DE9319472U1 - Mastständer für einen Zaun, insbesondere einen Fangzaun - Google Patents

Mastständer für einen Zaun, insbesondere einen Fangzaun

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Description

1 Mastständer für einen Zaun, insbesondere einen Fangzaun
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mastständer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zäune werden normalerweise durch Pfähle oder Masten gehalten, die im Boden befestigt sind. Hierzu bedarf es einer Fundamentierung für die Masten. Für einen stationären Zaun wird jeder Mast in der Regel durch ein im Boden eingelassenes Fundament gehalten. Bei Bodenverhältnissen, bei denen die Einlassung nicht möglich ist, z.B. bei felsigem Untergrund, können die Pfähle oder Masten jeweils auch an sogenannten Mastständern gehalten sein, die auf dem Boden stehen und darauf durch Bodenanker befestigt sind.
Ein Zaun kann stationär oder verschiebbar sein. Dabei kann es sich sowohl um einen bleibend erstellten Zaun als auch um einen vorübergehend erstellten Zaun handeln.
Ein typisches Anwendungsbeispiel eines verschiebbaren Zaunes ist ein Zaun für wandernde Baustellen, wie es z.B. bei einer Müllkippe oder Kipphalde der Fall ist. Solche Zäune sind mit der Veränderung oder dem Wachstum des zu sichernden Gegenstandes zu verschieben. Ein solcher Zaun ist als Fangzaun in der EP-Bl-O 336 008 beschrieben.
Der vorbeschriebene Fangzaun ist auch ein typisches Beispiel für einen vorübergehend erstellten Zaun, der nach einer Verfüllung der Müllkippe abgebaut wird.
Ein anderes Ausführungsbeispiel für einen vorübergehend erstellten Zaun ist z.B. ein Zaun zur Sicherung von Verkehrswegen gegen Schneewehen.
Bei allen vorbeschriebenen Verwendungszwecken kann der Boden sowohl flach als auch in Form eines Hanges geneigt sein, wie es z.B. bei einer Müllhalde oder einem Müllberg der Fall ist. Deshalb eignet sich der vorliegende Mastständer bzw. der mit seiner Hilfe errichtete Zaun grundsätzlich auch für oder als Fangzaun zur Sicherung von Hängen, z.B. gegen Steinschlag und Lawinen.
Bei dem in der EP-Bl-O 336 008 Bl beschriebenen Fangzaun besteht der Mastständer aus einem quaderförmigen Betonklotz, auf dem der Masthalter für den Mast angeordnet ist, wobei der Masthalter eine stufenlose Verstellung des Mastes in der längs gerichteten
Vertikalebene des Mastständers ermöglicht. Hierdurch ist eine Anpassung des Mastständers an die Neigung eines Hanges und/oder die Anpassung an eine Neigung des Zaunes möglich.
Ein solcher Mastständer hat sich in der Praxis als brauchbar erwiesen, jedoch ist aufgrund seines verhältnismäßig großen Gewichtes und seiner Bauweise aus Beton seine Handhabung beim Auf- oder Abbau des Zauns mit einem großen Aufwand verbunden, und die Lagerung des Mastständers ist insbesondere unter Berücksichtigung der Tatsache schwierig, daß es sich hierbei um einen in Serie hergestellten Gegenstand handelt, der nach seiner Fertigung bis zu seiner Verwendung bzw. nach einem Abbau bis zu einer Wiederverwendung zu lagern ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mastständer der eingangs angegebenen Art zu vereinfachen.
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Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Mastständer besteht aus einer Gestellkonstruktion, an der vorzugsweise wenigstens ein Beschwerungsteil positionierbar ist. Hierdurch läßt sich der Mastständer mit genauen Maßen in einfacher und stabiler Bauweise herstellen. Die Gestellkonstruktion kann ein verhältnismäßig leichtes Tragteil für das wenigstens eine Beschwerungsteil bilden. Die Gestellkonstruktion läßt sich aufgrund ihres verhältnismäßig leichten Gewichtes einfach herstellen und auch lagern. Die Zuordnung des wenigstens einen Beschwerungsteils an der Gestellkonstruktion kann unlösbar oder lösbar sein. Eine unlösbare Zuordnung kann z.B. darin bestehen, daß wenigstens ein Beschwerungsteil aus Beton an die Gestellkonstruktion angegossen wird und/oder ein Hohl- oder Freiraum der Gestellkonstruktion ausgegossen wird. Das Beschwerungsteil kann somit zur Stabilisierung der Gestellkonstruktion beitragen. Es ist jedoch auch möglich, das Beschwerungsteil als vorgefertigtes Bauteil an der Gestellkonstruktion lösbar zu positionieren, z.B. durch Anhängen oder Ein- bzw. Aufsetzen, wobei auch bei dieser Ausgestaltung das wenigstens eine Beschwerungsteil einen Hohl- oder Freiraum der Gestellkonstruktion ausfüllen kann. Die lösbare Befestigung hat den Vorteil, daß die Montage des wenigstens einen Beschwerungsteils vor Ort erfolgen kann und deshalb die Lagerung und der Transport zum Standort des Zaunes oder auch der Rücktransport und eine Zwischenlagerung einfacher erfolgen können.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Mastständers besteht darin, ihn so auszugestalten, daß mehrere, gleich ausgestaltete Mastständer aufeinander stapelbar sind. Hierdurch wird der Raumbedarf am Lagerort verringert, es ist eine geordnete Lagerung möglich und der Transport ist vereinfacht. 5
In den Unteransprüchen sind Merkmale enthalten, die die Konstruktion vereinfachen und verbessern, eine kleine bzw. niedrige Baugröße, insbesondere zum Lagern, gewährleisten, die Standfestigkeit des Mastständers verbessern, das Aussehen des Mastständers verbessern und außerdem eine kostengünstige Herstellung ermöglichen. 10
Nachfolgend werden die Erfindung und weitere durch sie erzielbar Vorteile anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen von einem Mast gehaltenen Fangzaun mit einem Mastständer in der Seitenansicht;
Fig. 2 einen Mastständer als einzelne Baueinheit in der Seitenansicht;
Fig. 3 den Mastständer in der Draufsicht;
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Fig. 4 den Mastständer in der Forderansicht;
Fig. 5 den Teilschnitt V-V in Fig. 2;
Fig. 6 den Teilschnitt VI-VI in Fig. 3 in vergrößerter Darstellung.
Die Hauptteile der in Fig. 1 in Gesamtansicht dargestellten Fangzaunanordnung 1 sind der Mastständer 2 mit dem Mast 3 und einem Masthalter 4, mehrere, hier vier Bodenanker 5, die durch Ösen oder Ankerlöcher 6 des Mastständers 2 in den Boden eintreibbar sind, der Fangzaun 8 und Befestigungsmittel zur Befestigung des durch insbesondere ein Netz gebildeten Fangzauns 8 wenigstens an seinem oberen Rand am Mast 3 und an seinem unteren Rand an weiteren Bodenankern (nicht dargestellt) und/oder am Mastständer 2.
Der Mastständer 2 bildet mit seinen Einzelteilen, wie den Mast 3 und den Masthalter sowie gegebenenfalls wenigstens einem Beschwerungsteil eine Baueinheit, die vorgefertigt, gelagert und montiert bzw. demontiert werden kann.
Die Hauptteile des Mastständers 2 sind eine aus Metallteilen Zusammengesetze, vorzugsweise zusammengeschweißte Gestellkonstruktion, die beim vorliegenden Ausführungsbeispiel durch einen vorzugsweise viereckigen bzw. quadratischen oder insbesondere rechteckigen Rahmen 2a gebildet ist, der durch Längs- und/oder Querstreben stabilisiert sein kann.
Der Mast 3 ist durch ein Mastfußgelenk 12 mit dem Mastständer 2 verbunden, dessen Gelenkachse 13 horizontal und quer zur vertikalen Längsmittelebene 14 verläuft. Hierdurch ist der Mast 3 in der Längsmittelebene 14 bezüglich seiner Stellung bzw. Neigung einstellbar. Zur Feststellung in dieser eingestellten Position dient der Masthalter 4. Bei der vorliegenden Ausgestaltung ist die hierdurch das Mastfußgelenk 12 gebildete Mastbefestigung im hinteren Endbereich des Mastständers 2 angeordnet.
Bei der Ausgestaltung nach Fig. 1 ist der aus einem vorzugsweise runden Rohr oder Rohrprofil bestehende Mast 3 als Maststange unmittelbar im Mastfußgelenk 12 gehalten. Bei der Ausgestaltung nach Fig. 2 weist der Mast 3 ein Fußstück, insbesondere in Form einer Fußhülse 3a auf, die im Mastfußgelenk 12 gehalten ist und in die die nicht dargestellte Maststange einschiebbar ist, vorzugsweise in endseitige Kunststoffbuchsen 3b, und klemmbar ist mittels einer Klemmvorrichtung 3c, die durch eine Klemmschraube 3d im Bereich des längs geschlitzten Hülsenendes gebildet ist. Die Maststange kann auch am Fußstück bzw. in der Fußhülse 3a in ihrer Länge verstellbar ausgebildet sein.
Der Masthalter 4 befindet sich vor dem Mastfußgelenk 12 und wird bei der vorliegenden Ausgestaltung durch eine Stützstrebe 15 gebildet, die im vorderen Bereich des Mastständers 2 befestigt ist, sich schräg nach hinten aufwärts erstreckt und mit ihrem oberen Ende den Mast 3 oder die Fußhülse 3a im Sinne einer Dreieckverstrebung zu stützen oder zu fixieren vermag. Vorzugsweise ist die Stützstrebe 15 ein sich gerade erstreckender Stützarm, dessen vorderes unteres Ende in oder parallel zur Längsmittelebene 14 schwenkbar in einem am Mastständer 2 angeordneten Strebengelenk 16 schwenkbar gelagert ist. Vorzugsweise ist die Stützstrebe 15 aus zwei zu beiden Seiten des Mastes 3 angeordneten Stützarmen 15a gebildet, deren insbesondere paralleler Abstand voneinander etwas größer bemessen ist als die Querschnittsabmessung des Mastes 3, so daß letzterer zwischen den Stützarmen 15a einzuschwenken vermag. Zur Stützung oder Fixierung des Mastes 3 ist eine die beiden Stützarme 15a miteinander verbindende Traverse 17 vorgesehen, auf der der Mast 3
bzw. die Fußhülse 3a abgestützt ist. Zur Verstellung des Neigungswinkels des Mastes ist die Traverse 17 in Längsrichtung der Stützstrebe 15 verstellbar und in der jeweiligen Verstellposition feststellbar angeordnet. Bei der vorliegenden Ausgestaltung sind hierzu in den einander zugewandten Seitenwänden der durch Hohlprofile gebildeten Stützarme 15a jeweils ein Führungsschlitz 18 angeordnet, die eine Querstange 19 mit Gewindeenden 21 durchfaßt und mit Kopfenden 22, die durch auf das jeweilige Gewinde aufgeschraubte Muttern gebildet sein können, die Schlitze 18 jeweils im hohlen Stützarm 15a hintergreift. Durch innenseitig an den Stützarmen 15a auf das Gewinde aufgeschraubte Klemmuttem 23 läßt sich die so gebildete Traverse 17 durch Drehen der Klemmuttem 23 wahlweise lösen und festklemmen. Die Führungsschlitze 18 können durch die Verwendung eines C-Profils für die Stützarme 15a gebildet sein. Bei der vorliegenden Ausgestaltung ist zur Versteifung der Stützarme 15a außenseitig von den C-Profilen jeweils noch ein Vierkantrohr am C-ProfÜ angeschweißt. Zwecks Verringerung der Flächenpressung zwischen dem Mast 3 und der Traverse 17 ist an letzterer ein Lagerstück 24 angeordnet, das auf seiner dem Mast 3 zugewandten Seite eine V-förmige oder an die vorzugsweise runde Querschnittsform des Mastes 3 bzw. der Fußhülse 3a angepaßte Ausnehmung 25 aufweist. Zwecks Anpassung des Lagerstücks 24 an die jeweilige Neigung des Mastes 3 ist das Lagerstück 24 um die horizontale Mittelachse der Traverse 17 schwenkbar und in der jeweiligen Schwenkstellung feststellbar an der Traverse 17 gelagert. Bei der vorliegenden Ausgestaltung wird dieses Gelenk dadurch gebildet, daß das Lagerstück 24 mit einer Lagerbohrung 26 auf der im Querschnitt vorzugsweise runden Querstange 19 schwenkbar gelagert ist. Zur Arretierung des Lagerstücks 24 in seiner jeweiligen Schwenkstellung dienen außenseitig des Lagerstücks 24 auf die Gewindeenden 21 aufgeschraubte Klemmuttem 27. Vorzugsweise sind zwischen den Klemmuttem 23 und dem C-Profil jeweils eine Gleitplatte 20 angeordnet, die vorzugsweise das C-Profil U-förmig überprüft.
Vorzugsweise sind die einschwenkbar gelagerte Fußhülse 3a und die einschwenkbar gelagerte Stützstrebe 15 in einer sich längs im Mastständer 2 erstreckenden Ausnehmung A gelagert und in der eingeschwenkten Stellung im Mastständer 2 versenkt angeordnet. Hierdurch wird der Mastständer 2 in seiner Nichtgebrauchsstellung kompakt, und außerdem trägt dies zur Stapelbarkeit aufeinander von mehreren etwa gleich ausgebildeten Mastständern 2 bei. Die Länge der Fußhülse 3a ist so bemessen, daß sie in der eingeschwenkten Stellung den Ständerkörper oder den Rahmen 2a nicht überragt (Fig. 3).
Der vorzugsweise durch eine viereckige Rahmenkonstruktion gebildete Ständerkörper besteht aus hier vier an den Ecken angeordneten vertikalen Ecksäulen 28, die vorzugsweise durch Viereck-Hohlprofile gebildet sind, und die jeweils durch den viereckigen horizontalen Rahmen 2a bildende Rah men teile 2b miteinander verbunden sind. Diese Rahmen teile 2b können durch Hohlprofile oder offene Profile wie Winkeloder U-Profile gebildet sein. Die seitlichen Rahmenteile 2b können durch ein oder mehrere Querstreben 2c miteinander verbunden sein. Das Stützstrebengelenk 16 ist auf der vorderen Rahmenleiste 2b angeordnet und wird durch sich von dieser Rahmenleiste 2b nach oben erstreckenden Wangenstücke 29 gebildet, die jeweils eine Querbohrung aufweisen, in denen ein die Stützarme 15a durchsetzender Gelenkbolzen 31 gelagert ist und durch geeignete Mittel, wie z.B. Klemmschrauben, gesichert ist. In vergleichbarer Weise ist auch das Mastfußgelenk 12 durch Wangenstücke 32 und einen diese sowie den Mast 3 in Bohrungen durchfassenden Gelenkbolzen 33 gebildet. Vorzugsweise sitzen in den Löchern der Stützarme 15a und der Fußhülse 3a Lagerbuchsen 34, insbesondere aus Kunststoff, die vorzugsweise mit außenseitigen Flanschen versehen sind und ohne Wartung eine lange Lebensdauer der Schwenklagerung gewährleisten. Das Mastfußgelenk 12 ist bei der vorliegenden Ausgestaltung auf einer im hinteren Bereich des Ständerkörpers angeordneten Querstrebe 2c angeordnet, die somit einen Abstand vom hinteren Ende des Ständerkörpers aufweist. Die Oberseiten dieser und gegebenenfalls aller Querstreben 2c und der Rahmenteile 2b befinden sich vorzugsweise etwa in einer Höhe. Die Ecksäulen 28 überragen den so gebildeten Rahmen 2a, um ein Maß a, das gleich oder größer gemessen ist als die entsprechende Querschnittsabmessung der Fußhülse 3a und der Stützstrebe 15, wodurch sich die oberseitig offene Ausnehmung A im Ständerkörper ergibt, in die die Fußhülse 3a und die Stützstrebe 15 im eingeschwenkten Zustand versenkbar sind, nämlich in die durch die oberen Endflächen der Ecksäulen 28 gebildete Oberseite 35 des Rahmenkörpers bzw. Mastständers 2. Die Rahmenteile 2b und vorzugsweise auch die das Mastfußgelenk 12 tragende Querstrebe 2c oder alle Querstreben 2c schließen mit der Unterseite 36 des Ständerkörpers ab, wodurch eine ausreichende Standfläche für den Mastständer 2 gegeben ist. Vorzugsweise weisen die Rahmenteile 2b unterseitig horizontale Schenkel oder Profil wände auf, die die Standfläche vergrößern. Wie Fig. 2 zeigt, können wenigstens die seitlichen Rahmenteile 2b aus zwei übereinander angeordneten Rahmenleisten 2b 1, 2b2 gebildet sind, zwischen denen ein Freiraum vorhanden ist (s. Fig. 2).
An der Frontseite ist eine mittig angeordnete Zugvorrichtung 37 insbesondere am vorderen Rahmenteil 2b angeordnet, die durch einen Zugbolzen 38 gebildet ist, der
vorzugsweise in der Frontseite versenkt angeordnet ist und bei der vorliegenden Ausgestaltung eine Ausnehmung 39 bzw. ein Fenster im zugehörigen Rahmenteil 2b durchsetzt.
An dieser Zugvorrichtung 37 kann der Mastständer 2 gezogen werden, und sie ermöglicht es auch, die montierte Zaunanordnung 1 durch gleichzeitiges oder einzelnes Vorziehen der Mastständer 2 nach vorne zu verschieben und somit z.B. dem Wachstum einer Müllkippe zu folgen. Zum Ziehen können vorhandene Fahrzeuge benutzt werden, wie z.B. Erdschieber, Minibagger oder Verdichtungsgeräte bei einer Müllkippe.
Zum Heben des Mastständers 2 sind ebenfalls wenigstens zwei einander gegenüberliegende oder drei oder hier vier Zugvorrichtungen 41 vorgesehen, die durch an den Innenseiten der Ecksäulen 28 ausgebildete Ösen gebildet sind, die durch - in der Seitenansicht gesehen - nach unten abgewinkelt und an der zugehörigen Ecksäule 28 und am zugehörigen Rahmenteil 2d befestigte, insbesondere runde Stangen 42, gebildet sind. Die unteren Enden dieser Stangen 42 sind vorzugsweise nach innen in die Ausnehmung A hineinragend abgebogen, wodurch Verankerungsenden 42a gebildet sind, deren Zweck noch beschrieben wird.
Die vorbeschriebene Ausgestaltung ermöglich es, mehrere gleich ausgebildete Mastständer 2 aufeinanderzustapeln, wobei die Ecksäulen 28 mit ihren Unter- und Oberseiten aufeinander stehen. Um ein seitliches Verrutschen der aufeinandergestellten Mastständer 2 zu verhindern, sind wenigstens zwei vertikal ineinandergreifende Kupplungsstückpaare K vorgesehen. Bei der vorliegenden Ausgestaltung sind an den oberen Enden der Ecksäulen 28 Kupplungsstücke 43 befestigt, die die Oberseiten der zugehörigen Ecksäulen 28 überragen und somit im aufeinandergestapelten Zustand auch die Ecksäulen des darauf gestapelten Mastständers innen oder außen überlappen und somit ein seitliches Verrutschen dieser Ecksäulen verhindern. Wenn die Kupplungsstücke 43 an zwei Seiten der zugehörigen Ecksäulen 28 angeordnet sind oder durch Winkelstücke gebildet sind, bedarf es solcher Sicherungskupplungsstücke 43 nur an zwei mittig einander gegenüberliegenden Ecksäulen 28.
Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, bedarf es einer Befestigung des Fangzauns 8 wenigstens an seinem oberen und an seinem unteren Rand. Zur Verringerung des Befestigungsaufwandes ist es vorteilhaft, den unteren Rand des Fangzauns 8 an dem bzw. an den Mastständer(n) 2 zu befestigen. Hierzu eignet sich besonders ein Befestigungselement 44, das an der Vorderseite des Mastständers 2 insbesondere in der
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Nähe des Bodens 7 angeordnet ist. Bei der vorliegenden Ausgestaltung sind zwei solche Befestigungselemente 44 in beiden vorderen Eckbereichen angeordnet, wobei sie vorzugsweise seitlich vom Mastständer 2 abstehen, um ihren horizontalen Abstand voneinander größer als die Breite des Mastständers 2 zu bemessen und somit die Befestigungspunkte am Fangzaun besser zu verteilen. Vorzugsweise stehen die Befestigungselemente 44 auch nach vorne vom Mastständer 2 ab. Die Befestigungselemente 44 sind vorzugsweise durch nach unten offene Klauen gebildet, in die der z.B. durch einen Maschendraht gebildete Fangzaun 8 selbst oder eine damit verbünde Befestigungsöse oder ein Spannseil gehalten ist. 10
Es ist weiter vorteilhaft, das oder die Befestigungselemente 44 vertikal verstellbar und in der jeweiligen Verstellposition feststellbar anzuordnen, wodurch eine vertikale Spannvorrichtung 45 für den Fangzaun 8 gebildet ist.
Das Befestigungselement 44 kann hierzu am freien Ende eines vertikal schwenkbar gelagerten Hebelarms 46 angeordnet sein, der durch eine Feststellvorrichtung in seiner jeweiligen Schwenkstellung feststellbar ist. Bei der vorliegenden Ausgestaltung ist zum Feststellen eine Klemmschraube 47 vorgesehen, die einen kreisbogenförmig um den zugehörigen Lagerbolzen 48, auf dem der Hebelarm 46 schwenkbar gelagert ist, gekrümmten Schlitz 49 in einen fest am Mastständer 2 befestigten Teil durchfaßt. Der Hebelarm 46 kann ein doppelarmiger Hebelarm sein, wobei die Klemmschraube 47 an dem Klemmelement abgewandten Ende des Hebelarms 46 angeordnet ist.
Bei der vorliegenden Ausgestaltung ist die Spannvorrichtung 45 in einen nach vorne und/oder seitlich abstehenden Ausleger-Stützfuß 51 integriert, der unlösbar oder, z.B. durch Schrauben, lösbar am Ständerkörper, hier an einer Ecksäule 28, befestigt ist. Wie insbesondere Fig. 6 zeigt, kann ein Stützfuß 51 aus zwei einen Abstand voneinander aufweisenden, insbesondere scheibenförmigen Teilen bestehen, zwischen denen der Hebelarm 46 auf dem einen oder beide Stützfußteile und den Hebelarm 46 in Löchern durchfassenden Gelenkbolzen 48 gelagert ist. Das den Schlitz 49 enthaltende Teil 53 ist eine vertikale Stützbeinwand an wenigstens einem der beiden Stützbein teile.
Vorzugsweise sind dem bzw. jedem Mastständer 2 in beiden vorderen Ecken jeweils ein Befestigungselement 44 und/oder eine Spannvorrichtung 45 und/oder einem Stützfuß 51 vorgesehen, wobei vorzugsweise diese Teile sich nach vorne und schräg nach außen erstrecken, so daß das zugehörige Befestigungselement 44 sowohl einen nach vorn als auch zur Seite hin gerichteten Abstand vom Mastständer aufweist.
Die Einzelteile des vorbeschriebenen Mastständers 2 bestehen vorzugsweise aus (rostfreiem) Metall, insbesondere Stahl, wobei es sich um eine Schweißkonstruktion handelt.
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Bei der vorliegenden Ausgestaltung bilden die hohlen Ecksäulen 28 die für eine Bodenverankerung mittels der heringsartigen stangenförmigen Bodenanker 5 erforderlichen Verankerungsösen. Die Querschnittsgröße der Bodenanker 5 ist kleiner bemessen, als der Innenquerschnitt der Ecksäulen, so daß die Bodenanker 5 von oben durch die Ecksäulen 28 in den Boden eingetrieben werden können und mit ihren Ankerköpfen 5a den Mastständer 2 gegen Kippen sichern.
Zur Verbesserung der Standfestigkeit des Mastständers 2 ist ein verhältnismäßig großes Gewicht erwünscht. Dies kann durch ein oder mehrere dem Mastständer 2 zugeordnete Beschwerungsteile B geschaffen werden, das bzw. die vorzugsweise aus Beton bestehen. Die gestellförmige bzw. rahmenförmige Konstruktion des Mastständers 2 ermöglicht es, das oder die Beschwerungsteile B durch Ausgießen wenigstens eines Frei- oder Hohlraums des Mastkörpers zu schaffen. Hierzu bedarf es lediglich einer Verschalung der unterseitig und seitig offenen Stellen solcher Füllräume, die nach dem Erstarren der Füllmasse entfernt werden kann. Bei der vorliegenden Ausgestaltung ist es z.B. möglich, den gesamten vom Rahmen 2a umgebenen Innenraum zu vergießen. Es ist auch möglich, gegebenenfalls zusätzlich die Ausnehmung A zu beiden Seiten der Stützstrebe 15 zu vergießen. Anstelle einer solchen unlösbaren Befestigung wenigstens eines Beschwerungsteils ist es auch möglich, wenigstens ein Beschwerungsteil am Mastständer 2 lösbar zu befestigen, z.B. aufzusetzen oder in wenigstens einem Freioder Hohlraum einzusetzen. Hierzu eignet sich ebenfalls die Ausnehmung A zu beiden Seiten der Stützstrebe 15. Das vorbeschriebene Verankerungsende 42a dient dabei zur gegebenenfalls zusätzlichen Verankerung des in den zugehörigen Hohlraum 56 des Mastständers 2 eingegossenen Beschwerungsteils B, Fig. 4.
Es ist auch möglich, jeweils ein vorgefertigtes Beschwerungsteil passender Form (nicht dargestellt) zu beiden Seiten der Stützstrebe 15 in die vorhandenen Ausnehmungsteile A als Formstück einzusetzen, das aufgrund der vorgegebenen Form oder zusätzlich gegen Herausfallen gesichert ist.

Claims (26)

10 Ansprüche
1. Mastständer (2) für einen Zaun, vorzugsweise einen Fangzaun (8) zum Auffangen von fliegenden Gegenständen, z.B. durch windgetragene Güter wie Papier- und Kunststoffblätter, insbesondere bei Müllkippen oder dgl., bestehend aus einem Ständer mit einem Masthalter (4), mit dem ein Mast (3) vorzugsweise in einer quer zur Zaunrichtung gerichteten vertikalen Längsmittelebene (14) in Positionen unterschiedlicher Neigung am Ständer befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer aus einer Gestellkonstruktion aus Metall besteht.
2. Mastständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestellkonstruktion einen Rahmen (2a) aufweist, vorzugsweise von im wesentlichen rechteckiger oder quadratischer Form.
3. Mastständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (3) in einem Mastfußgelenk (12) in der Vertikalebene (14) schwenkbar gelagert und durch eine Feststellvorrichtung in der jeweiligen Schwenkstellung feststellbar ist.
4. Mastständer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung durch eine am Ständer abgestützte und am Mast (3) angreifende Stützstrebe (15) gebildet ist.
5. Mastständer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (3) im hinteren Bereich des Ständers an diesem befestigt ist.
6. Mastständer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstrebe (15) vor dem Mast (3) angeordnet ist und sich vorzugsweise nach hinten schräg aufwärts zum Mast (3) erstreckt.
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7. Mastständer nach einem der vorhigeren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (3) aus einem vorzugsweise durch eine Fußhülse (3a) gebildeten Fußstück und einer daran insbesondere lösbar und/oder längs verstellbar befestigte Maststange besteht.
8. Mastständer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Mastständer (2) in im wesentlichen einander gleicher Ausgestaltung aufeinander stapelbar sind.
9. Mastständer nach einem der vorherigen Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstrebe (15) in ein ein Strebengelenk (16) in oder parallel zur Vertikalebene (14) schwenkbar gelagert ist.
10. Mastständer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (3) und gegebenenfalls auch die Feststellvorrichtung insbesondere durch Einschwenken in eine oberseitige Ausnehmung (A) des Ständers versenkbar ist bzw. sind, wobei vorzugsweise das Fußstück so lang bemessen ist, daß es in der eingeschwenkten Stellung den Ständer oder Rahmen (2a) nicht überragt.
11. Mastständer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestellkonstruktion an wenigstens drei oder vier auf den Umfang verteilt angeordneten Punkten, insbesondere Eckpunkten, Säulen (28) aufweist, die die übrigen Teile der Gestellkonstruktion nach oben überragen.
12. Mastständer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (28) durch wenigstens einen Winkel aufweisende Profile oder Hohlprofile, insbesondere Vierkantrohre, gebildet sind.
13. Mastständer nach einem der vorherigen Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet,.
daß die Stützstrebe (15) eine Quertraverse (17) zur Abstützung des Mastes (3) oder Fußstücks aufweist.
14. Mastständer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Quertraverse (17) in einer sich längs der Stützstrebe (15) erstreckenden Führung verstellbar und in der jeweiligen Verstellposition feststellbar ist.
15. Mastständer nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstrebe (15) aus zwei sich etwa parallel zueinander erstreckenden Stützarmen (15a) besteht, die einen Abstand voneinander aufweisen, der größer ist als die zugehörige Querschnittsabmessung des Mastes (3) oder des Fußstücks, und daß die Quertraverse (17) an beiden Stützarmen (15a) verschiebbar geführt und wahlweise feststellbar ist.
16. Mastständer nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Quertraverse (17) ein Lagerteil (24) für den Mast (3) aufweist, das um eine vorzugsweise durch die Mittelachse der Quertraverse (17) gebildete Querachse schwenkbar und insbesondere in der jeweiligen Schwenkstellung feststellbar ist.
17. Mastständer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihm wenigenstens ein vorzugsweise aus Beton bestehendes Beschwerungsteil (B) zugeordnet ist, das lösbar oder unlösbar mit dem Ständer verbunden bzw. verbindbar ist.
18. Mastständer nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschwerungsteil (B) in einen Frei- oder Hohlraum des Ständers eingegossen ist.
19. Mastständer nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschwerungsteil (B) ein Formteil ist, das an oder auf dem Ständer lösbar positionierbar ist oder in einen Frei- oder Hohlraum des Ständers lösbar einsetzbar ist.
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20. Mastständer nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Stützstrebe (15) und/oder des Mastes (3) bzw. dessen Fußstücks jeweils wenigstens ein Beschwerungsteil (B) angeordnet ist.
21. Mastständer, insbesondere nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im dem Zaun (8) zugewandten Endbereich des Ständers wenigstens ein Befestigungselement (44) für den Zaun (8) angeordnet ist.
22. Mastständer nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (44) etwa vertikal verstellbar und durch eine Feststellvorrichtung (45) in der jeweiligen Verstellposition feststellbar ist.
23. Mastständer nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (44) an einem ein- oder doppelarmigen Hebelarm (46) angeordnet ist, der vertikal verschwenkbar gelagert und durch die Feststellvorrichtung (45) in wahlweisen Schwenkstellungen feststellbar ist.
24. Mastständer nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Befestigungselement (44) in jedem Eckenbereich des Ständers an einem vom Ständer nach vorne und/oder seitlich, insbesondere schräg, abstehenden Arm (46) angeordnet ist.
25. Mastständer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am dem Zaun (8) zugewandten Ende des Ständers wenigstens ein etwa mittig angeordneter oder zwei in den Eckenbereichen des Ständers angeordnete Stützfüße (51) vorgesehen sind, die nach vorne und/oder seitlich, insbesondere schräg, abstehen.
26. Mastständer nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Befestigungselemente (44) an dem oder den Stützfüßen (51) angeordnet ist bzw. sind.
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