DE9319809U1 - Wandkalender, insbesondere Adventskalender, o.dgl. Aufnahmebehältnis für Süßwaren - Google Patents

Wandkalender, insbesondere Adventskalender, o.dgl. Aufnahmebehältnis für Süßwaren

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DE9319809U1 DE9319809U DE9319809U DE9319809U1 DE 9319809 U1 DE9319809 U1 DE 9319809U1 DE 9319809 U DE9319809 U DE 9319809U DE 9319809 U DE9319809 U DE 9319809U DE 9319809 U1 DE9319809 U1 DE 9319809U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/60Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for sweets or like confectionery products

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Breeding Of Plants And Reproduction By Means Of Culturing (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

. B^sse & Busse ;. f^aiehtanwälte
European Patent Attorneys
Dipl.-Ing. Dr. iur. V. Busse
Dipl.-Ing. Dietrich Busse
Alfred Windel GmbH Dipl.-Ing. Egon Bünemann
Dipl.-Ing. Ulrich Pott
Hafenrxngstraße 6
49090 Osnabrück n „ c „ n _ . .. , D-4500 Osnabrück
GroBhandelsring 6 · Pos!fach 12 2 6 Telefon: 0541 -SB 6081 Telefax: 0541 -58 31 64 Telegramme: patgewar Osnabrück
L/Br 21.12.1993
Wandkalender, insbesondere Adventskalender, oder dgl. Aufnahmebehältnis für Süßwaren
Die Erfindung betrifft einen Wandkalender, insbesondere Adventskalender, oder dgl. Aufnahmebehältnis für Süßwaren, bestehend aus einem ein Sußwarenaufnahmefeld umgrenzenden Flachbehälter aus Karton mit einer ebenen Vorder- und Rückwand und einem in diesem angeordneten, das Sußwarenaufnahmefeld einnehmenden Formfolieneinsatz aus Kunststoffolie mit im wesentlichen über das gesamte Sußwarenaufnahmefeld flächig verteilten, die Süßwaren enthaltenden Vertiefungen, aus denen die Süßwaren über den Vertiefungen in der Behältervorderwand gegenüberliegende Entnahmeklappen entnehmbar sind, sowie aus einem am Flachbehälter festgelegten elektronischen Musikspielgerät.
Derartige Wandkalender haben insbesondere als Adventskalender in Form eines flachen Rechteckbehälters weite Verbreitung gefunden. Diese Adventskalender sind in der Behältervorderwand mit 24 kleinen Türchen bzw. Entnahmeklappen versehen, die jeweils entlang einer Faltlinie aufklappbar sind, damit die dahinter in der jeweiligen Ver-
tiefung des Formfolieneinsatzes befindlichen Süßwaren von der offenen Vorderseite der Vertiefung her entnommen werden können. Das am Flachbehälter festgelegte Musikspielgerät, das in zahlreichen Ausführungsformen an sich bekannt ist, erhöht den Verkaufswert eines solchen Wandkalenders.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde/ einen Wand- bzw. Adventskalender zu schaffen, mit dem das Musikspielgerät auf einfache, materialsparende Weise zu einer Einheit verbunden werden kann und wobei das Musikspielgerät in seinem mit dem Wandkalender verbundenen Zustand sicher an diesem in einer spielgerechten Position gehalten ist.
Ausgehend von einem Wandkalender der eingangs angegebenen Art wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch gelöst, daß innerhalb des Süßwarenaufnahmefeldes in einem Bereich zwischen den Vertiefungen für die Süßwaren im Formfolieneinsatz eine weitere, zur Behältervorderwand hin offene Vertiefung gebildet ist, in der das Musikspielgerät in Form eines flachformatigen Pianos teilweise aufgenommen und randseitig abgestützt ist, und daß die Behältervorderwand in Gegenüberlage zu der Pianoaufnahmevertiefung mit einer Durchstecköffnung für das Piano versehen ist, die von diesem derart durchgriffen ist, daß ein aus der Durchstecköffnung herausragender, die Tastatur umfassender Teil des Pianos über der Außenseite der Behältervorderwand gehalten ist.
Bei dieser Ausgestaltung erfolgt die Festlegung des Musikspielgerätes am Flachbehälter auf einfache Weise in einem Bereich innerhalb des Süßwarenauf nahmefeldes, ohne daß zusätzliche Behälterbzw. Kalenderbereiche nur für die Aufnahme des
Musikspielgerätes geschaffen werden müßten, indem der für die Aufnahme der Süßwaren übliche Formfolien- oder Blistereinsatz durch dessen Ausbildung mit der weiteren Aufnahmevertiefung in die Festlegung des an sich bekannten Musikspielgerätes in Form eines flachformatigen Pianos einbezogen ist, um dieses zu halten. Dadurch, daß hierbei der die Tastatur umfassende Teil des Pianos über der Außenseite der Behältervorderwand gehalten ist, ist eine spielgerechte Position des Pianos für den Benutzer gegeben.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Piano in seinem in die Aufnahmevertiefung eingreifenden Bereiche mit der Aufnahmevertiefung verklebt sein. Für die Verklebung können sich hierbei Haftkleber und dgl. leicht lösbare Klebstoffe empfehlen, damit das Piano für eine getrennte Entsorgung des, wie bekannt, batteriebetriebenen Pianos vom Wandkalender ohne großen Aufwand gelöst werden kann.
Unter dem Gesichtspunkt eines einfachen Lösens des Pianos vom Kalender für eine getrennte Entsorgung kann es sich insbesondere auch empfehlen, das Piano gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung mit einem leicht lösbaren Rasteingriff am Flachbehälter, unter Vermeidung einer Klebeverbindung, festzulegen. Dies kann zweckmäßig durch eine obere und eine untere Verriegelungslasche geschehen, die in Gebrauchsstellung des Wandkalenders einander gegenüberliegen.
Zur weiteren Erhöhung des Verkaufswertes kann dem Wand- bzw. Adventskalender nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ein Liederheftchen als .Anleitung zum Bespielen des Pianos beigegeben
werden, das in einen in geringem Abstand oberhalb des Pianos in der Behältervorderwand eingeschnittenen horizontalen Aufnahmeschlitz eingesteckt werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung schematisch veranschaulicht sind. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Wand- bzw. Adventskalenders ,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie
II-II der Figur 1, in gegenüber dieser vergrößertem Maßstab, und
Fig. 3 eine Darstellung entsprechend
Figur 2 zur Veranschaulichung einer Abwandlung.
Der in der Zeichnung dargestellte Wandkalender, beispielsweise ein Adventskalender, besteht aus einem zum Beispiel nach Art einer Faltschachtel gefertigten Flachbehälter 1 aus Karton mit einer ebenen Vorderwand 2 und einer ihrerseits ebenen Rückwand 3. Im Innenraum des Flachbehälters 1 ist ein Formfolieneinsatz 4 untergebracht, der von einer geeigneten Kunststoffolie beispielsweise nach dem Tiefziehverfahren gebildet ist und eine Anzahl von Vertiefungen 5 umfaßt, in denen im fertiggestellten Zustand des Flachbehälters 1 Süßwaren (nicht dargestellt) enthalten sind. Die Vertiefungen 5 sind aus der an die Behältervorderwand 2 angrenzenden Hauptebene 6 des Folienein- ., ,
satzes 4 zur Behälterrückwand 3 hin ausgeformt und an ihrer der Behältervorderwand 2 zugewandten Vorderseite offen ausgebildet. Dabei sind sie hinter kleinen Türchen bzw. Entnahmeklappen 7 in der Behältervorderwand 2 angeordnet, die zur -.-·· Herausnahme der Süßwaren aus den Vertiefungen 5 in an sich bekannter Weise durch Aufklappen um eine Faltlinie 8 geöffnet werden können.
Bei dem dargestellten Beispiel sind die für einen Adventskalender typischen 24 Vertiefungen 5 in Gegenüberlage zu den ihrerseits 24 Entnahmeklappen 7 in der Behältervorderwand 2 vorgesehen. Die Vertiefungen 5 definieren ein entsprechend der Kontur des Flachbehälters 1 ausgebildetes, in der Regel rechteckiges, Süßwarenaufnahmefeld, über das die Vertiefungen 5 flächig, bei dem dargestellten Beispiel in Reihen, verteilt sind. Der Formfolieneinsatz 4 füllt den Flachbehälter 1 im wesentlichen vollständig aus und besitzt eine rundumlaufende Randversteifung 9.
Innerhalb des Sußwarenaufnahmefeldes ist im unteren Bereich zwischen den Vertiefungen 5 eine zusätzliche, zur Behältervorderwand 2 hin offene Vertiefung 10 gebildet. In der Vertiefung 10 ist ein Musikspielgerät in Form eines flachformatigen Pianos 11 teilweise aufgenommen und randseitig abgestützt. Das Piano 11 ist ein an sich bekanntes batteriebetriebenes elektronisches Musikspielgerät, dessen Bauteile in einem flachen Kunststoffgehäuse von etwa 10 cm Länge und 5 cm Breite bei außen freiliegender Tastatur 12 zum Bespielen untergebracht sind.
In Gegenüberlage zu der Pianoaufnahmevertiefung 10 ist in der Behältervorderwand 2 eine Durch-
stecköffnung 13 für das Piano 11 gebildet. Die Durchstecköffnung 13 ist vom Piano 11 in der Weise durchgriffen, daß der die Tastatur 12 umfassende Teil aus der Durchstecköffnung 13 nach außen
■herausragt und über der Außenseite der Behälter- -
vorderwand 2 gehalten ist. Auf diese Weise ist die Tastatur 12 zum Bespielen des Pianos 11 für den Benutzer leicht zugänglich.
Bei der in den Figuren 1 und 2 veranschaulichten Ausführungsform ist das Piano 11 mit dem Flachbehälter 1 verrastet. Hierzu sind eine obere Verriegelungslasche 1 4 und eine untere Verriegelungslasche 15 vorgesehen, die einander gegenüberliegen und in ihrer Breite auf den, bei Aufhängung des Wandkalenders vertikalen, Mittelbereich des Pianos 11 begrenzt sind. Die untere Verriegelungslasche 15 geht vom Piano 11 aus und greift in einen Verriegelungsschlitz 16 in der Behältervorderwand 2 verrastend ein, während die obere Verriegelungslasche 14 an der Behältervorderwand 2 gebildet ist und mit einer oberen horizontalen Randleiste 11a des Pianos 11 in Abstützungseingriff steht.
Die untere Verriegelungslasche 15 ist einstückig mit einem Tragzuschnitt 17 aus Flachmaterial, vorzugsweise Karton, gebildet, dessen Hauptteil 18 in seinen Abmessungen denen der Rückseite des Pianos 11 entspricht und mit dieser fest verklebt ist. Zwischen dem Hauptteil 18 und der unteren Verriegelungslasche 15 besitzt der Tragzuschnitt 17 ein Zwischenstück 19, das entlang einer an den horizontalen unteren Rand des Hauptteils 18 angrenzenden Verbindungslinie 20 zur Behältervorderwand 2 hin, bei dem dargestellten Beispiel stumpfwinklig, abgewinkelt ist.
Sowohl die Verbindungslinie 20 als auch die Verbindungslinie 21, an der die Verriegelungslasche 15 einstückig in das Zwischenstück 19 übergeht, sind von einer Materialrillung gebildet, was die Schwenkbarkeit der Teile 15 und 19 gewährleistet. " Die obere Verriegelungslasche 14 ist ihrerseits über einen Verbindungsfalz 22, der wiederum linienförmig von einer Materialrillung gebildet ist, schwenkbar mit der Behältervorderwand 2 verbunden.
Durch das Zwischenstück 19 ist das Piano in seinem unteren Teil mit der Tastatur 12 mit einem entsprechenden Abstand von der Behältervorderwand 2 unter entsprechender Schrägstellung gehalten, wie es sich für eine bessere Bespielbarkeit des Pianos 11, wenn der Flachbehälter 1 in senkrechter Stellung an einer Wand aufgehängt ist, empfehlen kann. Bei anderen Gebrauchslagen, zum Beispiel einer horizontalen Lage, wie sie für einen Adventskalender bzw. ähnliche Aufnahmebehältnisse für Süßwaren ebenfalls denkbar sind, kann das das Piano 11 von der Behältervorderwand 2 abhebende Zwischenstück 19 entbehrlich und statt dessen eine flachere, mit der Tastatur 12 näher an die Behältervorderwand 2 herangerückte Anordnung des Pianos 11 im Flachbehälter 1 vorgesehen sein.
Unterhalb der Pianoaufnahmevertiefung 10 ist der Formfolieneinsatz 4 mit einer weiteren Vertiefung in Form einer flachen Mulde 23 versehen, in der die untere Verriegelungslasche 15 bei ihrem Rasteingriff mit dem Flachbehälter 1 aufgenommen ist.
Zu seiner lösbaren Festlegung am Flachbehälter 1 wird das Piano 11 einfach von unten nach oben durch die Durchstecköffnung 13 in die Aufnahme- . -
öffnugn 10 eingeschoben, wobei, bei randseitiger Abstützung im oberen Endbereich der Vertiefung 10, die zuvor beim Einstecken des Pianos 11 um die Falzlinie 22 nach innen und oben umgebogene Verriegelungslasche 14 mit ihrer freien inneren-Randkante an der Randleiste 11a des Pianos 11 ihrerseits in Abstützungseingriff kommt, und die untere Verriegelungslasche 15 durch den Schlitz
16 in die Mulde 23 eingesteckt. Dieses läßt sich schnell mit einigen wenigen Handgriffen durchführen.
In geringem Abstand oberhalb der Durchstecköffnung 13 ist in der Behältervorderwand 2 außerdem ein horizontaler Aufnahmeschlitz 24 für ein Liederheftchen 25 gebildet, das als Anleitung zum Bespielen des Pianos 11 dienen kann. Der Aufnahmeschlitz 24 bildet eine Einstecktasche für das Liederheftchen 25, die an ihrem Boden von der Innenseite des Verbindungsfalzes 22 der oberen Verriegelungslasche 14 begrenzt ist.
Bei der in Figur 3 veranschaulichten abgewandelten Ausführungsform ist das Piano 11 in seinem in die Aufnahmevertiefung 10 eingreifenden Bereich mit der Wand 26 der Vertiefung 10 verklebt. Hierzu ist das Piano 11 an seiner Rückseite mit einem Verklebungszuschnitt 27, ähnlich dem Tragzuschnitt
17 der oben beschriebenen Ausführungsform, verklebt, Der Verklebungszuschnitt 27, der wiederum vorzugsweise aus Karton besteht, hat jedoch eine Kontur, die sich zumindest bereichsweise an die Wand 26 der Vertiefung 10 anlegt bzw. diese im wesentlichen ausfüllt. In den Anlagebereichen ist dabei eine Verklebung zwischen dem Verklebungszuschnitt 27 und der Innenfläche der Vertiefungswand 26 gebildet. Dabei kann der.Verklebungszusschnitt 27 entgegen
der Darstellung in Figur 3 auch in seinem dem Piano 11 zugewandten Außenbereich derart konturiert sein, daß das Piano 11 mit der Tastatur 12 im Interesse einer flachen Konstruktion insgesamt näher an der Behältervorderwand 2 angeordnet ist.
Im übrigen stimmt diese Ausführungsform mit der zuvor anhand der Figuren 1 und 2 beschriebenen überein, wie es durch die Verwendung gleicher Bezugszahlen für gleiche Bauteile kenntlich gemacht ist. Die Verriegelungslasche 14 hat hierbei allerdings nur noch die Funktion, mit ihrem Verbindungsfalz 22 die Einstecktasche für das Liederheftchen 25 unterseitig zu begrenzen; für die Festlegung des Pianos 11 im Flachbehälter 1 ist sie entbehrlich,

Claims (12)

  1. JBus.se..fc Busse : .«PaVetafanwälte
    European Patent Attorneys
    Dipl.-Ing, Dr. iur. V. Busse
    Dipl.-Ing. Dietrich Busse
    Alfred Windel GmbH Dipl.-Ing. Egon Bünemann
    „ r- . j. „ /- Dipl.-Ing. Ulrich Pott
    Hafenringstraße 6
    49090 Osnabrück
    D-4500 Osnabrück
    Groiihandelsringe ■ Postfach 12 26 Telelon: 0541-58 6081 Telefax: 0541-58 8164 Telegramme: patgev/ar Osnabrück
    L/Br 21.12.1993
    Ansprüche:
    1. Wandkalender, insbesondere Adventskalender, oder dgl. Aufnahmebehältnis für Süßwaren, bestehend aus einem ein Sußwarenaufnahmefeld umgrenzenden Flachbehälter aus Karton mit einer ebenen Vorder- und Rückwand und einem in diesem angeordneten, das Sußwarenaufnahmefeld einnehmenden Formfolieneinsatz aus Kunststoffolie mit im wesentlichen über das gesamte Sußwarenaufnahmefeld flächig verteilten, die Süßwaren enthaltenden Vertiefungen, aus denen die Süßwaren über den Vertiefungen in der Behältervorderwand gegenüberliegende Entnahmeklappen entnehmbar sind, sowie aus einem am Flachbehälter festgelegten elektronischen Musikspielgerät, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Sußwarenaufnahmefeldes in einem Bereich zwischen den Vertiefungen (5) für die Süßwaren im Formfolieneinsatz (4) eine weitere, zur Behältervorderwand (2) hin offene Vertiefung (10) gebildet ist, in der das Musikspielgerät in Form eines flachformatigen Pianos (11) teilweise aufgenommenen und randseitig abgestützt ist, und daß die Behältervorderwand (2) in Gegenüberlage zu der Pianoaufnahmevertiefung (10) mit einer Durchsteck-
    öffnung (13) für das Piano (11) versehen ist, die von diesem derart durchgriffen ist, daß ein aus der Durchstecköffnung (13) herausragender, die Tastatur (12) umfassender Teil des Pianos (11) über der Außenseite der Behältervorderwand (2) gehalten ist.
  2. 2. Wandkalender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Piano (11) mit einem leicht lösbaren Rasteingriff am Flachbehälter (1) festgelegt ist.
  3. 3. Wandkalender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Piano durch eine obere (14) und eine dieser gegenüberliegende untere Verriegelungslasche (15) mit dem Flachbehälter (1) verrastet ist.
  4. 4. Wandkalender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungslaschen (14,15) in ihrer Breite auf den vertikalen Mittelbereich des Pianos (11) begrenzt sind.
  5. 5. Wandkalender nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Verriegelungslasche (15) vom Piano (11) ausgeht und in einen Verriegelungsschlitz (16) in der Behältervorderwand (2) verrastend eingreift, während die obere Verriegelungslasche (14) an der Behältervorderwand (2) gebildet ist und mit einer oberen horizontalen Randleiste (11a) des Pianos (11) in Abstützungseingriff steht.
  6. 6. Wandkalender nach einem der Ansprüche 3
    bis 5, dadurch gekenzeichnet, daß das Piano (11) an seiner Rückseite mit einem Tragzuschnitt (17) aus Flachmaterial, vorzugsweise Karton, versehen
    ist, an dessen unterem Rand einstückig die untere Verriegelungslasche {15) gebildet ist.
  7. 7. Wandkalender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragzuschnitt (17) zwischen, seinem der Rückseite des Pianos (11) zugewandten Hauptteil (18) und der unteren Verriegelungslasche (15) ein Zwischenstück (19) besitzt, das entlang einer an den horizontalen unteren Rand des Hauptteils (18) angrenzenden Verbindungslinie (20) zur Behältervorderwand (2) hin abgewinkelt ist.
  8. 8. Wandkalender nach einem der Ansprüche 3 bis
    7, dadurch gekennzeichnet, daß der Formfolieneinsatz (4) unterhaig der Pianoaufnahmevertiefung (10) mit einer flachen Mulde (23) versehen ist, in der die untere Verriegelungslasche (15) bei ihrem Rasteingriff mit dem Flachbehälter (1) aufgenommen ist.
  9. 9. Wandkalender nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Piano (11) in seinem in die Aufnahmevertiefung (10) eingreifenden Bereich mit der Aufnahmevertiefung (10) verklebt ist.
  10. 10. Wandkalender nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Piano (11) an seiner Rückseite mit einem Verklebungszuschnitt (27) aus Flachmaterial, vorzugsweise Karton, versehen ist, der zumindest bereichsweise an der Wand (26) der Pianoaufnahmevertiefung (10) anliegt und im Anlagebereich mit dieser verklebt ist.
  11. 11. Wandkalender nach einem der Ansprüche 1
    bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in geringem Abstand oberhalb der Durchstecköffnung (13) in der Behältervorderwand (2) ein horizontaler Auf-
    nahmeschlitz (24) für ein Liederheftchen (25) gebildet ist.
  12. 12. Wandkalender nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der-Aufnahmeschlitz (24) eine Ein-:,, stecktasche für das Liederheftchen (25) bildet, die an ihrem Boden von der Innenseite eines Verbindungsfalzes (22) der oberen Verriegelungslasche (14) begrenzt ist.
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