DE8801043U1 - Kalender, wie Adventskalender u. dgl. - Google Patents

Kalender, wie Adventskalender u. dgl.

Info

Publication number
DE8801043U1
DE8801043U1 DE8801043U DE8801043U DE8801043U1 DE 8801043 U1 DE8801043 U1 DE 8801043U1 DE 8801043 U DE8801043 U DE 8801043U DE 8801043 U DE8801043 U DE 8801043U DE 8801043 U1 DE8801043 U1 DE 8801043U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blank
lines
folding
calendar
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8801043U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Petzold & Aulhorn (gmbh & Co Kg) 2000 Hamburg De
Original Assignee
Petzold & Aulhorn (gmbh & Co Kg) 2000 Hamburg De
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Petzold & Aulhorn (gmbh & Co Kg) 2000 Hamburg De filed Critical Petzold & Aulhorn (gmbh & Co Kg) 2000 Hamburg De
Priority to DE8801043U priority Critical patent/DE8801043U1/de
Publication of DE8801043U1 publication Critical patent/DE8801043U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G33/00Religious or ritual equipment in dwelling or for general use
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D5/00Sheets united without binding to form pads or blocks
    • B42D5/04Calendar blocks
    • B42D5/047Calendar blocks in which the calendar sheet or sheets are combined with other articles
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments
    • G10H1/32Constructional details

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

«&bull;«&bull;&igr; · ■ ■< ·■ I
Die Erfindung betrifft einen Kalender, wie Adventskalender u.dgl., mit einem Musikspielgerät, der aus einem einwandigan oder als Flachbehälter zum Aufnehmen von Süßwaren ausgebildeten, mit Bildaufdruck versehenen Zuschnitt aus Pappe, Karton oder einem anderen geeigneten Material mit oder ohne aus der Zuschnittsebene herausfaltbaren waagerechten und senkrechten mit Bildaufdrucken versehenen Abschnitten und mit mindestens einer fensterartigen, mittels eines zu öffnenden Faltzuschnittes verschlossenen Durchbrechung mit in deren Bereich angeordnetem Träger besteht, der aus einem transparenten oder undurchscheinenden Material für ein Bild, Abbildung oder dgl. besteht oder eine der Anzahl der fenster6rtigen Durchbrechung entsprechende Anzahl von einzelnen Süßwarenaufnahmekammern aufweist.
Bekannt sind insbesondere Adventskalender, die als Flachbehälter zum Aufnehmen von Süßwaren ausgebildet und mit einem Musikspielgerät, z.B. einem elektronischen Musikspielautomaten versehen sind, das mittels eines Betätigungselementes einschaltbar ist. So ist es bekannt, bei derartigen Flachbehältern, das Musikspiexgerät in einem besonderen Behälterteil zwischen einzelnen Süßwaren-Teilen unterzubringen, wobei die Betätigung mit einem Schiebeschalter, z.B. mittels einer Pappzunge oder dgl., srfolgt.
Nach dem DE-GBM 85 12 999 ist ein Verpackungsbehältnis für Süßwaren bekannt, daß neben einem Aufnahmeraum für die Süßwaren einen elektronischen Musikspielautomaten mit einem Auslös«. r enthält, der duröh zum Verpackungsböhältnis parallele Relativ-
Il ti 14 I It i 4 t §4
t · 4 4 f I J* * 4 t 4
ff 4 1« · II * * i *
I I· I* * t · «4··! 4
' i 3 &iacgr; &iacgr; J '" '«14« -j
444414·444·<·
··>- ir &eeacgr;- ist '- <« g
11 ^
verschiebung eines bewegbaren Händhabungsteils des
Verpackungsbehältnisses betätigbar ist. Bei diesem Verpackungsbehältnis ist der Auslöser des Musik-Spielautomaten von einem Lichtsensor gebildet, wo** bei das Verpackungsbehältnis mit einer Belichtungsöffnung für eine Belichtung des Lichtsensors des Spielautomatens bei einer Relativverschiebung eines Handhabungsteils versehen ist. Bekannt ist nämlich ein verpackungsbenäitnis für Süßwaren, das als Adventskalender mit manuell bewegbaten Teilen, insbesondere als hämpelmähnartiger Niköläi/S, ausgebildet ist. Der Auslöser des Musikspielautömäten ist dabei von einer Gleitkontaktanordnung gebildet, die zwei voneinander getrennte Kont«aktfedern des fest im Kalender eingebauten elektronischen Musikspielautomaten und eine von den Kontaktfedern gleitend überstreichbare, elektrischleitende Platine umfaßt, die in einer definierten Arbeitsstellung dia Kontaktfeder des Musikspielautomaten verbindet und diesen dadurch auslöst. Es ertönt sodann eine Medolie, die je nach der Automatenvorgabe einmal oder wiederholt gespielt wird.
Alle bekannten Verpackungsbehältnisse für Süßwaren, die neben einem Aufnahmeeaum für die Süßwaren einen elektronischen Musikspielautomaten aufweisen, haben gemeinsam, daß bei einer Betätigung manuell bewegbarer Teile der Musikspielautomat inbetriebsetzbar ist, über den dann eine vorgegebene Melodie ertönt, die je nach der Automatenvorgabe einmal oder wiederholt gespielt wird. Da immer wieder die gleiche Melodie nur spielbar ist, läßt insbesondere der Spieltrieb der Kinder nach, da keine Möglichkeit besteht, in die Melodie und deren Wiedergabe so
12
einzugreifen, daß auch andere Melodien spielbar siridi
Oer Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde,- einen Kalender, insbesondere Adventskalender, der auch &bull;ls Verpackungsbehältnis für Süßwaren ausgebildet sein kann, zu schaffen, mit dom nicht nur die Tage eines bestimmten Jahres oder eines Monats MäChSinänuBf ui.s Zu Sifiöm SfuT-yBQBuBnSn Tay keniTtlich gemacht wesrden können, sondern der es dem Benutzer des Ktilenders darüberhinaus auch noch «rmöglicht, durch Noten vorgegebene oder selbst kombinierte Lieder und Melodien selbst spielend klanglich wiederzugeben, wodurch der Spielwert eines derartigen Kalenders wecjen seiher vielseitigen Verwendbarkeit wesentlich erhöht wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Kalender gemäß der eingangs beschriebenen Art in der Weise gelöst, daß erfindungsgemäß der Kalenderzuschnitt vordereeitig eine fensterdurchbrechungsfreie Fläche aufweist, und daß auf der fensterdurchbrechungsfreien Kalenderzuschnittsfläche ein elektronisches Musikspielgerät angeordnet ist, das als batterie-^ betriebene elektronische Orgel oder elektronisches Klavier mit einer Fingertastatur ausgebildet ist. wobei das Musikspielgerät kleinste Abmessung, wie z.B. Scheckkartenformat oder dgl. aufweist.
Das Husikspielgerät kann dabei in der Ebene der Vorderfläche des Kalenderzuschnitts liegend angeordnet sein. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Kalenderzuschnitt auf seiner Vorderseite und im Bereich der fensterdurchbrechungs-
freien KalenderZUsehfiittsfläche einen aus der Zuschnittsebene horausfaitbaren tischartigen Abschnitt mit einer waagerecht herausfaltbaren Auflagefläche auf, auf der das Musikspielgerät angeordnet ist.
Unter Verwendung und Ausbildung des Kalenders mit tiner Anzahl von über Faltlinien herausfaltbaren Faltzusehnitten ist das Musikspielgerät nicht nur »üjT uXc &khgr;&Pgr;&ugr;&Bgr;&Idigr;&Rgr;&idiagr;£&ugr;&Ggr;&idiagr;3&igr;&igr;&Pgr;&idiagr;8 , SUMuSITr SüCii SCiiGm uSTBitö flach erfolgtem Aufstellen des Kalenders in eine »pielgerechte Position übergeführt, d.h., das Musik-&bull;pielgerät ist in einer waagerechten Ebene liegend tu der senkrechten Kalendervorderfläche angeordnet, to daß die Tastatur des Mutikspielgerätes mühelos »rreichbar und bedienbar ist, so daß durch manuelle Betätigung der Tastatur auf dem Musikspielgerät, welches als elektronisches Klavier oder elektronische Orgel ausgebildet ist, vorgegebene Lieder und MeIoiien genau so gespielt werden können, wie selbst komponierte Lieder und Melodien. Ein derartig ausgebildeter Kalender, insbesondere Adventskalender, »teilt somit nicht nur ein Behältnis zur Aufnahme und Freigabe von Süßwaren dar, sondern findet als Spielgerät Verwendung, und zwar auch über den neistens durch Kalender und insbesondere auch Adventskalender vorgegebenen Benutzungszeitraum.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist der Kalender in der Weise ausgebildet, daß der Kalenderzuschnitt aus einem rückwärtigen Zuschnitt und aus einem vorderen Zuschnitt besteht, der mit seinem oberen und seinem unteren Bereich mit dem rückwärtigen Zuschnitt fest verbunden ist, daß beide Zuschnitte je einen bodenseitigen Abschnitt aufweisen,
# · 4 * ti *i #
der über je ei? FsJtlinie mit dem daifüberliegenden Abschnitt des Zuschnittes verbunden und über die gemeinsame Faltlinie in einem rechten Winkel zu dem darüberliegenden Abschnitt dei§ Kalenderzuschnittes nach vorn abbiegbar ist -, daß im Bereich der Faltlinie der vordere Zuschnitt ?,wei im Abstand voneinander angeordnete und quer zu der gemeinsamen Faltlinie der beiden Zuschnitte verlaufende Stanzlinien
lieh begrenzte Zus6hnittsfläclhe über eine obere Fältlinie und eine untere Faltlinie mit der Fläche des vorderen Zuschnittes des Kalenderzuschnittes faltbar verbunden ist, wobei zwischen den beiden a Fältlinien eine weitere, die Zuschnittsfläche
in zwei gleichgroße oder zwei ungleichgroße Flächenp - abschnitte unterteilende, mittlere Faitlinie ausge-
(it .
bildet ist, wobei die Höhe des unteren Flächenabschnittes dem Abstand zwischen der gemeinsamen FaItlinie der beiden Zuschnitte und der oberen Faltlinie entspricht, über die die Zuschnittsfläche im oberen Bereich mit dem vorderen Zuschnitt Verbundes: ist, und daß auf dem oberen Flächenabschnitt der Zuschnittsfläche das Musikspielgerät so angeordnet ist, daß bei einem Herausfalten der Zuschnittsfläche um die mittlere Faltlinie der Zuschnittsfläche aus der
S Fläche des vorderen Zuschnittes durch Abwinkein
fe des bodenseitigs.. Abschnittes der beiden Zuschnitte
fv der obere Flächenabschnitt mit dem Musikspielgerät
im rechten Winkel zur Fläche des Zuschnittes stehend ist.
Des weiteren sieht die Erfindung einen Kalender der eingangs genannten Art vor, der in der Weise ausgebildet ist, daß der Kalenderzuschnitt aus einem
rückwärtigen Zuschnitt und einem vorderen Zuschnitt besteht, der mit seinem oberen und seinem unteren Bereich mit dem rückwärtigen Zuschnitt fest verbunden ist, daß der vordere Zuschnitt etwa U-förmig im Bereich unterhalb des die verschließbaren fensterartigen Durchbrechung aufweisenden Zuschnittsabschnittes ausgebildet ist, dessen beiden seitlichen Schenkel über je einen Faltsteg und je zwei Faltlinien mit dem übrigen Abschnitt des vorderen Zuschnittes verbunden sind und dessen unterer, die beiden seitlichen Schenkel miteinander verbindende Steg über einen Faltsteg und zwei Faltlinien mit dem übrigen Abschnitt des vorderen Zuschnittes verbunden ist, daß der rückwärtige Zuschnitt einen bodenseitigen Abschnitt aufweist, der über zwei seitliche, in einer Linie liegende Faltlinien mit dem übrigen Abschnitt des rückwärtigen Zuschnittes verbunden ist, wobei die gegenüberliegenden Enden der beiden Faltlinien in einem Abstand voneinander enden, daß der vordere Zuschnitt einen bodenseitigen Abschnitt aufweist, der über zwei seitliche, in einer Linie liegende Faltlinien mit dem übrigen Abschnitt des vorderen Zuschnittes verbunden ist, wobei der Abstand der beiden Faltlinien des rückwärtigen Zuschnittes zu den beiden Faltlinien des vorderen Zuschnittes dem Abstand der die drei Faltstege seitlich begrenzten Faltlinien entspricht und wobei die beiden bodenseitigen abfaltbaren und aufeinanderliegenden Abschnitte des rückwärtigen Zuschnittes und des vorderen Zuschnittes fest miteinander verbunden sind, daß im bodenseitigen Bereich der Faltlinien des vorderen Zuschnittes dieser zwei im Abstand voneinander angeordnete und quer zu den Faltliniert verlaufende Stanzlinien aufweist,
daß die von den beiden Stanzlinien seitlich begrenzte Zuschnittsfläche über eine obere Faltlinie und eine untere Faltlinie mit der Fläche des vorderen Zuschnittes faltbar verbunden ist und zwischen den beiden Faltlinien eine weitere, die Zuschnittsfläche in zwei Flächenabschnitte unterteilende Faltlinie ausgebildet ist, wobei die Höhe des unteren Flächenabschnittes dem Abstand zwischen den Faltlinien des vorderen Zuschnittes und der oberen Faltlinie der Zuschnittsfläche entspricht, über die die Zuschnittsfläche im oberen Bereich mit dem vorderen Zuschnitt verbunden ist, und daß auf dem oberen Flächenabschnitt der Zuschnittsfläche das Musikspielgerät so angeordnet ist, daß bei einem Herausfalten der Zuschnittsfläche aus der Fläche des vorderen Zuschnittes um die mittlere Faltlinie der Zuschnittsfläche durch Abwinkein des bodenseitigen gemeinsamen Abschnittes der beiden Zuschnitte bei gleichzeitigem Herausfalten des sich an den Abschnitt anschließenden oberen Abschnittes oberhalb des Abschnittes um die Faltstege der Flächenabschnitt mit dem Musikspielgerät im rechten Winkel zur Fläche des Zuschnittes stehend ist.
Ein derart ausgebildeter Kalender weist mehrere aus der Vorderfläche des Kalenders in verschiedenen Ebenen herausstellbare Faltelemente auf, wodurch ein Panoramaeffekt oder auch ei'i dreidimensionaler Effekt erzielt wird, wobei im Mittelpunkt das Musikspielgerät in seiner spielgerechten Stellung steht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 in einer Vorderansicht einen Kalender mit auf der Kalendervorderfläche angeordnetem Mu«Ikspielgerät,
F i g. 2 in einer Vorderansicht eine weitere Ausführungsform eines Kalenders mit einem aus der Kalendervorderfläche herausfaltbarem and in eine waagerechte Bedienungsebene überführbarem Musikspielgerät,
F i g. 3 in einer schaubildlichen Ansicht den Kalender gem. f-ig.2 mit aus der Kalendervorderfläche herausgeklapptem Musikspielgerät,
F i g. 4 in einer schaubildlichen Ansicht den Kalender gem. Fig.2 mit aus der Kalendervorderfläche tischartig herausgeklapptem Faltabschnitt als Standfläche für das Musikspielgerät,
F i g. 5 in einer Vorderansicht eine weitere Ausführungsform eines Kalenders mit mehreren aus der Kalendervorderfläche herausfaltbaren senkrechten Ebenen mit einem Musikspielgerät,
F i g. 6 in einer schaubildlichen Ansicht den Kalender gem. Fig.5 in entfaltetem Zustand,
» · I Il ( II.
Il 11 t i » » ?■
■ I« ■ I ■ « · » «I
ill ji * ta ii
■ I » t » I I · II« Il
1 111· · · I
■ 111 11 Il «·· · · M
F i g. 7 in einer Vorderansicht den Kalender gem. Fig.5 mit aus der Kalendervorderfläche herausgeklapptem Musikspielgerät,
F i g. 8 in einer Rückansicht den Kalender gem. Fiy.5,
F i g. 9 in einer Seitenansicht den Kalender gem. Fig.5 und
&khgr; F i g. 10 einen senkrechten Schnitt durch einen
als Verpackungsbehältnis ausgebildeten Kalender.
Der in den Fig. 1 bis 10 mit 10 bezeichnete Kalender besteht aus einem Kalenderzuschnitt 20 bzw. 120 bzw. 220 aus Pappe, Karton oder einem anderen geeigneten Material, wobei der Kalenderzuschnitt 20 vorderseitig mit Bildaufdrucken der verschiedensten Bildmotive versehen ist, so u.a. mit der Abbildung eines Nikolauses, einer vfeihnachtlich beleuchteten Stadt, eines Tannenbaumes oder dgl., wenn der Kalender als Adventskalender eingesetzt wird. Der Kalenderzuschnitt 20 des Kalenders 10 kann einwandig oder auch als Flachbehälter zum Aufnehmen von Süßwaren ausgebildet sein. Dpsweiteren kann die Vorderfront des Kalenderzuschnittes 20 des Kalenders 10 mit aus der Zuschnittsebene herausfaltbgren waagerechten und senkrechten, ebenfalls mit Bildaufdrucken versehenen Faltabschnitten versehen sein, die über Faltlinien bei entsprechender Faltung bzw. Entfaltung so aufstellbar sind, daß .ich verschleiß dehe hintereinander öder nebeneinander gestaffelte
« * «4 * &Lgr; 1 ti *
&bull; I 14 I · *· i t 4 4
iiäi si*« i<i«
&igr; ··.. i· · ^ Ii i> it
s'äi'ifcrechte Bildebenen ergeben, so daß eine panoramaartige oder dreidimensionale Bildgestaltung erfolgt,-worauf nachstehend noch näher eingegangen wird.
Desweiteren ist der Kalenderzuschnitt 20,120,220 des Kalenders 10 mit einer Anzahl von fensterartigen Durchbrechungen 21 versehen, wobei jede fensteräftige Durchbrechung 21 vermittels eines Faltzuschnittes 22 vefschiiöSbär iso, ueJD über e-LfiS rältllfrie 23 so mit der Kalenderzuschnittsflache verbunden ist, daß durch Hochklappen des Faltzuschnittes 22 die fensterartige Durchbrechung 21 freigegeben ist. Die Anzahl der fensterartigen Durchbrechung 21 in dem Kalender 10 kann beliebig gewählt »>ein. Handelt es sich bei dem Kalender um einen Adventskalender, dann entspricht die Anzahl der fensterartigen Durchbrechung 21 der Anzahl der Tage vom 1. Dezember bis zum 24. Dezember» Im Bereich dieser fensterartigen Durchbrechungen 21 sind rückseitig an dem Kalenderzuschnitt 20 Träger für Bilder, Abbildungen» BiId^ motive oder dgl. angebracht, die z.B. aus einem transparenten oder auch aus einem undurchscheinenden Material bestehen, auf das Bildmotive und dgl. aufgedruckt sind, so daß bei der Verwendung von durchscheinendem Material der von rückwärts beleuchtete Kalender 10 dann die Abbildungen und Bildmotive auf dem transparenten Träger im Bereich der einzelnen geöffneten fensterartigen Durchbrechungen erkennen läßt. Besteht der Träger aus undurchscheinendem Material, dann sind die Bildmotive im Bereich der einzelnen fensterartigen Durchbrechungen 21 in dem Kalenderzuschnitt 20 aufgedruckt und somit von der Vorderseite sichtbar. An der Rückseite des
Kalenderzusßhnittes 20 des Kalenders 10 kann ein einziger Träger für derartige Bi-ldmotive vorgesehen sein, wobei dann die Anzahl der Bildmotive dör Anzahl der fensterartigen Durchbrechungen entspricht und wobei dann diese Abbildungen und Bildmotive auf dem Trägef den einzelnen fensterartigen Durchbrechungen 21 zugeordnet sindi Es besteht darüberhinäus auch die Möglichkeit, einen mit einem Diiuifiuuiv &ngr;&dgr;&Ggr;&dgr;&Bgr;&idiagr;&igr;&bgr;&Pgr;&dgr;&Ggr;&igr; TröycT jöucr einzelnen fcfrstcrartigen Durchbrechung 21 zuzuordnen»
Die fensterartigen Durchbrechungen 21 sind in dem Kalenderzuschnitt 20 des Kalenders 10 so angeordnet^ daß eine untere Fläche des Kalenderzuschnitts 20 fensterdurchbrechungsfrei ist, worauf nachstehend noch näher eingegangen wird.
Der Kalenderzuschtiitt 20 des Kalenders 10 kann darüberhinaus auch als Verpackungsbehältnis 27 ausgebildet sein; der Kalenderzuschnitt 20 ist dann doppelwandig ausgebildet, wobei dann in dem so ausgebildeten Zwischenraum eine Anzahl von Aufnalimekammern 26 für Süßwaren ausgebildet ist. Die Anzahl dieser Süßwarenaufnahmekammern 26 entspricht der Anzahl der fensterartigen Durchbrechung 21 in dem Kalenderzuschnitt 20 des Kalenders 10, so daß jeder fensterartigen Durchbrechung 21 eine Süßwarenaufnahmekammer 26 mit einem Süßw-erenstück zugeordnet ist, welches in der SüBWärensufnahmekammer 26 angeordnet ist (Fig.10). Die fensterdurchbrechungsfreie Fläche des Kalenderzuschnitts 20 ist bei 25 in Fig.l angedeutet.
9 4 * * 4« * » * i ft
t « · # · ft &igr;« *t
I t M * · i ft · * * ft ft I
I ft I &diams; t * * * I
■ ■I* I* I« «&mdash; ·» 14 ti
In gleicher Weise wie der Kalenderzuschnitt 20 ausgebildet ist, sind auch die nachstehend näher beschriebenen Kalenderzuschnitte 12Ö und 220 ausgebildet, jedoch mit dem Unterschied^ daß die Kalenderzuschnitte 120 und 220 aus der Vorderfläche des Kalenderzuschnitts heräusfaltbare Abschnitte aufweisen.
In der fensterdurcnbrecnungsfreien Käl&nuSf2üSChriitü5-fiäche 25 des Kalenderzuschnitts 20 des Kalenders 10 ist ein elektronisches Musikspielgerät 30 angeordnet, das als batteriebetriebene elektronische Orgel Oder elektronisches Klavier ausgebildet und mit einer Pingertastatur 31 angeordnet ist, so daß über diese Pingertastatur 31 das Musikspielgerät manuell bedienbar ist. Vorgegebene Noten von Liedern und Üelodien können somit auf diesem Musikspielgerät fespielt werden; ebenso auch frei komponierte Liedertexte können gespielt werden! Das Musikspielgerät 30 weist kleine Abmessungen auf; es ist beispielsweise im Pocketformat ausgebildet oder weist die Abmessungen einer Scheckkarte in etwa auf. Die Tasten der Fingertastatur 31 sind mit Zahlen oder Buchstaben so versehen, daß die mit Zahlen oder Buchstaben ver- »ehenen Noten einer Melodie auch von einem Ungeübten nachgespielt werden können. Die Tastenreihe der Tasten kann die eines Klaviers oder der Teiltasten- »eine eines Klaviers entsprechen. Der Betrieb des
\ Musikspiv2lgerätes 30 erfolgt über eine im Gehäuse
j des Musikspielgerätes untergebrachte austauschbare
\ Batterie, wobei auch die Möglichkeit besteht, einen
» Betrieb des Musikspielgerätes mit Niederstrom über
\ einen Umformer vornehmen zu können, wenn ein ent-
sprechender elektrischer Anschluß und die entsprechen-
&bull; · ta < · · H It
·«· · · · Il « t I i i i &diams; « it Il / I · « · · »II
den elektrisch .1 Einrichtungen vorgesehen sind.
Bei dem in Fig.! gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Musikspielgerät auf der fensterdurchbrechungsfrsien Kalenderzuschnittsfläche 25 angeordnet, eo daß bei aufgestelltem oder aufgehängtem Kalender iO das Musikspielgerät 30 eine senkrechte Stellung einnimmt und in dieser Stellung auch betätigbaf 1st. Es besteht sush die Möglichkeit dss r!Lf~i!cs~i8l-%erät 30 rückseitig an der Vorderfläche des Kalender-Zuschnitts 20 des Kalenders 10 scharnierartig anzubringen, so daß die Möglichkeit besteht, das Musikspielgerät 30 in eine waagerechte Stellung zu überführen, so daß die Tastatur 31 des Musikspielgerätes 30 in einer spielgerechten und waage- · rechten Ebene zu liegen kommt. Das Musikspielgerät 30 ist dann vermittels in der Zeichnung nicht dar-
f gestellter herausklappbarer Füße oder dgl. vorder-
&bull;i seitig abstützbar, damit das Musikspielgerät 30
ä seine waagerechte Stellung einnimmt.
Bei der in Fig.2 bis 7 gezeigten Ausführungsform des Kalenders 10 ist der Kalenderzuschnitt 20 mit einem aus der Zuschnittsebene des Kalenderzuschnitts 20 herausfaltbaren tischartigen Abschnitt 40 versehen, der eine Auflagefläche 41 aufweist, auf der
das Musikspielgfa-üt 30 angeordnet ist, wobei dieser \ tischartige Abschnitt 40 unter Verwendung nachstehend näher beschriebener Faltzuschnitte und über Faitlinien so aus der Ebene des Kalenderzuschnittes herausfaltbar ist, daß die Auflagefläche 41 mit dem Musikspielgerät 30 eine waagerechte : Stellung einnimmt, so daß die Fingertastatur 31
j des Musikspielgerätes 30 in einer waagerechten
&igr; Ebene zu liegen kommt (Fig.6). Bei der in Fig.2
bis 4 gezeigten Ausführungsform des Kalenders 10 besteht dieser aus einem Kalenderzuschnitt 120, der von einem vorderen Zuschnitt 50 und einem rückwärtigen Zuschnitt 70 gebildet wird. Die beiden Zuschnitte 50,70 sind in ihrem oberen und in ihrem unteren Bereich miteinander verbunden. Beide Zuschnitte 50,70 weisen darüberhinaus bodenseitige und aufeinanderliegende Abschnitte 51,71 auf, wobei die bodenseitige Verbindung der beiden Zuschnitt 50,70 im Bereich dieser bodenseitigen Abschnitte 51,71 erfolgt. Beide bodenseitigen Abschnitte 51,71 sind so zu einem gemeinsamen Abschnitt 52 miteinander verbunden.
Die bodenseitigen Abschnitt 51,71 der beiden Zuschnitte 50,70 sind über Faltlinien 53,73 mit dem jeweils über den Abschnitten 51,71 liegenden Flächenabschnitte der Zuschnitte 50,70 verbunden. Da beide Faltlinien 53,73 miteinander deckungsgleich sind, ergibt sich die gemeinsame Faltlinie 54, um die der bodenseitige gemeinsame Abschnitt 52 der beiden Zuschnitte 50,70 faltbar ist, und zwar derart, daß der bodenseitige Abschnitt 52 eine waagerechte Stellung einnimmt und im rechten Winkel zu der oberhalb des Abschnittes 52 liegenden Zuschnittsfische steht, die mit 55 bezeichnet ist (Fig.2 bis 4). Bei dieser Ausführungsform des Kalenderzuschnittes 120 besteht auch die Möglichkeit, den rückwärtigen Zuschnitt 70 ohne bodenseitigen Abschnitt 71 auszubilden, so daß dann der Kälenderzuschnitt 120 nur einen einzigen abwinkelbaren und abfaltbaren Abschnitt 51 aufweist.
Der vordere Zuschnitt 50 des Kalenderzuschnittes 120 weist im Bereich der Faltlinie 54 zwei im Abstand voneinander angeordnete und quer zu der gemeinsamen Faltlinie 54 verlaufende Stanzlinien 56,57, wobei die zwischen den beiden Stanzlinien 56,57 liegende und von diesen Stanzlinien begrenzte Zuschnittsfläche mit 60 bezeichnet ist. Die Faltlinie 53 des vorderen Zuschnittes 50 ist dann zu beiden Seiten der von den Stanzlinien 56,57 begrenzten Zuschnittsfläche 60 ausgebildet. Die Stanzlinien 56,57 sind als dünne schlitzartige Durchbrechungen ausgebildet; auch alle weiteren nachstehend noch beschriebenen Stanzlinien bestehen ebenfalls aus dünnen schlitzförmigen Durchbrechungen im Material des Kalenderzuschnittes 120 bzw. 220 bzw. in deren Zuschnitten 50,70 bzw. 150,170.
Die von den beiden Stanzlinien 56,57 seitlich begrenzte Zuschnittsfläche 60 ist über eine obere Faltlinie 61 und eine untere Faltlinie 62 mit der Fläche des vorderen Zuschnittes 50 des Kalenderzuschnittes 120 faltbar verbunden. Zwischen den beiden Faltlinien 61,62 ist eine weitere, die Zuschnittsfläche 60 in zwei gleichgroße oder ungleichgroße Flächenabschnitte 60a,60b unterteilende, mittlere Faltlinie 63 ausgebildet. Die Höhe des unteren Flächenabschnittes 6Ou der Zuschnittsfläche 60 entspricht dem Abstand zwischen der gemeinsamen Faltlinie 54 der beiden Zuschnitte 50,70 und der oberen Faltlinie 61, über die die Zuschnittsfläche 60 im oberen Bereich mit dem vorderen Zuschnitt verbunder! ist.
■ ■·■> c · ·· &bull; &igr; · · ■
ti It * · · 1
Auf dem oberen Flächenabschnitt 60a der Zuschnittsfläche 60 ist das Musikspielgerät 30 angeordnet, so daß bei einem Herausfalten der Zuschnittsfläche 60 der Flächenabschnitt 60a mit dem Musikspielgerät 30 in eine waagerechte Stellung übergeführt wird, während gleichzeitig der untere Flächenabschnitt 60b der Zuschnittsfläche 60 eine senkrechte Stellung einnimmt (Fig.3). Die Faltlinien 61,62,63 sind dahei so ausgebildet, daß die hier beschriebene Faltung möglich ist. Das Herausfalten der Zuschnittsfläche 60 mit dem Musikspielgerät 30 erfolgt durch Erfassen der seitlichen Begrenzungsränder der Zuschnittsfläch.5 60 im Bereich der mittleren Faltlinia 63 und gleichzeitiges Wegziehen des Verbindungsbereiches der beiden Flächenabschnitte 60a,60b im Beiaicht der mittleren Faltlinie 63 von der Kalenderzuschnitts ebene .
Um auch die Seiten des tischartig herausfaltbaren Abschnittes 40 verschließen zu können, weist der rückwärtige Zuschnitt 70 des Kalenderzuschnittes zwischen den beiden Stanzlinien 56,57 des vorderen Zuschnittes 50 in der Fläche des abgewinkelten Abschnittes 52 zwei parallel zur Faltlinie 54 und in einem Abstand voneinander verlaufende Stanzlinien 74,75 auf, wobei die Stanzlinie 75 in der Faltlinie 73 des rückwärtigen Zuschnittes 70 liegt, während die Stanzlinie 74 benachbart zur unteren Kante des Faltabschnittes 52 verlaufend ist. Desweiteren ist in der von den beiden Stanzlinien 74,75 begrenzten Fläche 76 eine v/eitere Stanzlinie 77 vorgesehen, die mittig zur Fläche 76 und quer zur Faltlinie 54 verlaufend ist, so daß die Fläche 76 in zwei gleichgroße Pläehenabschnitte 78,79 unterteilt wird» die
in ihren äußeren Bereichen über Faltlinien 78a,79a mit der Fläche des bodenseitigen Abschnittes 71 Jes rückwärtigen Zuschnittes 70 verbunden ist.
Jeder der beiden über die Faltlinien 78a,79a hochstellbaren Flächenabschnitte 78,79 entspricht der Form und den Abmessungen, die durch die Breiten der beiden Flächenabschnitte 60a,60b der Zuschnittsfläche 60 zwischen den beiden Stanzlinien 56,57 in dem vorderen Zuschnitt 50 entsprechen, so daß nach dem Herausfalten der Flächenabschnitte 60a, 60b der Zuschnittsfläche 60 in Pfeilrichtung X die in Pfeilrichtung Xl hochgeklappten Flächenabschnitte 78,79 die seitlichen Öffnungen des tischartig ausgebildeten Abschnittes 40 verschließen (Fig.4).
Der in den Fig. 5 bis 9 dargestellte Kalenderzuschnitt 220 besteht ebenfalls aus einem vorderen Zuschnitt 150 und einem rückwärtigen Zuschnitt 170, wobei beide Zuschnitte 150,170 mit ihren oberen und unteren Bereichen miteinander fest verbunden sind, worauf nachstehend noch näher eingegangen wird. Die obere mit den verschließbaren fensterartigen Durchbrechungen 25 versehene Kalenderzuschnittsfläche ist mit 155 bezeichnet.
Der vordere Zuschnitt 15P des Kalenderzuschnittes 220 ist etwa U-förmig im Bereich unterhalb der die verschließbaren fensterartigen Durchbrechungen aufweisenden Kalenderzuschnittsfläche 155 ausgebildet, und zwar derart, daß zwei seitliche Schenkel 165,165a erhalten werden, die über --inen unteren Steg 190 miteinander verbunden sind. Die beiden
&bull; > Il <c t ti ti
&bull; * * f -It. 4.1.
* » » &igr; I · I« la
=&idigr;&iacgr;&iacgr; if iii M ti
gleich ausgebildeten seitlichen Schenkel 165,165a des U-förmig ausgebildeten Abschnittes des vor= deren Zuschnittes 150 des Kälenderzuschnittes 22Ö sind über je einen Faltsteg 166 bzw. 16&bgr;&bgr; und über je zwei Faltlinien 167,168 bzw. 167a,168a mit dem übrigen Abschnitt 155 des vorderen Zuschnittes 150 Verbunden, wobei der untere, die beiden seitlichen Schenkel 165t165a miteinander verbindende Steg
190 über einen Fältsteg 191 und über zwei Fältlinien 192,193 mit dem übrigen Abschnitt 155 des vorderen Zuschnittes 150 verbunden ist. Wird dieser U-förmige Abschnitt des vorderen Zuschnittes 150 aus der vorderen Ebene des Zuschnittes 150 herausgefaltet, dann nehmen die Faltstege 166,16fS und 191 eine waagerechte Stellung ein, wenn der vordere Zuschnitt 150 senkrechtstehend ist, so daß diese i:ialtstege 166,166a,191 im rechten Winkel zum vorderen Zu^ schnitt 150 stehen, während dann der U-förmig ausgebildete Abschnitt senkrecht und parallel zum vorderen Zuschnitt 150 stehend ist, und zwar in einem Abstand, der durch die Breite der Faltstege 166,166a,
191 gegeben ist, wobei alle drei Faltstege 166,166a, 191 gleiche Breiten aufweisen.
Der rückwärtige Zuschnitt 170 des Kalenderzuschnittes
270 weist einen bodenseitigen Abschnitt 171 auf, |
der über zwei seitliche in einer Linie liegende &bgr;
F Faltlinien 172,173 mit dem darüberliegenden Abschnitt i
170a des rückwärtigen Zuschnittes 170 verbunden ist (Fig.6). Die gegenüberliegenden Enden der beiden Faltlinien 172,173 enden in einem Abstand voneinander, wobei dieser Abstand einer nachstehend noch näher beschriebenen Zuschnittsfläche 242 entspricht (Fig.8).
;i>.diiliiliiiiii
»■·· ft· t · ■ ti
&bull; « « at « &kgr; ti
* ··»·* · · ti 14 &mgr;
Der vordere Zuschnitt l§0 des KaiendeFzUsehnittes weist ebenfalls einen bödenseitigen Abschnitt 151 auf, des über zwei seitliche, in einer Linie liegende Fältlinien 152,1öS mit deiü übrigen Abschnitt 150a des Vorderen Zuschnittes 15Ö Verbunden ist, wobei die Fältlinien 152,153 des vorderen Zuschnittes parallel zu den beiden Faltliriien 172,173 des rück wßrtigert Zuschnittes 170 verlaufen. Der Abstand der beiden Faltünien 172,173 des rückwärtigen Zuschnittes 170 zu den beiden Faltlinien 152,153 des vorderen Zuschnittes 150 entspricht dabei dem Abstand der die drei Faltstege 166,166a,191 seitlich begrenzenden Faltünien 166,167 bzw. 166a,167a bzw. 192,193. Die beiden bödenseitigen und aufeinanderliegenden ebfaltbaren Abschnitte 151,171 des rückwärtigen Zuschnittes 170 und des vorderen Zuschnittes 150 sind fest miteinander verbunden (Fig.9).
Im bödenseitigen Bereich der Faltünien 152,153 des vorderen Zuschnittes 150 weist dieser zwei im Abstand voneinander angeordnete und quer zu den Faltünien 152,153 verlaufende Stanzlinien 156,157 auf, die seitlich eine Zuschnittsfläche 160 begrenzen, die der Zuschnittsfläche 60 bei dem Kalenderzuschnitt 120 entspricht. Die beiden Stanzlinien 156,157 sind quer zum Verlauf der Faltünien 152,153 liegend vorgesehen. Die von den beiden Stanzlinien 156,157 seitlich begrenzte Zuschnittsfläche 160 ist über eine obere Faitlihie 161 und über eine untere Faltlinie 162 mit der Fläche des vorderen Zuschnittes 150 faltbar verbunden. Zwischen den beiden Faltünien 161,162 ist eine weitere die Zuschnittsfläche 160 in zwei gleichgroße oder zwei ungleichgroße Flächenabschnitte 160a,
t > * t
I It ■ I I · ·
&igr; · · i
I It I ti Il
160b unterteilende Faltlinie 163 ausgebildet. Die Hc'he des unteren Flächenabschnittes 160b entspricht dabei dem Abstand zwischen den Fältlinien 152,153 des vorderen Zuschnittes 150 und der oberen Faltlinie 161 der Zuschriittsfläche 160, über die die Zuschnittsfläche 160 im oberen Bereich mit dem Vorderen Zuschnitt 150 verbunden ist.
Auf dem oberen Flächenabschnitt 160a der Zuschnittsfläche 160 ist das Musikspielgerät 30 angeordnet, io daß bei einem Auffalten der Zuschnittsfläche 160 entsprechend der Zuschnittsfläche 60 des Kalenderzuschnittes 120 der tischartige Abschnitt 40 mit einer waagerechten Auflagefläche 41 für das Musikspielgerät 30 ausgebildet wird, so daß das Musikspielgerät 30 für seine Bedienung in eine Stellung überführt wird, bei der die Tastatur des Musikspielgerätes 30 in einer waagerechten Ebene liegt. Das Herausfalten der Flächenäbschnitte 160a,160b der Zuschnittsfläche 160 erfolgt ent-&bull; preche.id dem Herausfalten der Zuschnittsfläche tO bei dem Kalenderzuschnitt 220 (Figk6).
0er rückwärtige Zuschnitt 170 weist zwischen den fceiden Stanzlinien 156,157 im vorderen Zuschnitt 150 und im Bereicht seines abwinkelbaren Abschnittes 171 zwei parallel zu den Faltlinien 172,173 verlaufende und in einem Abstand voneinander angeordnete Stanzlinien 174,175 auf, zwischen denen eine Fläche 176 ausgebildet ist, die über eine quer zu den Faltlinien 172,173 verlaufende Stanzlinie 177 in zwei gleichgroße hochklappbare Flächenabschnitte 178,179 unterteilt ist, die entsprechend den Flächenabschnitten 78,79 bei dem Kalenderzuschnitt
*■ · It t · t &bull; · * · * 4
&bull; t if
120 hochklappoor und die über Paltlinien 178a,l79a mit dem rückwärtigen Zuschnitt &Idigr;70 verbunden sind. Jeder F^lächenabschnitt 178,179 entspricht der Form und den Abmessungen, die durch die Breiten der beiden Flächenabschnitte 160a,160b dör Zuschnittsfläche 160 zwischen den beiden Stanzlinien 156,157 in dem vorderen Zuschnitt 150 entspricht.
Vermittels der hochgeklappten Flächenabschnitte 178,179 werden die offenen Seiten des herausgefalteten tischartigen Abschnittes 40 verschlossen, Wobei die Flächenabschnitte 178,179 im Bereich ihrer freien Kanten genau so wie die Flächenabschnitte 78,79 des Kalenderzuschnit'tes 120 angeformte Arfetierungszungen aufweisen könnenj die in vorzugsweise vorgesehene Stsnzlinien in einer der beiden Flächenabschnitte 160a,160b der Zuechnittsflache 160 oder sogar in beiden Flächenabschnitten ausgebildeten Stanzlinien eingreifen können.
Um nach dem Herausfalten des tischartigen Abschnittes 40 Notenblätter oder dgl. im Bereich des Musikspielgerätes 30 anordnen zu können, weist der mittlere Pfeilsteg 191 des vorderen Zuschnittes 150 eine in die untere Faltlinie 192 gehende U-förmige Stanzlinie 230 zur Ausbildung eines rechteckförtnigen Zuschnittes, der in senkrechter Stellung zum Musikspielgerät 30 aufstellbar ist und eine Notenblattaufnahmehalterung 231 bildet (Fig.6 und 7). Die Faltlinie 192 ist dann zu beiden Seitsn der NotenblattaufnahmehaJ-terung 231 in dem vorderen Zuschnitt 150 ausgebildet. Beim Herausfalten des tischartigen Abschnittes 40
31
wird dann die Notenblattaufnahmehalterung 231 in
diejenige Stellung selbsttätig mit überfünrt,
w in der ein Notenheft oder Notenblätter gehalten fj
werden kann. |
Bei dem Kalenderzuschnitt 220 weist der rückwärtige
Zuschnitt 170 im Bereich der das Musikspielgerät
30 tragenden Zuschnittsfläche 160 zwei quer zu
den bodenseitigen Faltlinien 172,173 verlaufende
Stanzlinien 240,241 auf. Diese beiden Stanzlinien &igr;
240,241 begrenzen eine Zuschnittsfläche 242, die \
zwei parallel zu den Faltlinien 192,193 des Faltsteges 191 des vorderen Zuschnittes 150 verlaufende \ Faltlinien 243,244 auf, die in einem Abstand von- I einander verlaufend ausgebildet sind, so daß zwischen f diesen beiden Faltlinien 243,244 ein Faltsteg 245 ! ausgebildet ist, der unterhalb des Faltsteges 191 jf
des vorderen Zuschnittes 150 liegt, wenn der :
j Kalenderzuschnitt 220 aufgefaltet ist. Die Breite
des Faltsteges 245 entspricht dabei der Breite des
mittleren Faltsteges 191 des vorderen Zuschnittes
150. Die Zuschnittsfläche 242 zwischen den beiden
Stanzlinien 240,241 geht bodenseitig im Bereich
der unteren Fältlinien 152,153 des vorderen Zuschnittes 150 über zwei in einer Linie liegende
Faltlinien 246.247 zu beiden Seiten der Enden der
Stanzlinien 240,241 im rückwärtigen Zuschnitt 170
in den bodenseitigen Abschnitt 171 des rückwärtigen
Zuschnittes über (Fig.8).
Der rückwärtige Zuschnitt 170 weist zwischen den
oberen Faltlinien 167,167a der beiden Faltstege
166,166a des U-förmigen Abschnittes des vorderen ,,
Zuschnittes ISO und den unteren Fältlinien 172,173 S
&Iacgr; i :
/Il Il
i I I I
&bull; » SI · · » *C
des rückwärtigen Zuschnittes 170 benachbart zu den mit 28,29 bezeichneten Zuschnittslängsseitenkanten je eine etwa U-förmig verlaufende Stanzlinie 260 bzw. 260a auf, und zwar zur Ausbildung je eines Faltabschnittss 261 bzw. 261a auf. Jeder der beiden Faltabschnitte 261,261a ist über eine parallel zur Zuschnittslängsseitenkante 28 bzw.29 verlaufende Faltlinie 262 bzw. 262a mit dem rückwärtigen Zuschnitt 170 verbunden, wobei jeder Faltabschnitt 262 bzw. 262a im aufgefalteten Zustand eine Breite aufweist, die der Breite der Faltstege 166,166a,192 entspricht. Aufgrund der Ausgestaltung von aus der Fläche des rückwärtigen Zuschnittes 170 herausfaltbaren Faltabschnitte 261,261a zu beiden Seiten des Kalenderzuschnittes 220 besteht die Möglichkeit durch Faltungen der herausfaltbaren Abschnitte des vorderen Zuschnittes 150 offenen Seiten 280,281 vermittels dieser Faltabschnitte 261,261a zu verschließen (Fig.6).
Damit diese Faltabschnitte 261,261a im aufgestellten Zustand arritierbar sind, weist jeder Faltabschnitt 261,261a an seiner freien Längskante 263 bzw. 263a eine Anzahl von zungenförmigen Anformungen 264 bzw. 264a auf, die im aufgefalteten Zustand des Faltabschnittes 261 bzw. 261a in Stanzlinien 265 bzw. 265a im vorderen Zuschnitt 150 eingreifend sind (Fig.7 und 10) .
Der rückwärtige Zuschnitt 170 des Kalenders 10 weist auf seiner Rückseite eine in der Zeichnung nicht dargestellte Aufhängeöse oder einen aus der Ebene der Rückwandfläche des rückwärtigen Zuschnittes oder an der Rückwandfläche dieses Zuschnittes befestigten
herausklappbaren bzw. abfaltbaren Aufsteller 270 auf, der bis zu den Faltlinien 172,173 des rückwärtigen Zuschnittes 170 reichend ist (Fig.8).
Die beiden Zuschnitte 20 bzw. 120 bzw. 220 bilden bei dem in Fig.10 gezeigten AusfÖhrungsbeispiel die Vorderwand eines Verpackungsbehältnisses 27, das im Bereich der verschließbaren fensterartigen Durchbrechung 21 in der Vorderwand des Behältnisses eine Anzahl von Süßwarenaufnahmekammern 26 aufweist .
Das Herausfalten des tischartigen Abschnittes 40 mit dem Musikspielgerät 30 bei dem Kalenderzuschnitt 120 erfolgt lediglich durch Abwinkein des bodense^tigen Abschnittes 52 unterhalb der Faltlinie 54 (Fig.3). Bei dem Kalenderzuschnitt 220 erfolgt ebenfalls das herausfalten aller zum Kalenderzuschnitt 220 beschriebener Faltteile durch Abwinkein der beiden miteinander verbundenen bodenseitigen Abschnitte 151,171 der beiden Zuschnitte 150 bei gleichzeitigem Herausziehen der Flächenabschnitte 160a,160b der Zuschnittsfläche 160, so daß das mit der Zuschnittsfläche 160 verbundene Musikspielgerät 30 in eine Stellung überführt wird, bei der seine Tastatur eine waagerechte Ebene einnimmt. Nach dem Hochfalten der Flächenabschnitte 178,179 werden die beiden offenen Seiten des ausgebildeten tischartigen Abschnittes 40 verschlossen und auch die noch offenen Seiten 280,281 werden durch Herausfalten der Faltabschnitte 261,261a verschlossen.
Ein in die Notenblattaufnahmehalterung 231 einsetzbares Notenblatt ist in Fig.-l dargestellt und mit 290 bezeichnet Besteht der Kalenderzuschnitt 120
K Il It < III
I Il Il I · t I Il
I I Il I I · I « I I
34
bzw. 220 aus mehreren deckungsgleichen oder deckungsungleichen Zuschnitten 50,70 bzw. 150,170, dann arstrecken sich die fensterartigen Durchbrechungen 21 durch beide Zuschnitte hindurch.

Claims (1)

1. Kalender, v/ie Adventskalender u.dgl., mit einem Musikspielgerät, der aus einem einwandigem oder als Flachbehälter zum Aufnehmen von Süßwaren ausgebildeten, mit Bildaufdrucken versehenen Zuschnitt aus Pappe, Karton oder einem anderen geeigneten Material mit oder ohne aus der Zuschnittsebene herausfaltbaren waagerechten und senkrechten mit Bildaufdrucken versehenen Abschnitten und mit mindestens einer fensterartigen, mittels eines zu öffnenden Faltzuschnittes verschlossenen Durchbrechung mit in deren Bereich angeordnetem Träger bestlSht, der aus einem trans-
■ t
I I ■ · * ·
parenten oder undurchscheinendem Material für ein Bild, Abbildung oder dgl. besteht oder eine der Anzahl der fensterartigen Durchbrechung entsprechende Anzahl von einzelnen Süßwarenaufnahmekammern aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kalenderzuschnitt (20;120;220) vorderseitig eine fensterdurchbrechungsfreie Fläche aufweist, und auf der fensterdurchbrechungsfreien KalenderZuschnittsfläche ein elektronisches Musikspielgerät (30) angeordnet ist, das als batteriebetriebene elektronische Orgel oder elektronisches Klavier mit einer Fingertastatur (31) ausgebildet ist, wobei das Musikspielgerät (30) kleinste Abmessungen, wie z.B. Scheckkartenformat oder dgl., aufweist.
2. Kalender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kalenderzuschnitt (20;120;220) auf seiner Vorderseite und im Bereich der fensterdurcnbrechungsfreien Kalenderzuschnittsfläche einen aus der Zuschnittsebene herausfaltbaren tischartigen Abschnitt; (40) mit einer waagerecht herausfaltbaren Auflagefläche (41) aufweist, auf der das Musikspielgerät (30) angeordnet ist.
3. Kalender nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kalenderzuschnitt (120) aus einem rückwärtigen Zuschnitt (70) und aus einem vorderen Zuschnitt (50) besteht, der mit seinem oberen und seinem unteren Bereich mit ueih rückwärtigen Zuschnitt (50) fest verbunden ist, daß beide Zu&ehnitte (50;7Ü) je einen bodenseitigen Abschnitt (51;71) aufweisen, der über je eine Faltlinie (53;73) rit dem darüberliegenden Abschnitt des Zuschnittes (30;70) verbunden und über die gemeinsame Faltlinie (54) in einem
&bull; &iacgr;&iacgr; &iacgr; : !'! *&igr;.'·.&igr;*
■4ii M Il <■< ·' ··
rechten Winkel zu dein dar über liegenden Abschnitt
(5B) des KalenderZuschnittes (120) nach vorn äbbiegbar ist, daß im Bereich der Faltlirtie (54)
der vordere Zuschnitt (50) zwei im Abstand voneinander angeordnete und quer zu der gemeinsamen FaItlinie (54) der beiden Zuschnitte (50;70) verlaufende
Stanzlinien (56j57) aufweist, daß die von den beiden 1
Stanzlinien (56;57) seitlieh begrenzte Zuschnittsfläche (60) über eine obere Faltlinie (61) und eine f untere Faltlinie (62) mit der Fläche des vorderen f. Zuschnittes (50) des Kalenderzuschnittes (120) S faltbar verbunden ist, wobei zwischen den beiden i Faltlinien (61;62) eine weitere, die Zuschnitts- 1 fläche (60) in zwei gleichgroße ode&ldquor;- zwei ungleich- | große Flächenabschnitte (6Öa;60b) unterteilende, 1 mittlere Faltlinie (63) ausgebildet ist, wobei die | Höhe des unteren Flächenabschnxttes (60b) dem Ab- | stand zwischen der gemeinsamen Fältlinie (54) der | beiden Zuschnitte (50;70) und der oberen Fältlinie | (61) entspricht, über die die Zuschnittsfläche (60) f
im oberen Bereich mit dem vorderen Zuschnitt (50) {
verbunden ist, und daß auf dem oberen Flächenab- jj
schnitt (60a) der Zuschnittsfläche (60) das Musik- f
spielgerät (30) so angeordnet ist. daß bei einem .
Herausfalten der Zuschnittsfläche (60) um die f
mittlere Faltlinie (63) der Zuschnittsfläche (60) k
aus der Fläche des vorderen Zuschnittes (50) durch S
Abwinkein des bodenseitigen Abschnittes (52) der | beiden Zuschnitte (50;7Ö) der obere Flächenabschnitt
(60a) mit dem Musikspielgerät (30) im rechten Winkel
zur Fläche (55) des Zuschnitts (50) stehend ist.
&bull; · 441 *«
Kalender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der fi'ickwä'ftige Zuschnitt (7Ö) zwischen den beiden Stänzlinien (56 j 57) des vorderen Zuschnitts (50) in der Fläche des abwinkeibaren Abschnittes (52) zwischen der unteren Faltlinie (62) und der Faltlinie (54) der beiden Zuschnitte (50;7Ö) in dem vorderen Zuschnitt (5Ö) zwei parallel zur FaItiinie (54) verlaufende und in einem Abstand voneinander angeordnete Stanzlinien (74;75) aufweist, zwischen denen eine Fläche (76) ausgebildet ist, die über eine quer zu der Faltlinie (54) verlaufende Stanzlinie (77) in zwei gleichgroße, hochklappbare Flächenabschnitte (78;79) unterteilt ist, die über Faltlinien (78a;79a) mit dem rückwärtigen Zuschnitt (70) verbunden sind, wobei jeder Flächenabschnitt (78;79) dei Form und den Abmessungen entspricht, die durch die Breiten der beiden Flächenäbschnitte (60a;60b) der Zuschnittsfläche (60) zwischen den beiden Stanzlinien (56;57) in dem vorderen Zuschnitt (50) entsprechen.
Kalender nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kalenderzuschnitt (220) aus einem rückwärtigen Zuschnitt (170) und einem vorderen Zuschnitt (150) besteht, der mit seinem oberen und seinem unteren Bereich mit dem rückwärtigen Zuschnitt (170) fest verbunden istt daß der vordere Zuschnitt (150) etwa U-förmig im Bereich unterhalb des die verschließbaren fensterärtigen Durchbrechung (25) aufweisenden Zuschnittsabschnittes (155) ausgebildet ist, dessen beiden seitlichen Schenkel (165;165a) Ober je einen Faltsteg (166;166a) und je zwei Faltlinien (167,168;167a,168a) mit dem übrigen Abschnitt (155) des vorderen Zuschnittes (150) verbunden sind
und dbssen unterer, die beiden seitlichen Schenkel (3.65,165a) miteinander verbindende Steg (19Ö) über einen Faltsteg (191) und zwei Faltlinien (1S2;193) mit dem übrigen Abschnitt (155) des vorderen Zu^ schnittes (150) verbunden ist, daß der rückwärtige Zuschnitt (170) einen bodenseitigen Abschnitt (171) aufweist, der über zwei seitliche, in einer Linie liegende Faltlinien (172;173) mit dem übrigen Abschnitt (17Öa) des rückwärtigen Zuschnittes (170) verbunden ist, wobei die gegenüberliegenden Enden tier beiden Faltlinien (172;173) in einem Abstand voneinander enden, daß der vordere Zuschnitt (150) einen bodenseitigen Abschnitt (151) aufweist, der ober zwei seitliche, in einer Linie liegende Faltlinien (152;l53) mit dem übrigen Abschnitt (150a) des vorderen Zuschnittes (150) verbunden ist, wobei der Abstand der beiden Faltlinien (172;173) des rückwärtigen Zuschnittes (170) zu den beiden Faltlinien (152;153) des vorderen Zuschnittes (ISO) dem Abstand der die drei Faltstege (166;166a;191) seitlich begrenzten Faltlinien (166,167;166a,167a; 192,193) entspricht und wobei die beiden bodenseitigen abfaltbaren und aufeinanderliegenden Abschnitte (151;171) des rückwärtigen Zuschnittes j (170) und des vorderen Zuschnittes (150) fest
j miteinander verbunden sind, daß im bodenseitigen
j Bereich der Faltlinien (152;153) des vorderen Zu-
\ schnittes (150) dieser zwei im Abstand voneinander
j angeordnete und quer zu den Faltlinien (152;153)
verlaufende Stanzlinien (156;157) aufweist, daß die von den beiden Stanzlinien (156;157) seitlich begrenzte Zuschnittsfläche (160) über eine obere Faltlinie (161) und eine untere Faltlinie (162) mit der Fläche des vorderen Zuschnittes (150) falt-
bär verbunden j.st und zwischen den beiden Fältlifiien (161;162) eine weitere, die Zuschnittsfläche (160) in zwei Plächenabschnitte (16öa;16Öb) unterteilende Faltlinie (163) ausgebildet istj wobei die Höhe des unteren Flächenabschnittes (160b) dem Abstand zwischen '<3en Faltlinien (iS2;i53) de? vorderen Zuschnittes (J50) und der oberen Faltlinie (161) der Zuschnitts= fläche (160) entspricht, über die die Zuschnittsfläche (160) im oberen Bereich mit dem vorderen Zuschnitt (150) verbunden ist, und daß auf dem oberen,1 Flächenabschnitt (160a) der Zuschnittsfläche (160) das Musikspielgerät (30) so angeordnet ist, daß bei einem Herausfalten der Zuschnittsfläche (160) aus der Fläche des vorderen Zuschnittes (150a) um die mittlere Faltlinie (163) der Zuschnittsfläche (160) durch Abwinkein des bödenseitigen gemeinsamen Abschnittes (155) der beiden Zuschnitte (150;170) bei gleichzeitigem Herausfalten des sich an den Abschnitt (155) anschließenden oberen Abschnittes (155a) oberhalb des Abschnittes (150) um die Faltstege (166;166a;191) der Flächenabschnitt (160a) mit dem Musikspielgerät (30) im rechten Winkel zur Fläche des Zuschnittes (220) stehend ist»
6« Kalender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Zuschnitt (170) zwischen den beiden Stanzlinien (156;157) des vorderen Zuschnittes (150) im Bereich seines abwinkelbaren Abschnittes (171) zwei parallel zu den Faltlinien (172;173) verlaufende und in einem Abstand voneinander angeordnete Stanzlinien (174;175) aufweist, zwischen denen eine Fläche (176) ausgebildet ist, die über eine quer zu den Faltlinien (172;173) verlaufende Stanzlinie (177) in zwei gleichgroße, hochklappbare Flächenab-
schnitte (178;179) unterteilt ist, die über Faltlinien (178a;179a) mit dem rückwärtigen Zuschnitt (170) verbunden sind, wobei jeder Flächenabschnitt (178;179) der Form und den Abmessungen entspricht, die durch die Breiten der beiden Flächenabschnitte (160a;160b) der Zuschnittsfläche (160) zwischen den beiden Stanzlinien (156;157) in dem vorderen Zuschnitt (150) entspricht.
7. Kalender nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Faltst^g (191) des vorderen Zuschnittes (150) eine in die untere Faltlinie (192) gehende U-förmige Stanzlinie (230) zur Ausbildung einer rechteckförmigen, in senkrechter Stellung zum Musikspielgerät (30) aufstellbaren Notenblattaufnahmehalterung (231) aufweist, wobei die Faltlinie (192) zu beiden Seiten der Notanblattaufnahmehalterung (231) in dem vorderen Zuschnitt (150) ausgebildet ist.
8. Kalender nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Zuschnitt (170) im Bereich der das Musikspielgerät (30) tragenden Zuschnittsfläche (160) zwei quer zu den beiden bodenseitigen Faltlinien (172;173) verlaufende Stanzlinien (240;241) aufweist, daß die zwischen den beiden Stanzlinien (240;241) ausgebildete Zuschnittsfläche (242) zwei parallel zu den Faltlinien (192;193) des Faltsteges (191) des vorderen Zuschnittes (150) verlaufende Faltlinien (243;244) aufweist, die unter Ausbildung eines unterhalb des Faltsteges (191) des vorderen Zuschnittes (150) liegenden Faltsteges (245) in einem Abstand voneinander angeordnet sind, wobei die Breite des Faltsteges (245) der Breite des mittleren Faitstieges (i9i) des vorderen Zuschnittes (15Ö)
I f I 4 I J < I I I t I · · Iv J «J 14 Jt «It I« I ,i
II Il I f I < « I I I Ji
«f*«4»ifti«fii f:
entspricht, und daß die Zuschnittsfläche (242) zwischen den beiden Stanzlinien (240;241) bodenseitig im Bereich der unteren Faltlinien (152;153) des vorderen Zuschnittes (150) über zwei Faltlinien (246;247) zu beiden Seiten der Enden der Stanzlinien (240;241) im rückwärtigen Zuschnitt (170) in den bodenseitigen Abschnitt (171) des rückwärtigen Zuschnittes (170) übergeht.
9. Kalender nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Zuschnitt (170) zwischen den oberen Faltlinien (167;167a) der beiden Faltstege (166;166a) des vorderen Zuschnittes (150) und den unteren Faltlinien (172;173) des rückwärtigen Zuschnittes (170) benachbart zu den Zuschnittslängsseitenkanten (28;29) des Kalenderzuschnittes (220) je eine etwa U-förmig verlaufende Stanzlinie (260;260a) zur Ausbildung eines Faltabschnittes (261;261a) aufweist, der über eine parallel zur Zuschnittslängsseitenkante (28;29) verlaufende Faltlinie (262;262a) mit dem rückwärtigen Zuschnitt (170) verbunden ist, wobei jeder Faltabschnitt (262; 262a) im aufgefalteten Zustand eine Breite aufweist, die der Breite der Faltstege (166;166a;192) entspricht .
10.Kalender nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Faltabschnitt (261;261a) an seiner freien Längskante (263;263a) eine Anzahl von zungenförmigen Anformungen (264;264a) aufweist, die im aufgefalteten Zustand des Faltzuschnittes (261;261a) in Stanzlinien (265;265a) im vorderen Zuschnitt (150) eingreifend sind.
1 H H · Ii*
1 It4 t ··*««
ti »· i t t « ■ I f I
l «« ti 4* &Lgr; ta i
11. Kalender nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Zuschnitt (70;170) des Kalenders (10) auf seiner Rückseite eine Aufhängeöse oder einen aus der Ebene der Rückwandfläche des rückwärtigen Zuschnittes (70;170) herausklappbaren Aufsteller (270) aufweist, der bis zu den Faltlinien (172;173) des rückwärtigen Zuschnittes (70;170) reichend ist.
12. Kexender nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekenn-. zeichnet, daß die beiden Zuschnitte (20;120;220) die Vorderwand eines Verpackungsbehältnisses (27) bilden, das im Bereich der verschließbaren fensterartigen Durchbrechung (21) in der Vorderwand des Behältnisses eine Anzahl von Süßwarenauf nahmekammern (26) aufweist.
13. Kalender wach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Musikspielgerät (30) in seinem rückwärtigen Bereich an der Vorderfläche des Kalenderzuschnittes (20) des Kalenders (10) scharnierartig angelenkt und in eine waagerechte Bedienungsstellung und die Tastatur (31) des Musikspielgerätes (30) in einer waagerechten Ebene überführbar ist und daß das Musikspielgerät (30) vermittels Standfüßen oder dgl. in der ausgeschwenkten Bedienungsstellung arretierbar ist.
i · · t I i 11
DE8801043U 1988-01-29 1988-01-29 Kalender, wie Adventskalender u. dgl. Expired DE8801043U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8801043U DE8801043U1 (de) 1988-01-29 1988-01-29 Kalender, wie Adventskalender u. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8801043U DE8801043U1 (de) 1988-01-29 1988-01-29 Kalender, wie Adventskalender u. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8801043U1 true DE8801043U1 (de) 1988-03-17

Family

ID=6820066

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8801043U Expired DE8801043U1 (de) 1988-01-29 1988-01-29 Kalender, wie Adventskalender u. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8801043U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9206840U1 (de) * 1992-05-20 1992-08-06 Alfred Windel GmbH, 4500 Osnabrück Wandkalender, insbesondere Adventskalender, u.dgl. Aufnahmebehältnis für Süßwaren
DE9319809U1 (de) * 1993-12-23 1994-11-03 Alfred Windel GmbH, 49090 Osnabrück Wandkalender, insbesondere Adventskalender, o.dgl. Aufnahmebehältnis für Süßwaren
WO2010011723A2 (en) * 2008-07-23 2010-01-28 Meadwestvaco Corporation Product or packaging system with integrated electronics

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9206840U1 (de) * 1992-05-20 1992-08-06 Alfred Windel GmbH, 4500 Osnabrück Wandkalender, insbesondere Adventskalender, u.dgl. Aufnahmebehältnis für Süßwaren
DE9319809U1 (de) * 1993-12-23 1994-11-03 Alfred Windel GmbH, 49090 Osnabrück Wandkalender, insbesondere Adventskalender, o.dgl. Aufnahmebehältnis für Süßwaren
WO2010011723A2 (en) * 2008-07-23 2010-01-28 Meadwestvaco Corporation Product or packaging system with integrated electronics
WO2010011723A3 (en) * 2008-07-23 2010-09-30 Meadwestvaco Corporation Product or packaging system with integrated electronics

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10040025B4 (de) Tisch-Informationsträger
DE8801043U1 (de) Kalender, wie Adventskalender u. dgl.
DE2647067B2 (de) Merkblattregister
DE69010013T2 (de) Faltbarer Geschenkkorb.
DE202021104336U1 (de) Behälter als Geschenkbox
WO1997038918A1 (de) Zigarettenpackung
DE3440479A1 (de) Vorrichtung zum aufbewahren und transportieren von datentraegern
DE1511133A1 (de) Schaupackung
DE2913986A1 (de) Verkaufseinrichtung
DE202008001149U1 (de) Motivkalender, insbesondere Adventskalender
DE8808100U1 (de) Kalender, insbesondere Adventskalender, in Buchform
DE20316869U1 (de) Schnell auf- und abbaubare Mehrzweckschachtel
DE9417669U1 (de) Blockflötenverpackung als Instrumentenhalter und Display
DE824190C (de) Woerterbuch
DE518816C (de) Behaelter fuer flache Gegenstaende, Schallplatten o. dgl.
DE2448999C3 (de) Vorrichtung zur lösbaren, buchartigen Halterung von photographischen Papieren
DE2813540A1 (de) Schachtel fuer schokolade
DE29808929U1 (de) CD-Hülle
DE4240019C2 (de) Rätselheft oder -buch
DE2940750A1 (de) Kassette zum aufbewahren, betrachten und sortieren von flaechigen gegenstaenden
DE2510642A1 (de) Schachtel zur verpackung, insbesondere von elektrohandwerkzeugen
EP0745492A2 (de) Sortier- und/oder Präsentiervorrichtung
DE202016104421U1 (de) Schuber und Faltbogen für eine Ware
DE8615562U1 (de) Vorrichtung zum Aufbewahren von Informationen zu Video- oder Musikkassetten
DD268794A1 (de) Karte zur ausstellung und aufbewahrung von kleinteilen