ganz bestimmte, vorher festgelegte Menge Benzin aufnehmen darf, so wird eine vorteilhafte Benzinüberhöhe gerade dadurch erreicht, daß die Querschnitte der Schächte b und. c klein gehalten sind. Auf diese Weise ist eine wesentlich sicherere Funktion des Apparates erreicht.
  • Mit Rücksicht -auf die Herstellung können die beiden Schächte b und c in an sich bekannter Weise als besondere Teile hergestellt und bearbeitet werden. In diesem Falle erhält ,der Behälterunterteil a nur zwei kurze Stutzen für die notwendigen Schraubenverbindungen. Diese Ausführung gestattet dann, bei frostfreiem Einbau Schächte von entsprechender Höhe aufzuschrauben, so daß die sonst nötige, obere Verbindungsstelle fortfällt. Abb. g zeigt eine derartige Anordnung.
  • Es kann aber auch, wie in Abb. j ge- strichelt angedeutet, zwischen den Schächten b und c im oberen Teile eine Verbindung p' vorgesehen werden. Das hat dann folgenden Vorteil. Ist der Sperrventilkörper g in der Abschlußstellung, so wird bei weiterem Zufluß in den Behälter das Wasser mit dem auf ihm schwimmenden Benzin weiter in den Schächten b, c steigen, bis es schließlich. in bekannter Weise die Einlauföffnung überflutet und zu einer Entleerung zwingt. Alsdann ist es nur notwendig, die Zugänglichkeit für eine Benzinpumpe zu dem einen der Schächte b oder c zu schaffen, da beispielsweise, während die Entleerung aus dem Schacht c erfolgt, das im Schacht b über dem Wasser stehende Benzin durch die Verbindungsleitung pl nach dem Schacht c übertritt.
  • Die Gesamtausführung der im vorstehenden erläuterten Einrichtung kann auch so gewählt werden, daß die beiden Schächte b und c nicht jeder für sich, sondern zusammen als ein gemeinsames Gußstück ausgebildet werden.
  • Ein Vorteil der erläuterten Einrichtung liegt noch im folgenden. Werden" die Schächte b und c oder der letztere, in welchem das Ventil und der Schwimmer sich befinden, mit verhältnismäßig kleinem Durchmesser ausgebildet, so ergibt sich in ihnen eine entsprechend hohe Benzinschicht, so daß schließlich der Schwimmer ganz oder zu einem. großen Teil innerhalb dieser Benzinschicht sich befindet. Um so mehr läßt sich dann der Unterschied der spezifischen Gewichte zwischen Wasser und Leichtflüssigkeit für die Schwimmerbewegung ausnutzen, :so daß man einen vollständig geschlossenen Schwimmer verwenden kann. Wird zu Reinigungs- oder Überholungszwecken der Schwimmer mit dem Ausflußvientil aus der Einrichtung herausgenommen, so wird während dieser Zeit Benzin, das mit Wasser vermischt noch weiter zutritt, sich im wesentlichen weiter abscheiden und an der Oberfläche ansammeln. Es besteht aber immerhin die Möglichkeit, daß durch das abfließende Wasser Benzin in den Kanal mitgenommnen wird. Um das zu vermeiden, wird zweckmäßig für einen vorübergehenden Verschluß der Ventilöffnung gesorgt, indem diese beispielsweise durch einen aufgelegten Deckel geschlossen wird.
  • Die Teile a, b und c müssen nicht unbedingt getrennt voneinander ausgeführt werden, vielmehr ist es möglich, den ganzen Abscheider, wie die Abb. r und a zeigen, aus einem Stück herzustellen.
  • Für Fälle, in denen ganz besondere Ansprüche an die Ausscheidung gestellt werden, können zwei oder mehrere Abscheider hintereinandergeschaltet werden (Abb. 6). In diesem Falle wird der erste Schacht b der Vorabscheideraum; der zweite Schacht c nimmt den Schwimmer auf. Die dazwischenliegenden Stutzen der Unterteile a' und a2 werden durch heberartig angeordnete Rohre t verbunden. Die beiden Schächte verbindet die Ausleichsleitung p mit den von ihr aus-221 gehenden Stutzen s, die so bemessen ist, daß darin ein Strömen und etwaiges Aufrühren der bereits abgeschiedenen Benzinschicht nicht stattfinden kann. ' Der Baustoff für den Behälter braucht nicht Guß-eisen zu sein, es kann drafür auch ein .anderer Stoff verwendet werden.

Claims (3)

  1. PATrNTANSPRÜCHE: i. Aufsetzschacht für Leichtflüssigkeitsabscheider mit Durchlaufsperre, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterunterteil (a) zwei durch eine Leitung (p) miteinander verbundene, etwa röhrenförmige Aufis,etzstücke (b, c) trägt, .deren lichte Weite zusammen geringer ist ,als die des Behälterunterteiles (a) und daß das eine Awfsetzstück (b) den Einlaufstutzen (d) trägt, während das zweite (c) die Durchlaufsperrvorrichtung (g, h) aufnimmt und den Auslaufstutzen (m) trägt.
  2. 2. Aufsetzschacht nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslauf-Stutzen (f) aus zwei Teilen besteht, deren einer in den Behälterunterteil (a) hineinragender Teil mit der Durchflußsperrvorrichtung (g, h) verbunden ist und mit dieser aus dem Aufsetzstück (c) herausnehmhar ist.
  3. 3. Aufsetzschacht nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei hintereinandergeschalteten Abscheidebehältern das erste Unterteil (ai) einen Aufsetzschacht (b) mit Einlaufstutzen (d), das zweite Unterteil (a2) einen Aufsetzschacht (c) mit Durchlaufsperrvorrichtung (g, h) und Auslaufstutzen: (m.) ,aufweist und daß die beiden Unterteile (d, a2) untereinander durch ein Heberrohr (t) und zwei von der Verbindungsleitung (p) der beiden Aufsätze (b, c) ausgehende Stutzen (s) in Verbindung stehen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT396610B (de) * 1991-01-16 1993-10-25 Nageler Betonwerk Zulaufregler für mineralölabscheider

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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