DE9319128U1 - Hörgerät - Google Patents

Hörgerät

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DE9319128U1
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    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
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Description

H:LU3505B .·. · · - t -.*
• ·
Hörgerät
Die Erfindung betrifft ein Hörgerät bzw. eine Hörhilfe für Menschen mit verminderter Hörleistung.
Schwerhörigkeit bzw. verminderte Hörfähigkeit wird von weiten Kreisen der Bevölkerung als typische Alterserscheinung betrachtet, auch wenn dies von einem medizinischen Standpunkt aus nicht unbedingt richtig ist. Dies Sichtweise hat dazu geführt, daß Hörgeräte, die die Schwerhörigkeit einer Person nach außen hin für jeden sichtbar dokumentieren, nur sehr ungern angeschafft und verwendet werden bzw.nur im "äußersten Notfall" genutzt werden. Generell läßt sich sagen, daß ein schwerhöriger Mensch um so weniger bereit ist ein Hörgerät zu tragen, je jünger er ist. Diesem Trend Rechnung tragend ist die Entwicklung der Hörgeräte in den letzten Jahren hin in Richtung nach immer kleinere und unauffälligere Geräte getrieben worden. Der letzte Entwicklungsstand sind sogenannte "Im-Ohr-Geräte", die nahezu vollständig im Gehörgang untergebracht sind. Dennoch bleiben auch die IdO-Geräte von außen sichtbar, so daß deren Akzeptanz nur unwesentlich erhöht ist.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Hörgerät bereitzustellen, dessen Akzeptanz größer ist als bei herkömmlichen Hörgeräten und insbesondere auch von Jugendlichen mit leichter bis mittlerer Schwerhörigkeit akzeptiert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Dadurch, daß anstelle der in herkömmlichen Hörgeräten nahezu ausschließlich verwendeten extrem miniaturisierten Schallwandlern der Firma NoIs, Schallwandlern eines konventionel-
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len Kopfhörers für Musikwiedergabegeräte verwendet werden, lassen sich die erfindungsgemäßen Hörgeräte zum einem in ihrem äußeren Erscheinungsbild herkömmlichen Kopfhörern anpassen und zum anderen werden damit Hörgeräte mit einer Klangqualität bereitgestellt, die der Klangqualität herkömmlicher Kopfhörer entspricht. Dadurch, daß das Hörer und Mikrofon ein kompaktes Teil bilden, werden durch das Mikrofon unmittelbar die auf die Ohrmuschel auftretenden Schallwellen erfaßt, wodurch ein richtungsabhängiges Hören möglich. Das erfindungsgemäße Hörgerät ist insbesondere für Personen mit leichter bis mittlerer Schwörhörigkeit geeignet und folglich ist nur eine vergleichsweise geringe Verstärkung nötig, wodurch die akustische Entkoppelung von in unmittelbarer Nachbarschaft angeordnetem Hörer und Mikrofon vereinfacht wird.
Die akustische Entkopplung kann beispielsweise durch das Vorsehen eines schalldämpfenden Trennelements zwischen Hörer und Mikrofon erfolgen. Auch eine elektronische Vermeidung von Rückkopplungen, wie dies aus Hörgeräten der Fa. Danavox bekannt ist, kann eingesetzt werden.
Mit den dynamischen Schallwandlern, wie sie bei sogenannten Knopf-Stereo-Kopfhörern Verwendung finden, lassen sich Frequenzen im Bereich von 20 bis 20 000 Hz und in jedem Fall Frequenzen von 40 bis 18 000 Hz übertragen. Im Vergleich zu der Bandbreite von 650 bis 4500 Hz, der in konventionellen Hörgeräten verwendeten Nols-Schallwandler, stellt dies einen erheblichen QualitätsZuwachs dar.
Durch die bevorzugte Verwendung von orthodynamisehen Schallwandlern als Hörer lassen sich besonders flache Hörgerät mit geringer Bautiefe herstellen.
Durch das Vorsehen einer Befestigungsvorrichtung bei einer bevorzugten Ausführungsform wird der sichere Halt in der Ohrmuschel auch bei ruckartigen Bewegungen oder sportlicher Betätigung gewährleistet.
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Dadurch, daß im Gehörgang bzw. in der Ohrmuschel nur Hörer und Mikrofon angeordnet sind und die übrigen Komponenten wie insbesondere Verstärkerschaltung, Stromversorgung, Bedienungselemente, etc. in einem gemeinsamen Gehäuse davon getrennt angeordnet sind, ist das im Ohr bzw. in der Ohrmuschel befindliche Teil des Hörgeräts vergleichsweise klein. Die in dem gemeinsamen Gehäuse ausgelagerten Komponenten sind mit einem Kabel entsprechender Länge mit Mikrofon und Hörer im Ohr bzw. in der Ohrmuschel verbunden und können daher an beliebiger Stelle getragen werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das gemeinsame Gehäuse wie bei HdO-Geräten hinter dem Ohr angeordnet und ist in der äußeren Form so gestaltet, als würde es sich um ein Schmuckstück in Form von Ohrringen etc. handeln.
Das Vorsehen eines gemeinsamen Gehäuses in dem insbesondere auch die Bedienungselemente des Hörgeräts angeordnet sind, erhöht und verbessert den Bedienungskomfort erheblich, da die Bedienungselement wesentlich größer ausgebildet werden können als bei herkömmlichen HdO- bzw. IdO-Geräten.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das erfindungsgemäße Hörgerät auch in der äußeren Form einem Stereokopfhörer eines Taschenmusikwiedergabegeräts, insbesondere eines Walkmans mit zwei Schallwandlern nachgebildet. Wenn nur ein Ohr hörgeschädigt ist, ist auch nur einer der beiden im Ohr zu tragenden Schallwandler mit einem Mikrofon versehen. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist das erfindungsgemäße Hörgerät von einem herkömmlichen Walkman bzw. von dem Kopfhörer eines herkömmlichen Walkmans nicht zu unterscheiden . Das gemeinsame Gehäuse mit Stromversorgung und Bedienungselemente etc. kann in einem kleinen gemeinsamen Gehäuse symmetrisch zu den beiden Schallwandlerelementen an-
[File:AJ4M\LU3505B1.DOC] 17.10.1995
Lux-Wellenhof Gabriele
geordnet sein, wobei das gemeinsame Gehäuse vor dem Kopf bzw. Hals als auch dahinter getragen werden kann.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das gemeinsame Gehäuse gleichzeitig das Gehäuse eines herkömmlichen Walkmans bzw. Taschenmusikwiedergabegeräts. Ein Hörgerät gemäß dieser Ausführungsform dürfte sich daher insbesondere bei Jugendlichen mit Hörschäden großer Akzeptanz erfreuen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Hörgerät mit einer Empfangsanlage für elektromagnetische Signale (Infrarot, Funksignale etc.) ausgerüstet. Damit lassen sich in vielfältiger Weise vorliegende elektromagnetische Signale unmittelbar in Schallwellen umwandeln.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Kurzbeschreibung.
Der Hörer in Form eines Walkman-Hörers 1 oder in einer anderen geometrischen oder anatomischen Form dient als Haltevorrichtung 2 für das Mikrofon 4, Verstärker 6, Begrenzungsregelung und Batterie 10 bzw. Lautstärkeschalter 8. Der Hörer 1 wird gleichzeitig mit gegebenen Systemen umgeben, um eine mechanische Halterung im Ohr ohne Abdruckname zu gewährleisten (Fig. la, Ib und Ic). Die Erprobung der benötigten Verstärkung bzw. des Frequenzganges erfolgt über einen Selbsttest oder über konventionelle Anpaßmethoden. Der Hörer 1 nimmt das Mikrofon 4 auf und es wird so angebracht, daß möglichst wenig Windgeräusche, aber trotzdem eine frontale Schallaufnahme möglich ist. Zwischen Mikrofon 4 und übrigem Hörer ist eine Trennschicht 12 angeordnet (Fig. Id).
Die Figuren 2 (Fig. 2a - 2e) zeigen den Verstärker 6, eventuelle Potentiometer, die Begrenzungsschaltung 8, die Batterie 10, die mit einem Kabel 14 verbunden sind, an dessen
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pe:A{yM\LU3505B1 .DOC] 17.10.1995
Lux-Wellenhof Gabriele
Ende ein weiteres geometrisches oder anatomisch geformtes Gehäuse 16 hinter dem Ohr hängend vorgesehen ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 (Fig. 3a - 3c) werden Verstärker, eventuelle Potentiometer, Begrenzungsschaltung, Batterie etc. in einem gemeinsamen Gehäuse 18 untergebracht. Dieses Gehäuse ist über Kabel 20 und 21 mit zwei Hörern 1 verbunden, um ein gleichmäßiges Klangbild zu erzeugen. Diese Anordnung dient gleichzeitig als Haltevorrichtung. Hörer und Gehäuse 18 können in allen geometrischen Formen oder in einer anatomischen Form, z. B. in Form eines Kopfbügels, der vor, über oder hinter dem Kopf getragen wird.
Zur Einstellung der benötigten Verstärkung bzw. des Frequenzganges wird entweder ein Selbsttest durchgeführt oder die Anpassung erfolgt über konventionelle Methoden.
Weiter ist es möglich eine Kombination mit Induktionsschleifen und/oder Infrarot oder sonstigen drahtgebundenen oder drahtlosen (z. B. Funk, Europiep usw.) Systemen herzustellen um eine erweiterte Kommunikation und eine Erreichbarkeit an allen Orten zu gewährleisten.
Es ist auch eine Kombination von mehreren Systemen möglich, z. B. Funkkontakt und Infrarotsyste um z. B. bei Managern immer einen Kontakt zu Ihrer Sekretärin und zusätzlich eine einwandfreie und individuell abgestimmte Verbindung bei Tagungen mit Infrarotübertragungssystemen zu gewährleisten.
Siehe hierzu auch Patentanmeldung vom 02.06.1993, Nr. P 43 18 582.7.
Bei allen Systemen sollte eine individuell zu öffnende oder verschließbare Öffnung nach außen hin möglich sein, um so zu gewährleisten, daß entweder das übertragene Geschehen oder das aktuelle Geschehen lauter oder leiser wahrgenommen wird.
[R!e:AtiäM\LU3505B1.DOC] 17.10.1995
Lux-Wellenhof Gabriele
Außerdem ergeben sich die Vorteile, wie sie in der Patentanmeldung zu Nr. P 43 18 582.7 beschrieben sind.
Die Erprobung der benötigten Verstärkung bzw. des Frequenzganges erfolgt entweder über einen Selbsttest (siehe Anmeldung P 43 39 898.7) oder über konfessionelle Anpaßmethoden.
Der Hörer kann aber auch in anderen Formen als Grundlage dienen. In den nach vorn gerichteten Systemen können die oder der Verstärker mit einem Fokussystem kombiniert werden um die Verstärkung, je nach Entfernung zur Schallquelle, zu erhöhen.

Claims (1)

  1. M:LU3505A *·· ,&psgr; -.UA.. ..**..·
    Schutzansprüche
    1. Hörgerät mit Mikrofon, Hörer, Verstärkerschaltung und Stromversorgung, dadurch gekennzeichnet, daß der Hörer ein Schallwandler eines konventionellen Kopfhörers für Musikwiedergabegeräte ist, daß Hörer und Mikrofon als ein kompaktes Teil ausgebildet sind, und daß Mikrofon und Hörer voneinander akustisch entkoppelt sind.
    2. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Hörer ein dynamischer Schallwandler mit einem Frequenzbereich von wenigstens 40 bis 18.000 Hz ist.
    3. Hörgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß der Hörer ein orthodynamischer Schallwandler ist.
    4. Hörgerät nach wenigstens einem der vorherghenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß Hörer und Mikrofon mittels einer Befestigungseinrichtung in bzw. an der Ohrmuschel befestigbar sind.
    5. Hörgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß die Befestigungseinrichtung in etwa die Form eines Stethoclip aufweist, der in die innere Ohrmuschel eingreift (Bild Ib).
    6. Hörgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß die Befestigungseinrichtung eine Mehrzahl sich von dem Hörer wegerstreckende Fingerelemente aufweist, die reibschlüssig und teilweise formschlüssig an den Rand der inneren Ohrmuschel angreifen (Bild la).
    7. Hörgerät nach wenigstens einem der vorherghenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkerschaltung, die Stromversorgung, Bedienungselemente und sonstige Komponenten von Hörer und Mikrofon getrennt in
    M:LU3505A
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    einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind, das über ein Kabel mit Hörer und Mikrofon verbunden ist.
    8. Hörgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Gehäuse während des Tragens des Hörgeräts nach Art von HdO-Geräten hinter dem Ohr angeordnet
    ist.
    Hörgerät nach wenigstens einem der vorherghenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es in der Form einem Stereokopfhörer eines Taschenmusikwiedergabegeräts, beispielsweise eines Walkmans, mit zwei Schallwandlern nachgebildet ist, wobei wenigstens einer der Schallwandler als Hörer ausgebildet ist und das Mikrofon außen auf diesem Schallwandler von diesem akustisch entkoppelt angeordnet ist.
    10. Hörgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Schallwandler und das oder die Mikrofone über ein Kabel mit dem gemeinsamen Gehäuse für die Verstärkerschaltung, die Stromversorgung, die Bedienungselemente und die sonstigen Komponenten des Hörgeräts verbunden s ind.
    11. Hörgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine konventionelle Anschlußeinrichtung, z. B, eine genormte Klinkensteckerverbindung, zum Anschließen des Hörgeräts an Musikwiedergabegeräte vorgesehen ist.
    12. Hörgerät nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Empfangs- und Umwandlungseinrichtung zum Empfangen von elektromagnetische Weilern und zum Umwandeln der empfangenen Informationen in elektrische Signale, die über die Verstärkerschaltung und den Hörer in Schallwellen umwandelbar sind.
    M:LU3505A
    13. Hörgerät nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum fokussieren einfallender Schallwellen.
    • ·
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