DE9317704U1 - Behälterstutzen mit einem Verschlußdeckel - Google Patents

Behälterstutzen mit einem Verschlußdeckel

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Description

Anmelder:
Reutter Metallwarenfabrik GmbH
Theodor-Heuss-Straße 12
D-71336 Waiblingen
3531 002 S/mz 22.11.93 (WP 93/6)
Titel: Behälterstutzen mit einem Verschlußdeckel
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Behälterstutzen mit einem Verschlußdeckel, der gegenüber dem Behälterstutzen mittels wenigstens eines Dichtelements abgedichtet und über ein Schraubgewinde mit dem Behälterstutzen verbindbar ist und der Behälterstutzen mit einem ins Freie führenden Abblasekanal versehen ist.
Derartige Behälterstutzen und Verschlußdeckel sind in einer Vielzahl bekannt. So ist zum Beispiel aus der US-A-3,216,608 ein Verschlußdeckel bekannt, der über einen Bajonettverschluß an einem Kühlerstutzen befestigbar ist. Derartige Verschlußdeckel und Behälterstutzen weisen den Nachteil auf, daß der Verschlußdeckel nicht ohne Gefahr
entfernt werden kann, wenn der Behälter unter Druck steht. Ein Öffnen dieses Bajonettverschlusses führt zu einer plötzlichen Entspannung des Behälterinhaltes, was in der Regel Kühlerflüssigkeit ist. Diese tritt zusammen mit den sich bildenden Dampfblasen aus dem Behälterstutzen aus, was zu Verbrühungen führen kann.
Andere Behälter weisen ein Gewinde auf, auf welches der Verschlußdeckel, der ebenfalls mit einem Gewinde versehen ist, aufgeschraubt wird. Dieses System ist so ausgelegt, daß beim Abschrauben des Verschlußdeckels ein Abblasekanal geöffnet wird, über den der im Behälterinneren herrschende Überdruck entweichen kann. Als nachteilig hat sich herausgestellt, daß zwischen dem Öffnen des Abblasekanals und dem vollständigen Abschrauben des Verschlußdeckels eine sehr kurze Zeitspanne liegt, in der in der Regel der gesamte Überdruck im Behälterinneren noch nicht abgebaut ist. Daher besteht auch hier die Gefahr, daß der Verschlußdeckel zu früh vom Behälterstutzen abgeschraubt wird und Kühlerflüssigkeit mit den entstehenden Dampfblasen mitgerissen und aus dem Behälter herausgeschleudert wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Behälterstutzen mit einem Verschlußdeckel bereitzustellen, der leicht vom Behälterstutzen abschraubbar ist, jedoch die Verbrühungsgefahr wesentlich vermindert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Behälterstutzen oder der Verschlußdeckel ein elastisches Federelement aufweist, daß der Verschlußdeckel oder der Behälterstutzen mit einer Aufnahme für das elastische Federelement versehen ist und daß das elastische Federelement und die Aufnahme derart am Verschlußdeckel bzw. am Behälterstutzen vorgesehen sind, daß das Federelement dann in die Aufnahme eingreift und ein weiteres Abschrauben erschwert oder blockiert, wenn der Verschlußdeckel vom Behälterstutzen losgeschraubt und die Verbindung zwischen dem Behälterinneren und dem Abblasekanal hergestellt ist, jedoch die Schraubgewinde des Verschlußdeckels und des Behälterstutzens noch in Eingriff sind.
Der erfindungsgemäße Verschlußdeckel kann problemlos vom Behälterstutzen soweit abgeschraubt werden, bis der Abblasekanal geöffnet wird und eine Verbindung zum Behälterinneren hergestellt ist. Nun baut sich der Überdruck über dem Abblasekanal ab. In dieser Stellung greifen die Federelemente in die hierfür vorgesehenen Aufnahmen ein und verhindern ein weiteres problemloses Abschrauben des Verschlußdeckels. Aus dieser Raststellung kann der Verschlußdeckel lediglich entweder durch Entsichern der Federelemente oder durch erhöhte Kraftaufwendung erfolgen. Dieser Vorgang muß aber vom Benutzer bewußt durchgeführt werden, so daß dieser nicht mehr versehentlich den Verschlußdeckel vollständig vom Behälterstutzen abschrauben
kann und sich dabei Verbrühungen zuzieht. In der Schraubstellung des Verschlußdeckels, in der die Federelemente in die Aufnahme eingreifen, ist der Verschlußdeckel noch soweit auf den Behälterstutzen aufgeschraubt, daß einerseits der Behalterinnenraum vollständig gegenüber den Verschlußdeckel abgedichtet ist und lediglich eine Verbindung zwischen dem Abblasekanal und dem Behälterinnenraum besteht, andererseits die Schraubverbindung noch sicher hält, so daß der Verschlußdeckel nicht durch den noch im Behälter herrschenden Innendruck abgedrückt wird.
Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß der Verschlußdeckel einen axial angeordneten Rohransatz aufweist, an dem ein Außengewinde vorgesehen ist, und daß der Behälterstutzen ein Innengewinde aufweist. Dabei erstreckt sich vorteilhaft das Dichtelement koaxial zum Rohransatz und ist von diesem umgeben, wobei das Dichtelement mit einer koaxial im Außengewinde, z.B. in einem weiteren Rohransatz des Behälterstutzens vorgesehenen Dichtfläche zusammenwirkt. Auf diese Weise sind die den Behälterinnenraum von der Umgebung trennenden Dichtelemente räumlich getrennt vom Gewinde angeordnet, so daß sie bei der Handhabung des Verschlußdeckels, z.B. beim Ab- und Aufschrauben, nicht beschädigt werden können.
Bei anderen Ausführungsformen ist der Verschlußdeckel mit einem Innengewinde und der Behälterstutzen mit einem Außengewinde versehen. Vorteilhaft kann der Verschlußdeckel also mit einem Innengewinde oder einem Außengewinde versehen werden und auf diese Weise an bestimmte vorgegebene Anforderungen seitens des Anwenders angepaßt werden.
Mit Vorzug ist das elastische Federelement an einem Rohransatz des Verschlußdeckels angeformt. Auf diese Weise wird ein weiteres separates Bauteil vermieden, wodurch die Montagekosten gesenkt werden können. Dabei kann das Federelement an der Innenfläche oder Außenfläche des Rohransatzes vorgesehen sein, wobei es diese Fläche überragt. Auf diese Weise kann das Federelement jederzeit in die hierfür vorgesehene Aufnahme eingreifen und ein weiteres Verdrehen des Verschlußdeckels, d.h. ein weiteres Aufschrauben des Verschlußdeckels verhindern.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Gewindeteil des Schraubgewindes mit einem Fenster versehen, durch welches das Federelement hindurchgreift und in die Aufnahme eingreifen kann, welche im anderen Gewindeteil vorgesehen ist. Solange das Federelement nicht in die Aufnahme eingreift, was dann der Fall ist, wenn z.B. der Verschlußdeckel vollständig auf den Behälterstutzen aufgeschraubt ist, wird das Federelement vom gegenüberliegenden Gewindeteil entgegen der Federkraft aus
dem Gewinde herausgedrängt. Befindet sich jedoch die Aufnahme, die als Ausnehmung ausgebildet ist, im Bereich des Fensters, dann kann das Federelement durch das Fenster hindurch in die Aufnahme eingreifen. Ein weiteres Abschrauben des Verschlußdeckels wird hierdurch verhindert oder 2umindest erschwert.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel wird das Federelement von mehreren Federkrallen gebildet, die mit einem ringförmigen Element zusammenwirken. Diese Federkrallen erstrecken sich in axialer Richtung und sind gleichmäßig über den Umfang des Behälterstutzens bzw. des Verschlußdeckels angeformt. Sobald die Verbindung zwischen dem Abblasekanal und dem Behälterinnenraum hergestellt ist, greifen die Federkrallen hemmend am ringförmigen Element an und verhindern dadurch ein problemloses vollständiges Abschrauben des Verschlußdeckels. Das ringförmige Element kann z.B. ein Umfangswulst oder eine Rundschnurdichtung, z.B. ein O-Ring sein. Die Rundschnurdichtung hat den Vorteil, daß sie ebenfalls elastisch ist und daher die Federkrallen eine geringere Elastizität aufweisen können.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel sind die Federkrallen an einem Ringeinsatz für den Verschlußdeckel oder den Behälterstutzen angeformt. Dabei stehen sie in radialer Richtung ab und greifen in eine am anderen Bauteil vorgesehene Umfangsnut. Wird der Verschlußdeckel auf den
Behälterstutzen aufgeschraubt, dann werden die Federkrallen aus ihrer Ruhelage entgegen ihrer Federkraft umgebogen und liegen am anderen Bauteil an. Beim Abschrauben des Verschlußdeckels dringen dann die Federkrallen mit ihrer Federkraft in die ümfangsnut ein und blockieren bzw. erschweren ein weiteres Abschrauben.
Vorteilhaft greift das Federelement radial in die dafür vorgesehene Aufnahme ein und verhindert dadurch ein axiales Entfernen des Verschlußdeckels, wobei hierunter auch das weitere Abschrauben verstanden werden soll.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele im einzelnen dargelegt sind. Dabei zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch einen Verschlußdeckel sowie einen Teil eines Behälterstutzens gemäß einer ersten Ausführungsform;
Figur 2 den rechten Teil eines Verschlußdeckels mit einem Abschnitt eines Behälterstutzens im Querschnitt gemäß einer zweiten Ausführungsform;
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Figur 3 den rechten Teil eines Verschlußdeckels und einen Teil des Behälterstutzens im Querschnitt gemäß einer dritten Ausführungsform;
Figur 3a einen Ausschnitt des Anschlußstutzens gemäß Figur 3 in vergrößerter Darstellung; und
Figur 4 den rechten Teil eines Verschlußdeckels und einen Teil des Behälterstutzens gemäß einer vierten Aus fuhrungs f &ogr; rm.
In der Fig. 1 ist im Querschnitt ein Teil eines Verschlußdeckels 1 dargestellt, der auf einen nur teilweise wiedergegebenen und ebenfalls geschnitten dargestellten Behälterstutzen 2 aufgeschraubt ist. Hierfür weist der Verschlußdeckel 1 ein Deckelgehäuse 3 mit einem Außengewinde 4 auf, welches in ein Innengewinde 5 des Behälterstutzens 2 eingreift. Im Deckelgehäuse 3 ist ein Doppelventil 6 über eine Rastverbindung 7 eingerastet, wobei das Doppelventil 6 ein Überdruckventil 8 und ein Unterdruckventil 9 bildet. Das Überdruckventil 8 liegt unter der Kraft einer Feder 10 über eine Flachdichtung 11 auf einer Ringschulter 12 auf und hebt ab einem bestimmten Innendruck im Behälter 13 ab, so daß der Innendruck abgebaut werden kann. Das Unterdruckventil 9 besteht aus einer Kappe 14, die unter der Kraft einer Feder 15 über ihre Ringschulter 16 ebenfalls an der Flachdichtung 11 anliegt. Ab einem bestimmten Unterdruck im Innern des
Behälters 13 hebt die Ringschulter 16 von der Flachdichtung 11 ab, so daß der Unterdruck abgebaut werden kann. Das Doppelventil 6 ist an sich bekannt.
In einer Ringnut 17 des Gehäuses 18 des Doppelventils befindet sich eine Rundschnurdichtung 19, d.h. ein O-Ring, der an einer Innenfläche 20 eines zum Verschlußdeckel 1 koaxial angeordneten Rohransatzes 21 anliegt, wobei die Innenfläche 20 eine Dichtfläche 22 bildet. Über die Rundschnurdichtung 19 sowie die Dichtfläche 22 wird eine optimale Abdichtung des Innenraumes des Behälters 13 geschafffen.
Der Rohransatz 21 des Behälterstutzens 2 liegt koaxial zum Innengewinde 5 und weist einen Durchbruch 23 auf, der in der in Fig. 1 wiedergegebenen Position des Verschlußdeckels oberhalb der Rundschnurdichtung 19 liegt. Wird der Verschlußdeckel 1 vom Behälterstutzen 2 abgeschraubt, gleitet die Rundschnurdichtung 19 an der Dichtfläche entlang nach oben und überstreicht den Durchbruch 23. Sobald der Durchbruch 23 in Verbindung mit dem Innenraum des Behälters 13 steht, kann ein im Innenraum des Behälters herrschender Überdruck über den Durchbruch 23 abgebaut werden, da dieser Durchbruch 23 über eine Verbindungsleitung 24 mit der Atmosphäre in Verbindung steht. Sowohl der Durchbruch 23 als auch die Verbindungsleitung 24 sind
beispielhaft wiedergegeben und können der Einfachheit halber von Bohrungen gebildet werden.
An der Innenfläche eines das Deckelgehäuse 3 nach unten fortsetzenden und das Außengewinde 4 aufweisenden weiteren Rohransat2 25 befindet sich an dessen unterem Ende ein Ringeinsatz 26, der entweder über eine Klebeverbindung, Schweißverbindung oder eine formschlüssige Verbindung mit dem Rohransatz 25 verbunden ist. Dieser Ringeinsatz 26 weist eine Vielzahl radial nach innen vorspringende Lamellen 27 auf, die durch Schlitze voneinander getrennt sind. Diese Lamellen 27 bilden elastische Federelemente 28, welche an der Außenfläche des Rohransatzes 21 des Behälterstutzens 2 angreifen, wie es in der linken Hälfte der Fig. l dargestellt ist. Wird der Verschlußdeckel 1 auf den Behälterstutzen 2 aufgeschraubt, dann werden die einzelnen Lamellen 27 wie dargestellt nach oben abgebogen und liegen unter Federkraft an der Außenfläche des Rohrstutzens 21 an. Wird zum Öffnen des Behälters 13 der Verschlußdeckel 1 abgeschraubt, dann kann dies problemlos solange durchgeführt werden, bis die radial innere Kante 29 der Lamellen 27 in eine Aufnahme 30 eingreifen, die an der äußeren Umfangsflache des Rohransatzes 21 vorgesehen ist. Diese Aufnahme 30 ist als Umfangsnut 31 ausgebildet, wobei diese Umfangsnut 31 zwei unterschiedliche Wandschrägen aufweist. Die obere Wandschräge ist in Bezug auf die Außenumfangsflache des Rohransatzes 21 steiler ausgebildet
als die untere Wandschräge, so daß sie ein Hindernis für die Kanten 29 der Lamellen 27 darstellt. Ein weiteres Abschrauben des Verschlußdeckels 1 vom Behälterstutzen 2 ist nicht mehr ohne weiteres möglich und es müssen zusätzliche Kräfte aufgewandt werden. Die relative Position des Ringeinsatzes 26 mit den Lamellen 27 sowie der Aufnahme 30 und des Durchbruches 23 im Rohransatz 21 und der Rundschnurdichtung 19 am Gehäuse 18 ist so gewählt, daß die Kanten 29 dann an der oberen Wandschräge der Aufnahme 30 anliegen, wenn die Rundschnurdichtung 19 die Verbindung zwischen dem Durchbruch 23 und dem Innenraum des Behälters 13 hergestellt hat, d.h. die Rundschnurdichtung 19 oberhalb der Unterkante des Durchbruches 23 liegt, so daß ein möglicher Innendruck im Behälter 13 über den Durchbruch 23 abgebaut werden kann. Aufgrund der Hemmwirkung der in der Aufnahme 30 gefangenen Lamellen 27 muß der Verschlußdeckel 1 bewußt mit höheren Kräften abgeschraubt werden, was eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt und auf jeden Fall länger dauert, als ein Abschrauben des Verschlußdeckels 1 vom Behälterstutzen 2 ohne Hindernis. In der Zeit, in der durch Aufwendung höherer Kräfte die Lamellen 27 aus der Aufnahme 30 herausgebracht werden, kann über den Durchbruch 23 sowie die Verbindungsleitung 24 der Überdruck im Behälter 13 gefahrlos abgebaut werden, ohne daß eine gefährliche Situation, insbesondere Verbrühungsgefahr für die Bedienperson herrscht. Sobald der Verschlußdeckel 1 vom Behälterstutzen 2 abgeschraubt ist und die Lamellen 27 nicht
mehr an der Außenumfangsfläche des Rohransatzes 21 des Behälterstutzens 2 anliegen, nehmen sie die in der rechten Hälfte der Fig. 1 gezeigte Lage, die eine Ruhelage darstellt, ein. Wird der Verschlußdeckel 1 wieder aufgeschraubt, dann werden die Lamellen 27 nach oben abgebogen und überstreichen die Aufnahme 30 problemlos, was durch die geringe Neigung der unteren Wandabsteigung unterstützt wird. Sobald die Lamellen 27 bzw. deren Kante die obere Wandschräge der Aufnahme 30 überstrichen haben, ist die Sicherung des Verschlußdeckels l am Behälterstutzen 2 wieder hergestellt. Es versteht sich, daß die Aufnahme 30 statt durch eine Nut durch einen entsprechend ausgebildeten und angeordneten Vorsprung erstetzt werden kann.
Die Fig. 2 zeigt den rechten Teil eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Verschlußdeckels 1 im Querschnitt, wobei bei dieser Ausführungsform der Verschlußdeckel 1 nahezu gleich aufgebaut ist, wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1. Bei dieser zweiten Ausführungsform ist an der Innenseite des unteren Randes des Rohransatzes 25 kein Ringeinsatz vorgesehen. Jedoch ist das obere Ende 32 des Rohransatzes 21 des Behälterstutzens 2 mit einem hakenartig ausgebildeten elastischen Federelement 33 versehen, welches eine an der radialen Innenseite vorgesehene Aufnahme 34 aufweist. Diese Aufnahme 34 ist so ausgebildet, daß sie die Rundschnurdichtung 19 aufnehmen kann. Dabei weist sie an ihrer Unterseite eine
Einlaufschräge 35 auf, die in Bezug auf die Innenfläche 20 bzw. die Dichtfläche 22 relativ schwach geneigt ist, wohingegen die obere Kante 36 der Aufnahme 34 im wesentlichen rechtwinklig zur Dichtfläche 22 steht. Durch diese Ausgestaltung der Aufnahme kann beim Abschrauben des Verschlußdeckels 1 vom Behälterstutzen 2 die Rundschnurdichtung 19, die an der Dichtfläche 22 entlanggleitet, problemlos entlang der Einlaufschräge 35 in die Aufnahme 34 hineingleiten. Aufgrund der relativ steilen Kante 36 wird ein weiteres Abschrauben des Verschlußdeckels 1 behindert, so daß die Bedienperson zusätzliche Kräfte aufwenden muß, um den Widerstand, den die Aufnahme 34 der Rundschnurdichtung 19 bietet, zu überwinden. Auch bei dieser zweiten Ausführungsform ist die Verbindung zwischen dem Inneren des Behälters 13 und dem Durchbruch 23 hergestellt, bevor die Rundschnurdichtung 19 in der Aufnahme 34 zu liegen kommt. Auf diese Weise kann der Innendruck abgebaut werden, bevor der Verschlußdeckel 1 durch zusätzliche Kraftaufwendung vom Behälterstutzen 2 abgeschraubt wird.
Die Fig. 3 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel, bei dem der Rohrstutzen 21 lediglich die Aufgabe hat, die Dichtfläche 22 für die Rundschnurdichtung 19 bereitzustellen. Bei dieser dritten Ausführungsform ist das Außengewinde 4 des Rohransatzes 25 des Verschlußdeckels 1 mit einem Fenster 37 versehen, durch welches ein elastisches Federelement 38 in Form einer Nase oder eines Keils 39
hindurchragt und das Außengewinde 4 in seiner Ruhelage, die in der Fig. 3 dargestellt ist, überragt. Dieses Federelement 38 ist an seiner Rückseite, d.h. an seiner radialen Innenseite über einen Arm 40 mit dem Deckelgehäuse 3 elastisch verbunden.
Das Innengewinde 5 des Behälterstutzens 2, welches lediglich ausschnittsweite dargestellt ist, weist eine Kerbe 41 auf, die als Aufnahme 42 für das Federelement 38 bzw. dem Keil 39 dient. Bei auf den Behälterstutzen 2 aufgeschraubtem Verschlußdeckel 1 ist das Federelement 38 entgegen seiner Federkraft radial nach innen verlagert und liegt auf dem Gewindekamm 43 des Innengewindes 5 auf. Wird der Verschlußdeckel 1 vom Behälterstutzen 2 abgeschraubt, dann nähert sich das Federelement 3 der Kerbe 41 allmählich an und schnappt schließlich in diese ein, in dem es in Richtung der Federkraft radial nach außen springt. Der Verschlußdeckel 1 ist in dieser Position noch über etwa zwei Gewindegänge mit dem Innengewinde 5 des Behälterstutzens 2 verschraubt. Ein weiteres Abschrauben des Verschlußdeckels 1 wird jedoch dadurch behindert, daß das Federelement 38 bzw. der Keil 39 in der Kerbe 41 gefangen ist. Da auch diese Kerbe 41 entsprechend den beiden Ausführungsformen gemäß der Figuren 1 und 2 mit einer Auslaufschräge 44 und ggf. mit einer Einlaufschräge 45 versehen ist (vgl. Fig. 3a), kann der Verschlußdeckel lediglich durch zusätzliche Kraftaufwendung abgeschraubt werden, wobei das Federelement
38 aus der Kerbe 41 über die Auslaufschräge 44 herausgedrängt wird. Dabei weicht das Federelement 38 entgegen seiner Federkraft radial nach innen durch das Fenster 37 zurück. Auch hier ist die relative Position des Federelements 38 und der Aufnahme 42 so gewählt, daß unmittelbar nach der Herstellung der Verbindung zwischen den Innenraum des Behälters 13 und dem Durchbruch 23 das Federelement 38 in die Aufnahme 42 einschnappt.
In der Fig. 4 ist ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, wobei hier das Deckelgehäuse 3 des Verschlußdeckels 1 mit einem zwischen der Rundschnurdichtung 19 und dem Außengewinde 4 angeordneten Federelement 46 ausgestattet ist. Das Federelement 46 erstreckt sich achsparallel zum Rohransatz 25 entlang dessen Innenwand und ist am Deckelgehäuse 3 angeformt. An seinem freien Ende 47 weist das Federelement 46 eine hakenartig radial nach innen gerichtete Schulter 48 auf, deren Innenkante an der Außenumfangsfläche 49 des Rohransatzes 21 anliegt. Dieser Rohransatz 21 ist am freien oberen Ende mit einer Aufnahme 50 versehen, die als Ringnut 51 in der Außenumfangsflache 49 vorgesehen ist. Diese Aufnahme 50 bzw. die Ringnut 51 ist im wesentlichen wie die Aufnahme 30 bzw. die Umfangsnut 31 des ersten Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 ausgestaltet und weist eine Einlaufschräge 52 sowie eine Auslaufschräge 53 auf. Auch hier ist die Einlaufschräge 52 bezüglich der Außenumfangsflache 49 relativ flach und die Auslaufschräge
53 bezüglich der Außenumfangsflache 49 relativ steil ausgeführt. Sobald die Verbindung zwischen dem Innern des Behälters 13 und dem Durchbruch 23 nach dem Abschrauben des Verschlußdeckels 1 vom Behälterstutzen 2 hergestellt ist, liegt die radial innere Kante der Schulter 48 im Grund der Aufnahme 50 an, wodurch der Verschlußdeckel 1 am weiteren leichteren Abschrauben vom Behälterstutzen 2 behindert wird. Nur durch Aufwendung zusätzlicher Kräfte kann das Federelement 26 entgegen seiner Federkraft aus der Aufnahme 50 verschwenkt und der Verschlußdeckel 1 vollständig vom Behälter 2 abgeschraubt werden.
Die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen sollen die Erfindung lediglich beispielhaft wiedergeben und stellen keinesfalls eine Einschränkung der Erfindung. So kann zum Beispiel der Verschlußdeckel 1 anstatt mit einem Außengewinde 4 mit einem Innengewinde versehen sein und der Behälterstutzen 2 anstelle eines Innengewindes 5 ein Außengewinde aufweisen. Außerdem kann vorgesehen sein, daß das weitere Abschrauben des Verschlußdeckels nach dem Eingriff des jeweiligen Federelements in die jeweilige Aufnahme nicht durch Ausübung höherer Kräfte erfolgt, sondern, daß das Federelement durch bewußte Entrastung aus der Aufnahme ausgehoben werden muß. Hierfür kann z.B. eine spezielle Entriegelungsvorrichtung vorgesehen sein.

Claims (14)

  1. Schutzansprüche
    Behälterstutzen (2) mit einem Verschlußdeckel (1), der gegenüber dem Behälterstutzen (2) mittels wenigstens eines Dichtelements (19) abgedichtet und über ein Schraubgewinde (4 und 5) mit dem Behälterstutzen (2) verbindbar ist und der Behälterstutzen (2) mit einem ins Freie führenden Abblasekanal versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterstut2en (2) oder der Verschlußdeckel (1) ein elastisches Federelement (28,33,38,46) aufweist, daß der Verschlußdeckel (1) oder der Behälterstutzen (2) mit einer Aufnahme (30,34,42,50) für das elastische Federelement versehen ist und daß das elastische Federelement und die Aufnahme derart am Verschlußdeckel (1) bzw. am Behälterstutzen (2) vorgesehen sind, daß das Federelement dann in die Aufnahme eingreift und ein weiteres Abschrauben erschwert oder blockiert, wenn der Verschlußdeckel (1) vom Behälterstutzen (2) losgeschraubt und die Verbindung zwischen dem Innenraum des Behälters (13) und dem Abblasekanal hergestellt ist, jedoch die Gewinde (4 und 5) des Verschlußdeckels (1) und des Behälterstutzens (2) noch in Eingriff sind.
  2. 2. Behälterstutzen mit einem Verschlußdeckel nach Anspruch
    1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (1) einen axial angeordneten Rohransatz (21) aufweist, an dem ein Außengewinde (4) vorgesehen ist, und daß der Behälterstutzen (2) ein Innengewinde (5) aufweist.
  3. 3. Behälterstutzen mit einem Verschlußdeckel nach Anspruch
    2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohransatz (21) sich koaxial um das Dichtelement (19) erstreckt, welches mit einer koaxial zum Innengewinde (5) des Behälterstutzens (2) vorgesehenen Dichtfläche (22) zusammenwirkt.
  4. 4. Behälterstutzen mit einem Verschlußdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (1) mit einem Innengewinde und der Behälterstutzen (2) mit einem Außengewinde versehen ist.
  5. 5. Behälterstutzen mit einem Verschlußdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Federelement (28,38,46) an einem Rohreinsatz (21) des Verschlußdeckels (1) angeformt ist.
  6. 6. Behälterstutzen mit einem Verschlußdeckel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement an der Innenfläche oder Außenfläche des Rohransatzes (21) vorgesehen ist und diese überragt.
  7. 7. Behälterstutzen mit einem Verschlußdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (4 oder 5) des Verschlußdeckels (1) oder des Behälterstutzens (2) mit einem Fenster (37) versehen ist, durch das das elastische Federelement (38) hindurchgreift und daß im Gewinde (5 oder 4) des Behälterstutzens (3) oder des Verschlußdeckels (2) die Aufnahme (42) vorgesehen ist, in die das Federelement (38) eingreift.
  8. 8. Behälterstutzen mit einem Verschlußdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (28,33,46) von einer oder mehreren Federkrallen gebildet wird, die mit einem ringförmigen Element zusammenwirken.
  9. 9. Behälterstutzen mit einem Verschlußdeckel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Federkrallen in axialer Richtung erstrecken und am Behälterstutzen (2) oder am Verschlußdeckel (1) angeformt sind und in radialer Richtung hemmend am ringförmigen Element angreifen.
  10. 10. Behälterstutzen mit einem Verschlußdeckel nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Element eine Rundschnurdichtung (19), z.B. ein O-Ring
    oder dgl., eine ümfangswulst oder eine Umfangsnut (31,51) ist.
  11. 11. Behälterstutzen mit einem Verschlußdeckel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkrallen an einem Ringeinsatz (26) für den Verschlußdeckel (1) oder dem Behälterstutzen (2) angeformt sind.
  12. 12. Behälterstutzen mit einem Verschlußdeckel nach Anspruch 8 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Federkrallen in radialer Richtung erstrecken und in eine am anderen Bauteil vorgesehene Umfangsnut (31)
    . eingreifen.
  13. 13. Behälterstutzen mit einem Verschlußdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (28,33,38,46) beim Abschrauben des Verschlußdeckels (1) vom Behälterstutzen (2) ihre Hemmwirkung entfalten.
  14. 14. Behälterstutzen mit einem Verschlußdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das durch Abschrauben axiale Entfernen des Verschlußdeckels (1) vom Behälterstutzen (2) durch radialen Eingriff des Federelements (28,33,38,46) in die Aufnahme (30,34,42,50) verhindert wird.
DE9317704U 1993-11-22 1993-11-22 Behälterstutzen mit einem Verschlußdeckel Expired - Lifetime DE9317704U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29918541U1 (de) 1999-10-21 2000-01-27 Blau Kunststofftechnik Zweigniederlassung der Tesma Europa GmbH, 41516 Grevenbroich Behälterverschluß sowie Verschlußdeckel für diesen Behälterverschluß

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DE10051444C2 (de) * 1999-10-21 2002-10-17 Blau Kunststofftechnik Zweigni Behälterverschluß sowie Verschlußdeckel für diesen Behälterverschluß

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