DE2422479C2 - Pralldämpfer mit Kraftbegrenzung - Google Patents
Pralldämpfer mit KraftbegrenzungInfo
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- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
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- F16F9/14—Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect
- F16F9/16—Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only straight-line movement of the effective parts
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Pralldämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der einerseits an der
Stoßstange und andererseits am Fahrzeugaufbau befestigt ist und beim Auftreffen der Stoßstange auf ein
Hindernis eine Relativbewegung der Stoßstange zum Fahrzeugaufbau ausführt und dabei durch eine geschwindigkeitsabhängig
wirkende Dämpfeinrichtung Aufprallenergie aufnimmt, wobei der Pralldämpfer aus
einem Zylinder besteht, in dem ein mit einer Kolbenstange oder einem Rohr verbundener, unter der
Einwirkung einer Rückstellkraft stehender Kolben gleitet.
Die bekannten, geschwindigkeitsabhängig wirkenden Pralldämpfer sind auf eine vorbestimmte Aufprallgeschwindigkeit
ausgelegt. Die zwischen der Stoßstange und dem Aufbau des Kraftfahrzeuges angeordneten
Pralldämpfer haben die Aufgabe, bei geringer Geschwindigkeit den Aufprall eines Fahrzeuges auf ein
Hindernis derart zu verzögern, daß weder die Fahrzeuginsassen zu Schaden kommen noch die
Karosserie beschädigt wird. Die Aufprallgeschwindigkeit,
für die derartige Pralldämpfer ausgelegt sind,
beträgt ca, 8 km/h, wobei sie eine maximale Dämpfkraft
von etwa 2500 kp aufweisen.
Crashtests bei 60 km/h bzw. 80 km/h haben ergeben,
daß es bei Fahrzeugen vorkommen kann, daß diese mit eingebauten Pralldämpfern eine größere Lenkradverschiebung
aufweisen als Fahrzeuge ohne Pralldämpfer. Dies rührt daher, daß die Länge eines Pralldämpfers
vom Befestigungspunkt an der Stoßstange bis zum Befestigungspunkt am Rahmen ca. 250 ... 350mm
beträgt und diese Pralldämpfer bei der hohen Aufprallgeschwindigkeit als nahezu starre Gebilde
aufzufassen sind, da diese Pralldämpfer, wie bereits erwähnt eine geschwindigkeitsabhängige Dämpfkraft
besitzen. Dementsprechend beträgt die Dämpfkraft bei einer Aufprallgeschwindigkeit von 80 km/h ein Vielfaches
der für eine Autprallgeschwindigkeit von 8 km/h ausgelegten maximalen Dämpfkraft von etwa 2500 kp.
Aus diesem Grunde wird bei hohen Aufprallgeschwindigkeiten der Pralldämpfer in seiner nahezu unveränderten
Ausgangslage in die Karosserie verschoben und wirkt dort als Verdräsgungsstempel. Einsprechend wird
vom Pralldämpfer ein Großteil der Aufprallenergie auf den Fahrzeugrahmen bzw. auf steife Fahrzeugträgerteile
übertragen und verursacht dort eine Verformung. Hierbei nehmen die als Knautschzonen ausgebildeten
Fahrzeugteile weniger Aufprallenergie auf. Da nun üblicherweise auch das Lenkgetriebe an den steiferen
Fahrzeugträgerteilen befestigt ist erfährt dieses ebenfalls eine stärkere Verlagerung, was bedeutet daß
größere Lenkradverschiebungen im Fahrgastraum eintreten.
Bei Fahrzeugen ohne Pralldämpfer sind die zur Befestigung der Stoßstange verwendeten Bauteile bei hohen Aufprallgeschwindigkeiten nicht als starr zu betrachten. Die Aufprallenergie wird daher zu einem sehr großen Anteil von der Knautschzone aufgenommen und die steifen Fahrzeugträgerteile werden im
Bei Fahrzeugen ohne Pralldämpfer sind die zur Befestigung der Stoßstange verwendeten Bauteile bei hohen Aufprallgeschwindigkeiten nicht als starr zu betrachten. Die Aufprallenergie wird daher zu einem sehr großen Anteil von der Knautschzone aufgenommen und die steifen Fahrzeugträgerteile werden im
Andererseits ist die Festigkeit der steifen Fahrzeugträgerteile nicht unbegrenzt, sondern liegt in der
Größenordnung zwischen 6000 und 8000 kp. Dementsprechend ist bei hohen Aufprallgeschwindigkeiten die
so Steifigkeit der Fahrzeugträgerteile mindestens um ein Drittel geringer als die des Pralldämpfers.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, bei hohen Aufprallgeschwindigkeiten die dann als
starre Bauteile wirkenden Pralldämpfer so zu verändem, daß diese die Kraft nicht auf die steifen
Fahrzeugträgerteile übertragen, sondern keine nennenswerte Dämpfkraft aufweisen und die Aufprallenergie
im wesentlichen von der Knautschzone des Fahrzeuges aufgenommen wird.
ω Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß zur Begrenzung der maximal zulässigen Dämpfkraft mindestens eine Soll-Bruchstelle an einem der
Bauteile des Pralldämpfers angeordnet ist Diese maximal zulässige Dämpfkraft kann beispielsweise bei
4000 kp liegen, so daß bei hoher Aufprallgeschwindigkeit und Überschreiten dieser Dämpfkraft die Soll-Bruchstellen
wirksam werden und dadurch ein dämpferkraftloses Verschieben des Pralldämpfers zu den steifen
Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist die
So|l-Bruehste!|e zwischen Kolben und Kolbenstange angeordnet, so daß nach Oberschreiten der maximal
zulässigen Dämpfkraft zwischen Kolben und Kolbenstange ein Bruch entsteht und der Kolben sich im Innern
des Pralldämpfers wirkungslos verschiebt
Ein sehr einfacher Aufbau des erfindungsgemäßen Pralldämpfers ergibt sich, indem die Soll-Bruchstelle
durch Zonen geringer Stärke am Kolben gebildet ist und im Bereich der Befestigungsstelle von Kolben und
Kolbenstange angeordnet ist Durch die Wahl der Stärke dieser Zonen am Kolben wird die maximal
zulässige Dämpfkraft begrenzt Entsprechend einem Merkmal der Erfindung ist die Zone geringer Stärke
gebildet, indem der Kolben eine im Durchmesser abgesetzte Zentralbohrung aufweist/wobei der dadurch
gebildete Absatz die Anlage far die Kolbenstange bildet Eine ebenfalls vorteilhafte und mit geringem Bauaufwand
behaftete Ausführungsform ergibt sich erfindungsgemäß dadurch, daß die Kolbenstange einen in
einer Nut angeordneten Sprengring aufweist welcher an dem durch die abgesetzte Zentralbohrung im Koiben
gebildeten Absatz zur Anlage kommt
Ebenso einfach ist die Anordnung der SoII-Ei uchstel-Ie
am Kolben selbst, wobei erfindungsgemäß im Außenbereich des Kolbens ein Ansatz mit gegenüber
dem Innenbereich des Kolbens verringerter Dicke angeordnet ist Diese einfache und kostensparende
Ausführungsform ist besonders für die Pralldämpfer geeignet, die mit einer hohlen Kolbenstange zur
Aufnahme einer Druckgasfüllung versehen sind. Eine weitere Dämpfstufe des erfindungsgemäßen Pralldämpfers
erhält man auf sehr einfache Weise dadurch, daß der Kolben außer dem Ansatz eine Zone geringerer
Dicke im Bereich der Dämpfeinrichtung aufweist Wird die maximal zulässige Dämpfkraft überschritten, so
bricht hier zuerst die im Bereich der Dämpfeinrichtung angeordnete Zone und die Dämpfung wird verringert
Ist dann noch die auf den Kolben einwirkende Kraft zu hoch, dann bricht der Kolben am Außendurchmesser, so
daß keine Dämpfung mehr vorhanden ist
Anhand der Zeichnung wird nachfolgend die Erfindung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 2 die Ausbildung von Kolben und Kolbenstange gemäß der Ausführungsform nach F i jj. 1;
Fig.3 eine Ausführungsform, bei der der Kolben
durch einen Sprengring auf der Kolbenstange befestigt wird;
F i g. 4 eine Ausführungsform des Pralldämpfers mit
im Kolben angeordneter Drosselbohrung und
Fig.5 einen Pralldämpferkolben mit zwei getrennt
voneinander angeordneten Sollbruchstellen.
Der in F i g. 1 gezeigte Pralldämpfer ist an seinem einen Ende mit dom Fahrzeugaufbau und mit dem
anderen Ende mit der Stoßstange verbunden. Durch zwei Pralldämpfer steht die Stoßstange mit dem
Fahrzeugaufbau in Verbindung. Bei Aufprallgeschwindigkeiten bis etwa 8 km/h wird die Aufprallenergie von
den Pralidämpfern aufgenommen und ein Beschädigen des Fahrzeuges verhindert Die bei hohen Aufprallgesch
windigkeil en auftretende Aufprallenergie kann jedoch von dem Pralldämpfer nicht mehr aufgenommen
werden, so daß in solchen Fällen die Fahrzeuge und damit auch die Pralldampfer beschädigt werden.
Der in den Fig.] und 2 dargestellte Pralldämpfer
bestellt aus dem Zylinder 1, in welchem ein mit der Kolbenstange 4 verbundener Kolben 5 gleitet. Die
Dämpfeinrichtung wird durch die in, der Zylinderwand
befindlichen Drosselbohrungen 6 gebildet, wobei diese Drosselbohrungen 6 den Hochdruckraum im Zylinder t
mit dem Ringraum zwischen der Außenwand des Zylinders 1 und der Innenwand des Behälterrohres 2
verbindet Das Schutzrohr 3 ist konzentrisch zum Behälterrohr 2 angeordnet und dient gleichzeitig als
Führungsrohr.
ίο Zur Befestigung des Koibens 5 weist die Kolbenstange 4 an ihrem Ende einen Ansatz geringeren
Durchmessers auf, während der Kolben 5 die abgesetzte Zentraibohrung 13 besitzt Nach dem Aufstecken des
Koibens 5 auf die Kolbenstange 4 erfolgt die Befestigung durch Stauchen des Kolbenstangenansatzes,
wodurch sich eine Art Vernietung ergibt Auf Grund •'der abgesetzten Zentralbohrung 13 entsteht am Kolben
5 ein radial nach innen gerichteter, ringförmiger Absatz. Die axiale Erstreckung dieses Absatzes ist so gewählt
daß bei Überschreiten der maximal zulässigen, auf den
wirkungslos auf der Kolbenstange 4 ver ichieben kann.
auf der Kolbenstange 4 dadurch befestigt daß in einer
Nut der Kolbenstange 4 der Sprengring 12 angeordnet ist und 4er Kolben 5 mit der abgesetzten Zentralbohrung
13 über diesen Sprengring 12 geschoben wird. Mit dem durch die abgesetzte Zentraibohrung 13 gebildeten
Absatz liegt dann der Kolben an diesem Sprengring 12 an, während durch Verformung des Kdlbanstangenendes
der Kolben 5 in dieser Lage fixiert wird. Auch in diesem Fall wird bei Überschreiten der maximal
zulässigen Dämpfkraft die auf den Kolben 5 wirkende Kraft so groß, daß der Absatz an der Sollbruchstelle 9
abreißt. Dieser Bruch tritt bei hohen Aufprallgeschwindigkeiten auf, wobei durch die Lösung der Verbindung
von Kolben 5 und Kolbenstange 4 die Dämpfkraft des Pralldämpfers im Verhältnis der Flächen von Kolben zu
Kolbenstange reduziert wird. Derartige Pralldämpfer wirken dadurch bei hohen Aufprallgeschwindigkeiten
nicht als starre Gebilde, sondern besitzen die relative Bewegung von Kolbenstange zu Zylinder. Da gerade
die Befestigung der Pralldämpfer an relativ steifen Karosserieteilen erfolgt ist die Nachgiebigkeit der
Pralldämpfer bei hohen Aufprallgeschwindigkeiten besonders wichtig, denn sie wirken dann nicht als
Verdrängungsstempel in ihrer unveränderten Ausgangslänge.
so Die Fig.4 zeigt eine Ausführungsform eines Pralldämpfers,
wobei die Kolbenstange 17 rohrförmig ausgebildet ist und im Innern der Kolbenstange eine
Druckgasfüllung von einem Trennkolben 18 gegenüber der Flüssigkeitsfüllung abgetrennt ist Die Flüssigkeitsfüllung
im Zylinder 1 ist durch die Drosselbohrung 7 im Kolben 16 mit dem Raum in der hohlen Kolbenstange
verbunden. Dieser<i\aum in der hohlen Kolbenstange ist
begrenzt durch die Innenwand der Kolbenstange 17, den Trennkolben 18 und den Kolben 16 und ebenfalls
mit Flüssigkeit gefüllt Zur Verbindung des Kolbens 16 mit der Kolbenstange 17 ist die Kotbenstange an ihrem
Ende aufgeweitet Im Bereich der Einspannstelle des Kolbens 16 in die Kolbenstange 17 befindet -.ich der
Ansatz 14, dessen Dicke gegenüber dem Kolben wesentlich kleiner ist Diese Dicke des Ansatzes 14 wird
entsprechend der maximal zulässigen Dämpfkraft gewählt so daß der Ansatz J4 bei Oberschreiten dieser
Dämpfkraft an der Sollbruchstelle 10 bricht Der Kolben
kann sich nunmehr frei in der Kolbenstange 17 bewegen und die Drosselbohrung 7 vermag keine hydraulische
Dämpfung hervorzurufen. Nur noch die Druckgasfüllung, die vom Trennkolben 18 begrenzt ist, vermag dem
Einfahren der Kolbenstange 17 in den Zylinder 1 einen Widerstand entgegenzusetzen.
Eine Variante des Pralldämpferkolbens 16 zeigt F i g. 5. Der Gesamtaufbau des Pralldämpfers entspricht
dem nach F i g. 4. Lediglich der Kolben 16 weist außer der Sollbruchstelle 10 für den ringförmigen Ansatz 14
«ine weitere Sollbruchstelle U für die Zone geringer Dicke 15 auf. Diese Zone geringer Dicke 15 ist im
Bereich der Drosselbohrung 7 angeordnet und wird
durch eine Eindrehung im Kolben 16 gebildet. Der Durchmesser dieser Eindrehung stellt bei Abbrechen
dieser Zone geringer Dicke die Drosseleinrichtung dar. Die Dicke der Zone 13 ist dabei so gewählt daß diese
vor den ringförmigen Ansätzen 14 abbricht. Auf diese Weise wird ein Pralldämpfer mit mehrstufiger Dämpfung
geschaffen, denn beim Überschreiten der maximal zulässigen Dämpfkraft bricht zuerst die Zone geringer
Dicke 15 an der Sollbruchstelle 11 aus dem Kolben und
erst bei weiter ansteigender Kraft auf den Kolben bricht der Kolben 16 an der Sollbruchstelle 10 vom Ansatz 14
ab.
Claims (7)
1. Pralldämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
der einerseits an der Stoßstange und andererseits am Fahrzeugaufbau befestigt ist und beim Auftreffen
der Stoßstange auf ein Hindernis e?ne Relativbewegung der Stoßstange zum Fahrzeugaufbau ausführt
und dabei durch eine geschwindigkeitsabhängig wirkende Pimpfeinrichtung Aufprallenergie aufnimmt,
wobei der Pralldämpfer aus einem Zylinder besteht, in dem ein mit einer Kolbenstange oder
einem Rohr verbundener, unter der Einwirkung einer Rückstellkraft stehender Kolben gleitet,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der maximal zulässigen Dämpfkraft mindestens
eine Soll-Bruchstelle (8,9,10,11) an einem der
Bauteile des Pralldämpfer angeordnet ist »
2. Pralldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Soll-Bruchstelle (8, 9, 10)
zwischen Kolben (5, 16) und Kolbenstange (4, 17)
angeordnefist
3. Pralldämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Soll-Bruchstelle (8, 9, 10) durch Zonen geringer Stärke am Kolben (S, 16)
gebildet ist und im Bereich der Befestigungsstelle von Kolben (S, 16) und Kolbenstange (4, 17)
angeordnet ist
4. Pralldämpfer nach Ansprfuch3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zone geringerer Stärke gebildet ist, indem der Kolben (5) eine im
Durchmesser abgesetzte Zentralbohrung (13) aufweist wobei der dadurch gebildete Absatz die
Anlage für die Kolbenstange (4) bildet
5. Pralldämpfer nach Ansrvuch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die «Kolbenstange (4) einen in einer Nut angeordneten S'prert ring (12) aufweist,
welcher an dem durch die abgesetzte Zentralbohrung (13) im Kolben (5) gebildeten Absatz zur
Anlage kommt.
6. Pralldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Soll-Bruchstelle (10) gebildet
ist indem im Außenbereich des Kolbens (16) ein Ansatz (14) mit gegenüber dem Innenbereich des
Kolbens verringerter Dicke gebildet ist
7. Pralldämpfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß eine weitere Soll-Bruchstelle (11)
im Kolben (16) gebildet ist, indem der Innenbereich des Kolbens im Bereich der Dämpfungseinrichtung
(7) eine Zone geringerer Dicke (IS) aufweist.
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DE2422479A DE2422479C2 (de) | 1974-05-09 | 1974-05-09 | Pralldämpfer mit Kraftbegrenzung |
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ID=5915078
Family Applications (1)
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Country Status (2)
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Legal Events
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